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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine aus Feinblech gefertigte Büroklammer
oder Lesezeichen mit einer vorderen und einer hinteren Klemmfläche, wobei
beide Klemmflächen über eine Umbugstelle miteinander
verbunden sind.
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Herkömmliche
Büroklammern haben sich über viele Jahrzehnte
bewährt und sind üblicherweise aus einem federnden,
verzinkten Draht gefertigt, wobei zwei konzentrische, miteinander
verbundene Schlaufen vorhanden sind, wobei die eine Schlaufe auf
einer Vorderseite und die zweite Schlaufe auf einer Rückseite
von mehreren flächigen Gegenständen anbringbar
sind, so dass diese flächigen Gegenstände zwischen
den beiden Schlaufen klemmend gehalten sind. Von diesem Urtyp ausgehend,
sind zahlreiche Varianten erschienen, die sich sowohl in der Formgebung
als auch in der Materialwahl unterscheiden. Für verschiedenste
Anwendungen haben sich diese Lösungen hervorragend bewährt.
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Will
man die Büroklammer gleichzeitig auch noch als Informationsträger
benutzen, so lässt sich dies bei den aus Draht gefertigten
Büroklammern praktisch nur dadurch erreichen, in dem man
die Büroklammern in verschiedenen Farben benutzt und dabei
die Farbe einer bestimmten Information zuordnet. Eine solche Information
ist aber ohne Kenntnis der Zuordnung für einen Aussenstehenden
nicht erkennbar.
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Ein
weiterer Nachteil besteht darin, dass die beiden Schlaufen in derselben
Ebenen verlaufen und damit die Klemmung immer auch mit einer Verformung
der zusammenzuhaltenden Blätter einhergeht. Insbesondere
bei Dokumenten ist eine solche Verformung oft unerwünscht.
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In
Anlehnung der aus Draht gefertigten Büroklammern sind des
weiteren auch Büroklammern die aus Feinblech gefertigt
sind bekannt. Typische Beispiele sind die
DE-U-9400573.7 ,
DE-U-8615724.8 oder auch die
DE-A-19923915 .
Alle drei Schutzrechte zeigen zwei in einer Ebene liegenden Klemmflächen,
die ausserhalb des Klemmbereiches miteinander verbunden sind und
wobei zur Nutzung die beiden Klemmflächen relativ voneinander
weggedrückt werden müssen um auf die zusammenzuhaltenden Blätter
zu klemmen. Diese Lösungen besitzen alle den Nachteil der
Drahtklammer, nämlich dass die geklemmten Blätter
im Klemmbereich deformiert werden. Des weiteren ist der die beiden
Klemmflächen verbindende Teil bei solchen Büroklammern
zwingend grösser als bei einer Büroklammer aus
Draht und entsprechend steht dieser Verbindungsteil gegenüber
den Blättern wesentlich vor. Hierdurch ergibt sich zwingend
das Problem, dass dieser vorstehende Teil bei der Aufbewahrung der
entsprechend zusammengehaltenen Dokumente das Einführen
in einen Briefumschlag erschwert oder gar verunmöglicht, oder
dass derart zusammengehaltene Dokumente die in einer Sichtmappe
eingelegt werden, durch die aus der Sichtmappe hervorragende Büroklammer
bei der Hantierung oftmals verletzt werden.
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Büroklammern
der Eingangs genannten Art, die aus Feinblech gefertigt sind und
eine vordere und eine hintere Klemmfläche aufweisen die
miteinander über eine Umbugstelle miteinander verbunden
sind, gehen aus der
DE-U-8225038.3 ,
der
DE-A-1821724 , sowie
der
CH-A-692190 hervor.
Bei diesen Lösungen liegen die beiden Klemmflächen
vollständig deckend übereinander und bei der Verwendung
müssen die beiden freien Enden der Klemmflächen
gefasst und auseinander geschoben werden oder die über
das Material zu führende Klemmfläche, welche die
kürzere Klemmfläche ist, muss mit einer Aufbiegung
versehen sein. Ist eine solche Aufbiegung vorhanden, so trägt
eine solche Büroklammer unnötig stark auf, was entsprechend
unerwünscht ist. Zudem muss gleichzeitig auch das rückwärtige
Ende im Bereiche des Umbuges geweitet sein, um eine Klemmung der
beiden Flächen zu realisieren. Auch dies trägt
unnötigerweise stark auf. Entsprechend hat sich die Lösung gemäss
der
DE-U-8225038 auf
dem Markt nicht bewährt. Auch die Lösung gemäss
der
DE-A-1821724 beschäftigt
sich mit der Problematik des Aufsetzens der Büroklammer,
entsprechend sind die beiden Klemmflächen, mit wechselweise
geneigten Kanten am unteren freien Ende versehen, die ein Einführen der
zu klemmenden Blätter erlaubt. Bei Feinblech besteht dabei
allerdings die grosse Gefahr, dass die zusammen zu klemmenden Blätter
zerschnitten werden. Wird jedoch kein Feinblech verwendet, so trägt eine
solche Klammer wiederum sehr stark auf. Auch hier erfolgt jedoch
dank der unterschiedlichen Formgebung im eigentlichen Klemmbereich
zusätzlich noch eine Verformung der zu klemmenden Blätter.
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Das
den kennzeichnenden Oberbegriff der vorliegenden Erfindung bildende
Dokument
CH-A-692190 zeigt
eine Büroklammer aus Feinstahl, dessen Klemmflächen
praktisch ab der Biegestelle bis zu den freien Enden parallel verlaufen,
wobei die untere Kante gezackt ist, um so ein Aufschieben der Büroklammer
zu erlauben. Dies ist aber ausgesprochen problematisch und wird
in vielen Fällen zu Beschädigungen der zusammenzuhaltenden
Blätter führen.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Büroklammer
der Eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile meidet
oder zumindest stark reduziert. Diese Aufgabe löst eine
Büroklammer der Eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen
aus den abhängigen Patentansprüchen hervor und
deren vorteilhafte Wirkungsweise und Bedeutung ist in der nachfolgenden
Beschreibung angegeben. In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen
dargestellt und nachfolgend erläutert. Es zeigt:
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1A bis
C eine Erfindungsgemässe Büroklammer mit gleicher
Formgestaltung in drei verschiedenen Ausführungsgrössen
in Ansicht auf die vordere Klemmfläche und
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2A bis
C dieselben Büroklammern oder Lesezeichen mit Sicht auf
die rückseitige Klemmfläche.
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3 zeigt
die Büroklammer oder das Lesezeichen gemäss den 1A und 2A im
umgefalteten Zustand, während
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4 eine
andere Formgebung einer erfindungsgemässen Büroklammer,
beziehungsweise Lesezeichens im umgefalteten Zustand zeigt.
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Wenn
zuvor und auch nachfolgend meist von der Büroklammer gesprochen
wird, so ist hiermit selbstverständlich diese Aussage auch
für ein baugleiches Lesezeichen zu verstehen. Ob Lesezeichen oder
Büroklammer, ist bezüglich der Gestaltung der technischen
Merkmale kein Unterschied vorhanden. Lediglich bezüglich
der optischen und ästhetischen Gestaltung können
Unterschiede vorhanden sein. Während ein Lesezeichen meist
nur an einer Buchseite befestigt wird, wird bei der Verwendung als
Büroklammer die Vorrichtung zum Zusammenhalten mehrer Blätter
verwendet.
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In
den 1A bis C und 2A bis
C sind drei baugleiche Büroklammern oder Lesezeichen in unterschiedlicher
Grösse dargestellt. In den Ansichten nach den 1A bis
C ist die Büroklammer mit Blick auf die vordere Klemmfläche
gezeigt, während die 2A bis
C die Ansicht auf die rückseitige Klemmfläche
zeigt. Die Büroklammer ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet.
Es umfasst jeweils eine vordere Klemmfläche 2 und
eine hindere Klemmfläche 3. In der Ansicht von
vorne erkennt man die vorder Seite der vorderen Klemmfläche
vollständig, während von der hinteren Klemmfläche 3 die
Rückseite 8 nur teilweise ersichtlich ist. Die vordere
Klemmfläche 2 und die hintere Klemmfläche 3 sind über
einer Umbugstelle 4 miteinander verbunden. In der 3 ist
die erfindungsgemässe Büroklammer, beziehungsweise
das erfindungsgemässe Lesezeichen im ungefalteten Zustand
dargestellt. In der Ausführung gemäss den 1 bis 3 handelt es
sich dabei um eine ringförmige Gestalt. Dieser Ring wird
begrenzt durch eine äussere Zuschnittslinie 18 und
einen inneren Rand 17 einer Ausstanzung 7. Die
zwischen diesen beiden Linien 17 und 18 verbleibende
Fläche wird die Zuschnittsfläche 5 genannt.
In der 3 sind diese beiden Ränder, beziehungsweise
Linien 17, 18 Kreise. Das Zentrum dieser beiden
Kreise fallen zusammen und bilden somit den Symmetriepunkt 6 der
Zuschnittsfläche, beziehungsweise den Symmetriepunkt der äusseren
Zuschnittslinie 18 und des inneren Randes 17 der
Ausstanzung 7. Die Symmetriepunkte 6, 9 fallen
somit in dieser Ausführungsform zusammen. Die Umbugstelle 4 ist so
gelegt, dass sowohl der Rand 17 als auch die äussere
Zuschnittslinie 18 geschnitten werden. Entsprechend ist
die Umbugstelle 4 zweigeteilt.
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In
der 4 ist eine Variante der Büroklammer,
beziehungsweise des Lesezeichens dargestellt. Auch hier zeigen die
Ausstanzung 7 und die Zuschnittsfläche 5 die
gleiche förmliche Ausgestaltung auf. In diesem Falle handelt
es sich um zwei Rechtecke unterschiedlicher Grösse. Hier
fallen die beiden Symmetriepunkte, nämlich einerseits der
Symmetriepunkt 6 des Zuschnittes 5 und andererseits
der Symmetriepunkt 9 der Ausstanzung 7 nicht zusammen. Vielmehr
liegen sie hier auf einer Geraden 10. Diese Gerade 10 verläuft
senkrecht zur Umbuglinie auf der die beiden Umbugstellen 4 zu
liegen kommen. In diesem Falle ist selbstverständlich die
Büroklammer auch spiegelsymmetrisch zu dieser Geraden 10.
An sich wäre es selbstverständlich auch denkbar,
die Büroklammer nicht spiegelsymmetrisch zu gestalten, dass
heisst, die Ausstanzung 7 auch seitlich verschoben anzuordnen.
Eine solche Lösung stellt jedoch ästhetisch eher
einen Kompromiss dar und zudem würde dadurch die Betätigung
der Büroklammer negativ beeinflusst.
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Die
erfindungsgemässe Büroklammer lässt sich
idealerweise einhändig betätigen. Hierzu legt man
die grössere, vordere Klemmfläche 2 auf
das vorderste der zusammenzuhaltenden Blätter auf, und drückt
mit dem Daumen auf die Rückseite 8 der hinteren
Klemmfläche 3. Hierdurch öffnet sich
die Büroklammer und lässt sich problemlos aufschieben.
Um dies zu erreichen ist es zwingend, dass die Umbugstelle 4 so
gelegt wird, dass die Ausstanzung 7 asymmetrisch geteilt
wird. Hierdurch ist die Rückseite 8 der hinteren
Klemmfläche in unbenutzten Zustand immer ersichtlich und
während dem Aufsetzen der Büroklammer, beziehungsweise
des Lesezeichens zugänglich und betätigbar. Die
Büroklammer erfordert daher, dass die hintere Klemmfläche 3 die
vordere Klemmfläche 2 nur teilweise überdeckt,
so dass die Rückseite 8 der hinteren Klemmfläche 3 einen Teil
der Ausstanzung 7 in der vorderen Klemmfläche 2 abdeckt.
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Während
folglich in den Ausführungen gemäss der 1 bis 3 die Umbuglinie
auf der die Umbugstellen 4 liegen, sowohl bezüglich
der Ausstanzung als auch bezüglich der Zuschnittsfläche, beziehungsweise
bezüglich der äusseren Zuschnittslinie 18 asymmetrisch
gelegt ist, kann bei der Ausführungsform gemäss
der 4 die Zuschnittsfläche 5, beziehungsweise
die äussere Zuschnittslinie 18 so gefaltet werden,
dass die beiden Umbugstellen 4 die äussere Zuschnittslinie 18 symmetrisch
teilt. Die Ausstanzung 7 hingegen wird immer durch die
Umbuglinie auf der die Umbugstellen 4 liegen asymmetrisch geteilt.
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Bei
einer vollständig symmetrisch gestalteten Ausführungsform
der Zuschnittsfläche 5 benötigt man aus
Produktionsgründen für die korrekte Verlegung
der Biegelinie, auf der die beiden Umbugstellen 4 zu liegen
kommen, ein Orientierungsmittel 11. Hierzu kommen verschiedene
Möglichkeiten in Frage. Beispielsweise kann ein solches
Orientierungsmittel 11 ein lesbares Zeichen 12 sein
wie dies in der 1C rein beispielsweise dargestellt
ist. Ein solches lesbares Zeichen kann gleichzeitig auch ein Werbeaufdruck
sein. Vorteilhafterweise wird man nämlich bei der Herstellung
in einem ersten Arbeitsgang ein solches Feinblech aus dem die Büroklammer,
beziehungsweise das erfindungsgemässe Lesezeichen gefertigt
ist, erst mit dem gewünschten Aufdruck versehen und danach
die Stanzungen vornehmen. Erst in einem nächsten und abschliessenden
Schritt erfolgt dann die Faltung zur Erzeugung der Umbugstelle.
Ein solches optisch lesbares Zeichen kann an beliebigen Stellen
angebracht sein. Die Sensoren müssen entsprechend positioniert
sein, um das Zeichen zu lesen und vor der Durchführung
der Biegung, beziehungsweise Faltung den Zuschnitt korrekt zu positionieren.
Wird hierbei gleichzeitig der Werbeaufdruck verwendet, bedingt dies,
dass das bei jeder Serie eine entsprechende Positionierung des optischen
Sensors vorgenommen wird.
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Will
man das Problem der ständigen Umrüstung der Positionieranlage
vermeiden, so wird man vorteilhafterweise als Orientierungsmittel 11 ein
mechanisch abtastbares Mittel 13 vorsehen. Im einfachsten
Fall wie in den 1A bis 1C gezeigt, kann
ein solches abtastbares Mittel eine lochförmige Ausstanzung
sein. In der 1B ist alternativ ein mechanisch
abtastbares Mittel in der Form einer Formveränderung 14 gezeigt,
die beispielsweise in der Gestalt einer Kerbe in der äusseren
Zuschnittslinie 18 gestaltet sein kann. Während
das mechanisch abtastbare Mittel 13 gemäss den 1A bis
C nahe der Umbugstelle 4 angeordnet ist und somit bei der Betrachtung
von der Rückseite durch die hintere Klemmfläche
abgedeckt ist, ist die Formveränderung 14 in der
Gestalt einer Kerbe, auch von der Rückseite ersichtlich
wie dies die 2B zeigt.
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Letztlich
kann die Erfindungsgemässe Büroklammer, beziehungsweise
das Lesezeichen mit entsprechenden Rückhaltemitteln versehen
sein. Solche Rückhaltemittel könnten beispielsweise
Formveränderung in der Oberfläche der aufeinanderliegenden
Flächen der vorderen und/oder hinteren Klemmflächen 2, 3 sein
oder wie in den 1C und 2C symbolisch
dargestellt, kann das Rückhaltemittel auch als eine Beschichtung 15 gestaltet
sein. Eine solche Beschichtung soll dabei die Reibung erhöhen.
Entsprechend kommen insbesondere gewisse gummiartige Materialien
in Frage.
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Der
Vorteil der Erfindungsgemässen Lösung ist letztlich
darin zu sehen, dass die zuvor beschriebenen Nachteile bekannter
Lösungen gemieden werden. Zum einen lässt sich
die Büroklammer dank der asymmetrisch gefalteten Ausstanzung
leicht aufsetzen und dank den geschlossenen Formen ist eine Verletzung
der zusammenzuhaltenden Dokumente ausgeschlossen. Dank der beliebig
grossen flächigen Ausgestaltung der erfindungsgemässen
Büroklammer, beziehungsweise des Lesezeichens ergibt sich
eine gewünschte grosse Werbefläche, die vielseitig
genutzt werden kann. Da die Umbugstelle bei der Benutzung praktisch
fluchtend mit der entsprechenden Kante der zusammengehaltenen Blätter übereinstimmt,
steht die Büroklammer nirgends vor und sie trägt
auch kaum auf. Dies sind wesentliche Vorteile beim Versand. Ausserdem
sind die Herstellungskosten zwar gegenüber herkömmlichen
aus Draht gefertigten Büroklammern höher, doch
wird dieser Mehrpreis durch den höheren Nutzeffekt wett gemacht.
Der höhere Nutzeffekt besteht einerseits in der Bereitstellung
einer relativ grossen Werbefläche und andererseits in der
Sicherheit der verletzungsfreien Anwendung, die auch eine Verformung
der zusammengehaltenen Dokumente meidet.
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- 1
- Büroklammer
oder Lesezeichen
- 2
- vordere
Klemmfläche
- 3
- hintere
Klemmfläche
- 4
- Umbugstelle
- 5
- Zuschnittfläche
- 6
- Symmetriepunkt
der Zuschnittsfläche
- 7
- Ausstanzung
- 8
- Rückseite
der hinteren Klemmfläche
- 9
- Symmetriepunkt
der Ausstanzung
- 10
- Gerade
auf der die Symmetriepunkte liegen
- 11
- Orientierungsmittel
- 12
- lesbares
Zeichen
- 13
- mechanisch
abtastbares Mittel
- 14
- Formveränderung
- 15
- Beschichtung
- 16
- Rückseite
der vorderen Klemmfläche
- 17
- Rand
der Ausstanzung
- 18
- äussere
Zuschnittslinie
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Eine
Büroklammer (1) oder ein Lesezeichen aus Feinblech
besitzt erfindungsgemäss eine vordere Klemmfläche
(2) und eine hintere Klemmfläche (3). Beide
Klemmflächen sind über eine zweigeteilte Umbugstelle
(4) miteinander verbunden. Die Die Zuschnittsfläche
(5) hat eine Ausstanzung (7) die asymmetrisch
durch die Umbugstelle (4) geteilt ist, so dass im unbenutzten
Zustand die Rückseite der hinteren Klemmfläche
(3) durch die Ausstanzung (7) im Blick auf die
vordere Klemmfläche (2) sichtbar bleibt.
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Ist
die Büroklammer (1) beziehungsweise dessen Zuschnitt
rotationssymmetrisch bringt man zur Orientierung ein Orientierungsmittel
(11) an.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 9400573 [0005]
- - DE 8615724 [0005]
- - DE 19923915 A [0005]
- - DE 8225038 [0006, 0006]
- - DE 1821724 A [0006, 0006]
- - CH 692190 A [0006, 0007]