DE102005017010A1 - Heftstreifen - Google Patents

Heftstreifen Download PDF

Info

Publication number
DE102005017010A1
DE102005017010A1 DE200510017010 DE102005017010A DE102005017010A1 DE 102005017010 A1 DE102005017010 A1 DE 102005017010A1 DE 200510017010 DE200510017010 DE 200510017010 DE 102005017010 A DE102005017010 A DE 102005017010A DE 102005017010 A1 DE102005017010 A1 DE 102005017010A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
sequencing
strip according
opening
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510017010
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Lorber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510017010 priority Critical patent/DE102005017010A1/de
Publication of DE102005017010A1 publication Critical patent/DE102005017010A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Abstract

Es wird ein Heftstreifen vorgeschlagen, der einstückig aus Kunststoff besteht und im Gebrauch nicht getrennt wird. Eine Grundplatte ist dazu bestimmt, unterhalb des Papierstapels, der an dem Heftstreifen festgemacht werden soll, angeordnet zu werden, wobei ein Teil mit Befestigungslöchern außerhalb des Papierstapels zu liegen kommt. Im Bereich des einen Endes der Grundplatte ist eine Aufreihzunge angeformt, die lang genug ist, um durch beide Löcher des Papierstapels hindruch gefädelt und wieder mit der Grundplatte verbunden zu werden. In Abweichung von den bekannten Lösungen liegt auf der Oberseite des Papierstapels nur die Aufreihzunge an.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heftstreifen aus Kunststoff.
  • Die üblichen Heftstreifen enthalten eine Grundplatte aus Kunststoff, an der eine Aufreihzunge aus Metall angebracht ist. Bei der Lieferung ist auf die metallische Zunge eine Deckschiene aufgefädelt, die aus Metall oder auch aus Kunststoff bestehen kann. Bei der Verwendung werden die beiden Enden der Zunge hoch gebogen, die Deckschiene entfernt, der Papierstapel auf die Aufreihzungen aufgeschoben, die Deckschiene wieder aufgelegt und die Enden der metallischen Zunge auf den Stapel umgebogen.
  • Zum Ersatz der mit metallischen Zungen arbeitenden Heftstreifen ist auch schon ein aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellter Heftstreifen aus Kunststoff bekannt ( DE 85 16 962 ). Hier wird die Deckschiene von der Grundplatte abgerissen, und die einstückig angeformten Aufreihzungen in der gleichen Weise verwendet, wie bei den metallischen Aufreihzungen. Da das Kunststoffmaterial aber schmiegsam ist, werden die Enden nach dem Durchstecken durch die Deckschiene durch weitere Löcher hindurch gefädelt.
  • Bei einer ähnlichen Heftvorrichtung werden die Enden der Aufreihzunge ebenfalls durch Löcher hindurchgesteckt ( DE 15 36 647 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen einfach herzustellenden und einfach anzuwendenden Heftstreifen zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Heftstreifen mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Heftstreifen besteht also wieder einstückig aus Kunststoff, wobei an der Grundplatte nur eine einzelne Aufreihzunge angeformt ist, die entsprechend lang ausgebildet ist. Der Heftstreifen wird so verwendet, dass die Aufreihzunge durch das erste Loch des Papiers bzw. des Papierstapels hindurch gefädelt und durch das zweite Loch wieder zurück gefädelt wird. Dann wird sie durch die Durchstecköffnung von der Oberseite her hindurchgesteckt und mit den Festlegemitteln gesichert. Dieser Heftstreifen hat den Vorteil, dass eine Deckschiene nicht mehr erforderlich ist, und dass auf der Oberseite des mit Hilfe des Heftstreifens zusammengefassten Papierstapels nur die schmale Aufreihzunge zu sehen ist. Gerade dann, wenn die Papierblätter bis nahe an den Rand beschrieben sind, ist das schmale Band der Aufreihzunge einer breiteren Denkschiene überlegen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Durchstecköffnung auf einer geraden Linie mit der unverformten Aufreihzunge liegt. Dadurch lässt sich die Befestigung leichter durchführen.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen der Anformungsstelle der Aufreihzunge und der Durchstecköffnung etwa dem Lochabstand üblicher Lochungen von Papierblättern entspricht. Solche Lochungen sind beispielsweise auf 8 cm normiert.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Heftstreifen eine außerhalb des Lochabstands angeordnete Sicherungsöffnung zum Durchstecken des freien Endes der Aufreihzunge aufweist. Das durch die Lochung des Papierstapels zurück geführte vordere Ende der Aufreihzunge wird zuerst durch die Durchstecköffnung von der Oberseite der Grundplatte her hindurch gesteckt und anschließend noch von unten in die Sicherungsöffnung eingesteckt. Dieses Ende liegt dann zwischen der Grundplatte und dem Papierstapel und stört dort nicht.
  • Die bereits erwähnten Festlegemittel zum Sichern der Aufreihzunge gegen ein Zurückziehen können in Weiterbildung der Erfindung in der Durchstecköffnung direkt angeordnet sein.
  • Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht sein, dass die Aufreihzunge schräg durch eine Öffnung hindurch gesteckt werden muss, während sie dann, wenn sie gerade gerichtet wird, an den Rändern der Öffnung verklemmt wird. Dies ist möglich, da die Aufreihzunge ein schmales Band ist, dessen Breite aber größer als eine Dicke ist.
  • Eine andere Möglichkeit kann darin bestehen, dass die Ränder der Aufreihzunge Kerben haben, die mit den Rändern der Öffnung zur Sicherung zusammenwirken.
  • Besonders günstig ist es aber, wenn die Festlegemittel einen zum Eingriff in eine von mehreren Vertiefungen bzw. Durchbrüchen der Aufreihzunge bestimmten Zapfen aufweisen. Dieser Zapfen kann beispielswei se so dimensioniert sein, dass er das Einstecken der Aufreihzunge nicht behindert, beispielsweise dadurch, dass er von dem gegenüberliegenden Rand der Öffnung einen bestimmten Abstand aufweist, der größer ist als die Dicke der Aufreihzunge. Erst dann, wenn an der Aufreihzunge eine Zugkraft zum Lösen ausgeübt wird, orientiert sie sich schräg und wird dann von dem Zapfen behindert.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Durchstecköffnung rechteckig ausgebildet ist.
  • Die Sicherungsöffnung, die zum Aufnehmen des freien Endes der Aufreihzunge bestimmt ist, kann dagegen mit Vorteil einen runden Querschnitt aufweisen.
  • Die Aufreihzunge kann zur Verbesserung des Umbiegens unmittelbar an ihrer Anformungsstelle eine Sollbiegestelle aufweisen, die beispielsweise mit Vorteil durch eine Einkerbung auf ihrer Oberseite gebildet ist.
  • Die Grundplatte kann so ausgebildet sein, dass sie mindestens ein Befestigungsloch aufweist, das nach dem Anbringen von gelochten Blättern außerhalb des Bereichs der Blätter liegt. Sie kann auch mehrere Löcher aufweisen, mit denen die Grundplatte dann in einem Ordner eingehängt werden kann. Bei zwei Befestigungslöchern kann insbesondere eines der beiden Löcher als Langloch ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf einen Heftstreifen nach der Erfindung und
  • 2 die Art der Anbringung eines Heftstreifens an einem aus einigen Blättern bestehenden Papierstapel.
  • Der in 1 dargestellte Heftstreifen enthält eine Grundplatte 1, die eine langgestreckte Form mit zwei parallelen Seitenrändern 2 aufweist. Der in 1 linke Teil der Grundplatte 1 soll bei der Benutzung außerhalb des Papierstapels liegen, während der in 1 rechte Teil der Grundplatte 1 unterhalb des Papierstapels liegen soll. Der rechte Teil der Grundplatte weist etwa die Form einer Deckschiene auf, ist also an beiden Enden abgerundet. An dem einen Ende dieses rechten Teils ist eine Aufreihzunge 3 angeformt, die als schmales geradlinig verlaufendes Band ausgebildet ist. Die Aufreihzunge weist an ihrem freien Ende eine Spitze 4 auf. Zwischen dem freien Ende der Aufreihzunge und etwa ihrer Mitte ist eine Reihe von quadratischem Löchern 5 ausgebildet.
  • An dem der Aufreihzunge 3 gegenüberliegenden Ende der Grundplatte 1 ist in geradliniger Verlängerung der Aufreihzunge 3 ein rundes Loch 6 angeordnet. Zwischen der Aufreihzunge 3 und dem runden Loch 6 sind zwei Durchstecköffnungen 7, 8 angeordnet, die beide eine quadratische Form mit einem in die Öffnung hinein ragenden Zapfen 9 aufweisen. Die Breite der Durchstecköffnungen 7, 8 ist etwas größer als die Breite der Aufreihzunge 3.
  • Unmittelbar an der Stelle, an der die Aufreihzunge 3 an die Grundplatte 1 angeformt ist, ist eine Sollbiegestelle 10 vorhanden, die durch eine geringfügige Einkerbung auf der in 1 zu sehenden Oberseite des Heftstreifens gebildet ist. Der Abstand zwischen dieser Sollbiegestelle 10 und der zweiten Durchstecköffnung 7 beträgt etwa 8 cm, entsprechend dem Lochabstand der üblichen Lochung von Papierbögen. Der Abstand zwischen der Sollbiegestelle 10 und der ersten Durchstecköff nung 8 beträgt beispielsweise etwa 7 cm, wie dies bei anderen Lochungen üblich sein kann.
  • In Querrichtung fluchtet die Sollbiegestelle 10 mit einem Loch 11 in dem Teil der Grundplatte 1, der außerhalb des Papierstapels liegen soll. Mit den Durchstecköffnungen 7 und 8 fluchtet ein Langloch 12, das in geradliniger Verlängerung des Lochs 11 angeordnet ist.
  • Die Art der Benutzung dieses Heftstreifens geht aus 2 hervor. Aus dem Ausgangszustand, siehe 1, wird die Aufreihzunge 3 mit ihrer Spitze 4 durch das erste Loch 13 eines Papierstapels 14 von unten her hindurch gesteckt. Nachdem Durchstecken wird die Aufreihzunge durch das zweite Loch 15 von oben her wieder nach unten geführt, und dann durch die dem Abstand der Löcher 13, 15 entsprechende Durchstecköffnung 8 hindurch gesteckt. Da dieses Durchstecken rechtwinklig zu der Ebene der Grundplatte 1 erfolgt, wird dies durch den Zapfen 9 nicht behindert.
  • Anschließend wird die Spitze 4 der Aufreihzunge 3 dann von unten her durch das Sicherungsloch 6 am Ende der Grundplatte 1 nach oben geführt und stramm gezogen. Dadurch stellt sich die Aufreihzunge 3 in der Durchstecköffnung 8 schräg, so dass jetzt der Zapfen 9 in die Durchbrechung 5 der Aufreihzunge 3 eingreift. Damit ist der Papierstapel an der Grundplatte 1 festgelegt. Die linke Hälfte der Grundplatte mit den Öffnungen 11 und 12 und einem mittleren Loch 16 liegt außerhalb des Papierstapels. Dort kann der Heftstreifen in einen Ordner eingehängt werden.

Claims (12)

  1. Heftstreifen, mit 1.1 einer Grundplatte (1) aus Kunststoff, 1.2 einer an der Grundplatte (1) angeformten biegsamen Aufreihzunge (3), 1.3 mindestens einer in der Grundplatte (1) ausgebildeten Durchstecköffnung (7, 8) für die Aufreihzunge (3), sowie mit 1.4 Festlegemittel zum Sichern der mit ihrem freien Ende durch die Durchstecköffnung (7, 8) hindurch gesteckten Aufreihzunge (3) gegen Zurückziehen.
  2. Heftstreifen nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Durchstecköffnung (7, 8) auf einer geraden Linie mit der unverformten Aufreihzunge (3) liegt.
  3. Heftstreifen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Abstand zwischen der Anformungsstelle (10) der Aufreihzunge (3) und der Durchstecköffnung (7, 8) etwa dem Lochabstand üblicher Lochungen von Papierblättern entspricht.
  4. Heftstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer außerhalb des Lochabstands angeordneten Sicherungsöffnung (6) zum Durchstecken des freien Endes der Aufreihzunge (3).
  5. Heftstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Festlegemittel in der mindestens einen Durchstecköffnung (7, 8) angeordnet sind.
  6. Heftstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Festlegemittel einen zum Eingriff in eine von mehreren Vertie fungen bzw. Durchbrüchen (5) der Aufreihzunge (3) bestimmten Zapfen (9) aufweisen.
  7. Heftstreifen nach Anspruch 6, bei dem der Zapfen (9) derart in der Durchstecköffnung (7, 8) angeordnet ist, dass er das Einstecken der Aufreihzunge (3) in die entsprechende Durchstecköffnung (7, 8) nicht behindert.
  8. Heftstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Durchstecköffnung (7, 8) rechteckig ausgebildet ist.
  9. Heftstreifen nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem die Sicherungsöffnung (6) rund ausgebildet ist.
  10. Heftstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufreihzunge (3) unmittelbar an ihrer Anformungsstelle eine Sollbiegestelle (10) aufweist, die vorzugsweise durch eine Einkerbung auf ihrer Oberseite gebildet ist.
  11. Heftstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Grundplatte (1) mindestens ein Befestigungsloch (11, 16, 12) aufweist, das nach Anbringen von gelochten Blättern außerhalb des Bereichs der Blätter (14) bleibt.
  12. Heftstreifen nach Anspruch 11, bei dem bei zwei Befestigungslöchern (11, 16, 12) ein Loch (12) als Langloch ausgebildet ist.
DE200510017010 2005-04-07 2005-04-07 Heftstreifen Withdrawn DE102005017010A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510017010 DE102005017010A1 (de) 2005-04-07 2005-04-07 Heftstreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510017010 DE102005017010A1 (de) 2005-04-07 2005-04-07 Heftstreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005017010A1 true DE102005017010A1 (de) 2006-10-12

Family

ID=37026411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510017010 Withdrawn DE102005017010A1 (de) 2005-04-07 2005-04-07 Heftstreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005017010A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1271064A (fr) * 1960-05-05 1961-09-08 Attache souple pour assemblage de documents, feuilles et autres
DE1536647A1 (de) * 1966-10-19 1970-01-22 Kurt Lorber Heftvorrichtung zum Zusammenfassen von Schriftgutblaettern
DE3203169A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-11 Kurt 7307 Aichwald Lorber Einrichtung zum verbinden von blaettern zu stapeln
WO1985000145A1 (en) * 1983-06-28 1985-01-17 Cartwright Brice & Co Limited Paper fastener
DE8516962U1 (de) * 1985-06-11 1987-02-19 Lorber, Kurt, 7307 Aichwald Heftstreifen
DE29500799U1 (de) * 1995-01-19 1995-03-02 Viali Chemical Products GmbH, 71409 Schwaikheim Heftvorrichtung zum Zusammenheften von in einem Schriftgutordner abzulegenden Blättern o.dgl.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1271064A (fr) * 1960-05-05 1961-09-08 Attache souple pour assemblage de documents, feuilles et autres
DE1536647A1 (de) * 1966-10-19 1970-01-22 Kurt Lorber Heftvorrichtung zum Zusammenfassen von Schriftgutblaettern
DE3203169A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-11 Kurt 7307 Aichwald Lorber Einrichtung zum verbinden von blaettern zu stapeln
WO1985000145A1 (en) * 1983-06-28 1985-01-17 Cartwright Brice & Co Limited Paper fastener
DE8516962U1 (de) * 1985-06-11 1987-02-19 Lorber, Kurt, 7307 Aichwald Heftstreifen
DE29500799U1 (de) * 1995-01-19 1995-03-02 Viali Chemical Products GmbH, 71409 Schwaikheim Heftvorrichtung zum Zusammenheften von in einem Schriftgutordner abzulegenden Blättern o.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0575026B1 (de) Klemmvorrichtung
DE102009004513A1 (de) Klemmfeder für eine Federkraftklemme
EP0304411B1 (de) Heftmappe
DE2644824B2 (de) Hangemappe
DE102005017010A1 (de) Heftstreifen
DE255303C (de)
DE202019103524U1 (de) Bausatz mit einem Ständer und einem Adapter, Ständer und Adapter zur Verwendung in einem solchen Bausatz
DE202017107262U1 (de) Amboss eines Heftgeräts
DE2618795C3 (de) Vorrichtung zum Abheften von Schriftgut in Ordnern, Schnellheftern o.dgl
DE8516962U1 (de) Heftstreifen
DE559432C (de) Staffelkarteikarte bzw. Kartenhalter mit am unteren Rande befestigtem Schutzfalz
EP0681530A1 (de) Ringbindung mit 6-seitigem oder 8-seitigem umschlag.
AT399705B (de) Verbinder zum lösbaren verbinden mindestens zweier materialschichten
DE19941219C1 (de) Klammer
DE8702107U1 (de) Vorrichtung zum Abheften gelochter Blätter
DE3207194C2 (de) Sammelmappe
DE202005002963U1 (de) Stifthalter für eine Abheftvorrichtung für gelochte Blätter
DE735904C (de) Reiter fuer Karteien, Registraturen u. dgl.
DE632288C (de) Verbindung fuer Flachriemen und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung
DE3133361A1 (de) Ordner fuer gelochtes schrift- od.dgl. blattfoermiges einlagegut
DE3203169A1 (de) Einrichtung zum verbinden von blaettern zu stapeln
DE202016101609U1 (de) Klemme zur Befestigung an der Kante eines Blechs
DE2125764A1 (de) Heftvorrichtung für gelochte Schriftstücke
DE8801784U1 (de) Locher
DE202016106521U1 (de) Verschlussvorrichtung für ein Buch, insbesondere für ein Notizbuch oder Notizheft, und Buch

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111101