DE2305241A1 - Magazin fuer treibladungen fuer gewerbliche und/oder militaerische zwecke - Google Patents
Magazin fuer treibladungen fuer gewerbliche und/oder militaerische zweckeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/08—Cartridge belts
- F42B39/085—Cartridge belts for blank cartridges
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Description
OZ 73010
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Magazin für Treibladungen für gewerbliche und/oder militärische
Zwecke
Die Erfindung "betrifft ein Magazin für gegebenenfalls mit Bolzen,
Geschossen o.dgl. kombinierte Treibladungen für gewerbliche und/oder militärische Zwecke in Form eines in Abständen mit für
die Aufnahme Je einer Treibladung bestimmten Ausnehmungen versehenen
wickelbaren Bandes aus Metall, thermoplastischem Kunststoff o.dgl.
In der DT-OS 1.678.202 ist ein Magazin für rückstandslos verbrennende
hülsenlose Treibladungen für gewerbliche und/oder militärische Zwecke beschrieben, bei dem die gegebenenfalls mit
Bolzen, Geschossen o.dgl. kombinierten Treibladungen in Ausnehmungen untergebracht sind, die in einem vorzugsweise biegsamen
rollbaren Band aus Metall, thermoplastischem Kunststoff o.dgl. im Abstand voneinander ausgebildet sind. Dabei weist das
Band eine Dicke auf, die wenigstens gleich der Höhe der Treibladungen ist. Die Treibladungen werden in den Ausnehmungen mittels
Klemmsitz gehalten.
Dieses Magazin ermöglicht zwar die einwandfreie und sichere Unterbringung
der hülsenlosen Treibladungen. Jedoch hat sich in der Praxis als nachteilig gezeigt, daß das Band aufgrund seiner
relativ großen Dicke verhältnismäßig steif ist und sich dementsprechend schwer aufwickeln und in einem zusätzlichen Trommelmagazin
unterbringen läßt. Die Unterbringung in einem Trommelmagazin ist aber erwünscht, da sonst die Handhabung dieses Bandmagazins
in Anbetracht seiner vergleichsweise großen Länge beim Einsatz der Bolzensetzgeräte, Viehbetäubungsapparate oder Schußgeräte
anderer Art umständlich und-zeitraubend wäre.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, d.h. ein Bandmagazin so auszubilden, daß es einerseits
die einwandfreie sichere Unterbringung der Treibladungen gestattet, andererseits aber einfach zu handhaben und insbesondere
aufzurollen ist.
Diese Aufgabe wird für ein Magazin der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Band mit vom Rande der Ausnehmungen ausgehenden
Einschnitten versehen ist und die zwischen den Einschnitten ausgebildeten mittels der durch das Band hindurchgesteckten
Treibladungen elastisch deformierbaren Haltelippen die Treibladungen an ihrer Seitenfläche halten. Damit ist es in
vorteilhafter Weise möglich, die Dicke des Bandes unabhängig von der Treibladungshöhe so zu wählen wie es im Hinblick auf die
geforderte Festigkeit des Bandmagazins einerseits und dessen leichte Handhabung und Aufwickelbarkeit andererseits günstig ist.
Wird das Band aus thermoplastischem Kunststoff wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid hergestellt,
so genügt für die normalen Festigkeitsanforderungen bei etwa Bolzensetzgeräten eine Banddicke von annähernd 0,5 mm.
Selbstverständlich kann bei höheren Festigkeitsanforderungen das aus Kunststoff hergestellte Band auch durch Verwendung einer
beispielsweise in den Kunststoff eingebetteten zusätzlichen Gewebeeinlage verstärkt werden, so daß auch dann die gewünschte
geringe Banddicke zu verwirklichen ist.
Die Größe der Ausnehmungen im Verhältnis zum Querschnitt der Treibladungen und die Anzahl, Anordnung und Form der vom Rand
der Ausnehmungen ausgehenden Einschnitte werden unter Berücksichtigung des elastischen Verhaltens des Bandmaterials und der
Banddicke im Einzelfall so festgelegt, daß die auf diese V/eise gebildeten Haltelippen die Treibladungen im erforderlichen Maße
festhalten. Sofern dabei die Treibladungen mittels Kleramsitz von den Haltelippen gehalten werden, indem diese im ausgebogenen
und damit elastisch deformierten Zustand an den Treibladungen anliegen, wird die Anordnung selbstverständlich so getroffen,
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daß es auch über einen längeren Zeitraum hinweg zu keinen durch zu hohe Materialspannungen bedingten unzulässigen Rißbildungen
im Magazinband kommt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß die Haltelippen in vorzugsweise als Ringkerbe
ausgebildete Vertiefungen in der Seitenfläche der Treibladungen eingreifen. Damit wird sozusagen eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Treibladungen und den Haltelippen und damit auch dem Band erreicht, indem die beim Einführen der Treibladungen
in die Ausnehmungen abgebogenen Haltelippen in die Vertiefungen zurückfedern, wenn die Treibladungen weit genug durch das Band
hindurchgesteckt sind. Je nach Ausbildung der Vertiefungen kön-.
nen dabei die Haltelippen wieder in ihre ursprüngliche entspannte Lage zurückgehen oder auch noch mehr oder weniger
elastisch deformiert bleiben. Die Vertiefungen können beispielsweise als längs des ümfangs der Treibladungen gleichmäßig verteilt
angeordnete örtlich begrenzte Einbuchtungen geringer Tiefe ausgebildet sein. Im Hinblick auf eine möglichst einfache Fertigung
der Treibladungen und ein nicht-orientiertes Hineindrückai
der Treibladungen in die Ai^snehmungen des Bandes erweist sich
jedoch eine als Ringkerbe ausgebildete Vertiefung als besonders günstig. Die formschlüssige Verbindung zwischen Band und Treibladungen
bietet darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß Band und Treibladungen definiert zueinander angeordnet sind, es also
keiner besonderen Maßnahmen bedarf um sicherzustellen, daß alle Treibladungen gleichmäßig weit durch das Band hindurchgeschoben
sind.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die Einschnitte
V-förmig mit ihrer Basis aneinanderstoßend ausgebildet,
so daß sich eine Vielzahl von gleichmäßig längs des Randes der Ausnehmungen verteilt angeordneten Haltelippen ergibt, die auch
bei geringer Anpreßung einen sicheren Halt der Treibladungen gewährleisten. Zudem ist die sich dabei ergebende dreieckige
Form der Haltelippen im Hinblick auf deren elastische Deformie-
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- 4 rung beim Einsetzen der Treibladungen von Vorteil.
Das erfindungsgemäße Magazin ist vorzugsweise für die Aufnahme von rückstandslos verbrennenden hülsenlosen Treibladungen vorgesehen,
kann grundsätzlich aber auch für Treibladungen mit einer Kartuschhülse aus beispielsweise Metall oder Kunststoff verwendet
werden. Dabei können ggf. die Treibladungen auch kombiniert mit Bolzen, Geschcssen o.dgl. eingesetzt v/erden. Insbesondere
bei der Verwendung für hülsenlose Treibladungen ist es für den Schutz vor Verschmutzung, Feuchtigkeit, Flammeinwirkung o.dgl.
zweckmäßig, entsprechend einem anderen Vorschlag der Erfindung das Band mit einer die in dieses eingesetzten Treibladungen
- im Querschnitt betrachtet - vollständig umschließenden vorzugsweise aus zwei Streifen mit U-förmigem Querschnitt bestehenden
wickel- und lösbaren Abdeckung zu versehen. Die Abdeckung, die "beispielsweise auch als aufgeschrumpfter Folienschlauch ausgebildet
sein könnte, kann je nach den Erfordernissen aus dem
gleichen Material wie das Band oder auch aus einem anderen geeigneten Material hergestellt werden. In jedem Falle muß dabei
gewährleistet sein, daß die Wickelfähigkeit des Bandiriagazines
nicht unerwünscht eingeschränkt wird und die Abdeckung vor dem Einführen des Magazines in das Bolzensetzgerät, Schußgerät
o.dgl. vom Magazinband in einfacher Y/eise gelöst und entfernt werden kann. Die Abdeckung weist ferner den Vorteil auf, daß
sie gegebenenfalls eine zusätzliche Halterung der Treibladungen ermöglicht. Zweckmäßigerweise wird die Abdeckung an den Seitenränder
des Bandes mit diesem durch Kleben, Schweißen o.dgl. verbunden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt
und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen
Figuren 1a bis 1d Bandausschnitte mit unterschiedlicher Haltelippenausbildung
in der Draufsicht,
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Figuren 2a und. 2b einen Ausschnitt des Magazinbandes gemäß
Figur 1a im Längs- und Querschnitt und
Figuren 3a und 3b eine Variante hierzu im Längsschnitt und in
der Draufsicht.
Gemäß den Figuren 1a bis 1d ist das Band 1 mit den Ausnehmungen
2 versehen, von deren Rand die Einschnitte 3 ausgehen. Zwischen , diesen Einschnitten sind die Haltelippen 4 ausgebildet. Um den
schubweisen Weitertransport des Bandes 1 im Bolzensetzgerät, Schußgerät ο.dgl. in einfacher V/eise zu ermöglichen, weist das
Band 1 in gleichmäßigen Abständen voneinander die Transportlöcher 5 auf. Die Größe der in die Ausnehmungen 2 einzusetzenden Treibladungen
ist durch die strichpunktierten Linien 6 angedeutet. Dabei ist in Figur 1a eine Treibladung mit quadratischem und in
den Figuren 1b bis 1d eine. Treibladung mit rundem Querschnitt gezeigt. Selbstverständlich können die Treibladungen aber auch
einen Querschnitt anderer Form aufweisen, wobei die Ausnehmungen in Ihrer Form dementsprechend angepaßt werden können.
In den Figuren 2a und 2b ist das Band 1 mit eingesetzten Treibladungen
7 gezeigt. Die in der Ansicht gezeigten Treibladungen werden mittels der Haltelippen 4 gehalten. Band 1 und Treibladungen
7 sind mit der Abdeckung 8,9 umschlossen, wobei gemäß Figur 2b die beiden im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisenden
Teil 8,9 bei 10 und 11 untereinander und mit den Seitenwänden des Bandes 1 dicht verbunden sind.
Gemäß dem in Figur 3a gezeigten Bandausschnitt ist die Treibladung
7 mit der Ringkerbe 12 versehen, in welche die Haltelippen eingreifen. Wie Figur 3b zeigt, sind hier die. Einschnitte 3
V-förmig ausgebildet, so daß sich dreieckige Haltelippen 4 ergeben. Die Treibladung ist hier wieder durch die strichpunktierte
Linie 6 angedeutet. Eine mit der Ringkerbe 12 oder anderen an der Seitenfläche ausgebildeten Vertiefungen versehene Treibladung 7 kann selbstverständlich aber auch mit Haltelippen 4
anderer Form gehalten werden.
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Claims (5)
- PatentansprücheMagazin für ggf. mit Bolzen, Geschossen o.dgl. kombinierte Treibladungen für gewerbliche und/oder militärische Zwecke, in Form eines in Abständen mit für die Aufnahme je einer Treibladung bestimmten Ausnehmungen versehenen wickelbaren Bandes aus Metall, thermoplastischem Kunststoff o.dgl.,· dadurch gekennzeichnet , daß das Band (1) mit vom Rande der Ausnehmungen (2) ausgehenden Einschnitten (3) versehen ist und die zwischen den Einschnitten (3) ausgebildeten mittels der durch das Band (1) hindurchgesteckten Treibladungen (7) elastisch deformierbaren Haltelippen (4) die Treibladungen (7) an ihrer Seitenfläche halten.
- 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelippen (4) in vorzugsweise als eine" Ringkerbe (12) ausgebildete Vertiefungen in der Seltenfläche der Treibladungen (7) eingreifen.
- 3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (3) V-förmig mit ihrer Basis aneinanderstoßend ausgebildet sind.
- 4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) mit einer die in dieses eingesetzten Treibladungen (7) - im Querschnitt betrachtet - vollständig umschließenden vorzugsweise aus zwei Streifen mit im wesentlichen U-förmigsn Querschnitt bestehenden wickel- und lösbaren Abdeckung (8,9) versehen ist.
- 5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8,9) an den Seitenränden (10,11) des Bandes (1) mit diesem durch Kleben, Schweißen o.dgl. verbunden ist.Troisdorf, den 30. Januar 1973
Sc/Ro 73010409832/0553
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- 1973-02-02 DE DE2305241A patent/DE2305241A1/de active Pending
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1974
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BE810236A (fr) | 1974-05-16 |
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ZA74236B (en) | 1975-01-29 |
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