DE2632463A1 - Vorrichtung zum einzug von boegen in einzeltypendrucker durch magazinentnahme - Google Patents

Vorrichtung zum einzug von boegen in einzeltypendrucker durch magazinentnahme

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DE2632463A1
DE2632463A1 DE19762632463 DE2632463A DE2632463A1 DE 2632463 A1 DE2632463 A1 DE 2632463A1 DE 19762632463 DE19762632463 DE 19762632463 DE 2632463 A DE2632463 A DE 2632463A DE 2632463 A1 DE2632463 A1 DE 2632463A1
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sheet
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transport
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DE19762632463
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Ulf Dipl Ing Zell
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Antrag auf Erteilung eines Patents.
  • Antragsteller: Dipl. Ing. Ulf Zell, Barsinghal;sen.
  • Vorrichtung zum Einzug von Bögen in Einzeltypendrucker durch Magazinentnahme.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stetigen Einzug von gestapelten Bögen in einen Einzeltypendrucker mit Schreibwalze, insbesondere geeignet zum Einsatz in der automatischen Textverarbeitung.
  • Bei der automatischen Textverarbeitung mit der Forderung nach Einzelbogenverarbeitung wird durch diese Vorrichtung der manuelle Eingriff zum Einlegen des Bogen in Einzeltypendrucker erübrigt, wobei nicht nur der Einzug eines einzelnen Bogens automatisiert wird, sondern ohne manuellen Eingriff aus einem Vorratsmagazin stetig Bögen nachgeführt werden. Hierdurch wird auch in der automatischer1 Textverarheitung möglich, daß selbst bei Einzelbogenverarbeitung die Texüverarbe itungsanlage ohne ständige Bedienungskraft organisationstechnisch wie bei Verwendtlr.g von Endlospapier betrieben werden kann Es sind Vorrichtungen bekannt und im Einsatz, bei denen der Bogen manuell in einen Eizugstrichter eingelegt wird und von dort aus unter Kontrolle der Vorrichtung dem Einzeltypendrucker zugeführt wird. Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum automatischen Einzug von gestapelten Bögen. Diese bekannten Vorrichtungen, die als autonome Zusatzgeräte ausgebildet sind, sind mit einem eigenen Kraftantrieb versehen. Dieser Kraftantrleb wird bei den bekannten Vorrichtungen durch Elektromotore erzielt. Dies erfordert zwangsläufig, daß zur Steuerung des Kraftantriebes weitere elektrische tuld elektronische Einrichtungen erforderlich sind Weiterhin lvt über ein Meldesystem die Synchronisation zwischen Einzeltypendrucker und Einzugsvorrichtung herzustellen.
  • Durch eigenen Kraftantrieb und der dazu erforderlichen Steuerelektrorlik entstehen bei den bekannten Vorrichtungen hohe Herstellungskosten. Zusätzlich ist neben der mechanischen Adaption auch eine elektrische Verbindung zum Einzeltypendrucker oder einer zentralen Steuereinheit erforderlich. Weiterhin ist die Spannung.sversorgung durch entweder ein internes oder externes Netzteil sicherzustelien, wodurch weitere Herstellungskosten entstehen. Außerdem sind dann auch die elektrischen Sicherheitsbestimmrngen zu berücksichtigen.
  • Der hier beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die stetige Bogenzuführung bei Einteltypendruckern ohne eigenen Kraftantrieb oder sonstige elektrische Einrichtungen zu bewerkstelligen . Die Erfindung kann bei Bedarf von Bedienungskräften adaptiert bzw. entfernt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindurigsmäßig dadurch gelöst, daß die Eizugsvorrichtung nicht fest montiert wird, sondern die mechanische Verbindung über eine Schnellverriegelung auf die Achse der Schreibwalze des Einzeltypendruckers erfolgt; daß durch die vorher beschriebene Verriegelung gleichzeitig eine feste Kopplung zwischen dem Getriebe der Erfindung und einem auf der Achse der Schreibwalze des Einzeltypendruckers befindlichen Zahnrad stattfindet; daß das herausnehmbare Vorratsmagazin über Federdruck an die fest angeordneten, durch das Getriebe der Vorrichtung angetriebenen Transportrollen gedrückt wird; daß durch die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes sowie dem Durchmesser der Transportrollen die Umfangsgeschwindigkeit des Zufuhrtransports geringer ist als die der Schreibwalze im Einzeltypendrucker; daß im Einzugspfad eine Hemmwalze mit gegenläufiger Drehrichtung angeordnet ist; daß ein Seitenanschlag des Vorratsmagazins sowie ein Rückanschlag auf Bogenbrtite und lunge Justiert werden kann; daß der Antrieb der Transportrollen über ein starres Zahnrad und Riemengetriebe stattfindet; daß bei unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Transportwalzen der Friktionsantrieb zwischen Mitnehmerwalzen und Bogen wie eine Rutschkupplung wirkt; Daß. alternativ zur Rutschkupplung wie vorher emuännt durch Einbau eines Freilaufs in die Zahnscheibe der Mitnehmerwelle ein Rutschen der Mitnehmerwalzen auf dem Bogen überflüssig wird, ohrMe auf den Vorteil der Bogentrennung durch unterschied? iche Umfangsgeschwindigkeiten zu verzichter wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin daß kein elktrischer Anschluß für dile Vorrichtung notwendig ist; daß es sich bei der Vorricht. ng um ein separates nach Bedarf adaptierbares oder abnehmbares Gerät handeit; daß der Antrieb der Vorrichtung durch Kraftübernahme von der Schreibwalze des Einzteltypendruckers erfolgt: daß die Vorrichtung mit einer starren Welle für die Mitnehmerwalzen ausgestattet ist und der Papierstapel ueber Federdruck nachgeführt wird; daß die Papierzuführung über die Umfangsgeschwindigkeit der Schreibwalze des Einzeltypendruckers gesteuert wird; daß die Blattrennung durch die Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten von Mitnehemerwalzen und Schreibwalze erfolgt; daß zusätzlich eine Blatttrennung durch eine gegenlaufenden Hemmwalze erzielt wird; daß auf eine elektrische. elktromechanische und mechanische Steuerung verziclltet werden kann; daß lnterschiedliche Formate der Bögen verarbeitet werden können Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen 1 und 2 dargestellt ünd wird im folgenden nciher beschrieben.
  • Dabei zeigt Blatt 1 die Aufsicht und einen mit AB bezeichneten Schnitt, Blatt 2 dagegen eine Seitenansicht mit Getriebe.
  • Der Antrieb der verschiedener; Mitnehmerräder und Walzen erfolgt über ein Zahnriemengetriebe. Die Erfindung übernimmt die Antriebskraft von dem Einzeltypendrucker über ein zwischengeschaltetes Getriebe aus Zahnrädern mit Modulverzahnung (1,2). Auf der Welle von Zahnrad (2) sitzt die erste Zahrischeibe ()), die das Drehmement über den Zahnriemen (4) auf Zahnscheibe (5) überträgt. Die Welle von (5) tragt die Hemmwalzen (25,26), die sich gegen die Papierlaufrichtung drehen. Hinter (5) aud der gleichen Welle sitzt die Zahnscheibe ((), die das Drehmement iiber den Zahnriemen (7) auf die Zahnscheiben 48) und 6(9) iiberträgt. Auf der Welle von (8) sitzen die Mitnehmerwalzen, (18,19,20), auf der Welle von (9) sitzen die Abnehmerwalzen (29,30,31).
  • Die Papierzuführung erfolgt aus dem Bogenvorratsmagazin das aus Grundplatte (10?, hinterem Anschlag (11) und den Seitenanschlägen (12, 1) besteht Das Bogenvorratsmagazin mit dem Papierstapel ligt in Ruhestellung auf den Führungsleisten (14,15) und wird in Arbeitstellung die Feder (16) der schwenkbaren Andruckplatte (17) gegen die Mitnehmerwalzen (18,19,20) gedrückt, die dann dann in Kontakt mit dez.i eingelegten Papierstapel stehen. Die Andruckplatte erfaßt ir; Arbeitsstellung mit ihren Riegeln (21,22) das hintere Ende des Magazins, das sich unter dem Druck der Feder (16) um diesen Funkt dreht und dadurch den ständigen Kontakt von abnehmendem Papierstapel und Mitnehmerwalzen gewährleistet. Die Mitnehmerwalzen (18,19,20) führen durch Friktionsantrieb den obersten Bogen des Papierstapels in die Papierführungen,(gebildet aus dem festem Führungsblech (23) und dem justierbar gegen (23) angeordneten FüIiuungsblech (2?«).
  • ein Führungsblech (24) ist so eingestellt, daß ein einzeiner Bogen die Ilemmwalzen (25,26), die sich gegen den Papierlauf bewegen sind mit profilierter Oberfliche versehen sind überwinden kann.
  • Der Bogen gleitet dann in die Papiereinführung des Einzeltypendruckers.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Mitnehmerwalzen (18,19,20) ist niedriger als die Umfangsgeschwindigkeit der Schreibwalze des Einzeltypendruckers, so daß zwischen diesen Walzen eine deutliche Trennung zwischen Bogen n und n+1 erfolgt. Sobald der Bogen von der Schreibwalze ergriffen wird, erfolgt ein Rutschen an den Kontaktstellen von Mitnehmerwalzen (18,19,20) und Bogen.
  • Versehentlich erfolgte Doppelzuführungen von Bögen werden durch die gegenlaufenden Hemmwalzen (25 26) verhindert. Dabei wird der untenliegende. nicht erwünschte zweite Bogen an der Fortbewegung gehindert. Die Hemmung tritt insbesondere in Kraft, wenn der obere Bogen unter mechanischer Spannung zwischen Schreibwalze und Mitnehmerwalze steht.
  • Der beschriebene Bogen gleitet in die Trichteröffnung der oberen Papierführung, die gebildet wird aus dem Führungsblech (281, das festangeordnet ist und sich nach hinten zum Ablagemagazin ausbildet, und dem Führungsblech (29), daß Justierbar ist gegen (28). Am Ende dieses Führungsweges wird der Bogen durch die Friktionskraft von Abnehmerwalzen (29, 30, 1) und Tänzerwalze (32) in das Ablageblech (28) befördert.
  • Die vorher beschriebenen Konstruktionsteile werden getragen von einem Rahmen, der gebildet wird aus den Seitenwänden (33,;4) und diversen Distanzstangen. Dieser Rahmen trägt das Antriebsgetriebe und die lager der diversen Wellen. An den Seitenteilen befestigt sind auch die Anschlußbieche (,5,.6), die mit besonders ausgeformten Einsohnitten direkt auf der Welle der Schreibwalze ruhen, um dadurch eine definierte Position zur Abnahme der Antriebskraft vom Einzeltypendrucker zu gewährleisten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum stetigen Einzug von gestapelterl Bögen in einen Einzeltypendrucker mit Schreibwalze. insbesondere geeignet zum Einsatz in der automatischen Textverarbeit @.g.
    gekennzeichnet durch ein Bogenvorratsmagazin, von dem über ein Transportrollensystem, dessen Antrieb über eis starres Zahnrad- und Zahnriemengetriebe vo der Schreibwa@ze des Einzeltypendruckers abgeleitet wird und somit Transport synchronität zwischen. Einzeltypendrucker und Einzugsvor richtung gewährleistet, ohne ma@@el@en Eingriff Bögen dem Einzeltypendrucker zugeführt, wobei durch eine gegenläufige Hemmrolle einerseits, sowie unterschiedliche Umfangsgeschwinddigkeit der Transportrollen andererseits eine Bogentrennung sichergestellt wird, und nach dem Verlasse des Einzeltypendruckers der Bogen abtransportiert und in einem Ablagemagazin eingestapelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvorrichtung reicht fest montiert wird, sonderil die mechanische Verbindung über eine Schnellverriegelung auf die Achse der Schreibwalze des Einzeltypendruckers erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die unter Punkt 2 beschriebene Verriegelung gleichzeitig eine feste Kopplung zwischen dem Getriebe der unter 1 bezeichneten Erfindung und einem auf der Achse der Schreibwalze des Einzeltypendruckers befindlichen Zahnrad stattfindet.
  4. 4. Vorrichtung Iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das herausnehmbare Vorratsmagazin über Federdruck an die fest angeordneten, durch das Getriebe der Vorrichtung gedrehten Transportwalzen gepresst wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes sowie dem Durchmesser der Transportwalzen die Umfangsgeschwindigkeit des Zufuhrtransports geringer ist als die der Schreibwalze im Einzeltypendrucker.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einzugspfad eine Hemmwalze mit genenläufiger Drehrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eill Seitenanschlag des Vorratsmagazins sowie der RUckanschlag alf Bogenbreite und - @änge Justiert werden kann.
  8. (3. Vorrichtung lach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transportwalzen über ein starres Zahnrad und Zahnriemengetriebe stattfindet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Transportwalzen der Friktionsantrieb zwischen Mitnehmerwalzen und Bogen wie eine Rutschkupplung wirkt.
    @0. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ zur Rutschkupplung die unter Punkt 9 beschrieben wurde, durch Einbau eines Freilaufs in die Zahnscheibe der Mitnehmerwalzenwelle ein Rutschen der Mitnehmerwalzen auf dem Bogen überflüssig wird, ohne daß auf den Vorteil der Bogentrennung durch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten verzichtet wird.
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