DE8205544U1 - Bandartiger Verschlussstreifen - Google Patents

Bandartiger Verschlussstreifen

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DE8205544U1 DE8205544U DE8205544U DE8205544U1 DE 8205544 U1 DE8205544 U1 DE 8205544U1 DE 8205544 U DE8205544 U DE 8205544U DE 8205544 U DE8205544 U DE 8205544U DE 8205544 U1 DE8205544 U1 DE 8205544U1
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    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
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Description

Anmelder: Firma Schmale GmbH. & Co. KG.
Bandartiger Verschlußstreifen
Die Neuerung betrifft einen bandartigen Verschlußstreifen, der einer Anschlagmaschine für das Anschlagen von Verschlüssen, die aus je einem Oberteil und einem Unterteil bestehen, an Kasten, Behälter, Etuis oder dergleichen zuführbar ist und bei dem die Oberteile und die Unterteile über je ein Anschlagteil an einem gemeinsamen Kupplungsstreifen befestigt sind.
Bandartige Verschlußstreifen der vorgenannten Art sind bekannt. Sie dienen der vereinfachten Zufuhr und Anbringung der Verschlüsse an kastenförmige Behälter, wie Kisten, Kästen, Etuis aus Holz, Pappe, Kunststoff oder dergleichen. Der Kupplungsstreifen, an dem die Verschlüsse befestigt sind, vermeidet nämlich ihr getrenntes, vereinzeltes Einbringen in die Anschlagmaschine, gestattet vielmehr die bandartige Zufuhr,zum Beispiel von einer Rolle. In der Anschlagmaschine werden die -erschlüsse von dem Kupplungsstreifen getrennt und mit ihrem Anschlagteil an den kastenförmigen Behälter angeschlagen. Die bandartige Zufuhr vereinfacht sowohl die Andchlagmaschine als auch den Anschlagvorgang, weil das Sammeln und Richten der einzelnen Verschlüsse vor dem Einführen in die Anschlagmaschine und dem Anschlagvorgang entfällt.
Bei einem bekannten Verschlußstreifen (DE-PS 19 10 580) bestehen die Anschlagteile aus Anschlagplatten, die mit dem Kupplungsstreifen materialeinheitlich hergestellt sind und mit ihm in derselben ü'bene liegen. An den zu einem der Oberteile gehörenden Anschlagplatten sind schwenkbare Klappen angelenkt; die zu einem der Unterteile gehörenden Platten weisen einen Knopf auf. In der an einen der kastenförmigen Behälter angeschlagenen Position übergreift die Klappe mit ihrer Öffnung den Knopf. Bei einem weiteren bekannten Verschlußstreifen (DE-PS 24 05 998) ist in einem zwischen Anschlagplatte und Klappe des Oberteils vorgesehenen Scharnier eine Feder eingebaut. Bei dieser Feder handelt es sich um eine verhältnismäßig schwache Blattfeder, die aus dem Oberteil herausgestoßen ist. Bei einem außerdem bekannten Verschlußstreifen (DE-PS 24 22 128) ist die Anschlagplatte zu einer Montageplatte ausgearbeitet, die Kupplungsteile aufweist, welche eine Einrastverbindung mit einem der Verschlußteile ermöglicht. Als Kupplungsteile können aus der Ebene der Anschls.gplatte hervortretende Bügel verwendet sein (DE-OS 29 04 503). Alle bekannten bandartigen Verschlußstreifen weisen eine Anschlagplatte auf. Es sind aber Verschlüsse bekannt (DE-GMS 76 23 139), bei denen das Anschlagteil nicht aus einer Anschlagplatte, sondern aus einer Kappe, also einem nicht nur in Länge und Breite, sondern auch in der Höhe wesentliche Abmessungen aufweisenden, gehäuseartigen Teil besteht. Solche gehäuseartigen Anschlagkappen sind bisher nicht mit einem Kupplungsstreifen zu einem Verschlußstreifen vereinigt worden. Es erschien der als notwendig erachtete Aufwand zu groß; außerdem wurden die Stabilität des Kupplungsstreifens selbst und der Verbindungen zwischen den Verschlußteilen und dem Kupplungsstreifen selbst als nicht ausreichend angesehen.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Ausgehend von bei Verschlüssen vorhandenen Verhältnissen liegt der Neuerung all- ; gemein die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für die ί
1111 ' ·
Zusammenfassung auch von kappenartigen Anschlagteilen zu einem Verschlußstreifen zu schaffen. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei den als Kappen ausgebildeten Anschlagteilen mindestens eine der Wandungen teilweise abgewinkelt und materialeinheitlich mit dem Kupplungsstreifen verbunden ist. Bei der Neuerung wird in der einfachsten Ausführung nur ein Teil einer der Wandungen der Kappe abgewinkelt und mit dem Kupplungsstreifen verbunden. Das spart Material und reduziert die Abschneidedrücke in der Anschlagmaschine, da die
' Abschneideflächen klein gehalten sind. Es kommen alle Wandungen
[ der Kappe für die Ausbildung des Anschlusses in Betracht. Da
;'·. bei den Seitenwänden aber zum Abbiegen auch noch ein Verwinden
{., in eine zum Verschlußstreifen parallele Abwinklung notwendig
% ist, kommen bevorzugt der Boden oder die Ansichtswandung in
\] Betracht. Aus dem Boden der Kappe wird mindestens eine Zunge
f. ausgespart/die Ansichtswand der Kappe über den Boden nach Art
mindestens einer Zunge verlängert? die Zunge dann abgewinkelt und als Übergang in je einen Verbindungssteg zum Kupplungsstreifen weitergeführt. Wird eine Zunge verwendet, ist diese ;. vorteilhaft in der Symmetrieachse des Ober- oder Unterteils
t\ vorgesehen. Die Zunge als Teil des Verbindungsstegs kann nach
% dem Anschlagvorgang an der Kappe z.B. des Oberteils verbleiben
f. und in eine Öffnung im Boden des Unterteils geführt werden.
; Die Kappen können an derselben Seite des Kupplungsstreifens angeordnet sein. Sollen zwei unterschiedliche Kappen zu einem Gegenstand zusammengefaßt werden, wie es zum Beispiel bei Verschlüssen der Fall ist, werden die zusammengehörenden Teile 1; vorteilhaft auf gleicher Höhe an beiden Seiten des Kupplungs-
Ϊ Streifens untergebracht. Auch eine versetzte Anbringung in
Längsrichtung des Kupplungsstreifens ist möglich. Es ist auch die Kombination eines als Kappe ausgebildeten Anschlagteils mit einem herkömmlichen plattenförmigen Anschlagteil möglich.
Die Neuerung gestattet, unterschiedlich ausgebildete Kappen an einem Kupplungsstreifen zu befestigen. In Betracht kommen kappenförmige Ausbildungen mit Befestigungselementen mit und ohne Durchbrüche; auch Kappenformen als Gehäuseausbildungen für die Aufnahme von Federmechanismen, Verschlußmechanismen, Schließwerken und dergleichen. Die Kappenform kann auch Montageteil für gelenkartige Verbindungen, wie Scharniere oder für einen Grxff, zum Beispiel eine Griffplatte, für einen Bodengleiter oder für ein Zierelement sein. Es können auch zwei kappenförmige Teile aufeinander montiert sein und Justierelemente am oberen und am unteren Kappenteil vorgesehen sein. An den Kappen können unterschiedliche Befestigungselemente, wie Spitzen, Klammern, Schrauben, Nägel am unteren oder an beiden Kappen verwendet sein,
In der einfachsten Ausführung ist die Verbindung zwischen Kappe und Kupplungsstreifen einmal abgewinkelt. Dabei kann die Verbindung in den unterschiedlichsten Ebenen verlaufen, zum Beispiel in der Ebene der Kappenoberkante, im Mittelbereich, im Bereich der Unterkante oder im Bereich eines Justierelements. Es kann aber auch die Verbindung zwischen Kappe und Kupplungsstreifen mehr als einmal abgewinkelt sein. Es ist außerdem möglich, zwischen den Kappen und dem Kupplungsstreifen Verbindungen vorzusehen, die in höhenunterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Verbindung zwischen Kappe und Kupplungsstreifen ist diese in Ausgestaltung der Neuerung mehrdimensional ausgeführt.
Die Stabilität des Kupplungsstreifens selbst kann erhöht werden, und zwar auf mehrfache Weise: In einer Ausgestaltung ist der Kupplungsstreifen zwischen den Verbindungen der Kappen mit den Kupplungsstreifen in zwei parallele, im Abstand voneinander verlaufende Schenkel gespalten. Diese Ausgestaltung
macht den Kupplungsstreifen gegen Verwinden und Verdrehen steifer; sie ergibt eine Stabilitätserhöhung. In einer anderen Ausgestaltung ist der Kupplungsstreifen in dem Bereich, in dem die Kappen mit dem Kupplungsstreifen verbunden sind, mehrdimensional ausgeführt. In dem Kupplungsstreifen vorhandene Durchbrüche dienen einmal der Gewichtsminderung, zum anderen dem Eingriff von Justierelementen. Unterschiedliche Ausgestaltungen des Kuppliingsstreiiens, z.B. die Wahl der Querschnitte seiner Schenkel, machen es auch möglich, seine Flexibilität - den Steifheitsgrad - des gesamten Verschlußstreifens beim Aufrollen/ Aufhaspeln des fabrikationsfertigen Anschlagmaterials zu bestimmen. Verbreiterungen und Erhöhungen, die in dem Kupplungsstreifen an vorbestimmten Stellen, zum Beispiel zwischen zwei Verschlußteilen, vorgenommen werden und eine mehrdimensionale Ausführung ergeben, dienen gleichzeitig als Bandführungselement bei der Weiterverarbeitung der Verschlüsse in einem Werkzeug der Anschlagmaschine. Legt man die Außenkanten der Schenkel in die Ebenen der Böden der Verschlußteile, ergibt sich eine verbesserte Führung des Verschlußstreifens in der Anschlagmaschine.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es neigen
Fig. 1 einen Abschnitt eines aus Oberteilen und Unterteil::-", eines Kastenverschlusses bestehenden Verschlußstreifens in Draufsicht und in einer Stirnansicht;
Fig. 2 einen Fig. 1 ähnlichen Verschlußstreifen, bei dem der Kupplungsstreifen teilweise mehrdimensional ausgeführt und die Verbindung zwischen der Kappe eines Verschlußteils und dem Kupplungsstreifen mehr als einmal abgewinkelt ist;
Fig. 3 einen Fig. 1 ähnlichen Verschlußstreifen, bei dem als Verbindung zwischen der - aus zwei Teilen bestehenden - Kappe eines Verschlußteils und dem Kupplungsstreifen zwei Verbindungsstege verwendet sind.
Jeder bandartige Verschlußstreifen weist einen Kupplungsstreifen 1 auf. An dem Kupplungsstreifen 1 sind im Ausführungsbeispiel Verschlüsse befestigt, die aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 bestehen. Auch einteilige Verschlüsse können an dem Kupplungsstreifen 1 befestigt sein. Jeder Ver3chlußteil 2, 3 weist ein als Kappe 21, 31 ausgebildetes Anschlagteil auf. Die Kappen 21, 31 müssen nicht Bestandteil eines Verschlusses sein; sie können auch zu einem anderen Anschlagelement gehören. Auf noch zu beschreibende Weise ist mindestens eine der Wandungen jeder Kappe 21, 31 abgewinkelt und mit dem Kupplungsstreifen 1 verbunden.
Jede der Kappen 21, 31 weist eine Ansichtswandung 22, 32, zwei Seitenwände 23, 33, der jeweils anderen Kappe 31, 21 zugewandt einenBoden 24, 34 und abgewandt eine Decke 25, 35 auf. - Die Bezeichnungen der Wandungen wurden willkürlich unter Berücksichtigung der späteren Anbringung der Kappen an einen kastenförmigen Behälter gewählt -. Jede Kappe 21, 31 kann aus zwei kappenförmigen Teilen montiert sein. In der zum Oberteil 2 gehörenden Kappe 21 ist eine Verschlußkappe 26 ang-.lenkt. Die in der Verschlußk&ppe 26 vorhandene Öffnung übergreift im angeschlagenen Zustand des Verschlusses in Schließlage die Kappe 31 des Unterteils 3. Andere Arten von Verschlußklappen und deren Anbringung an die Kappe sind möglich. Zur Fixierung beider oder einer Endlage können in der Kappe 21 Federelemente vorgesehen sein. In der Verlängerung der Seitenwände 23, 33
sind Einschlagzungen 27, 37 angeformt. Im Ausführungsbeispiel ist zu jeder Seitenwand 23, 33 eine Einschlagzunge 27, 37 vergesehen, die am freien Ende in eine Spitze ausläuft.
Bei dem in Fic. 1 dargestellten Oberteil 2 ist aus dem dem Kupplungsteil i zugewandten Eoden 24 der Kappe 21 eine Zunge ausgespart und einmal abgewinkelt. Die Zunge 28 geht in einen Verbindungssteg 11 zum Kupplungsstreifen 1 über. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Unterteil 3 ist die Ansichtswandung 32 der Kappe 31 über den Boden 34 hinaus zungenartig in den Verbindungssteg 12 verlängert und geringfügig abgewinkelt. Die in der Verlängerung der Zungen 28, 38 vorgesehenen Verbindungsstege 11, 12 liegen in einer Ebene mit dF.m Kupplungsstreifen Die Ve^bindungsstege 11, 12 sind in der Symmetrieachse von Ober- und Unterteil 2, 3 vorgesehen. In der Anschlagmaschine wird das Oberteil 2 am Übergang von Zunge 28 in den Verbindungssteg 1] abgetrennt; das Unterteil 3 unmittelbar in der Ebene des Bodens 34. Am Oberteil 2 bleibt die Zunge 28 befestigt; das Unterteil 3 weist im Boden 34 einen Schlitz auf. In dem Schlitz wird bei angeschlagenem Verschluß die Zunge 28 geführt, was den Verschluß stabilisiert.
Wie Fig. 2 zeigt, ist es möglich, die Zungen 28, 38 mehrfach abzuwinkein, bevor sie in den Verbindungssteg 11, 12 übergehen. Dies kommt in Betracht, wenn die Kappe 21, 31 auch in dem nach Schließen des Verschlusses abgedeckten Bereich eine vollständige Wandung, zum Beispiel einen vollständigen Boden 24, 34, präsentieren soll. Zur?. Stabilisieren der Verbindung ist es auch möglich, die Verbindungsstege 11, 12 und die Zungen 28, 38 nicht eben, sondern mehrdimensional auszuführen, insbesondere an den Längsrändern aufzukanten. Wie Fig. 3 zeigt, sind auch mehrere Verbindungsstege 11 mit einer zusätzlichen Zunge 28 von derselben Kappe 21 aus zum Kupplungsstreifen 1 möglich. Die Verbindungsstege und die Zungen können in unterschiedlichen Ebenen geführt sein.
Der Kupplungsstreifen 1 besteht mit den Verbindungsstegen 11, 12 und den Kappen 21, 31 aus demselben Material, in Fig. 3 mit dem Unterteil der Kappen 21, 31. Er ist im Bereich 13 der Kappen 21, 31 als Streifen ausgeführt. Im Anschlußbereich der Kappen 21, 31 ist der Kupplungsstreifen mit Löchern, Warzen 14 oder dergleichen versehen. Die Löcher, Warzen 14 oder dergleichen dienen zum Eingriff von Vorschubeinrichtungen, die Bestandteil der Anschlagmaschine sind und den gesamten Verschlußstreifen schrittweise in die Anschlagmaschine bewegen.
Zwischen den Anschlüssen der Verbindungsstege 11, 12 an den Kupplungsstreifen 1 im Bereich d_r Kappen 13 ist der Kupplungsstreifen 1 in zwei parallele, im Abstand voneinander verlaufende Schenkel 15 geteilt - Fig. 1 und 3 -. Diese Ausgestaltung des Kupplungsstreifens 1 erhöht seine Verwindungssteifheit. Auf andere Weise - Fig. 2 - kann die Verwindungssteifheit erhöht werden, wenn der Kupplungsstreifen 1 zwischen den Bereichen 13 der Kappen mehrdimensional ausgeführt ist, zum Beispiel an den Rändern 16 hochgekantet ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Einer Anschlagmaschine für das Anschlagen von Verschlüssen, die aus je einem Oberteil und einem Unterteil bestehen, an Kasten, Behälter, Etuis oder dergleichen zuführbarer bandartiger Verschlußstreifen, bei dem die Oberteile und die Unterteile über je ein Anschlagteil an einem gemeinsamen Kupplungsstreifen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem als Kappen (21; 31) ausgebildeten Anschlagteilen mindestens eine der Wandungen (22 bis 25; 32 bis 35) teilweise abgewinkelt und materialeinheitlich mit dem Kupplungsstreifen (1) verbunden ist.
2. Verschlußstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem dem Kupplungsstreifen (1) zugewandten Boden (24; 34) der Kappe (21; 31) mindestens eine Zunge (28; 38) ausgespart und abgewinkelt ist, die in je einen Verbindungssteg (11; 12) zum Kupplungsstreifen (1) übergeht.
3. Verschlußstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansichtswandung (22; 32) der Kappe (21; 31) über den Boden (24; 34) nach Art mindestens einer Zunge (23; 38) verlängert und abgewinkelt ist und in je einen Verbindungssteg (11; 12) zum Kupplungsstreifen (1) übergeht.
4. Verschlußstreifen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Symmetrieachse des Ober- oder Unterteils (2; 3) eine Zunge (28; 38) vorgesehen ist.
5. Verschlußstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kappe (21; 31) und dem Kupplungsstreifen (1) mehr als einmal abgewinkelt ist.
6. Verschlußstreifen nach einem der Ansprüche 1 bid 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kappen (21; 31) und dem Kupplungsstreifen (1) Verbindungen vorgesehen sind, die in höhenunterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
7. Verschlußstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dpß die Verbindung zwischen den Kappen (21; 31) und dem Kupplungsstreifen (1) mehrdimensional ausgeführt ist.
8. Verschlußstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstreifen (1) zwischen den Verbindungsstegen (11; 12) der Kappen (21; 31) mit dem Kupplungsstreifen (1) in zwei parallele, im Abstand voneinander verlaufende Schenkel (15) gespalten ist.
9. Verschlußstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstreifen (1) zwischen den Verbindungsstegen (11; 12) der Kappen (21; 31) mit dem Kupplungsstreifen [V, mehrdimensional ausgeführt ist.
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