DE3441487A1 - Papierbogen-zufuehrvorrichtung - Google Patents
Papierbogen-zufuehrvorrichtungInfo
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- B41J13/036—Rollers co-operating with a roller platen
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Description
BERG · STAPF -.SCHWABE -.SANPMAIR
PATENTANWÄLTE - ' :
STUNTZSTRÄSSE 16 · 8000 MÜNCHEN 80 ? Λ Λ 1 Λ R
Ricoh Company, Limited
Tokyo/Japan
Anwaltsakte 33 83 7 VI
Tokyo/Japan
Anwaltsakte 33 83 7 VI
Papierbogen-Zuführvorrichtung
Diese Erfindung betrifft eine automatische Papierbogen- Zuführvorrichtung, die in Zusammenhang mit einer
Büromaschine verwendet werden soll, etwa einem Druckwerk mit einer Schreibwalze, um eine Anzahl von Papierbogen
mit einer bestimmten Größe automatisch und aufeinanderfolgend der Schreibwalze zuzuführen.
Ein typisches Beispiel einer herkömmlichen, automatischen Papierbogen-Zuführvorrichtung zum Zuführen eines Stapels
von Papierbogen, die in einer Kassette gestapelt sind, aufeinanderfolgend zur Schreibwalze eines Druckwerks,
ist in der JP-PS Nr. 6633/1983 gezeigt.
In der offenbarten Vorrichtung wird die Vorderkante eines jeden Papierbogens zu einer Papierbogen-Zufuhröffnung
der Schreibwalze dadurch geführt, daß man die Schreibwalze in Rückwärtsrichtung dreht.
»(089) 988272-74„T / D /„.Telex 524560BERGd Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700202 70)
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Bei der herkömmlichen Einrichtung, die die Walzenreibung verwendet/ hängt die Länge des Papierbogens, der von einer
Papier-Separierwalze aufgenommen wird, von der Qualität des Papierbogens, dem Maß der Abnutzung der
Papierbogen-Separierwalze und/oder der Andruckkraft
der Walze ab. Wenn deshalb die Länge nicht ausreicht, erreicht die Vorderkante des Papierbogens nicht eine
bestimmte Lage und kann somit nicht der Schreibwalze zugeführt werden, welche gemäß einer Ausdruckanweisung
IQ vorwärts gedreht wird. In einem solchen Fall gelangt
die Ausdrucklage auf dem Papierbogen nicht in eine korrekte Zeilenhöhe.
Um dieses Problem zu lösen, kann es möglich sein, das Papier im Übermaß aufzunehmen. In einem solchen Fall
kann jedoch der vordere Endabschnitt des Papierbogens mit der Schreibwalze in Berührung gelangen, während
sich diese rückwärts dreht, was die Erzeugung eines Geräuschs verursacht und die Möglichkeit von Schädigungen
des vorderen Endabschnitts des Papierbogens erhöht. Ferner kann der vordere Endabschnitt des Papierbogens
durch die sich rückwärts drehende Schreibwalze zurückgeschoben werden und kann somit gehalten werden,
wie er ist, während er gebogen wird, was den vorderen Endabschnitt des Papierbogens veranlaßt, umgefaltet
oder von einer korrekten Nachführrichtung abgelenkt zu werden.
Diese Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Nachteile des herkömmlichen Papierbogen-Zuführapparates
gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Papierbogen-Zuführvorrichtung . vorzusehen,
in welcher ein vorderer Endabschnitt des Papierbogens, der durch Reibung zwischen dem Papierbogen und einer
gg Papierbogen-Zuführwalze von einer Papierbogenkassette
abgezogen wurde, automatisch und genau in eine ordnungsgemäße Bogen-Zuführlage einer Schreibwalze zugeführt
wird.
Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Papierbogen-Zuführwalzen
durch einen Kupplungsmechanismus in einer Papierbogen-Zuführrichtung
gemäß einer Drehrichtung der Druckwalze in Drehantrieb versetzt, welche sich in Papierbogen-Zuführrichtung
dreht, bis ein vorderes Ende des Papierbogens in die Schreibwalze bis zu einem gewissen Ausmaß
eingezogen wird, und dann wird die Schreibwalze selbst für eine sehr kurze Zeit so in Rückwärtsrichtung
gedreht, daß das vordere Ende des Papierbogens, das in die Schreibwalze eingezogen wurde, freigegeben wird
und der Kupplungsmechanismus vom Betrieb freigesetzt wird.
Da die erfindungsgemäße Papierbogen-Zuführvorrichtung einen
Kupplungsmechanismus benutzt, der imstande ist, die Papierbogen-Zuführwalzen an einen Antriebsmechanismus
anzuschließen und von diesem zu lösen, so daß das Papier nur dann zugeführt werden kann, wenn sich die Schreibwalze
vorwärts dreht, wird es möglich, den Papierbogen um seinen ordnungsgemäßen Längenabschnitt stabil nachzuführen,
bis sein vorderes Ende in die Schreibwalze eingezogen werden kann. Da ferner das Vorderende des
Papierbogens, wenn er erst einmal in die Schreibwalze eingezogen wurde, wieder in eine ordnungsgemäße Papierbogen-
Zuführ lage bezüglich der Schreibwalze durch deren geringe Rückwärtsdrehung verbracht wird, um die Bogenwalzen
vom Antriebsmechanismus abzukuppeln, kann der Papierbogen aus der ordnungsgemäßen Lage in die Schreibwalze
in einer ordnungsgemäßen Nachführrichtung eingezogen werden, wenn die Schreibwalze in ihrer Drehung
in Vorwärtsrichtung erneut gestartet wird.
Deshalb liegt gemäß der vorliegenden Erfindung, da das vordere Ende des Papierbogens unverzüglich der Schreibwalze
zugeführt werden kann, keine Möglichkeit von Problemen der unzulänglichen Papierbogenzufuhr infolge
des Schlupfes der Zuführrollen oder des Biegens des
vorderen Endes des Papierbogens und/oder des Zuführens des vorderen Endes des Papierbogens in einer unkorrekten
Richtung vor, welches sonst dann verursacht werden könnte, wenn der Papierbogen im Übermaß nachgeführt
würde, um das ersterwähnte Problem zu lösen.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Papier bogen-Zuführvorrichtung
gemäß einem Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kupplungsmechanismus
welcher seine Anwendung bei der Papierbogen-Zuführvorrichtung findet, die in Fig. 1 gezeigt
ist, und zwar in zerlegtem Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Kupplungsmechanismus,
Fig. 4 die Darstellung eines Bremsmechanismus für jeden Kupplungsmechanismus, wenn eine Anzahl
von Kupplungsmechanismen vorgesehen ist,
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Abschnitts des in Fig. 2 gezeigten Kupplungsmechanismus,
wobei ein Klinkenmechanismus gezeigt ist, Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Klinkenmechanismus
,
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Kupplungsmechanismus
in zerlegtem Zustand,
QQ Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 7 gezeigten
Kupplungsmechanismus,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Rechtsansicht einer Kupplungsscheibe des in Fig. 7 gezeigten
Kupplungsmechanismus wobei Nagellöcher gezeigt sind,
Fig. 10 die Darstellung der Zuordnung zwischen einem
Stift und einem Anschlag zur Positionierung des in Fig. 7 gezeigten Kupplungsmechanismus,
/tr 3UU87 Fig. 11 die Darstellung eines Bremsmechanismus
für jeden Kupplungsmechanismus, wenn mehrere Kupplungsmechanismen vorgesehen
sind, und
Fig. 12 die Darstellung der Zuordnung zwischen
einer Sperrscheibe und einer Sperrklinke, wenn die Ruhelage des Kupplungsmechanismus,
die in Fig. 7 gezeigt ist, verschoben ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Schreibwalze 1 durch ein Schreibwalzenzahnrad
2 zur Drehung angetrieben, welches mit einem Antriebszahnrad 2A kämmt. Das Schreibwalzenzahnrad
2 kämmt mit einem Übertragungszahnrad 7 einer Papier-Nachführwalzenwelle 6 über Zwischenräder 3, 4
und 5. An der Walzenwelle 6 sind Papierbogen-Nachführrollen 8 aus Gummi angebracht, sowie ein Kupplungsmechanismus 9, um wahlweise einen Drehantrieb auf die
Rollenwelle zu übertragen. Eine Papierbogen-Vorratskassette 10 enthält einen Stapel von Papierbogen 11.
Wenn ein Paar Vorratskassetten 10 und 10' verwendet werden sollen, dann sind eine andere Papierbogen-Nachführrollenwelle
6', die ein Übertragungszahnrad 7' trägt, Papierbogen-Nachführrollen 8' und ein Kupplungsmechanismus
9', welcher im Aufbau mit jenen übereinstimmen, die an der Papierbogen-Nachführrollenwelle 6 angebracht
sind, für die zusätzliche Bogen-Vorratskassette 10 vorgesehen, welche parallel zur Bogen-Vorratskassette 10
angeordnet ist, und das Übertragungszahnrad 7" steht in Antriebseingriff mit dem Übertragungszahnrad 7, und
zwar durch ein Zwischenzahnrad 12, wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien gezeigt ist.
3UH87
* Das Zwischenrad 5 kämmt mit einem Zahnrad 14, das fest
an einer Welle angebracht ist, an welcher Auswerfrollen 13 angebracht sind, um den Papierbogen 11, nachdem er
beschrieben wurde, von der Schreibwalze 1 abzuziehen. Obwohl drei Zwischenräder 3, 4 und 5 im gezeigten Ausführungsbeispiel
verwendet sind, ist die Anzahl solcher Zwischenräder Ermessenssache, so lang die Umdrehungen
der Schreibwalze 1, der Bogen-Auswerfrollen 13 und der Bogen-Nachführrollen 8, die durch die Pfeile in 1 gezeigt
sind, jeweils eingehalten sind. Die Drehungen dieser Elemente in den durch die Pfeile in Fig. 1 gezeigten
Richtungen finden jeweils in ihrer Vorwärtsrichtung statt, und der Kupplungsmechanismus 9 ist
so ausgebildet, daß dann, wenn einer der Papierbogen von der Kassette 10 durch die Drehung der Rollen 8 abgezogen
wurde, er in eine ursprüngliche Ausgangslage zurückgeführt wird, an welcher der Papier-Nachführvorgang
nach Fertigstellung einer Vorwärtsdrehung der Schreibwalze um einen Winkel begonnen wird, welcher beispielsweise
17 Druck- bzw. Schreibzeilen entspricht.
Der Kupplungsmechanismus 9 weist drei Kupplungsscheiben 15, 16 und 17 auf, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt. Die
Kupplungsscheiben 15 und 16 sind drehbar an der Rollenwelle 6 angebracht, und die Kupplungsscheibe 17 ist
fest an derselben Welle mittels einer Befestigungsschraube 18 angebracht. Das Übertragungszahnrad 7 an der
Rollenwelle 6 ist gemäß der Darstellung in Fig. 1 wegen der einfacheren Darstellung getrennt von der Kupplungsscheibe
15 gezeigt. Wie jedoch in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist das Übertragungszahnrad 7 in der Praxis einstückig
mit der Kupplungsscheibe 15 ausgebildet und ist somit nicht an der Rollenwelle 6 befestigt.
Wie bereits vorher erwähnt, wird der Kupplungsmechanismus 9 automatisch in die Ausgangslage des Papier-Nachführvorganges
zurückgeführt, wenn die Schreibwalze 1 vorwärts um jenen Winkel gedreht wird, welcher 17
Zeilen entspricht. Um diese Funktion zu verwirklichen, ist der Kupplungsmechanismus 9 mit einer Einstelleinrichtung
für die Ausgangslage der Papierzufuhr versehen. Die letztgenannte Einrichtung weist ein vorspringendes
Teil 19 auf, welches an einer Umfangskante der Kupplungsscheibe 15 befestigt ist, sowie eine Arretiereinrichtung
20, die an der Kupplungsscheibe 16 entsprechend dem vorspringenden Teil 19 vorgesehen ist.
Die Arretiereinrichtung 20 weist ein radial vorsprin-
I^ gendes Teil 20a auf, welches zum Eingriff mit dem
vorspringenden Teil 19 eingerichtet ist, wenn die Kupplungsscheibe 15 gedreht wird. Das Teil 20a wird durch
einen Tragestift 20b drehbar getragen, welcher in ein Sockelteil 20c eingesetzt ist. Das radiale Teil 20a
*° wird durch eine Feder 2Od vorgespannt, welche an ihrem
einen Ende mit dem Sockelteil 20c und an ihrem anderen Ende mit dem radialen Teil 20a an der Vorwärtsrichtung
der Kupplungsscheibe 16 verbunden ist, und zwar entsprechend der Papierbogen-Abziehrichtung, und die Drehung
des radialen Teils 20a ist durch einen Anschlagstift
2Oe begrenzt, der in das Sockelteil 20c eingesetzt ist. Mit dieser Anordnung hält die Arretiereinrichtung 20
das vorspringende Teil 19 nur dann, wenn die Kupplungsscheibe 15 sich in Vorwärtsrichtung dreht, wie durch
einen Pfeil in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Arretiereinrichtung 20 kann in ihrer Lage längs eines bogenförmigen Schlitzes 21 reguliert werden, der
in der Kupplungsscheibe 16 ausgebildet ist. Wenn sich die Kupplungsscheibe 15 in Vorwärtsrichtung dreht, wie
diese durch einen Pfeil gezeigt ist, dann dreht sich die Kupplungsscheibe 16 in derselben Richtung infolge
des Eingriffs des vorspringenden Teils 19 an der Kupplungsscheibe 15 mit dem radialen Teil 20a an
der Arretiereinrichtung 20. Die Lage, in welcher das radiale Teil 20a und das vorspringende Teil 19 miteinander
in Berührung stehen, entspricht der Ausgangslage
"-P-*/f3 " 344U87
für die Papierzufuhr.
Da in diesem Fall die Kupplungsscheiben 15 und 16 bezüglich
der Rollenwelle 6 drehbar sind, können die Nachführrollen 8 nicht gedreht werden. Um eine übermäßige
freie Drehung der Kupplungsscheibe 16 bezüglich der
Rollenwelle 6 zu verhindern, nachdem eine Ausgangslage für die Bogennachführung bestimmt ist, wird in der
Praxis eine geringe Bremskraft an die Kupplungsscheibe 16 angelegt. Eine solche Bremskraft wird durch einen
Bremsmechanismus 25 geliefert, der in Fig. 4 gezeigt ist. Der gezeigte Bremsmechanismus 25 dient zum Anlegen
von Bremskräften an beide Kupplungsscheiben 16 und 161,
wenn ein Paar Kupplungsmechanismen 9 und 91 verwendet
ist. Es ist jedoch auch möglich, den Bremsmechanismus so anzupassen, daß er die Bremskraft nur an der Kupplungsscheibe
16 anlegt, wenn auch nur eine Kassette verwendet wird.
Wenn die Kupplungsscheibe 15 in Rückwärtsrichtung zu
jener, die in Fig. 2 gezeigt ist, gedreht wird, dann berührt der Vorsprung 19 das radiale Teil 20a in Rückwärtsrichtung.
Deshalb kann sich das Teil 20a vom Anschlag 2Oe wegbewegen, und es wird somit die Drehung der
Kupplungsscheibe 15 nicht auf die Kupplungsscheibe 16 übertragen.
Der Kupplungsmechanismus 9 weist ferner eine Kupplungseinrichtung
auf, um wahlweise die Kupplungsscheiben 15,
QO 1^ und 17 zusammenzukuppeln. In den Fig. 2, 3 und 5
weist die Kupplungseinrichtung eine Nachführklinke 26 auf, die an der Kupplungsscheibe 15 an der Seite der
Kupplungsscheibe 16 angebracht ist, eine Aufnahmeklinke 27, die an der Kupplungsscheibe 16 an der Seite der
Q5 Kupplungsscheibe 15 angebracht und wahlweise mit der
Nachführklinke 26 in Eingriff bringbar ist, eine Sperrklinke 28, die an der Kupplungsscheibe 17 an der Seite
der Kupplungsscheibe 16 angebracht ist und durch eine
Verbindungswelle 29 mit der Aufnahmeklinke 27 in Verbindung steht, sowie ein Klinkenrad 32, das auf der
Kupplungsscheibe 17 an der Seite der Kupplungsscheibe 16 angebracht ist und mit der Sperrklinke 28 in Eingriff
steht.
In der Nähe der Aufnahmeklinke 27 ist ein Sperrhebel 30 vorgesehen, um die Schwenkung der Aufnahmeklinke
zu hemmen. Die Sperrklinke 28 wird üblicherweise von einer Feder 37 in einer Lage gehalten, in welcher sie
von dem Klinkenrad 32 getrennt ist. In der Startlage für die Papierzufuhr schiebt, wenn das Übertragungszahnrad 7 in der Rückwärtsrichtung so gedreht wird, wie
dies durch den Pfeil in Fig. 2 gezeigt ist, die Nach-
1^ führklinke 25 der Kupplungsscheibe 15 die Aufnahmeklinke
27 der Kupplungsscheibe 16, um hierdurch die Sperrklinke 28 zu veranlassen, mit dem Klinkenrad 32
in Eingriff zu treten. Dieser Eingriffszustand wird durch den Sperrhebel 30 aufrechterhalten, der in der
Nähe der Aufnahmeklinke 27 vorgesehen ist. Die Sperrklinke 28 wird aus dem Eingriff mit dem Klinkenrad 32
durch eine weitere Drehung der Nachführklinke 26 in Rückwärtsrichtung gelöst, wodurch die Nachführklinke
26 gegen den Sperrhebel 30 stößt, um es der Aufnahmeklinke 27 zu ermöglichen, durch die Feder 31 zurückgestellt
zu werden. Deshalb befinden sich in diesem Fall die jeweiligen Kupplungsscheiben 15, 16 und 17 in gelöstem
Zustand, und somit wird der Kupplungsmechanismus 9 unwirksam. Das Bezugszeichen 33 in Fig. 2 und 3 zeigt
Beilagen zum Regulieren der Abstände zwischen den jeweiligen Kupplungsscheiben.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Zusammenhang zwischen der Sperrklinke 28 und der Verbindungswelle 29. Die Verbindungswelle
29 ist an ihrem einen Ende mit einem Klinkenhalter 34 versehen, während das andere Ende
fest an der Aufnahmeklinke 27 und der Kupplungsscheibe 16 befestigt ist. Der Klinkenhalter 34 ist in seiner
-*«- sis 3UH87
einen Endfläche mit einer Nut 35 ausgebildet, deren Breite ausreicht, um lose die Sperrklinke 28 aufzunehmen,
welche schwenkbar in der Nut 35 durch eine Schaftschraube 36 getragen ist. Eine Feder 37 ist an
der Schaftschraube 36 aufgewickelt und spannt die Sperrklinke 28 in Richtung zum Klinkenrad 32 vor. Deshalb
kann die Sperrklinke 28, die in der Nut 35 angeordnet ist, sich um einen Winkel θ drehen, während sie üblicherweise
in einer Lage gehalten ist, die durch eine ausgezogene Linie in Fig. 5 gezeigt ist.
Venn die Aufnahmeklinke 27 durch die Nachführklinke 26 verschoben wurde und die Sperrklinke 28 gezwungen
wurde, in Eingriffsrichtung zu schwenken, dann könnte ein Fall eintreten, in welchem die Sperrklinke 28 mit
einem Zahnabschnitt des Klinkenrades 32 in Eingriff tritt, was die Folge hat, daß der ordnungsgemäße Eingriff
zwischen diesen Teilen unmöglich ist. In diesem Falle könnte die Sperrklinke 28 beschädigt werden. Der
Aufbau des Klinkenhalters 34 kann die Möglichkeit solcher Probleme ausräumen, da die Sperrklinke 28 um einen
Abstand eingefahren werden kann, der ausreicht, um einen solchen Zahn durchzulassen. Deshalb ist auch die Aufnahmeklinke
27 vom Sperrhebel 30 infolge des Einziehens der Sperrklinke 28 gesperrt.
Da andererseits die Sperrklinke 28 durch die Feder 37 in Richtung des Klinkenrades 32 vorgespannt ist, um mit
diesem in Eingriff zu treten, wird ein ordnungsgemäßer Eingriff unmittelbar dann erhalten, wenn die Kupplungsscheibe
16 durch eine Vorwärtsdrehung der Kupplungsscheibe 15 in Vorwärtsrichtung gedreht wird. In
der Praxis kann jedoch im wesentlichen kein Fall auftreten, in welchem der ordnungsgemäße Eingriff unmöglieh
ist, weil die Zahnteilung des Klinkenrades 32 sehr fein ist.
3UH87 Ein Zusammenhang zwischen der Drehung der Schreibwalze
1 und der Drehung des Papierbogen-Nachführrollen 8 wird nun beschrieben. Die Drehung der Schreibwalze 1
wird gemäß einem vorher erstellten Programm durchgeführt.
Der Kupplungsmechanismus 9 oder 91 wird in seine
Ausgangslage versetzt, d.h., seine Ausgangslage zur Bogennachführung, wenn der Papierbogen 17 zuerst von
der Kassette 10 oder 10' abgezogen wird, so daß eine
mögliche fehlerhafte Tätigkeit des Kupplungsmechanismus 9 oder 9' zu jenem Zeitpunkt richtiggestellt wird, wenn
mit der Papierbogen-Nachführung begonnen wird. Ferner wird der Drehwinkel der Schreibwalze 1 während einer
Vorwärtsdrehung einer solchen Kupplungsscheibe 15 auf
einen Wert eingestellt, welcher beispielsweise 17 Druckzeilen entspricht, wie dies bereits vorher erwähnt
wurde. Durch die Einstellung des Drehwinkels der Schreibwalze 1 auf diese Weise wird der Kupplungsmechanismus
automatisch auf den Ausgangspunkt eingestellt, wenn sich die Schreibwalze 1 in Vorwärtsrichtung um einen Winkel
dreht, der 17 Druckzeilen entspricht.
Wenn die Schreibwalze 1 in Rückwärtsrichtung um einen
Winkel gedreht wird, welcher 7 Druckzeilen entsprich+:,
und zwar nach den 17 Zeilen der Vorwärtsdrehung, dann
wird die Kupplungsscheibe 15 in Rückwärtsrichtung gedreht,
so daß die Spitze der Nachführklinke 26 die Aufnahmeklinke 27 der Kupplungsscheibe 16 entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig. 2 verschiebt. Durch diese Tätigkeit greift die Sperrklinke 28 in das Klinkenrad 32
ein, und dieser Eingriff wird durch den Sperrhebel 30 verriegelt. Dann wird die Schreibwalze 1 um einen Winkel,
der 7 Zeilen entspricht, vorwärts gedreht. Gemeinsam
mit dieser 7 Zeilen entsprechenden Vorwärtsdrehung der Schreibwalze 1 wird auch die Kupplungsscheibe 15 vor-
gg wärts gedreht, so daß das vorspringende Teil 19 der
Kupplungsscheibe 15 in Eingriff mit dem radialen Teil 20a der Kupplungsscheibe 16 gebracht wird. Somit wird
3UH87 die Originallage wieder hergestellt, in welcher die
Kupplungsscheiben 15, 16 und 17 zusammengekuppelt sind.
Wenn nachfolgend die Schreibwalze 1 in Vorwärtsrichtung gedreht wird, dreht sie auch die Rollenwelle 6 und die
Nachführrollen 8 durch den Kupplungseingriff in Vorwärtsrichtung, der durch den Kupplungsmechanismus 9
hergestellt wurde, und es ist deswegen möglich, einen Bogen 11 aus der Kassette 10 durch die Drehreibung der
Nachführrollen 8 abzuziehen.
Vor dem nachfolgenden Einziehen des entnommenen Bogens
11 in die Schreibwalze 1 ist es erforderlich, die Drehung
der Nachführrollen 8 freizusetzen, indem man die Kupplung des Kupplungsmechanismus 9 löst. Um dies durchzuführen,
wird die Schreibwalze 1 in Rückwärtsrichtung um einen Winkel gedreht, der 9 Druckzeilen entspricht. Gemeinsam
mit dieser Rückwärtsdrehung der Schreibwalze 1 wird der vordere Endabschnitt des Bogens 11, der zur Schreibwalze
1 geführt wurde, zurückgeschoben und rutscht bezüglich der Schreibwalze 1 durch, während er eine
tangentiale Berührung hiermit beibehält und somit für das nachfolgende Einziehen in die Schreibwalze T bereit
ist.
Es wird andererseits mit derselben Rückwärtsdrehung der Schreibwalze 1 die Kupplungsscheibe 15 rückwärts
im Verhältnis zum Drehwinkel die Schreibwalze 1 so gedreht, daß die Nachführklinke 26 gegen den Sperrhebel
OQ 3 0 schlägt, um die Verriegelung der Aufnahmeklinke 27
der Kupplungsscheibe 16 zu lösen, um hierbei die Aufnahmeklinke
27 in die Ursprungslage infolge der Spannkraft der Feder 31 zurückzuführen. Demzufolge wird die
Sperrklinke 28 aus dem Eingriff mit dem Klinkenrad 32
oc gelöst. Somit wird der Kupplungsmechanismus 9 unwirksam
und es wird der Rollenwelle 6 ermöglicht, sich frei zu drehen. Die Kupplungsscheiben 15 und 16 sind
ebenfalls notwendigerweise von der Rollenwelle 6 frei-
3UU87 gekommen.
Da dann, wenn die obige Zuordnung durch die Rückwärtsdrehung der Schreibwalze 1 von dem Ursprungspunkt aus
um einen Winkel von 7 Zeilen hergestellt ist, die Nachführklinke 26 gegen die Aufnahmeklinke 27 drückt, so
daß diese mit der Sperrklinke in Eingriff tritt, um den Kupplungszustand des Kupplungsmechanismus 9 herzustellen,
und dann, wenn die Schreibwalze 1 rückwärts um einen Winkel von 9 Zeilen gedreht wird, der Sperrzustand des
Sperrhebels 30 gelöst wird und der Kupplungszustand des Kupplungsmechanismus 9 gelöst wird, ist bei diesem
Ausführungsbeispiel die Lage des Radialteils 20a bezüglich der Lage der Aufnahmeklinke 27 regulierbar. Es
kann aber auch möglich sein, die Relativlage dadurch zu regulieren, daß man die Lage des Vorsprungteiles 19
regulierbar ausbildet.
Wenn somit die Schreibwalze 1 entsprechend dem Programm vorwärts gedreht wird, wird der Bogen 11, der bereit
ist, an der festen Lage bezüglich der Schreibwalze 1 eingezogen zu werden, in die Schreibwalze 1 genau
um eine bestimmte Länge eingezogen. Da in diesem Fall der Kupplungsmechanismus 9 unwirksam ist, drehen sich
die Kupplungsscheiben 15 und 16 frei. Da andererseits
die Rollenwelle 6 und die Nachführrollen 8 frei gedreht werden können, drehen sie sich auch frei mit der
Bewegung des Bogens 11 in die Schreibwalze 1 hinein.
Der Papierbogen 11, der in die Schreibwalze 1 eingezogen wird, wird Zeile um Zeile entsprechend dem Programm
beschriftet, wobei die Druckzeile durch die Vorwärtsdrehung der Schreibwalze 1 gewählt wird. Wenn es erforderlich
ist, die Druckzelle in Rückwärtsrichtung zu verlagern, dann ist die Anzahl jener Zeilen, um welche
die Rückwärtsverschiebung stattfinden kann, auf sechs begrenzt, weil bei diesem Ausführungsbeispiel das Einkuppeln
des Kupplungsmechanismus 9 durch die Rückwärts-
344H87
drehung der Schreibwalze 1 um einen Winkel hergestellt wird, welcher 7 Druckzeilen entspricht. Es ist jedoch
auch möglich, eine gewünschte zurückliegende Zeile dadurch zu wählen, daß man den Zeitpunkt der Herstellung
des Kupplungseingriffs des Kupplungsmechanismus 9 wählt.
Wenn die Bogen aus einer anderen Kassette 10' zugeführt
werden sollen, reicht es aus, den Kupplungsmechanismus 9' durch das Zwischenzahnrad 12 anzutreiben. In einem
solchen Fall sollte der Kupplungsmechanismus 91 so eingestellt
sein, daß der Mechanismus, der der Nachführklinke 26 zugeordnet wird, dann betätigt wird, wenn die
Schreibwalze 1 um einen Winkel rückwärts gedreht wird/ der einer bestimmten Anzahl von Druckzeilen entspricht,
welche größer ist als die sieben Zeilen, die erforderlich sind, um den Kupplungsmechanismus 9 zu betätigen.
Der Betrieb des Kupplungsmechanismus 9 oder 91, nachdem
sein Ursprungspunkt eingestellt wurde, dient nur dazu , um wiederholt einen Bogen 11 abzuziehen.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des Kupplungsmechanismus.
In diesen Figuren weist ein Kupplungsmechanismus 50 eine Einwegkupplung 51 auf, welche der Kupplungsscheibe 17
des Kupplungsmechanismus 9 in den Fig. 1 bis 6 entspricht, Die Einwegkupplung 51 ist zwischen der Rollenwelle 6
und der Kupplungsscheibe 16 derart angeordnet, daß dann,
wenn die Kupplungsscheibe 16 durch die Kupplungsscheibe 15 in einer Richtung gedreht wird, die durch einen
Pfeil X (Fig. 7) gezeigt ist, die Einwegkupplung 51 in einen frei drehbaren Zustand bezüglich der Rollenwelle 6
gelangt, und wenn sie in einer Gegenrichtung gedreht
3^ wird, die durch einen Pfeil Y (Fig. 7) gezeigt ist, dann
dann wird die Drehung der Kupplungsscheibe 16 durch die Einwegkupplung 51 auf die Rollenwelle 6 übertragen.
Eine Kupplungseinrichtung, um die Kupplungsscheiben 15
und 16 ordnungsgemäß miteinander zu verbinden, weist eine Sperrklinke 52 auf, welche in eine Seitenfläche
der Kupplungsscheibe 15 eingesetzt ist, sowie ein Klinkenloch 57, welches in einer Umfangs-Gleitflache 53
der Kupplungsscheibe 16 ausgebildet ist, längs welcher sich die Sperrklinke 52 gleitend bewegt. Die Sperrklinke
52 ist drehbar von einer Welle 54 getragen. Eine Feder 55 ist auf der Welle 54 aufgewickelt und spannt
den oberen Endabschnitt 52a der Sperrklinke 52 gegen
XO eine Drehmitte der Kupplungsscheibe 15 vor. Die Feder
55 weist die weitere Funktion auf, die Sperrklinke 52 gegen die Kupplungsscheibe 15 anzudrücken, so daß der
obere Endabschnitt 52a der Sperrklinke 52 sich gleitend längs eines ersten Bereiches I der Umfangsgleitflache
der Kupplungsscheibe 16 bewegen kann, während er gegen einen Flansch hiervon gestützt ist, wie in Fig. 8 gezeigt.
Im ersten Bereich I ist eine Weiche 5 6 in Form eines Steges ausgebildet, der von der Sperrklinke 52 ohne
Berührung ihres oberen Endabschnitts 52a hiermit überlaufen werden kann. Die Weiche 56 weist einen Nockenabschnitt
5 6a auf, durch welchen der obere Endabschnitt 52a der Sperrklinke 52 in einen anderen, zweiten Bereich
II der Umfangsflache 53 der Kupplungsscheibe 16 verschoben
wird, wenn die Kupplungsscheibe 15 in Richtung des Pfeiles X gedreht wird.
Das Klinkenloch 57, mit welchem die Sperrklinke 52 in Eingriff bringbar ist, ist im zweiten Bereich II ausgebildet.
Das Klinkenloch weist eine solche Ausbildung auf, daß der obere Endabschnitt 52a der Sperrklinke
vom Klinkenloch 57 festgehalten wird, wenn die Kupplungsscheibe 15 in Richtung des Pfeiles X gedreht wird,
und die Sperrklinke 52 dann mit der Kupplungsscheibe in Eingriff stehen kann, wenn die Kupplungsscheibe 15
in der Richtung des Pfeiles Y gedreht wird. Die Sperrklinke 52, die in das Klinkenloch 57 eingefallen ist,
kann hiervon durch eine weitere Drehung der Kupplungsscheibe 15 in der Richtung X freikommen. Die Sperrklinke
52, die vom Klinkenloch 57 freigekommen ist, wird wiederum durch die Feder 55 zur Seite des ersten Bereiches
κ I hin vorgespannt. Deshalb kann, wenn die Kupplungsscheibe
15 in Richtung des Pfeiles X gedreht wird und die Sperrklinke 52 in das Klinkenloch 57 eingefallen
ist, die Sperrklinke 52 hiervon freikommen, nachdem sie über die seitliche Nockenfläche des Schalterab-
-^q Schnitts 56 hinweggelaufen ist, und in den ersten Bereich
I zurückgebracht werden, um es der Kupplungsscheibe 1 5 wiederum zu ermöglichen, sich frei zu drehen.
Um einen Winkel Θ1 zwischen der Sperrklinke 52 und dem Klinkenloch 57 (Fig. 10 und 12) während der Drehung
der zusammengekuppelten Kupplungsscheiben 15 und 16 aufrechtzuerhalten, in anderen Worten, um eine konstante
Relativlage zwischen diesen selbst bei einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Kupplungsscheibe 15 in Richtung
des Pfeils X beizubehalten, ist eine Ausgangslage-Halteeinrichtung vorgesehen. Die Ausgangslage-Halteeinrichtung
weist einen Positionierungsstift 58 auf, der vertikal in die Kupplungsscheibe 15 in die Seite der
Kupplungsscheibe 16 eingesetzt ist, sowie eine Anschlagplatte 59. Die Anschlagplatfee 59 ist mit dem einen Endabschnitt
fest an der Kupplungsscheibe 16 an der Seite der Kupplungsscheibe 15 befestigt, und der andere Endabschnitt
59a ist frei und bewirkt die Halterung des Positionierungsstiftes 58, wenn die Kupplungsscheibe 15
in Richtung des Pfeiles X gedreht wird, so daß dann, wenn die Drehung der Kupplungsscheibe 15 in derselben
Richtung fortfährt, sich die Kupplungsscheibe 16 gemeinsam
mit der Kupplungsscheibe 15 infolge des Eingriffs
zwischen dem Positionierungsstift 58 und dem freien Ende 59a der Anfangsplatte 59 frei bezüglich der Rollenwelle
6 dreht.
Wenn die Kupplungsscheibe 15 in Richtung des Pfeiles Y
gedreht wird, dann wird die Anschlagplatte 59 durch den Positionierungsstift 58 verformt, um diesem Stift den
Durchgang zu ermöglichen, und die Sperrklinke 52 läuft über den Schaltabschnitt 56 weg, wie in Fig. 10 gezeigt.
Deshalb kann sich nur die Kupplungsscheibe 15 frei bezüglich der Rollenwelle 6 drehen.
Die Kupplungsscheiben 16 und 16' sind jeweils mit Bremstrommeln
60 ausgestattet, wie in Fig. 11 gezeigt. An jeder Bremstrommel 60 ist ein Bremsklotz 61 so vorgesehen,
daß die Kupplungsscheiben 16 und 16' üblicherweise stabil gehalten sind.
Obwohl nicht gezeigt, sind die Kupplungsscheiben 15 und
16 von der Rollenwelle 6 frei drehbar bezüglich dieser durch E-Ringe getragen, die jeweils auf der Rollenwelle
angebracht sind.
2^ Die Fig. 12 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel dar,
bei welchem eine Anzahl von Kupplungsmechanismen verwendet wird , so daß die einzelnen Kupplungsmechanismen
separat betätigt werden. In Fig. 12 ist die Lage des Positionierungsstiftes 58, welcher die Lage der Sperr-
klinke 52 hinsichtlich dem Klinkenloch 57 festlegt, auf
eine Lage 58' dadurch eingesetzt, daß man ihn um einen Winkel ο aus jener Lage, die in Fig. 10 gezeigt ist,
rückwärts bewegt hat, so daß dann, wenn der Positionierungsstift sich in der Lage 58' befindet, er die
Anschlagplatte 59 berührt , wobei die Sperrklinke 52 ' einen Winkel Θ3 bezüglich dem Klinkenloch 57 bildet. Bei
dieser Anordnung kann die Auswahl zwischen den Kupplungsmechanismen 50 und 50" präzise dadurch durchgeführt werden,
daß man den Winkel wählt, innerhalb welchen die Sperrklinke 52 wirksam funktioniert, und zwar zwischen
Θ2 (Fig. 10) und Θ4 (Fig. 12).
Die Wirkungsweise der vorliegenden Papierbogen-Zuführvorrichtung
mit dem Kupplungsmechanismus wird nachfolgend beschrieben.
Wenn es gewünscht ist, einen der Papierbogen 11 aus der Kassette 10 durch die Papierbogen-Nachführrollen 8 zu
entnehmen, dann wird die Schreibwalze 1 in Rückwärtsrichtung um einen Winkel gedreht, der beispielsweise
sieben Druckzeilen entspricht. Bei dieser Rückwärtsdrehung der Schreibwalze 1 werden die Kupplungsscheiben
15 und 15' in der Y-Richtung über die Übertragungsräder
7 und 71 der Kupplungsmechanismen 50 und 50' jeweils
um einen Winkel Θ2 gedreht. In diesem Fall wird die Rückwärtsdrehung der Übertragungsräder 7 und 7' aus einer
Lage begonnen, in welcher der Stift 58 vom Anschlag 59 gehalten ist, wenn diese Zahnräder bezüglich der
Kupplungsscheibe 16 während einer vorausgehenden Vorwärtsdrehung der Schreibwalze leer durchlaufen, d.h.,
von der vorbestimmten Ausgangslage der in Eingriff stehenden Sperrklinke 52 und des Klinkenloches 57.
Deshalb bewegt sich mit der Drehung der Kupplungsscheibe 15 in der Y-Richtung das obere Ende der Sperrklinke 52
um einen Abstand, der dem Winkel Θ2 = Θ1 + Θ" entspricht,
wie in Fig. 10 gezeigt, und läuft über den Weichenabschnitt 56. Die Sperrklinke 52' läuft jedoch auf den Weichenabschnitt
56 auf, da der Winkel Θ3 größer ist als der Winkel Θ1, wie in Fig. 12 gezeigt. Wenn sich die
Schreibwalze 1 in Vorwärtsrichtung um einen Winkel dreht, der zwei Druckzeilen entspricht, und wenn der obere Endabschnitt
52a der Sperrklinke 52 um einen Winkel Θ1
zurückgezogen wird, dann wird lediglich die Sperrklinke 52 des Kupplungsmechanismus 50 vom Klinkenloch 57 ergriffen.
Wenn somit die Schreibwalze 1 in Rückwärtsrichtung,vom
oben erwähnten Zustand ausgehend, gedreht wird, dann kann die Sperrklinke 52 in Eingriff mit dem Klinken-
loch 57 gelangen, so daß die Kupplungsscheiben 15 und zusammengekuppelt sind und sich somit die Rollenschwelle
6 in der Y-Richtung zusammen mit der Vorwärtsdrehung des Kupplungsmechanismus 50 dreht. Deshalb wird der Papierbogen
in der Kassette 10 in die Schreibwalze 1 eingegeben. Die Nachführung des Papierbogens wird bis zu einem
solchen Ausmaß durchgeführt, daß der vordere Endabschnitt des Papierbogens 11 die Nachführöffnung der Schreibwalze
1 erreicht und leicht gebogen wird, so daß beim Übergang der Drehrichtung der Schreibwalze 1 in die Vorwärtsrichtung
unter einer solchen Bedingung der Papierbogen mühelos in die Schreibwalze eingezogen werden kann. Gemeinsam
mit dieser Vorwärtsdrehung der Schreibwalze 1 wird die Kupplungsscheibe 15 in der Richtung X gedreht, um
automatisch die Kupplung der Sperrklinke 52 zu lösen.
Wenn der Papierbogen 11 in die Schreibwalze 1 erst einmal
eingezogen wurde, dann gehen die Nachführrollen 8 auf Leerlauf über, ungeachtet der Tätigkeit des Kupplungsmechanismus
50.
Es werden deshalb mit der Verwendung des erfindungsgemäßen
Kupplungsmechanismus 50 die automatische Nachführung des Papierbogens und die Auswahl der Papierbogen,
die zugeführt werden sollen, zuverlässig erleichtert. Das Umschalten vom Kupplungsmechanismus 50
auf den anderen Mechanismus 50' kann mühelos entsprechend
einem Programm dadurch durchgeführt werden, daß man die Schreibwalze 1 in Rückwärtsrichtung um einen
Winkel dreht, welcher beispielsweise neun Druckzeilen entspricht, und dann in Vorwärtsrichtung um einen Winkel,
der zwei Druckzeilen entspricht.
Leerseite -
Claims (13)
1. Papierbogen-Zuführvorrichtung mit Papierbogen-Zuführwalzen
(8), die betrieblich mit einer Schreibwalze (1) einer Büromaschine in Eingriff zu bringen sind und
in einer Richtung durch die Schreibwalze mittels einer Antriebseinrichtung der Büromaschine angetrieben sind,
um einzeln aufeinanderfolgend Papierbogen (11) aus einer
Papierbogenkassette (10) der Schreibwalze zuzuführen, gekennzeichnet durch einen Kupplungsmechanismus
(9, 9', 50, 50'), um selektiv die Antriebskraft
der Schreibwalze (1) auf die Papierbogenrollen (8) zu übertragen, wobei der Kupplungsmechanismus
eine Einrichtung zum Übertragen der Drehung der Schreibwalze (1) in Vorwärtsrichtung aufweist, in welcher der Papierbogen
(11) zu den Papierbogen-Nachführrollen (8) eingezogen
wird, um sie in Bogen-Nachführrichtung zu drehen, bis ein vorderer Endabschnitt des Papierbogens in die Schreibwalze
(1) bis zu einem gewissen Maß eingezogen wird, und wobei die Einrichtung auf eine geringe Drehung der
Schreibwalze in Rückwärtsrichtung nach Beendigung ihrer Vorwärtsdrehung anspricht, um den vorderen Endabschnitt
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des Papierbogens, der in die Schreibwalze eingezogen
wurde, zurückzuziehen und die Kupplung hiervon gegenüber den Nachführrollen (8) abzutrennen.
2. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine erste Kupplungsscheibe (15) und eine zweite Kupplungsscheibe (16)
aufweist, wobei die erste und zweite Kupplungsscheibe (15, 16) drehbar von einer Welle (6) getragen sind,
an welcher die Nachführrollen (8) fest angebracht sind, und eine Einrichtung zum Einstellen der Ausgangslage
für die Papiernachführung, um eine Relativlage der ersten Kupplungsscheibe (15) relativ zur zweiten Kupplungsscheibe
(16) festzulegen, in welcher der Papierbogen-Nachführvorgang
gestartet wird.
3. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der
Ausgangslage für die Papiernachführung ein vorspringendes
Teil (19) aufweist, das im Umfang der ersten Kupplungsscheibe (15) vorgesehen ist, sowie eine Arretiereinheit
(20), die in der zweiten Scheibe (16) entsprechend dem vorspringenden Teil vorgesehen ist, um das
vorspringende Teil nur dann zu halten, wenn sich die
2^ erste Kupplungsscheibe (15) in einer Richtung dreht,
welche der Vorwärtsdrehung der Schreibwalze (1) entspricht.
4. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (20) ein radial vorspringendes Teil (20a) aufweist, welches durch
eine Tragwelle (20b) drehbar getragen ist, die in ein Sockelteil (20c) eingesetzt ist, welches von der zweiten
Kupplungsscheibe (16) getragen ist, wobei das radial
vorspringende Teil (20a) durch eine Feder (2Od) in einer ersten Drehrichtung der zweiten Kupplungsscheibe
(16) vorgespannt ist, welche jener Drehrichtung der
~~:3- 3UH87
Schreibwalze (1) entspricht, in welcher der Papierbogen (11) in die Schreibwalze (1) eingezogen wird, sowie
einen Anschlagstift (2Oe), der in das Sockelteil (20c) eingesetzt ist, um die Drehung des radial vorspringenden
Teils (20a) in der ersten Drehrichtung zu hemmen.
5. P apierbogen-Zuführvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Sockelteils (20c) längs einer Nut (21) einstellbar ist, welche in
der zweiten Kupplungsscheibe (16) ausgebildet ist.
6. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus
(9, 9'; 50, 50') eine Koppelungseinrichtung aufweist.
7. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus (9, 91)
ferner eine dritte Kupplungsscheibe (17) aufweist, und daß die Koppe lungs einrichtung" eine Nachführklinke (26)
aufweist, die an einer Oberfläche der ersten Kupplungsscheibe (15) auf der Seite der zweiten Kupplungsscheibe
(16) angebracht ist, eine Aufnahmeklinke (27), die an der Oberfläche der zweiten Kupplungsscheibe (16) an der
2^ Seite der ersten Kupplungsscheibe (15) angebracht ist,
um selektiv die Nachführklinke (26) aufzunehmen, eine Sperrklinke (28), die an einer Oberfläche der dritten
Kupplungsscheibe (17) an der Seite der zweiten Kupplungsscheibe (16) angebracht ist, um durch eine Ver-
ou bindungswelle (29) mit der Aufnahmeklinke (27) in Eingriff
zu gelangen, sowie ein Klinkenrad (32) , das an der Oberfläche der dritten Kupplungsscheibe (17) angebracht
ist, um mit der Sperrklinke (28) zu kämmen.
8. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (9) ferner
einen Sperrhebel (30) aufweist, der an der zweiten Kupplungsscheibe (16) angebracht ist, um selektiv die
Aufnahmeklinke (21) zu verriegeln.
9. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach ANspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (50) eine Sperrklinke (52) aufweist, die von der ersten Kupplungsscheibe
(52) absteht, sowie ein Klinkenloch (57), welches in einen zweiten Bereich (II) einer kreisringförmigen
Gleitfläche (53) ausgebildet ist, welche in einem umfangsseitigen Abschnitt der zweiten Kupplungs-1^
scheibe (16) zum Eingriff mit der Sperrklinke (52) ausgebildet ist, welche verschieblich längs der kreisringförmigen
Gleitfläche (53) beweglich ist.
10. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
1^ gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (52) drehbar von
einer Trägerwelle (54) getragen ist, welche in die erste Kupplungsscheibe (15) eingesetzt ist, und durch eine
Feder (55) vorgespannt ist, welche auf der Trägerwelle (54) aufgewickelt ist, und zwar in Richtung zur Drehmitte
der ersten Kupplungsscheibe (15), so daß ein oberer Endabschnitt (52a) der Sperrklinke (52) auf einen
ersten Bereich (I) der kreisringförmigen Gleitfläche (53) der zweiten Kupplungsscheibe (16) überschwenkbar
ist, und die zweite Kupplungsscheibe (16) frei bezüglich der ersten Kupplungsscheibe (15) dann
drehbar ist, wenn der obere Endabschnitt (52a) der Sperrklinke (52) in Berührung mit dem ersten Bereich
(I) der kreisringförmigen Gleitfläche (53) der zweiten
Kupplungsscheibe (16) steht.
30
30
11 . Papierbogen -Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche
9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klinkenschaltabschnitt (56) am ersten Bereich (I) der kreisringförmigen
Gleitfläche (53) der zweiten Kupplungsscheibe (16) 35
ausgebildet ist und eine abgeschrägte Umschalt-Führungsfläche
aufweist.
■"-5- 3UH87
12. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (52) aus dem ersten Bereich (I) der kreisringförmigen
Fläche (53) der zweiten Kupplungsscheibe
(16) durch die abgeschrägte Führungsfläche auf den zweiten Bereich (II) der ringförmigen Fläche (53) der zweiten
Kupplungsscheibe (16) überführbar ist und das Klinkenloch (57) im zweiten Bereich (II) der kreisringförmigen
Fläche (53) ausgebildet ist.
13. Papierbogen-Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche
9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung
(50) ferner eine Ausgangslage-Halteeinrichtung aufweist, um die Relativlage der Sperrklinke (52) zum
Klinkenloch (57) konstant zu halten, während die erste und zweite Kupplungsscheibe (15, 16) gemeinsam frei
bezüglich den Nachführrollen (8) rotieren, und daß die
Ausgangslage-Halteeinrichtung einen Positionierungsstift (58) aufweist, der von der Oberfläche der ersten
Kupplungsscheibe (15) auf der Seite der zweiten Kupplungsscheibe (16) absteht, sowie einen Anschlag (59),
der mit dem einen Ende fest an der Oberfläche der zweiten Kupplungsscheibe (16) auf der Seite der ersten
Kupplungsscheibe (15) befestigt ist und mit dem anderen Ende (59a) frei ist, um den Stift (58) zu halten und
zu positionieren, wenn die erste Kupplungsscheibe (15) in der ersten Richtung gedreht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441487 DE3441487A1 (de) | 1984-11-13 | 1984-11-13 | Papierbogen-zufuehrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843441487 DE3441487A1 (de) | 1984-11-13 | 1984-11-13 | Papierbogen-zufuehrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441487A1 true DE3441487A1 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6250200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441487 Ceased DE3441487A1 (de) | 1984-11-13 | 1984-11-13 | Papierbogen-zufuehrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3441487A1 (de) |
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