DE3416509C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büromaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büromaschine

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DE3416509C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büromaschine, die auf die Büromaschine aufgesetzt wird und mit einem Eingriffsteil (12) auf der Welle der Schreibwalze aufsitzt, ist zur Anpassung an unterschiedliche Schreibwalzenbreiten das Eingriffsteil (12) stufenförmig parallel gegen die Ebene der Seitenwand (11) der Vorrichtung versetzt. Das Eingriffsteil (12) ist aus Kunststoff gespritzt und an der Seitenwand (11) befestigt.

Description

I 3 4
■j| das Getriebe gegen Eingriff und Verschmutzung ge- eine rechte Seitenwand 11 auf, in die die Traversen des
H schützt Gehäuses eingesetzt sind und in denen die Wellen der
Jf Zusätzlich kann an dem Eingriffsteil jeweils ein Kra- Vereinzelungs- und Transporteinrichtung gelagert sind.
i gen vorgesehen sein, der die Eingriffsöffnung des Büro- An der Seitenwand 11 ist ein als Kunststoff-Spritzguß-
k maschinengenäuses, durch welche die Eingriffsteile auf 5 teil ausgebildetes Eingriffsteil 12 befestigt Das Ein-
g die Schreibwalzenwelle aufgesetzt werden, abdeckt Bei griff steil 12 ragt von der Seitenwand 11 gegen den Be-
I aufgesetzter Vorrichtung ergibt sich dadurch ein voll- nutzer hin schräg nach unten. Beim Aufsetzen der Vor-H ständig geschlossenes Gehäuse der Büromaschine, was richtung auf eine Büromaschine greift das Eingriffsteil
II ebenfalls für das Aussehen und den Schutz vorteilhaft 12 durch eine auf der Oberseite des Büromaschinengep ist ίο häuses vorgesehene Eingriffsöffnung und sitzt mit einer |i Ist das Getriebe an einer Seite der Vorrichtung ange- Ausnehmung 14 auf der Welle der Schreibwalze auf. Die 8 ordnet, deren Eingriffsteil versetzt ist so befinden sich Ausnehmung 14 umgreift die Welle dabei um etwas yi die in dem Eingriffsteil gelagerten Getriebeelemente mehr als den halben Umfang. Aufgrund der Elastizität ίζ entsprechend dieser Versetzung in versetzten Ebenen. des Kunststoffmaterials und eines am Grund der Aus-C Um diese Stufe zu überbrücken, ist zweckmäßigerweise 15 nehmung 14 vorgesehenen Schlitzes, der das Auseinan-
das antriebsmäßig erste in dem Wandteil des Eingriffs- derspreizen begünstigt, kann das Eingriffsteil 12 mit der
f* teiles gelagerte Zahnrad axiai so dimensioniert, daß es Ausnehmung 14 auf die Welle der Schreibwalze aufge-
über die Ebene des Eingriffsteiles hinausragt Es können schnappt werden.
f' somit sowohl das antriebsmäßig letzte Getriebeelement Das Eingriffsteil 12 weist ein als ebene Platte ausge- § des Eingriff steiles als auch das antriebsmäßig nachfol- 20 bildetes Wandteil 10 auf, das an der Seitenwand 11 anil gende Getriebeelement des Wandteiles in dieses Zahn- liegt, mit dieser verschraubt ist und ist über einen stufen-If rad eingreifen. Ein solches Zahnrad größerer axialer förmigen Absatz 16 gegenüber diesem Wandteil 10 pary Abmessung ist kostengünstig aus Kunststoff heritellbar. allel versetzt Die Höhe des stufenförmigen Absatzes 16 f1 Die Zahnräder des Getriebes können sämtlich auf und damit der Versatz von Eingriffsteil 12 und Wandteil einer Seite des Eingriffsteiles gelagert sein. Vielfach ist 25 10 bzw. Seitenwand 11 ist durch die Breite der Schreibyj es aber auch zweckmäßig, die Zahnräder des Getriebes walze der Büromaschine bestimmt
^, auf die beiden Seiten des Eingriffsteiles zu verteilen. Bei aufgesetzter Vorrichtung greift ein in dem Ein-Z. B. können die ersten Zahnräder auf der Innenseite griffsteil 12 gelagertes Zahnrad 18 in ein auf der Welle und die folgenden auf der Außenseite des Eingriffsteiles der Schreibwalze sitzendes Zahnrad ein und übernimmt angeordnet seia Der Obergang von der Innenseite auf 30 die Drehbewegung der Schreibwalze. Ober ein Zahndie Außenseite wird dabei durch eine durch das Ein- radgetriebe 20,22,24 wird der Antrieb auf ein Zahnrad griffsteil durchgehende Welle bewerkstelligt Dadurch 26 übertragen, welches über einen Freilauf die Vereinwird eine große Vielseitigkeit insbesondere beim Aus- zelungs- und Transporteinrichtung für die Einzelblätter gleich großer Differenzen der Schreibwalzenbreite antreibt Da das Zahnrad 18 in der Ebene des Eingriffs- ^ möglich. - 35 teiles 12 gelagert ist während sich die Zahnräder 22,24, Das vordere Ende des Eingriffsteils sitzt mit einer 26 in der Ebene des Wandteils 10 bzw. der Seitenwand — Ausnehmung auf der Welle der Schreibwalze, Zweck- 11 befinden, ist das erste Zahnrad 20 des Getriebezuges, ί mäßig umgreift die Ausnehmung die Welle um etwas das in der Ebene des Wandteils 10 angeordnet ist axial mehr als deren halben Umfang, so daß das Eingriffsteil so bemessen, daß es bis über, die Ebene des Fingriffsteimit seiner Ausnehmung auf die Welle elastisch auf- 40 les 12 hinausragt und mit dem Zahnrad 18 in Eingriff schnappen kann. Dies ergibt einen zuverlässigen Sitz kommen kann, wie dies in F ig. 3 zu sehen ist
'' > der Vorrichtung auf der Büromaschine und einen exak- Dh. Zahl und Anordnung der Zahnräder ist in der s i ten Zahneingriff zwischen den Zahnrädern der Vorrich- Zeichnung willkürlich gewählt Das Getriebe kann C tung und der Schreibwalze. selbstverständlich in Zahl, Größe und Anordnung der y Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der 45 Zahnräder unterschiedlich, ausgebildet sein. Ebenso Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher können die Zahnräder auch teilweise durch andere Ge-5 n erläutert Es zeigt triebeelemente wie Zahnriemen ersetzt sein.
Γ> F i g. i eine Seitenansicht der Vorrichtung von der das Die Seitenwand 11 weist in herkömmlicher Weise ei- ; Getriebe zeigenden Seite, nen nach außen gerichteten Rand 28 auf, auf den eine I' F i g. 2 eine Ansicht der in F i g. 1 sichtbaren Seiten- 50 Abdeckung aufgesetzt wird, um das Getriebe im Be- ^ wand von der Seite des Benutzers und reich der Seitenwand 11 und des Wandteils 10 abzudek-F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Ansicht mit wegge- ken. An der dem Benutzer zugewandten Kante des Einnommenem Flansch. griffsteiles 12 ist ein nach beiden Seiten abstehender In der Zeichnung ist nur die vom Benutzer her gese- Flansch 32 vorgesehen, der sich einerseits im wesentlihen rechte Seitenwand der Vorrichtung dargestellt Die 55 chen an den Rand 28 der Seitenwand 11 anschließt und linke Seitenwand kann, abgesehen von dem nur auf ei- sich andererseits so iveit erstreckt daß er bei aufgesetzner Seite notwendigen Getriebe, spiegelsymmetrisch ter Vorrichtung bis an das Gehäuse der Büromaschine λ ausgebildet sein. Falls dies zur Anpassung an die führt Die Breite des Flansches 32 ist dabei über seine ' 1 Schreibwalzenbreite erforderlich ist, kann bei der ande- gesamte Erstreckung gleich. Der Flansch 32 ist so breit, ren Seitenwand das Eingriffsteil stärker oder auch weni- eo daß er den Ansatz des Wandteils 10, den stufenförmigen J3 ger stark versetzt sein. Die übrigen Teile der Vorrich- Absatz 16, das Eingriffsteil 12 und die Zahnräder 18 und f tung, wie die die Seitenwände verbindenden Gehäuse- 20 gegen den Benutzer hin abdeckt
teile, das in dem Gehäuse vorgesehene Magazin für die An seinem unteren Ende geht der Flansch 32 auf der 1' Einzelblätter, die Vereinzelungs- und Transporteinrich- dem Zahnrad 18 entgegengesetzten Seite des Eingriffs-' tungen usw. sind herkömmlich ausgebildet und daher in 65 teiles 12 in einen Kragen 34 über, der bei aufgesetzter der Zeichnung nicht dargestellt und nachfolgend nicht Vorrichtung in der Ebene des Gehäuses der Büromabeschrieben. schine verläuft und die Eingriffsöffnung dieses Gehäu-Das Gehäuse der Vorrichtung weist eine linke und ses eben abschließt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 der Seitenwände und damit die Länge der ProfUschie- Patentansprüche: nen und Wellen der jeweiligen Schreibwalzenbreite an gepaßt ist Die unterschiedliche Länge der Profilschie-
1. Vorrichtung zum Zufahren von Einzelblättern nen und Wellen macht die Herstellung und die Lagerzur Schreibwalze einer Büromaschine, mit einem die 5 haltung kostenaufwendig.
Einzelblätter speichernden, Seitenwänden aufwei- Aus der DE-AS 2816448 ist eine Vorrichtung zum senden Gehäuse, mit einer im Gehäuse vorgesehe- Zuführen von Einzelblättern bekannt, die auf eine Büronen Transporteinrichtung für die Einzelblätter, mit maschine aufgesetzt und durch deren Sdireibwalze aneinem in einer Seitenwand gelagerten Getriebe, das getrieben wird. An den aus Blech bestehenden Seitenden Antrieb von der Welle der Schreibwalze auf die 10 wänden der Vorrichtungen sind Kunststofführungen an-Transporteinrichtung überträgt, und mit beiderseits gebracht, in welche die Einzelblätter aufnehmende Kasder Schreibwalze auf deren Welle aufsetzbaren Ein- setten eingeschoben werden. Auch bei dieser Vorrichgriffsteilen, die jeweils an einer der Seitenwände be- tung ist eine Anpassung an unterschiedlich breite festigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Schreibwalzen nur dadurch möglich, daß unterschieddie Eingnffsteile (12) aus Kunststoff bestehen, daß 15 lieh lange Profüschienen und Wellen vorgesehen werzumindest eines der Eingriffsteile (12) gegenüber der den.
Ebene der Seitenwand (11) stufenförmig parallel Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorversetzt ist und daß zumindest das antriebsmäßig richtung der eingangs genannten Gattung so zu verbeserste Zahnrad des Getriebes der Vorrichtung in die- sern, daß stets gleiche Abmessungen aufweisende Gesem stufenförmig versetzten Bereich des Eingriffs- 20 häuse mit ihren beiden Seitenwänden auf Schreibwaltefls (12) gelagert ist zen unterschiedlicher Breite aufsetzbar sind, wobei die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Anpassung als einmaliger Vorgang bei der Herstellung zeichnet, daß die Eingriffsteile (12) mit einem Wand- erfolgt und die Herstellungskosten gesenkt sowie die teil (10) an der jeweiligen Seitenwand (11) anliegen Lagerhaltung vereinfacht werden.
und an dieser befestigt sind 25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentangekennzeichnet, daß die Eingriff steile (12) an ihrer Spruches 1.
dem Benutzer zugewandten Kante einen beidseitig Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind
abstehenden Flansch (32) aufweisen, dessen Breite in den Unteransprüchen angegeben,
zumindest die Ebenen von Seitenwand (11) und Ein- 30 Erfindtingsgeiaäß ist bei wenigstens einer Seitenwand
griffsteil (£2) überdeckt des Gehäuses der Vorrichtung das Eingriffsteil stufen-
4. Vorrichtung nsch einou der Ansprüche 1 bis 3, förmig gegenüber der Ebene der Seitenwand versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile (12) Diese stufenförmige Versetzung des Eingriffsteiles ereinen Kragen (34) aufweise··, der bei aufgesetzter möglicht es, den Abstand der Eingriffsteile der beiden Vorrichtung die Eingriffsöffnung des Büromaschi- 35 Seitenwände der Vorrichtung der Breite der Schreibnengehäuses abdeckt walze des jeweiligen Büroroaschinentyps anzupassen,
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ohne daß die übrige Vorrichtung geändert werden muß. zeichnet, daß der Flansch (32) auch das in der Seiten- Die gesamte Vorrichtung mit den Gehäusetraversen, wand (11) und dem Eingriffsteil (12) gelagerte Ge- der Aufnahme für das Einzelblattmagazin, der Antriebstriebe (18,20,22) überdeckt 40 welle der Transporteinrichtung usw, die teilweise aus
6. Vorrichtung nach Anspmch 1, dadurch gekenn- hochwertigen Metallprofilen bestehen, kann für sämtlizeichnet, daß das Getriebe ein Zahnradgetriebe ist ehe Schreibwalzenbreiten verwendet werden. Nur ein und daß das antriebsmäßig erste in dem Wandteil oder gegebenenfalls beide Eingriffsteile müssen ent-(10) gelagerte Zahnrad (20) des Getriebes axial über sprechend dem jeweiligen Büromaschinentyp ausgedie Ebene des Eingriffsteiles (12) hinausragt 45 wählt werden. Dies reduziert die Herstellungskosten
wesentlich und vereinfacht und verbilligt die Lagerhaltung. Die Herstellung der Eingriffsteile aus Kunststoff ver-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziifüh- billigt diese Teile, die allein in unterschiedlichen Ausführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büroma- 50 rungsformen für die verschiedenen Büromaschinenty -schine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. pen bereitgehalten werden müssen.
Eine aus der DE-OS 26 32 463 bekannte Vorrichtung Außerdem hat die Herstellung der Eingnffsteile im
dieser Gattung wird mit ihrem Gehäuse auf die Büro- Kunststoffspritzguß den Vorteil, daß diese Teile in ein-
maschine aufgesetzt, wobei die an den Seitenwänden fächer Weise mit hoher Präzision hergestellt werden
des Gehäuses befestigten Eingriffsteile die Vorrichtung 55 können, so daß sich eine exakte Anpassung an die jewei-
in bezug auf die Welle der Schreibwalze festlegen. Der lige Schreibwalzenbreite ergibt
Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch die Welle der Die Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfah-
Schreibwalze über ein in der Seitenwand gelagertes Ge- ren ermöglicht es außerdem, an der dem Benutzer zuge-
triebe. wandten Kante des Eingriffsteiles einen beidseitig ab-
Bei dieser bekannten Vorrichtung weisen die Seiten- 60 stehenden Flansch vorzusehen, der die durch die Abstuwände und die an diesen angebrachten aus Blech beste- fung bedingte Versetzung abdeckt Der Flansch deckt henden Eingriffsteile einen gegenseitigen Abstand auf, vorzugsweise darüber hinaus auch das in einem der Einder durch die Länge der die Seitenwände verbindenden griffsteile gelagerte Getriebe gegen den Benutzer hin Profilschienen und der in diesen Seitenwänden einge- ab. Unabhängig von der durch die Anpassung an die setzten Wellen bestimmt ist Für unterschiedliche Büro- 65 Schreibwaizenbreite bedingten Versetzung des Einmaschinentypen mit unterschiedlicher Schreibwalzen· griffsteiles weist dieses durch den Flansch durchgehend breite ist es notwendig, jeweils gesonderte Ausführun- gleiche Breite und die Abdeckung des Getriebes für den gen der Vorrichtung vorzusehen, bei denen der Abstand Benutzer ein formschönes Aussehen auf. Außerdem ist
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