DE202006000259U1 - Clip mit Verbindungsstück zum Zusammenheften von Papier - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Zusammenhalten von mehreren Lagen Papier oder dgl. gekennzeichnet durch einen Stift (1) und eine Hülse (2), wobei Stift (1) und Hülse (2) formschlüssig miteinander verbindbar sind und an ihren einander abgewandten Enden mit zumindest einseitig überragendem Kopf (3,4) ausgebildet sind.

Description

  • Bisher marktübliche Heftungen oder Bindungen:
  • Ausgangspunkt sind bekannte Probleme beim Zusammenheften von Papierbögen insbesondere bei höheren Papierlagen:
  • Handelsübliche Hefter mit manuell zu verbiegenden Blechstreifen
  • Die Hefter werden durch eine Doppellochung in Papierbögen gesteckt und mit daran befestigten Blechstreifen manuell verbogen. Ihre Basis ist aus Kunststoff oder Pappe.
  • Problem: Es kann nur eine geringe Anzahl and Papierlagen stabil zusammengehalten werden. Die Blechstreifen lösen sich bei höheren Papierlagen leicht und werden beim Aufblättern der Papierblätter schnell unstabil. An den hervorstehenden Blechstreifen besteht Verletzungsgefahr. Ihr Aussehen ist wenig attraktiv und sie sind daher ungeeignet für höhenwertige Drucksachen, Präsentationen und Handouts.
  • Schienen
  • Papierlagen werden seitlich in Schienen aus Kunststoff geschoben.
  • Problem: Das Einschieben erfordert viel Geschick und das Papier zerknittert dabei leicht. Es kann nur eine sehr begrenzten Anzahl an Papierlagen zusammengehalten werden.
  • Klemmen
  • Klemmen mit oder ohne stabilisierende Ober- und/oder Unterlagen. Das Papier wird eingeklemmt.
  • Problem: Hier ist die Stabilität der Halterung nur für vorübergehendes Zusammenhalten geeignet.
  • Ordner
  • Ordner mit wieder verschließbaren Klemmen und Ringheftungen haben ein breites Verwendungsspektrum, bieten aber durch ihre starre Größe nicht immer ein befriedigende Lösungen.
  • Problem: Sie benötigen viel Platz und sind daher zum Transport nur schwer zu verstauen.
  • Bindungen
  • Das sind die handelsüblichen, unlösbaren Bindungen.
  • Problem: Zusätzliche Anschaffungskosten für Bindungsvorrichtung, deren Bedienung Fachkenntnisse erfordert. Die gebundenen Papierlagen können nicht in weitere Ordner geheftet werden. Die Bindung kann nicht gelöst werden, ohne das Papier erheblich zu beschädigen.
  • Die o. g. Probleme mit den bisher üblichen Heftungen werden mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen kostengünstig gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert:
  • 1: zeigt Seitenansicht von Hülse und Stift im Querschnitt
  • 2: zeigt Draufsicht auf Kopf von Hülse (2) oder Stift (1) mit einem Schlitz
  • 3: zeigt Draufsicht auf Verbindungsstück mit Löchern
  • 4: zeigt Draufsicht auf Stift (1) und Hülse (2) im Querschnitt mit Rastelementen und rechteckigen Köpfen (3,4)
  • In 1 ist die Hülse (1) und Stift (2) im Querschnitt in Seitenansicht zu sehen. Die Köpfe (3,4) sind an den abgewandten Enden von Hülse (2) und Stift (1) angebracht. Die Rastelemente bei (5,6) können unterschiedliche Rastmechanismen haben. Die Längsschlitze bei (7,8) geben der Hülse (1) bzw. dem Stift (2) Flexibilität für die Verrastung. In den Hohlraum (8a) wird ein weiterer Stift (9) haftschlüssig eingesteckt um den Stift (1) zu fixieren. 3 zeigt die Scheibe (10). Die Scheibe (10) ist in 1 durch das Loch (11) auf den Stift (1) gegen den Kopf (3) geschoben.
  • 4 zeigt ein Beispiel für wieder verschließbare Rastelemente
  • Die folgenden Punkte von 1 – 14 beziehen sich auf die Schutzansprüche 1 – 14:
  • 1. Stift und Hülse mit Kopf sind miteinander verschließbar (1)
  • Der hier beschriebenen Clip (1) ermöglicht eine stabile, lösbare Heftung, die das Papier nicht beschädigt. Für die Heftung sind keine zusätzlichen Vorrichtungen erforderlich.
  • Hülse (2) und Stift (1) sind formschlüssig ineinander verschließbar. Die kreisrunde, geradlinige Außenseite der Hülse (2) hat einen Durchmesser von ca. 5,5 mm. Sie reicht bis an den Rand einer Lochung mit einem handelsüblichen Papierlocher. Die Wandstärke der Hülse (2) beträgt ca. 0,2 – 2 mm. Es können Einzel-, Doppel-, oder Mehrfachlochung genutzt werden. In weiteren Ausführungen können Hülse (2) und Stift (1) wahlweise auch Lochungen mit größerem Durchmesser angepasst werden.
  • Der Stift (1) ist das formschlüssige Gegenstück zur Hülsensinnenfläche. Sein Durchmesser und seine Länge werden durch seine Formschlüssigkeit bestimmt.
  • Hülse (2) und Stift (1) werden durch eine oder mehrere Lochungen in den Papierlagen gesteckt. Die Köpfe (3,4) überragen Hülse (2) und Stift (1) mindestens einseitig und liegen auf dem Papier auf. Sie halten so die Papierlagen zusammen. Ihre Größe und Form richtet sich nach den funktionalen Anforderungen und den gestalterischen Entwürfen.
  • Die Heftung der Papierlagen kann wahlweise mit oder ohne stabilisierende Deckseiten an Ober- und Unterseite erfolgen. Verzichtet man auf einen Rücken, können Ober- und Unterseite mit handelsüblichen Formaten und ohne zusätzlichen Zuschnitt verwendet werden. Hier sind viele kostengünstige Variationen in der Fertigung möglich.
  • Durch unterschiedliche Formgebung, Materialwahl, Funktionsaufbau des Schließmechanimus oder des Aufbaus der Köpfe (3,4), sind viele Ausführungen denkbar.
  • 2. Stift (1) und Hülse (2) haben Rastelemente (5,6) (1)
  • Hülse (2) und Stift (1) sind mit Rastelementen (5,6) von jeweils etwa 0,3 – 2 mm Höhe ausgestattet. Sie werden so ineinander gesteckt, dass ein beliebig gestalteter Rastmechanismus (5,6) beide formschlüssig miteinander verrastet.
  • 3. Hülse (2) hat Längsschlitz (7) (1)
  • Die Hülse (2) ist für ihre Flexibilität durch mindestens einen Längsschlitz (7) geteilt bis etwa zu der Höhe, wo der gänzlich eingesteckte Stift (1) endet. Der Schlitz (7) bildet einen Zwischenraum von etwa 0,2 mm – 2 mm. Dadurch erhält der Verrastungsmechanismus (5,6) größere Flexibilität. Der Stift (1) rastet kantig in die formschlüssige Oberfläche der Hülseninnenfläche (2) ein.
  • 4. Stift (1) hat Längsschlitz (8) (1)
  • Der Stift (1) ist in Längsrichtung mindestens einmal eingeschlitzt (8), so dass der Schlitz (8) einen Zwischenraum von etwa 0,2 mm – 2 mm bildet. Beim Einstecken in die Hülse (2) ermöglicht dieser Zwischenraum eine größere Flexibilität für höher gestaltete Rastelemente (5,6) in Hülse (2) und Stift (1). Der Stift (1) rastet kantig und formschlüssig in die Oberfläche der Hülseninnenfläche (2) ein.
  • 5. Stift (1) hat Hohlraum (8a), in den ein weiterer Stift (9) eingeführt werden kann (1)
  • Zur besseren Stabilität wird der Stift (1) im Hohlraum (8a) mit einem fast gleichlangen weiteren Stift (9) fixiert. Dieser Stift (9) hat einen Durchmesser von etwa 1 mm und wird haftschlüssig in die etwa 1 mm große Aushöhlung (8a) senkrecht durch den Kopf (3) an der abgewandten Seite des Stiftes (1) in die Mitte des Stiftes (1) eingesteckt.
  • 6. Rastelemente (5,6) in Gewinde (1)
  • Der Rastmechanismus (5,6) kann so gestaltet sein, dass die Verbindung durch das Verschrauben in einem Gewinde entsteht.
  • 7. Kopf (3,4) hat Einkerbung (14) (2)
  • Zum Verschrauben in ein Gewinde ist in mindestens einem Kopf (3,4) eine Einkerbung (14), die zum Verschrauben beider Teile mit Hilfe eines Geldstückes geeignet ist.
  • 8. Verrastung nur lösbar durch Zerstörung (1)
  • Bei dieser Ausführung kann der Clip (1) nur einmalig verwendet werden. Er kann jedoch gelöst werden ohne das zusammengehaltene Papier zu beschädigen.
  • 9. Clip-Verbindung wieder verschließbar (1 und 4)
  • Bei dieser Ausführung (4) kann der Clip (1) nach dem Ineinanderstecken durch eine Drehbewegung von Hülse (2) bzw. Stift (1) mehrmals verschlossen und wieder geöffnet werden. Der Rastmechanismus (5,6) bleibt bei richtigem Gebrauch unversehrt. Der Clip (1) kann gelöst werden, ohne das zusammengehaltene Papier zu beschädigen.
  • 11. und 12. Verbindungsstück (3)
  • Ein Verbindungsstück (3) in Form einer Scheibe (10) mit mindestens zwei Löchern (11,12) ist auf Stift (1) oder Hülse (2) aufsteckbar. Das Verbindungsstück (10) wird mit einer Lochung (11 od. 12) an der Unter- oder Oberseite der Papierlagen oder auch zwischen den Papierlagen deckungsgleich mit der Lochung im Papier angebracht und zusammen mit dem Clip (1) und dem Papier befestigt. Mit der zweiten Lochung (11 od. 12) kann das geheftete Papier wiederum abgeheftet werden. Bei einer Doppellochung des Papiers mit einem handelsüblichen Locher wird so ein weiteres Abheften in handelsübliche Ordner möglich. Bei dem richtigen Druck des Clips (1) auf die Papierlagen bleibt das Verbindungsstück (10), (3) in der Heftung beweglich und kann zur Seite gedreht werden. Es steht nicht mehr störend ab wodurch einer Verletzungsgefahr vorgebeugt wird.
  • 13. Material (14)
  • Das Material des Clips (1) und des Verbindungsstücks (3) kann Kunststoff, oder Metall oder eine Kombination beider Materialien sein.
  • 14. Länge von Hülse (2) und Stift (1) (1)
  • Die Längen von Hülse (2) und Stift (1) entsprechen den Erfordernissen für unterschiedliche Lochtiefen bei unterschiedlich hohen Papierlagen, die zusammengeheftet werden.
  • Um das Fassungsvermögen des Stiftes an unterschiedliche Lochtiefen bei unterschiedlich hohen Papierlagen anzupassen, sind für Stift (1) und Hülse (2) folgende Faktoren maßgebend:
    • a) der Spielraum, der dadurch entsteht, dass der Stift (1) unterschiedlich tief in die Hülse (2) eingerastet wird.
    • b) der Spielraum, der durch unterschiedlich lange Hülsen (2) und Stifte (1) entsteht. Zur vereinfachten Herstellung und Handhabung können unterschiedlich lange Hülsen (2) aber einheitlich lange Stifte (1) verwendet werden.
  • Mit dieser Erfindung
    ist eine neue, kostengünstige und attraktive Form der Heftung von ein- oder mehrfach gelochten Papierbögen mit einer großen Vielfalt in der Verwendung möglich. Der Clip füllt die Angebotslücke zwischen einfachen Kunststoff- oder Pappheftern mit zu verbiegenden Blechstreifen, diversen Klemmhalterungen, Schienen und Ordnern auf der einen Seite und den aufwändigen Bindungen auf der anderen Seite.
  • Insbesondere sind diese Clips für höhenwertige Präsentationen, Handouts, Drucksachen oder Kopien geeignet, die nicht erweitert werden sollen.
  • Und selbst hier bieten sie im Unterschied zu aufwändigen Bindungen noch zwei entscheidende Vorteile:
    • 1) Die Clips können einfach wieder gelöst werden ohne das Papier zu beschädigen und ermöglichen so eine Nachbearbeitung oder Erweiterung der Unterlagen. Sind sie so gefertigt, dass sie wieder verwertbar sind (s. Anspruch 9.), sind sie sogar für vorläufige Drucksachen geeignet.
    • 2) Wird zusätzlich das Verbindungsstück angebracht, ist ein weiteres Abheften in einen Ordner möglich. Das Verbindungsstück kann wahlweise nach innen gedreht werden und steht dann nicht mehr störend ab.
  • Nimmt man wie bei einer Bindungen zur Stabilisierung Deckseiten an Ober- und Unterseite aus Kunststoff oder Pappe, wird die Wahl zwischen Clips oder einer Bindung sicher oft zugunsten der Clips ausfallen. Hier bietet der Clip eine kostengünstige Alternative. Auch bei einfacher Gestaltung des Clips kann schnell eine attraktive Drucksache selbst angefertigt werden und eine aufwändige Bindungen ersetzen. Wie bei Bindungen kann auch hier ein Rücken selbst zugeschnitten und angebracht werden.
  • Diese Erfindung bietet eine innovative und attraktive Lösung für viele Gelegenheiten in Schule, Studium und Beruf. Sie kann Anstelle herkömmlicher Heftungen oder Bindungen eingesetzt werden und eröffnet gleichzeitig ganz neue Verwendungsmöglichkeiten.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Zusammenhalten von mehreren Lagen Papier oder dgl. gekennzeichnet durch einen Stift (1) und eine Hülse (2), wobei Stift (1) und Hülse (2) formschlüssig miteinander verbindbar sind und an ihren einander abgewandten Enden mit zumindest einseitig überragendem Kopf (3,4) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stift (1) und Hülse (2) einander hintergreifende Rastelemente (5,6) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) mindestens einen (bei 7) Längsschlitz (7) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (1) mindestens einen (bei 8) Längsschlitz (8) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (1) einen Hohlraum (bei 8a) aufweist und ein weiterer Stift (9) vom abgewandten Ende des Stiftes (1) senkrecht und haftschlüssig in den Hohlraum (bei 8a) einsteckbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass Hülse (1) und Stift (2) Rastelemente (5,6) in einem Gewinde aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Kopf (3,4) eine Einkerbung (14) angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (5,6) nach dem einrasten ineinander nicht mehr lösbar sind, ohne die Funktionalität des Clips zu zerstören.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (1) radial und nach außen gerichtete Vorsprünge mit Freiraum und die Hülse (2) radial nach innen gerichtete Vorsprünge mit Freiraum aufweisen und die Vorsprünge aneinander vorbeischiebbar sind und auch relativ verdrehen und Stift (1) und Hülse (2) einander formschlüssig hintergreifen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (3,4) als Stift und/oder Hülse symmetrisch umgebende Scheibe ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, durch eine mit mindestens zwei Löchern (11, 12) versehene Scheibe (10), auf Stift (1) oder Hülse (2) aufsteckbar.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (9) über Hülse (2) oder Stift (1) an den Kopf (3 oder 4) des Stiftes (1) bzw. der Hülse (2) geschoben ist
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Material Kunststoff, Metall oder eine Kombination beider Materialien ist.
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass Hülse (1) und Stift (2) unterschiedlich lang sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014101292A1 (de) 2014-02-03 2015-08-06 Maximilian R. Seidl Bindeclip zur stapelartigen Halterung gelochter Blätter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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