DE2216022A1 - Ladestreifen fuer treibkartuschen, randfeuerpatronen od.dgl - Google Patents

Ladestreifen fuer treibkartuschen, randfeuerpatronen od.dgl

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DE2216022A1
DE2216022A1 DE2216022A DE2216022A DE2216022A1 DE 2216022 A1 DE2216022 A1 DE 2216022A1 DE 2216022 A DE2216022 A DE 2216022A DE 2216022 A DE2216022 A DE 2216022A DE 2216022 A1 DE2216022 A1 DE 2216022A1
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band
sheaths
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tape
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DE2216022A
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Heinz Dipl Ing Dr Gawlick
Hans Umbach
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/085Cartridge belts for blank cartridges

Description

  • Ladestreifen für Treibkartuschen, Randfeuerpatronen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Ladestreifen für Treibkartuschen, Randfeuerpatronen Odç dgl., mit einem biegsamen rollbaren Band aus Metall, Kunststoff od. dgl. mit in Abständen angeordneten Ausnehmungen und diesen zugeordneten hülsenförmigen Ummantelungen, in welche die Treibkartuschen, Randfeuerpatronen odO dgl.
  • von der den Ummantelungen abgewandten Bandseite her bis zum Anschlag an ihren im Bereich des Bodens seitlich überstehenden Rand mit Preßsitz einschiebbar sind.
  • Aus der DT-OS 1.678.396 ist ein Ladestreifen - auch Kartuschenmagazin genannt - für pulverkraftbetlnlebene Bolzensetzgeräte bekannt. Dieser Ladestreifen mit Ausnehnungen und diesen zugeordneten hülsenförmigen Ummantelungen ist in einem Stück aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellb Die Treibkartuschen werden in die Ausnehmungen und die sich daran anschließenden Ummantelungen hineingeschoben und in diesen mit Preßsitz gehalten. Sie werden zum Abschuß nicht aus dem Ladestreifen entfernt, sondern zusammen mit der Ummantelung in das Kartuschenlager des Bolzensetzgerätes eingethrt und nach dem Abschuß wieder mit dieser bzw. dem Ladestreifen aus dem Lager entfernt.
  • Die Kartuschen verbleiben also während der Zufuhr zum Schußgerät, des Abschusses und der Entfernung aus dem Schußgerät im Ladestreifen. Damit ist ein relatv einfacher konstruktiver Aufbau des Schußgerätes möglich.
  • Dennoch stellen diese bekannten Ladestreifen in der Praxis nich völlig zufriedens Der Grund hierfür ist, daß sie auf Grund der Herstellung im Spretzvervahren nur eine begrenzte Lange aufweisen und außerdem im Hinblick auf ihre einmalige Verwendung in der Herstellung noch zu aufwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten Nachteile zu vermeiden, d.h. einen Ladestreifen für Treibkartuschen, Randfeuerpatronen od. dgl. so auszubilden, daß er praktisch in beliebiger Länge mit möglichst geringem Aufwand hergestellt werden kann, um die Arbeit mit Schußgeräten insbesondere für die gewerbliche Nutzung, z.B. Bolzensetzgeräte, Viehbetäubungsapparate od. Geräte zur Verformung von Werkstoffen, noch weiter zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für einen Ladestreifen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Band und die Ummantelungen getrennt voneinander hergestellt und mittels der eingeschobenen Treibkartuschen, Randfeuerpatronen od. dgl.
  • verbindbar sind, indem das Band zwischen deren Rand und den Ummantelungen eingeschlossen ist. Damit ist es in vorteilhafter Weise möglich, das Band z.B. aus Kunststoff durch Extrudieren in beliebiger Länge -sozusagen in Endlos-Form - herzustellen und anschließend fortlaufend durch Lochen mit den in gleichmäßigen Abständen über seine Länge verteilt angeordneten Ausnehmungen zu versehen. Die unabhängig davon beispielsweise im Spritzverfahren hergestellten Ummantelungen werden einfach auf die durch die Ausnehmungen hindurchgesteckten Treibkartuschen, Randfeuerpatronen od. dgl. aufgeschoben. Dabei ist in bekannter Weise das radiale Spiel zwischen der Kartusch- bzw. Patronenhülse und der Ummantelung so bemessen, daß beide nach Art eines Preßsitzes sicher durch Reibschluß untereinander und damit gleichzeitig auch mit dem Band verbunden sind.
  • Sofern das Ladestreifenband statt aus Kunststoff beispielsweise aus Metall hergestellt wird, ist auch hier die Herstellung der Ausnehmungen durch fortlaufendes Lochen vorgesehen. Die Verbindung der Kartusch- bzw. Patronenhülse mit den gesondert hergestellten Ummantelungen erfolgt dabei in gleicher Weise wie * lm Kunststoffband.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weisen die Ummantelungen zusätzlich im Bereich ihres bandseitigen Endes eine äußere ringförmige Nut auf und sind in die einen korrespondierenden ringförmigen Steg aufweisenden Ausnehmungen des Bandes nach Art einer Schnappverbindung einsetzbar. Da dabei die eingesetzten Treibkartuschen, Patronen od. dgl. eine zusätzliche radiale Anpressung von Nut und Steg bewirken, ist es auf diese Weise möglich, die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Band und den Ummantelungen erheblich zu erhöhen, sofern sich das im Einzelfall als zweckmäßig bzw. vorteilhaft erweisen sollte. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann dazu desweiteren vorgesehen werden, die Ummantelungen im Bereich ihres bandseitigen Endes mit wenigstens je einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz zu versehen, um erforderlichenfalls die beim Hineindrücken der Ummantelungen in die AusneLb ngen hinein erfolgende elastische Deformation des bandseitigen Endes der Ummantelungen zu begünstigen.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme der getrennten Herstelltmg von Band und Ummantelungen und nachträglicher einfach durchzuführender Zusammenfügung bietet aber noch einen weiteren erheblichen Vorteil. Der in relativ großer Länge ausgeführte Ladestreifen muß nämlich einerseits aus Raumgründen aufrollbar sein, so daß das Band dementsprechend elastisch bzw. biegsam sein muß, um leicht auf- und abgewickelt werden zu können. Andererseits bilden die Ummantelungen, welche zusammen mit den Kartuschen, Patronen od. dgl. in bekannter Weise in das Lager des jeweiligen Schußgerätes eingeführt werden, einen Teil dieses Lagers und übernehmen auch einen Teil dessen Funktion. Um dabei den einwandfreien Abschuß und auch das Auswerfen der Kartuschen, Patronen od. dgl. zu gewährleisten, müssen die Ummantelungen den thermischen und mechanischen Beanspruchungen im Lager des Schußgerätes sicher standhalten. Die Anforderungen an die Werkstoffeigenschaften von Band und Ummantelungen sind dementsprechend verschieden.
  • Diesen unterschiedlichen Anforderungen kann gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung in äußerst einfacher und vorteilhafter Weise dadurch Rechnung getragen werden, daß das Band aus einem leicht biegsamen Werkstoff, die Ummantelungen aber aus einem Werkstoff höherer Festigkeit, größerer Wärmebeständigkeit und geringerem Fließvermögen hergestellt sind. Als vorteilhaft erweist es sich dabei, das Band aus Polyäthylen oder Polypropylen herzustellen, während für die Ummantelungen vorzugsweise Polyamid, Polycarbonat oder Aceth0cellulose verwendet werden. Selbstverständlich können aber abweichend davon auch andere Kombinationen benutzt werden, also beispielsweise das Band aus Polyamid und die Ummantelungen aus Polypropylen hergestellt werden, sofern sich das im Einzelfall als günstig erweisen sollte. Die geometrische Form der Ummantelungen wird dabei im übrigen entsprechend der Form und den Abmessungen der Kartusche, Patrone od. dgl., des Lagers des Schußgerätes usw.
  • festgelegt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in AusfUhrungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen Fig, 1a und ib den Ladestreifen in verschiedenen Stadien während der Zusammenfügung im Längsschnitt und in der Draufsicht, Fig. 2 den Ladestreifen im Querschnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1a, Fig. 3a und 3b einen anderen Ladestreifen ebenfalls im Längsschnitt und in der Draufsicht und Fig. 4 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Ladestreifens im Längsschnitt, Gemäß Fig. la ist das durch Extrudieren in beliebiger Länge hergestellte Band 1 aus Kunststoff in gleichen Abständen mit den Ausnehmungen 2 versehen, denen je eine der gleichfalls aus Kunststoff beispielsweise im SpritzguB- oder Preßverfahren hergestellten wärme- und druckfesten hülsenförmigen Ummantelungen 3 zugeordnet ist. Gemäß Pfeil A wird die Treibkartusche 4 von der Unterseite und die Ummantelung 3 gemäß Pfeil B von der Oberseite des Bandes 1 zugeführt. In der Endstellung liegt dabei sowohl die Kartusche 4 mit ihrem Rand 5 als auch die Ummantelung 3 mit ihrem bandseitigen Ende 6 am Band 1 fest an. Die Kartusche 4 ist in der Ummantelung sicher durch Preßsitz gehalten, so daß sie weder während des Transportes noch beim Zuführen in das Schußgerät bzw. beim Entfernen aus diesem aus den Ladestreifen herausfallen kann.
  • In der Fig. ib ist ein Ausschnitt des Bandes 1 des Ladestreifens in der Draufsicht ohne Kartuschen und Ummantelungen gezeigt.
  • Die in regelmäßigen Abständen ausgebildeten seitlichen Aussparungen 7-dienen in bekannter Weise zum Weitertransport des Ladestreifens im Schußgerät.
  • Die Fig. 2 zeigt das Band 1 des Ladestreifens im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II - II in Fig. la mit in die Ausnehmung 2 eingesetzter Kartusche 4 und übergeschobener Ummantelung 3.
  • Gemäß den Fig. 3a und b ist das aus einem Metallstreifen hergestellt Band 1 im Bereich der Ausnehmungen 2 durch Tiefziehen so zur Oberseite hin näpfchenförmig ausgeformt, daß die in die Ausnehmung 2 eingeschobenen Kartuschen 4 mit der Unterseite ihres Randes 5 mehr oder weniger bündig mit der Unterseite 8 des Bandes 1 abschließen. Die Kartuschen 4 sind auch hier mittels der Ummantelungen 3 in den Ausnehmungen 2 gehalten.
  • Die Fig.3b zeigt das Metallband im Ausschnitt ohne Kartuschen und Ummantelungen in der Draufsicht. Die Vorschubnocken 9 für den Transport des Bandes 1 sind hier sägezahnartig ausgebildet.
  • In der Fig. 5 schließlich ist im linken Teil die Ummantelung 3 mit der am bandseitigen Ende 6 ausgebildeten Nut 10 und sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 11 gezeigt. Das Band 1 ist im Bereich der Ausnehmung 2 mit dem ringförmigen Steg 12 versehen. Im rechten Teil dieser Figur ist die Ummantelung 3 im in die Ausnehmung 2 eingesetzten Zustand gezeigt, in dem die Nut 10 und der Steg 12 formschlüssig ineinandergreifen. Diese Formschlußverbindung unterstützt die Reibschußverbindung infolge der in die Ausnehmung 2 und die Ummantelung 3 eingesetzten Kartusche 4.
  • Die Treibkartusche 4 ist in den Figuren jeweils in der Ansicht gezeigt. Sie weist eine Hülse aus Metall auf, die am vorderen Ende mittels der Faltung 13 verschlossen ist. Selbstverständlich könnte anstelle der Metal'hülse auch eine solche aus Kunststoff, Pappe od. dgl. verwendet werden. Ebenso könnte statt der gezeigten Treibkartusche auch eine Patrone - z.B; eine Randfeuerpatrone - eingesetzt werden. Erforderlich ist nur, daß die Kartusche bzw.
  • Patrone fUr gewerbliche und/oder militärische Zwecke im Bereich ihres Bodens einen seitlich Uberstehenden Rand, Nocken od. dgl.
  • aufweist, welche ihren sicheren Sitz in der Ummantelung 3 und damit im Ladestreifen 4 gewährleisten.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c i
1. Ladestred.en für Treibkartuschen, Randfeuerpatronen od.
dgl. , mit einem biegsamen rollbaren Band aus Metall, Kunststoff od. dgl. mit in Abständen angeordneten Ausnehmungen und diesen zugeordneten hülsenförmigen Ummantelungen, in welche die Treibkartuschen, Randfeuerpatronen od. dgl. von der den Ummantelungen abgewandten Bandseite her bis zum Anschlag an ihren im Bereich des Bodens seitlich überstehenden Rand mit Preßsitz einschiebbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Band (1) und die Ummantelung (3) getrennt voneinander hergestellt und mittels der eingeschobenen Treibkartuschen, Randfeuerpatronen od. dgl. (4) verbindbar sind, indem das Band (1) zwischen deren Rand (5) und den Ummantelungen (3) eingeschlossen ist.
2. Tadestreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dit Ummantelungen (3) im Bereich ihres bandseitigen Endes (6) eine äußere ringförmige Nut (10) aufweisen und in die einen korrespondierenden ringförmigen Steg ( aufweden Ausnehmungen (2) des Bandes (1) nach Art einerSchnapps verbindung einsetzbar sind.
3. Ladestreifen nach Anspruch 2, dadurch gekenzeichnet, daß die Ummantelungen (3) im Bereich ihres bandseitigen Endes (6) wenigstens je einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (11) aufweisen.
4. Ladestreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus einem leicht biegsamen Werkstoff, die Ummantelungen (3) aber aus einem Werkstoff höherer Festigkeit, größerer Wärmebeständigkeit und geringerem Fließvermögen hergestellt sind.
5. Ladestreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) aus Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt ist.
6. Ladestreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelungen (3) aus Polyamid, Polycarbonat oder Acethylcellulose hergestellt sind.
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