DE3925162A1 - Druckmaschine - Google Patents
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine und insbesondere
eine Drehübertragungseinrichtung zum Übertragen der Drehbe
wegung eines treibenden Zahnrads an der Druckerkörperseite
auf ein getriebenes Zahnrad als eine Drehantriebsenergie
quelle auf einer Papierzuführungseinrichtungsseite.
Es werden Drucker als eine Ausgabeeinrichtung für Computer
systeme, Büroautomatisierungseinrichtungen und andere Ein
richtungen verwendet, wie dies beispielsweise aus der offen
gelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. 62-1 63 331
bekannt ist.
Ein üblicher Drucker wird nachstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 1 näher erläutert. In der Zeichnung ist mit 201 ein
Drucker bezeichnet, der einen Druckerkörper 202 und eine Pa
pierzufuhreinrichtung 203 aufweist, wobei die Papierzufuhr
einrichtung 203 an einer Stelle am Druckerkörper 201 ange
ordnet und auch von dieser Stelle wiederum abgenommen werden
kann. Diese Auslegungsform wird nachstehend näher beschrie
ben.
Mit der Bezugsziffer 204 ist eine Druckwalze eines Drucker
körpers 202 bezeichnet. Beide Enden ihrer Welle 204 a sind
drehbeweglich an einem Gestell 205 des Druckerkörpers 202
gelagert. Diese Welle 204 a hat Seitenplatten 206 a, 206 b ei
nes Rahmenkörpers 206 der vorstehend angegebenen Papierzu
fuhreinrichtung 203, die lösbar an diesem angebracht ist und
auch einen kleinen Gleichstrommotor 208 hat, der über eine
Zahnradgetriebeanordnung 207 in Wirkverbindung steht.
Andererseits hat die Papierzufuhreinrichtung 203 eine Pa
pierzufuhrwelle 209, die horizontal und drehbeweglich zwi
schen den rechten und linken Seitenplatten 206 a, 206 b ange
ordnet ist, welche den Rahmen 206 bilden, und eine Papier
zufuhrwelle 209 ist horizontal drehbeweglich gelagert. Die
Papierzufuhrwelle 209 ist mit einer Papierzufuhr-Kautschuk
walze 210 versehen.
Mit der Bezugsziffer 211 ist eine Papieraustragsrolle bzw.
-walze bezeichnet, die auf einer Walzenwelle 212 angebracht
ist, die drehbeweglich zwischen den rechten und linken Sei
tenplatten 206 a, 206 b angeordnet ist.
Die Drehung des Druckerkörpers 202 wird auf eine Drehüber
tragungswelle 216 von einem treibenden Zahnrad 213, das an
der Welle 204 a angebracht ist, über getriebene Zahnräder 214
und 215 auf die Seite der Papierzufuhreinrichtung 203 über
tragen. Die Drehung der Drehübertragungswelle 216 treibt die
Papierzufuhrwelle 209 und die Walzenwelle 212 mit Hilfe der
Getriebeübertragungseinrichtung an. Insbesondere beim Eingrei
fen des treibenden Zahnrads 213 in das getriebene Zahnrad
214 wird die Drehung des Druckerkörpers 202 auf die Papier
zufuhreinrichtung 203 übertragen.
Die Druckwalzenwelle 204 a ist lösbar an den Seitenplatten 206 a,
206 b des Rahmenkörpers 206 der vorstehend angegebenen Papier
zufuhreinrichtung 203 angebracht. Während daher die Papier
zufuhreinrichtung 203 an ihrer vorbestimmten Stelle am Drucker
202 vorgesehen ist, ist die Papierzufuhreinrichtung 203 genau
bezüglich des Druckerkörpers 202 ausgerichtet, so daß das
treibende Zahnrad 213 mit dem getriebenen Zahnrad 214 kämmt.
Dieser Drucker hat einen solchen Aufbau, daß die rechten und
linken Seitenplatten 206 a, 206 b direkt von der Druckwalzen
welle 204 a getragen werden, so daß das treibende Zahnrad 213
mit dem getriebenen Zahnrad 214 in Eingriff kommt und daß
dieser Eingriffszustand vom treibenden Zahnrad 213 und ge
triebenen Zahnrad 214, basierend auf den rechten und linken
Seitenplatten 206 a, 206 b auf einfache und genaue Weise erfolgt.
Da das Gewicht der Papierzufuhreinrichtung 203 von der Druck
walzenwelle 204 über die beiden Seitenplatten 206 a, 206 b
jedoch getragen wird, ist es erforderlich, daß die Druckwal
zenwelle 204 a und das Gestell 205 widerstandsfähig ausgelegt
sind. Auch kann das Gewicht der Papierzufuhreinrichtung 203
die genaue Arbeitsweise des Druckers 201 verschlechtern oder
der Drucker 202 und die Papierzufuhreinrichtung 203 können
in Schwingungen versetzt werden, wodurch sich das äußere Er
scheinungsbild der gedruckten bzw. beschriebenen Schriftstücke
verschlechtert.
Daher sind das treibende Zahnrad 213 und das getriebene Zahnrad
214 nicht derart ausgelegt, daß sie bezüglich den beiden Sei
tenplatten 206 a, 206 b beim Zusammenarbeiten ausgerichtet sind,
sondern wie in Fig. 22 gezeigt ist, ist eine Seitenabdeckung
217 vorgesehen, die derart ausgelegt ist, daß sie auf eine
Druckerkörperabdeckung 218 gelegt werden kann, die einen Um
fang der oberen Öffnung des Druckerkörpers 202 bildet, so
daß die Druckwalzenwelle 204 a nicht direkt das Gewicht der
Papierzufuhreinrichtung 203 tragen muß, wodurch den vorste
hend angegebenen Schwierigkeiten abgeholfen wird. In diesem
Fall wird es erforderlich, ein genaues Eingreifen des trei
benden Zahnrades 213 mit dem getriebenen Zahnrad 214 entspre
chend Fig. 21 sicherzustellen. Ein solcher genauer Eingriffs
zustand dieser Zahnräder wird jedoch nicht verwirklicht, wo
raus resultiert, daß eine unbestimmte Übertragung der Dreh
bewegung von dem einen zum anderen Zahnrad erfolgt und auch
ein Brechen dieser Zahnradzähne auftreten kann.
Die Gründe hierfür lassen sich den Fig. 21 und 22 entnehmen.
Es ist eine Bezugsfläche zur Anlage der Papierzufuhreinrich
tung 203 auf dem Druckerkörper 202 vorgesehen, die von der
Druckerkörperabdeckung 218 des Druckerkörpers 202 und der
Seitenabdeckung 217 der Papierzufuhreinrichtung 203 gebildet
wird. Es ist daher notwendig, daß das treibende Zahnrad 213
bezüglich der Druckerkörperabdeckung 218 und das getriebene
Zahnrad 214 bezüglich der Seitenabdeckung 217 lagemäßig abge
stimmt ist. Da aber die Druckerkörperabdeckung 218 und die
Seitenabdeckung 217 ursprünglich zur Verminderung des Staub
befalls und zur Geräuschdämpfung bestimmt sind, sind sie
hinsichtlich ihren Abmessungen bei der Herstellung nicht
gleichmäßig ausgelegt. Daher ist es schwierig, ein genaues
Eingreifen des treibenden Zahnrades 213 mit dem getriebenen
Zahnrad 214 zu gewährleisten.
Nach den Fig. 21 und 22 müssen das treibende Zahnrad 213 und
das getriebene Zahnrad 214 genau in Eingriff sein. Wenn aber
die Papierzufuhreinrichtung 203 auf den Druckerkörper 202 ge
legt wird, werden aber zuerst der Eingriffsvorgang des getrie
benen Zahnrads 214 und des treibenden Zahnrades 213 und der
Paßvorgang zur Positionierung des Rahmenkörpers 206 der
Papierzufuhreinrichtung 203 auf dem Druckerkörper 202 zuerst
hinsichtlich des Eingriffsvorganges bestimmt und dann erfolgt
der Paßvorgang, so daß die Papierzufuhreinrichtung 203 zu
erst an ihre vorbestimmte Stelle auf den Druckerkörper 202
gebracht wird, so daß diese beiden in Eingriff miteinander
sind, und daß dann hieraus die Bestimmung der relativen Zu
ordnung zwischen den Zahnrädern resultiert. In diesem Fall ist
die Papierzufuhreinrichtung 202 nicht an einer geeigneten Stel
le auf dem Druckerkörper 202 stabil angeordnet, sondern sie
ist in einem losen Kontakt mit diesem. Daher sind der Rahmen
körper 206 der Papierzufuhreinrichtung 203 und der Drucker
körper 202 nicht stabil passend zueinander angeordnet. Daher
besteht der Nachteil, daß die Übertragung der Drehbewegung
zwischen den Zahnrädern unbestimmt ist und die Zahnradzähne
brechen können.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Drucker bereitzustellen,
bei dem die Übertragung der Drehbewegung eines treibenden
Zahnrades auf der Seite des Druckerkörpers zu einem getriebe
nen Zahnrad auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung in ei
nem Zustand erfolgt, bei dem die Seitenabdeckung der Papier
zufuhreinrichtung auf die Druckerkörperabdeckung gelegt ist,
wobei der Drucker derart ausgelegt ist, daß eine genaue Über
tragung der Antriebsleistung durch ein genaues und leichtes
Eingreifen des treibenden Zahnrades an der Seite des Drucker
körpers und des getriebenen Zahnrades an der Seite der Papier
zufuhreinrichtung ermöglicht wird.
Ferner bezweckt die Erfindung, einen Drucker bereitzustellen,
bei dem selbst dann, wenn die relativen Abmessungen des ge
triebenen Zahnrades gegenüber dem treibenden Zahnrad nicht
vorbestimmt sind, die Welle des getriebenen Zahnrades der
Papierzufuhreinrichtung frei beweglich an der Papierzufuhr
einrichtung derart angebracht ist, daß das getriebene Zahn
rad genau in Eingriff mit oder außer Eingriff von dem trei
benden Zahnrad am Druckerkörper bringbar ist.
Ferner soll nach der Erfindung ein Drucker derart ausgelegt
werden, daß das treibende Zahnrad auf der Seite des Drucker
körpers und das getriebene Zahnrad auf der Seite der Papier
zufuhreinrichtung leicht in Eingriff gebracht werden können,
und daß bei beiden Zahnrädern ein Verschleiß verhindert wer
den kann.
Auch bezweckt die Erfindung einen Drucker bereitzustellen,
bei dem die Papierzufuhreinrichtung auf die Druckerkörper
abdeckung gesetzt werden kann, ohne daß dazwischen ein Zwi
schenraum vorhanden ist, und daß das Eindringen von Staub
in die obere Öffnung das Austreten von Geräuschen über die
obere Öffnung sich vermeiden lassen.
Ferner wird nach der Erfindung ein Drucker bereitgestellt,
bei dem die Drehbewegung eines treibenden Zahnrades auf der
Seite des Druckerkörpers zu einem getriebenen Zahnrad auf
der Seite der Papierzufuhreinrichtung in einem solchen Zu
stand übertragen wird, daß die Seitenabdeckung der Papier
zufuhreinrichtung auf die Druckerkörperabdeckung gesetzt
wird, wobei die Papierzufuhreinrichtung stabil an Ort und
Stelle auf dem Drucker und auf dem Druckerkörper angeordnet
werden kann, wenn die Papierzufuhreinrichtung stabil ihre
Position auf dem Druckerkörper einnimmt.
Ferner bezweckt die Erfindung, im Hinblick auf das Eingriffs
verhalten des getriebenen Zahnrades und des treibenden Zahn
rades und des Paßvorganges zum Bestimmen der Position der
Papierzufuhreinrichtung auf dem Druckerkörper eine solche
Auslegung vorzusehen, daß ein Drucker stabil eine Position
der Papierzufuhreinrichtung auf dem Druckerkörper mit einem
engen Kontakt dadurch bestimmen kann, daß der Paßvorgang
dazu führt, daß eine Position und ein Paßvorgang bestimmt
werden, wenn die Papierzufuhreinrichtung in ihrer Position
auf den Druckerkörper gesetzt wird.
Wenn bei der Erfindung die Papierzufuhreinrichtung auf den
Druckerkörper gesetzt wird, bewegt sich die Welle des ge
triebenen Zahnrades der Papierzufuhreinrichtung von der Po
sition in einem Zustand nach unten, den sie einnimmt, wenn
die Papierzufuhreinrichtung von dem Druckerkörper abgenom
men wird, und das getriebene Zahnrad greift in das treibende
Zahnrad des Druckerkörpers ein.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das getriebene Zahnrad
der Papierzufuhreinrichtung außer Eingriff von dem treiben
den Zahnrad des Druckerkörpers gebracht und in einem Abstand
von diesem dadurch gehalten, daß eine Halteeinrichtung für
das getriebene Zahnrad vorgesehen ist, welche wirksam ist,
bis die Papierzufuhreinrichtung auf den Druckerkörper ge
setzt ist.
Wenn dann die Papierzufuhreinrichtung in ihrer Position auf
den Druckerkörper gesetzt wurde, arbeitet eine Löseeinrichtung
für das getriebene Zahnrad derart, daß der Haltezustand auf
gehoben wird, indem beide Zahnräder voneinander getrennt ge
halten sind.
Nach der Aufhebung des Haltezustandes, in dem beide Zahnräder
getrennt voneinander gehalten sind, unter Verwendung der Löse
einrichtung für das getriebene Zahnrad, tritt die Eingriffs
einrichtung für das getriebene Zahnrad in Wirkung, um das
getriebene Zahnrad genau in Eingriff mit dem treibenden Zahn
rad zu bringen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hauptteils eines
Druckers gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Hauptteils des
selben Druckers,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung
der Gesamtauslegungsform des gleichen Druckers,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung
der Gesamtauslegung des gleichen Druckers,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in
Fig. 4 zur Verdeutlichung der Positionsbestim
mungszuordnung zwischen dem Druckerkörper und
der Papierzufuhreinrichtung,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines auseinandergenom
menen Druckers gemäß einer fünften bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Ansicht des gleichen Druckers
im Betriebszustand,
Fig. 8 eine Schnittansicht des Hauptteils des Druckers
gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 9 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung
des Eingriffszustandes von treibendem Zahnrad
und getriebenem Zahnrad in der Arbeitsstellung,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht des Druckers im zusam
mengesetzten Zustand gemäß der gleichen bevor
zugten Ausführungsform,
Fig. 11 eine schematische Ausschnittsansicht der
Zahnräder zur Verdeutlichung einer Ausführungs
variante dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Hauptteils des Druckers
gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form nach der Erfindung,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Hauptteils des Druckers
gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungs
form nach der Erfindung,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Hauptteils des Druckers
gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungs
form nach der Erfindung,
Fig. 15 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise des gleichen Druckers,
Fig. 16 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer
Ausführungsvariante der Löseeinrichtung für das
getriebene Zahnrad bei dem gleichen Drucker,
Fig. 17 und 18 schematische Ansichten zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise der Löseeinrichtung für das
getriebene Zahnrad bei dem gleichen Drucker,
Fig. 19 und 20 Teilschnittansichten des Druckers gemäß
einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung,
Fig. 21 eine Schnittansicht eines üblichen Druckers,
und
Fig. 22 eine Teilschnittansicht eines üblichen Druckers.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden bevorzugten Aus
führungsformen nach der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen die Auslegung des Druckers gemäß
einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Zuerst wird die Gesamtauslegung, wie die Positionierung des
Druckers unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 näher erläu
tert. Dann wird der Hauptteil der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
In den Fig. 3 bis 6 ist mit 1 ein Drucker gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform nach der Erfindung bezeichnet, der
einen Druckerkörper 2 und eine Papierzufuhreinrichtung 3
aufweist, welche frei lösbar an dem Druckerkörper 2 ange
bracht ist.
Der Druckerkörper 2 umfaßt eine innere Einrichtung, wie
eine Druckwalze 4 und weitere Teile, und beide Enden einer
Druckwalzenwelle 4 a der Druckwalze 4 sind drehbeweglich am
Rahmen 5, 5 gelagert. Die Druckwalzenwelle 4 a ist mit einem
treibenden Zahnrad 4 b versehen, das außerhalb des Rahmens 5,
5 in geschützter Weise durch eine Druckerkörperabdeckung 6 ange
ordnet ist, in deren Oberseite eine obere Öffnung 7 vor
gesehen ist.
Der Umfang 8 der Druckerkörperabdeckung 6 ist portalförmig
im Querschnitt ausgelegt, und er bildet einen Rand der oberen
Öffnung 7 des Druckerkörpers 2. Flansche 8 A, die an der in
neren Fläche der beiden Seiten des Umfangs 8 ausgebildet sind,
haben Paßöffnungen 9, 9, die jeweils dort eingebohrt sind,
und die rechte innere Fläche des Umfangs 8 ist mit einem
Flansch 8 B versehen.
Bei einer Papierzufuhreinrichtung 3 haben die beiden Rahmen
seitenplatten 11, 11, welche eine Walzenwelle 10 a einer Pa
pierzufuhrwalze 10 tragen, an ihrer Außenseite jeweils eine
Seitenabdeckung 12. Die bodenseitigen Enden der beiden Seiten
platten 11, 11 sind jeweils mit Paßvorsprüngen 13 versehen.
Die rechte Seitenplatte 11 ist mit einem Haken 14 versehen.
Das Wesentliche bei der Erfindung wird nunmehr unter Bezug
nahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert. In der Zeichnung hat
die Rahmenseitenplatte 11 der Papierzufuhreinrichtung 3 einen
L-förmigen Nockenhebel 21, der axial mittels einer Achse 21 A
an dem Mittelteil angebracht ist, und ein Ende des Nockenhe
bels 21 paßt zu einer Nockenwelle 22, auf der frei beweglich
eine dreieckförmige Nocke 23 sitzt, die spitze Ecken hat.
An der Nockenwelle 22 ist ein Ende einer Spiralfeder 25 an
gebracht, und das andere Ende der Spiralfeder 25 ist mit einem
Vorsprung 26 verbunden, der auf der Rahmenseitenplatte 11 an
geordnet ist. Auf die Nockenwelle 22 wirkt eine nach unten
gerichtete Zugkraft ein. Das andere Ende des Nockenhebels 21
ist derart ausgelegt, daß es mittels eines Nockenhebelnieder
drückstückes 24 A niedergedrückt wird, das an dem Vorderteil
der Vorderabdeckung 24 vorgesehen ist, so daß der Nockenhebel
21 sich um die Achse 21 A entgegen der Spiralfeder 25 dreht.
Mit den Bezugsziffern 27, 28 ist ein Paar getriebener Zahn
räder bezeichnet, welche in Eingriff mit dem treibenden Zahn
rad 4 b des Druckerkörpers 2 sind, und mit 29 ist ein zweites
Zahnrad des Zahnradgetriebezuges bezeichnet, das in Eingriff
mit den getriebenen Zahnrädern 27, 28 ist. Diese sind auf der
Seite der Papierzufuhreinrichtung 3 angeordnet. Das vorste
hend genannte Paar von getriebenen Zahnrädern 27, 28 ist der
art vorgesehen, daß diese einander zugewandt sind, wobei eine
vertikale Linie durch die Achse des treibenden Zahnrades 4 b
des Druckerkörpers 2 geht.
Eine Tragwelle 30, die das zweite Zahnrad 29 des Zahnradge
triebezuges trägt, ist auf der Rahmenseitenplatte 11 angeordnet.
Diese Tragwelle 30 trägt ein Paar von Tragplatten 31, 32,
welche frei drehbar sind. Diese Tragplatten 31, 32 kreuzen
einander in Form der Gestalt eines X. Die Tragplatten 31, 32
haben ein bodenseitiges Ende, das mit Zahnwellen 27 a, 28 A
versehen ist, welche jeweils die getriebenen Zahnräder 27, 28
tragen. Somit sind die getriebenen Zahnräder 27, 28 derart
ausgelegt, daß sie um die Tragwelle 30 mittels den Tragplatten
31, 32 schwenkbar sind.
Die Tragwelle 30 trägt das zweite Zahnrad 29 des Getriebezahn
radzuges, und diese hat eine Torsionsfeder 33, welche die
Zahnwellen 27 A, 28 A nach unten drückt (in Richtung der wechsel
weisen Annäherung derselben). Diese Druckkraft der Torsions
feder 33 ist kleiner als die Zugkraft der Spiralfeder 25, wel
che die Nocke 23 nach unten absenkt.
In der Zeichnung ist mit 34 ein drittes Zahnrad des Zahnrad
getriebezuges gezeigt, das in Eingriff mit dem zweiten Zahn
rad 29 des Zahnratgetriebezuges ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser bevorzugten Ausfüh
rungsform näher erläutert.
Zum Aufsetzen der Papierzufuhreinrichtung 3 auf den Drucker
körper 2 wird die Frontabdeckung 24 geöffnet, und die getrie
benen Zahnräder 27, 28 werden nach oben gezogen und dort ge
halten. Dann wird die Seitenabdeckung 12 der Papierzufuhrein
richtung 3 auf die Druckerkörperabdeckung 6 des Druckerkör
pers 2 gesetzt. Wie insbesondere in den Fig. 3 bis 6 gezeigt
ist, wird die Papierzufuhreinrichtung 3 auf den Umfangsrand
8 der Druckerkörperabdeckung 6 mittels der Seitenabdeckung 2
derart gesetzt, daß sie von der Druckerkörperabdeckung 6 ge
tragen wird. Ein Paßvorsprung 13 der Rahmenseitenplatte 11 der
Papierzufuhreinrichtung 3 liegt passend zu einer Paßöffnung 9
der Druckerkörperabdeckung 6, so daß die Papierzufuhrein
richtung 3 horizontal bezüglich des Druckerkörpers 2 ange
ordnet ist. Die Lage der Zahnräder in diesem Fall ist in den
Fig. 7 und 8 gezeigt. In diesem Zustand wird die Frontab
deckung 24 gehoben, so daß der Nockenhebel 21 nicht durch die
Frontabdeckung 24 niedergedrückt wird. Die Andrückkraft der
Torsionsfeder 33 ist kleiner als die Zugkraft der Spiralfeder
25, welche die Nocke 23 nach unten zieht, so daß die Nocke 23
durch die Spiralfeder 25 nach unten gedrückt wird. Diese nach
unten wirkende Kraft drückt die Oberseite der Tragplatten 31,
32 auf und die getriebenen Zahnräder 27, 28 können sich in
Gegenrichtungen auf der Tragwelle 30 drehen und sind in der
Mitte schwimmend gelagert und nicht in Eingriff mit dem trei
benden Zahnrad 4 b.
Wie in den Fig. 1, 2 und 6 gezeigt ist (mit doppelt gebrochenen
Linien) wird die Frontabdeckung 24 abgesenkt, um den Nocken
hebel 21 hierdurch zu drücken, und die Nocke 23 wird zwangs
weise nach oben entgegen der Spiralfeder 25 gedrückt.
Daher kann sich das Oberteil der Tragplatten 31, 32 frei be
wegen, und die Torsionsfeder 33 wird gezwungen, sich nach
unten zu bewegen (in Richtung einer wechselweisen Annäherung),
so daß die getriebenen Zahnräder 27, 28, die an der Boden
seite der Tragplatte 31, 32 gelagert sind, axial durch die
Tragwelle 30 gestützt werden. Somit sind die getriebenen
Zahnräder 27, 28 in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 4 b des
Druckerkörpers 2.
Der Drucker bei dieser bevorzugten Ausführungsform umfaßt
eine Halteeinrichtung für das getriebene Zahnrad, mittels
der die getriebenen Zahnräder 27, 28 der Papierzufuhrein
richtung zwangsweise durch die Spiralfeder 25 nach oben ge
drückt werden, so daß sie von dem treibenden Zahnrad 4 b
des Druckerkörpers 2 getrennt und in dieser Lage gehalten
sind. Ferner ist eine Löseeinrichtung für das getriebene
Zahnrad vorgesehen, welche nach der Anordnung der Papier
zufuhreinrichtung 3 auf dem Druckerkörper 2 das Nockenhebel-
Andrückstück 24 A der Frontabdeckung 24 die Kontaktfläche 21 b
des Nockenhebels 21 andrückt, um die Nocke 23 entgegen der
Spiralfeder 25 nach oben zu drücken, so daß der Lösezustand
der beiden Zahnräder aufgehoben wird und eine Eingriffsein
richtung für das getriebene Zahnrad wirksam wird, welche
nach dem Aufheben des Haltezustandes, in dem die Zahnräder
getrennt voneinander gehalten sind, unter Verwendung der Lö
seeinrichtung für das getriebene Zahnrad derart wirksam
wird, daß die Torsionsfeder 30 die getriebenen Zahnräder 27, 28
zwangsweise nach unten bewegt, die an der Bodenseite der
Tragplatten 31, 32 gelagert sind, um die getriebenen Zahnräder
27, 28 in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 4 b zu bringen.
Bei der Papierzufuhreinrichtung 3, die in Fig. 10 gezeigt ist,
wird die Papierzufuhrwalze 10, die an der Walzenwelle 10 a
angebracht ist, die mit Hilfe der beiden Rahmenseitenplatten
11, 11 gelagert ist, durch das treibende Zahnrad 4 b angetrie
ben, die getriebenen Zahnräder 27, 28 auf der Seite der Pa
pierzufuhreinrichtung sind hiermit in Eingriff, die zweiten
und dritten Zahnräder 29 und 34 der Getriebeeinrichtung und
eine weitere Getriebeeinrichtung (nicht gezeigt) sind hiermit
in Eingriff, und das Papier wird einzeln der Druckwalze 4
an der Druckstation im Druckerkörper von der Oberseite ausge
hend bis zu den unten liegenden Blättern zugeführt, welche
auf einer Stapeleinrichtung 26 aufgestapelt sind. Dann wird
das bedruckte Blatt auf einer Papieraustrags-Stapeleinrichtung
39 mit Hilfe einer Austragwalze 35 und einer Führungsrippe
38 gestapelt, die an der Frontabdeckung 24 ausgebildet ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise dieser bevorzugten Aus
führungsform näher erläutert.
Da zum einen die Abmessungsfehler und die Fehlausrichtung
bei der Montage infolge der Spritzgußauslegung der Drucker
körperabdeckung 6 und der Seitenabdeckung 12 der Papier
zufuhreinrichtung 3 zu berücksichtigen sind, ist die Lage der
Tragwelle 30 auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung 3
nicht bezüglich der Lage der Achse des treibenden Zahnrades
4 b auf der Seite des Druckerkörpers 2 festgelegt (beispiels
weise in Fig. 9 im Falle der relativen Abmessungsfehler in
vertikaler Richtung und in Querrichtung (l) und (m)), so
daß hierbei der Fall auftreten kann, daß die relativen Ab
messungen der getriebenen Zahnräder 27, 28 bezüglich des
treibenden Zahnrades 4 b nicht in der gewünschten Weise einge
halten werden können.
Da in diesem Fall die Achsen der getriebenen Zahnräder 27, 28
der Papierzufuhreinrichtung 3 frei beweglich an der Papier
zufuhreinrichtung 3 angeordnet sind, so daß die getriebenen
Zahnräder 27, 28 lösbar in Eingriff mit dem treibenden Zahn
rad 4 b des Druckerkörpers 2 kommen können, kommen die getrie
benen Zahnräder 27, 28 der Papierzufuhreinrichtung 3 genau in
den Eingriffszustand mit dem hiermit zusammenarbeitenden trei
benden Zahnrad 4 b des Druckkörpers 2 dadurch, daß sie um ei
nen entsprechenden Abstand zu einer mit der jeweils geeigneten
Position verschoben werden.
Hierdurch wird es einfach, das treibende Zahnrad 4 b auf der
Seite des Druckerkörpers 2 in Eingriff mit den getriebenen
Zahnrädern 27, 28 auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung
3 zu bringen, und die beiden Zahnräder können auch genau
in Eingriff miteinander gebracht werden, um einen Abrieb
und Verschleiß der Zahnradzähne zu verhindern.
Da darüber hinaus die Papierzufuhreinrichtung 3 genau auf
dem Druckerkörper 2 angeordnet ist, läßt sich die Papierzu
fuhreinrichtung 3 eng sitzend auf der Druckerkörperabdeckung
6 anordnen, so daß ein Eindringen von Staub in die obere
Öffnung 7 oder ein Austreten von Geräuschen aus der oberen
Öffnung 7 sich vermeiden läßt.
Wenn als zweites entsprechend den vorstehenden Ausführungen
die Papierzufuhreinrichtung 3 an Ort und Stelle auf dem
Druckerkörper 2 angeordnet ist, und wenn die getriebenen Zahn
räder 27, 28 auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung 3
nicht in der genauen Position bezüglich der Lage des treiben
den Zahnrades 4 b auf der Seite des Druckerkörpers 2 angeordnet
sind, schwenken sich die Zahnwellen 27 A, 28 B der getriebenen
Zahnräder 27, 28 um die Tragachse 30 des zweiten Zahnrades
der Getriebeeinrichtung, das auf der Rahmenseitenplatte 11
der Papierzufuhreinrichtung 3 festgelegt ist, und die getrie
benen Zahnräder 27, 28 können sich um einen geeigneten Weg,
ausgehend von ihrer geeigneten Stellung, im wesentlichen in
Grundrichtung so bewegen, daß sie in Eingriff mit dem trei
benden Zahnrad 4 b kommen, das an der Seite des Druckerkörpers
2 vorgesehen ist. Hierdurch wird es einfach, daß das treiben
de Zahnrad 4 b auf der Seite des Druckerkörpers 2 in Eingriff
mit den treibenden Zahnrädern 27, 28 auf der Seite der Papier
zufuhreinrichtung 3 bringbar sind, so daß ermöglicht wird,
daß sich ein Verschleiß der Zahnradzähne aufgrund des genauen
Eingreifens der beiden Zahnräder verhindern läßt.
Da zum dritten das vorstehend genannte Paar von getriebenen
Zahnrädern 27, 28 derart angeordnet ist, daß die Räder bezüg
lich einer vertikalen Linie einander zugewandt sind, die durch
die Achse des treibenden Zahnrades 4 b des Druckerkörpers 2
als Bezugsgröße geht, erhält jedes getriebene Zahnrad 27, 28
des Paars, das in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 4 b ist.
eine Kraft in Richtung des Eingriffszustandes, so daß bei
einer plötzlichen Drehung in Gegenrichtung des treibenden
Zahnrades 4 b immer ein sicherer Eingriffszustand der Zahn
räder erreicht wird. Somit lassen sich die Drehrichtung
und die Geschwindigkeit des treibenden Zahnrades 4 b des
Druckerkörpers 2 genau auf die getriebenen Zahnräder 27, 28
der Papierzufuhreinrichtung 3 übertragen.
Um zum vierten die Position der Papierzufuhreinrichtung 3
zu bestimmen, indem diese auf den Druckerkörper 2 gesetzt
wird, und um den Eingriffsvorgang der getriebenen Zahnräder
27, 28 und des treibenden Zahnrades 4 b vorzunehmen und den
Paßvorgang zur Bestimmung der Position der Papierzufuhrein
richtung 3 und des Druckerkörpers 2 auszuführen, werden der
Paßvorgang zur Positionsbestimmung und der Eingriffsvorgang
in dieser Reihenfolge ausgeführt, und die Papierzufuhrein
richtung 3 sitzt stabil an ihrer Stelle auf dem Druckerkörper
2, ohne daß sich eine schwimmende Lagerung ergibt.
Ferner ist zusätzlich bei dieser bevorzugten Ausführungsform
die Papierzufuhreinrichtung 3 auf dem Druckerkörpergehäuse 6
angeordnet, wobei die Rahmenseitenplatten 206 a, 206 b lösbar
mit einer Druckwalzenwelle 104 a verbunden sind, wie dies in
Fig. 21 gezeigt ist. Die vorstehend genannte Reihenfolge für
den Paßvorgang zur Positionsbestimmung und den Eingriffsvor
gang läßt sich daher anwenden, so daß die getriebenen Zahn
räder 27, 28 gleichmäßig und genau in Eingriff mit dem trei
benden Zahnrad 4 b gebracht werden können, ohne daß ein Ver
schleiß der Zähne zu befürchten ist.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Paar von ge
triebenen Zahnrädern 27, 28 derart angeordnet, daß sie be
züglich einer vertikalen Linie einander zugewandt sind. die
einen Bezugsverlauf hat, der durch die Achse des treibenden
Zahnrades 4 b des Druckerkörpers 2 geht. Wie in Fig. 11 ge
zeigt ist, können die getriebenen Zahnräder 52, 53 und ein
zweites Zahnrad 54 der Getriebeeinrichtung horizontal bezüglich
eines treibenden Zahnrades 51 des Druckerkörpers angeordnet
werden. Insbesondere ist eine Tragwelle 55 des zweiten Zahnrads
54 der Getriebeeinrichtung, das in Eingriff mit einem Paar
von getriebenen Zahnrädern 52, 53 ist, mit Hilfe der Rahmen
seitenplatte der Papierzufuhreinrichtung abgestützt, und das
vorstehend angegebene Paar von getriebenen Zahnrädern 52, 53
ist derart ausgelegt, daß sie bezüglich einer horizontalen
Linie einander zugewandt sind, welche die Achse des treiben
den Zahnrades 5 und jene des zweiten Zahnrades 54 der Getrie
beeinrichtung verbindet.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsvariante das
treibende Zahnrad 51 eine plötzliche Umkehr hinsichtlich der
Drehrichtung vornimmt, nimmt jedes der beiden getriebenen
Zahnräder 52, 53 eine Kraft in der Richtung auf, daß es in
Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 51 bleibt, so daß immer
ein sicherer Eingriff der Zahnräder gewährleistet ist, um
dieselben Wirkungsweisen wie zuvor beschrieben zu erreichen.
Fig. 12 zeigt einen Hauptteil eines Druckers gemäß einer zwei
ten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist ein getriebenes
Zahnrad 27 als ein getriebenes Zahnrad in Abweichung von den
anderen konstruktiven Einzelheiten vorgesehen, die weitgehend
mit jenen der ersten bevorzugten Ausführungsform übereinstim
men.
Wenn bei dieser bevorzugten Ausführungsform das treibende
Zahnrad 4 b sich in die Richtung A dreht, nimmt die Tragplatte
31, die mit Hilfe der Tragwelle 30, die das zweite Zahnrad
29 der Getriebeeinrichtung trägt, gestützt ist, die Kraft in
Richtung (a) auf. um zuverlässig die Drehung auf das getrie
bene Zahnrad 27 zu übertragen. Es ist aber auch möglich,
wenn die Drehung des treibenden Zahnrades 4 b sich von der
Richtung A zu der Richtung B ändert, daß das getriebene Zahn
rad 27 in Richtung (b) nach oben gedrückt wird, so daß das
getriebene Zahnrad 27 in Richtung nach oben verschoben wird.
In diesem Fall kann die schwimmende Bewegung in Richtung nach
oben dadurch verhindert werden, daß man die Druckkraft der
Torsionsfeder erhöht.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform erhält man die
selben Effekte wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 13 zeigt einen Hauptteil eines Druckers gemäß einer drit
ten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Wie dort
gezeigt ist, ist ein treibendes Zahnrad 41 auf der Seite des
Druckerkörpers in Eingriff mit einem Zahnrad 42 A einer ge
triebenen Zahnscheibe 42 auf der Seite der Papierzufuhrein
richtung, und ein Riemen 45 läuft über dieses, um eine Zahn
riemenscheibe 42 B des getriebenen Zahnrades 42 und eine Riemen
scheibe 44 B einer Zahnriemenscheibe 44 zu verbinden, die an
einer Walzenwelle 43 angebracht ist.
Wenn in diesem Fall der Riemen 45 infolge der Änderung der
Eingriffslage des treibenden Zahnrads 41 und des Zahnrads 42 A
der getriebenen Zahnriemenscheibe lose wird, wird dieses da
durch gespannt, daß die Position einer Spannscheibe 46 ver
stellt wird.
Bei der dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
werden dieselbem Effekte wie bei der ersten bevorzugten Aus
führungsform erzielt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die Auslegung eines Druckers gemäß
einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin
dung.
In der Zeichnung ist der Drucker gemäß dieser Ausführungsform
insgesamt mit 60 bezeichnet, und er weist einen Druckerkörper
61 und eine Papierzufuhreinrichtung 62 auf, die lösbar auf
dem Druckerkörper 61 angebracht werden kann.
Der Druckerkörper 61 umfaßt eine Druckwalze (nicht gezeigt)
und weitere innen liegende Einrichtungen, und beide Enden
einer Druckwalzenwelle 63 der Druckwalze sind axial drehbe
weglich an einem Rahmen (nicht gezeigt) gelagert. Die Druck
walzenwelle 63 ist mit einem treibenden Zahnrad 64 versehen,
und das Äußere des Rahmens ist durch eine Druckkörperabdeckung
65 geschützt. Die Papierzufuhreinrichtung 62, deren beide
äußeren Rahmenseitenplatten 66 eine Walzenwelle (nicht gezeigt)
einer Papierzufuhrwalze der Papierzufuhreinrichtung tragen,
ist mit einer Seitenabdeckung zur Abdeckung derselben ver
sehen.
Die Rahmenseitenplatte 66 der Papierzufuhreinrichtung 62 ist
mit einer Betriebsstangenführungsnut 67 versehen, für die eine
Betätigungsstange 68 vorgesehen ist, die derart angeordnet
ist, daß sie in vertikaler Richtung gleitbeweglich ist. An
dem oberen Ende der Betätigungsstange 68 ist eine Spiralfe
der 69 angeordnet, deren anderes Ende an der Rahmenseiten
platte 66 angebracht ist. Die Spiralfeder 69 dient zur Aus
führung der Bewegung der Betätigungsstange 68 in Richtung
nach unten, so daß sie von der Bodenseite der Betätigungs
stangen-Führungsnut 67 vorsteht.
Mit der Bezugsziffer 70 ist ein getriebenes Zahnrad als eine
Drehantriebswelle bezeichnet, welche in Eingriff mit eine,
treibenden Zahnrad 64 des Druckerkörpers 61 ist, und mit 71
ist ein zweites Zahnrad der Getriebeeinrichtung bezeichnet,
das in Eingriff mit dem getriebenen Zahnrad 70 ist. Beide
sind auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung 62 angeordnet.
Eine Tragwelle 72, die das zweite Zahnrad 71 der Getriebeein
richtung trägt, ist auf der Rahmenseitenplatte 66 angeordnet.
Diese Tragwelle trägt frei drehbar eine L-förmige Tragplatte
23. Eine Zahnwelle 70 a, die an dem bodenseitigen Ende des
Zahnradträgers 73 a der Tragplatte 73 angebracht ist, trägt das
getriebene Zahnrad 70. Somit ist das getriebene Zahnrad 70 der
art ausgelegt, daß es sich in Eingriff mit dem zweiten Zahn
rad der Getriebeeinrichtung um die Tragwelle 70 über eine
Tragplatte 73 schwenken kann.
Ein Torsionsfederhalter 73 b der Tragplatte 73 und ein Mittelteil
einer Betätigungsstange 68 sind über eine Torsionsfeder 74
verbunden, wobei die Federkraft kleiner als jene der Spiral
feder 69 ist. Durch Abstimmung der Federkraft der Torsions
feder 74 wird verhindert, daß sich das getriebene Zahnrad 70
schwimmend nach oben bewegen kann, wenn das treibende Zahnrad
64 eine Umkehrdrehung (eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrich
tung) ausführt, wodurch erreicht wird, daß die Antriebskraft
immer genau aufgenommen wird, unabhängig davon, ob sich das
getriebene Zahnrad in Grunddrehrichtung oder in Gegenrichtung
dreht. In der Zeichnung ist mit 75 ein drittes Zahnrad der
Getriebeeinrichtung bezeichnet, das in Eingriff mit dem zweiten
Zahnrad 71 der Getriebeeinrichtung ist.
Somit weist der Drucker gemäß dieser bevorzugten Ausführungs
form eine Halteeinrichtung für ein getriebenes Zahnrad auf,
mittels der das getriebene Zahnrad 70 der Papierzufuhrein
richtung 62 getrennt von dem treibenden Zahnrad 64 des Drucker
körpers 61 und in diesem Zustand in einem Abstand von dem
selben gehalten ist, eine Löseeinrichtung für das getriebene
Zahnrad, mittels der nach dem Aufsetzen der Papierzufuhr
einrichtung 62 auf den Druckerkörper 61 die beiden Zahnräder und
im Hinblick auf ihren voneinander gelösten Zustand aufgehoben
werden, und eine Eingriffseinrichtung für ein getriebenes
Zahnrad auf, mittels der nach dem Lösen des Haltezustandes
für die getrennten Zahnräder unter Verwendung der Löseein
richtung für das getriebene Zahnrad das getriebene Zahnrad
70 in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 64 gebracht wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser bevorzugten Ausfüh
rungsform näher erläutert.
Fig. 15 zeigt einen Zustand, bei dem die Papierzufuhrein
richtung 62 nicht auf den Druckerkörper 61 gesetzt ist.
Wenn in diesem Fall die Spiralfeder 69 nicht vorgesehen ist,
müssen der Mittelpunkt 72 a der Tragwelle 72 und die Befesti
gungsteile 74 a, 74 b der Torsionsfeder 74 in einer geraden Li
nie liegen. Das Befestigungsteil 74 a der Torsionsfeder 74
wird jedoch durch die Spiralfeder 69 nach unten gezogen, und
die Torsionsfeder 74 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung.
Um dieses Drehmoment auszugleichen, nimmt die Tragplatte 73
ein in Uhrzeigerrichtung gerichtetes Moment auf, und die Trag
platte 73 dreht sich in Uhrzeigerrichtung um die Tragwelle
72. Im besonderen arbeitet die Halteeinrichtung für das ge
triebene Zahnrad derart, daß ein Zustand eingenommen wird,
bei dem das getriebene Zahnrad 70 der Papierzufuhreinrich
tung 62 in einem geeigneten Abstand und getrennt von dem
treibenden Zahnrad 64 des Druckerkörpers 61 beispielsweise
mit Hilfe eines Anschlags (nicht gezeigt) gehalten wird.
Fig. 14 zeigt einen Zustand, bei dem die Papierzufuhreinrich
tung 62 an der vorgegebenen Stelle auf dem Druckerkörper 61
angeordnet ist.
Hierbei wird die Betätigungsstange 68 durch den Druckerkörper
61 nach unten gedrückt, und das Befestigungsteil 74 a der
Torsionsfeder 74 bewegt sich entgegen der Spiralfeder 69
nach oben. Wenn der Mittelpunkt 13 a der Tragwelle 72 und
die Befestigungsteile 74 a, 74 b der Torsionsfeder derart aus
gerichtet sind, daß sie auf einer geraden Linie unmittelbar
vor dem engen Kontakt mit der Papierzufuhreinrichtung 62 und
dem Druckerkörper 61 ausgerichtet sind (die Betätigungsstange
68 wird in die höchste Stellung nach oben gedrückt), ist auf
grund der Tatsache, daß das Befestigungsteil 74 a oberhalb
der geraden Linie der Befestigungsseite 74 a, 74 b und des
Mittelpunkts 72 a unmittelbar vor dem Aufsetzen der Papierzu
fuhreinrichtung 62 auf den Druckerkörper 61 oberhalb liegt,
das Befestigungsteil 74 b unterhalb der Linie angeordnet, die
das Befestigungsteil 74 a und den Mittelpunkt 72 a verbindet,
wenn die Papierzufuhreinrichtung 62 auf den Druckerkörper 61
gesetzt ist, und das Halteteil 74 b wird durch den Teildruck
(rechtwinklig zu der Tragplatte 73 wirkende Kraft) der Feder
kraft der Torsionsfeder 74 angedrückt, und die Tragplatte 73
dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung um die Tragwelle 72.
Somit hebt die Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad den
getrennten Zustand beider Zahnräder auf, und die Eingriffsein
richtung für das getriebene Zahnrad arbeitet derart, daß sie
das getriebene Zahnrad 70 mit dem treibenden Zahnrad 64 in
Eingriff bringt.
Wenn bei dieser vorstehend beschriebenen Auslegungsform die
Papierzufuhreinrichtung 62 auf den Druckerkörper 61 gesetzt
wird, werden beim Eingriffsvorgang von getriebenem Zahnrad
70 und treibendem Zahnrad 64 und dem Paßvorgang zur Bestim
mung der Position der Papierzufuhreinrichtung 62 und des
Druckerkörpers 61 der Paßvorgang zur Positionsbestimmung und
der Eingriffsvorgang in dieser Reihenfolge vorgenommen, und
die Papierzufuhreinrichtung 62 läßt sich stabil an Ort und
Stelle auf dem Druckerkörper 61 anbringen, ohne daß sich
eine schwimmende Lagerung ergibt.
Somit kann die Drehbewegung sicher zwischen den Zahnrädern
mit vermindertem Verschleiß an den Zahnradzähnen übertragen
werden.
Da die Papierzufuhreinrichtung 62 auf die Druckerkörperab
deckung 65 unter enger Anlage gesetzt werden kann, läßt sich
das Eindringen von Staub in die obere Öffnung (nicht gezeigt)
oder das Austreten von Geräuschen durch diese verhindern.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen eine Ausführungsvariante der Löse
einrichtung für das getriebene Zahnrad bei dem Drucker gemäß
der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform bewirkt die Löse
einrichtung für das getriebene Zahnrad, daß das Nockenhebel
druckstück 24 A der Frontabdeckung 24 auf die Kontaktfläche
21 b des Nockenhebels 21 drückt, um die Nocke 23 entgegen der
Spiralfeder 25 nach oben zu drücken, so daß der getrennte Zu
stand der beiden Zahnräder aufgehoben wird. Jedoch ist das
Lösen des getriebenen Zahnrades des Druckers durch diese
Einrichtung nicht begrenzt. Hierfür kann folgendes vorgesehen
werden.
In den Fig. 16 und 17 ist mit einem Ende eines Nockenhebels
107, der frei drehbeweglich auf einer Rahmenseitenplatte 106
einer Papierzufuhreinrichtung (nicht gezeigt) angeordnet ist,
ein Ende einer Spiralfeder 109 über eine Nockenwelle 108
verbunden, die sich längs eines Führungsfensters 106 a in
vertikaler Richtung bewegt, und das andere Ende der Spiral
feder 109 ist mit einem Vorsprung 106 b verbunden, der an der
Rahmenseitenplatte 106 angeordnet ist. Die Nocke 108 wird ge
zwungen, daß sie nach unten gedrückt wird, und die Nocke 110,
die auf der Nockenwelle 108 angebracht ist, wird nach unten
gezogen. Mit der Bezugsziffer 111 ist ein Haken bezeichnet,
der an der Rahmenseitenplatte 106 angebracht ist, und mit
112 ist ein elastischer Hebel bezeichnet, der an dem Nocken
hebel 107 angebracht ist.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, wird der elastische Hebel 112
mit Hilfe des Hakens 111 angehalten, wenn sich der Nocken
hebel 107 in Uhrzeigerrichtung dreht, um die Nocke 110 längs
des Führungsfensters 106 a entgegen der Zugkraft der Spiral
feder 109 nach oben zu drücken. Somit bewegt sich das ge
triebene Zahnrad 113 nach unten und kommt in Eingriff mit
dem treibenden Zahnrad (nicht gezeigt) des Druckers.
Die Fig. 19 und 20 zeigen Teilschnittansichten des Druckers
gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Nockenhebel 118 um eine Nockenwelle
119 mit Hilfe einer Rahmenseitenplatte 117 einer Papierzu
fuhreinrichtung 116 axial abgestützt.
Die Nockenwelle 119 ist mit einer Torsionsfeder 120 versehen,
welche versucht, den Nockenhebel 118 in Uhrzeigerrichtung
zu drehen.
Mit der Bezugsziffer 121 ist ein getriebenes Zahnräd bezeichnet,
das in Eingriff mit einem treibenden Zahnrad 122 eines Drucker
körpers (nicht gezeigt) ist, und mit 123 ist ein zweites Zahn
rad der Getriebeeinrichtung gezeigt, das in Eingriff mit
dem getriebenen Zahnrad 121 ist und auf der Seite der Papier
zufuhreinrichtung 116 angeordnet ist.
Eine Tragwelle 124, die ein zweites Zahnrad 123 der Getriebe
einrichtung trägt, ist an der Rahmenseitenplatte 117 ange
ordnet, und eine Tragplatte 125 wird frei drehbeweglich von
der Tragwelle 124 getragen. Das getriebene Zahnrad 121 ist
mit Hilfe der Zahnwelle 125 A gelagert, die an der Bodenseite
der Tragplatte 125 angeordnet ist. Daher ist das getriebene
Zahnrad 121 derart ausgelegt, daß es sich um die Tragwelle
124 längs der Tragplatte 125 schwenken kann.
Das Oberteil der Tragplatte 125 und der Nockenhebel 118 sind
über ein Tragplatten-Torsionsglied 126 verbunden. Dieses Trag
platten-Torsionsglied 126 hat eine geringere Federkraft als
die Torsionsfeder 120. In der Zeichnung ist mit 127 eine
Frontabdeckung bezeichnet, die sich um den Nockenhebel 118
drehen kann.
Fig. 19 zeigt einen Zustand, bei dem das getriebene Zahnrad
121 in einem Abstand von dem treibenden Zahnrad 122 getrennt
gehalten ist. In diesem Fall wird die Druckerzufuhreinrichtung
116 auf den Druckerkörper gesetzt, und die Frontabdeckung
127 wird geschlossen, um den Nockenhebel 118 so zu beaufschla
gen, daß sich dieser in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, und
das Tragplattentorsionsglied 126 bewegt sich über den Tot
punkt hinweg, um die Tragplatte 12 in Uhrzeigerrichtung zu
drehen, wodurch das treibende Zahnrad 122 in Eingriff mit
dem getriebenen Zahnrad 121 gebracht wird. Dieser Zustand
ist in Fig. 20 gezeigt.
Wenn andererseits die Frontabdeckung 127, ausgehend von dem
in Fig. 20 gezeigten Zustand abgenommen wird, dreht sich der
Nockenhebel 118 in Uhrzeigerrichtung, da die Torsionsfeder
120 eine höhere Federkraft als das Tragplatten-Torsionsglied
126 hat, und die Tragplatte 125 dreht sich nach dem Über
schreiten des Totpunktes der Torsionsfeder 126 in Gegenuhr
zeigerrichtung in einem Zustand, der in Fig. 19 gezeigt ist.
Claims (8)
1. Drucker, gekennzeichnet durch einen
Druckerkörper (2) und eine Papierzufuhreinrichtung (3),
die frei lösbar auf den Druckerkörper (2) setzbar ist,
in dem die Drehung eines treibenden Zahnrads (4 b) auf der
Seite des Druckerkörpers (2) auf ein getriebenes Zahnrad
(27, 28) als eine Drehantriebskraft auf der Seite der
Papierzufuhreinrichtung (3) übertragen wird, wobei die Zahn
welle (27 A, 28 A) des getriebenen Zahnrades (27, 28) auf
der Seite der Papierzufuhreinrichtung (3) frei beweglich
an der Papierzufuhreinrichtung (3) derart vorgesehen ist,
daß das getriebene Zahnrad (27, 28) lösbar in Eingriff
mit dem treibenden Zahnrad (4 b) auf der Seite des Drucker
körpers (2) bringbar ist.
2. Drucker, gekennzeichnet durch einen Druckerkörper (2)
und eine Papierzufuhreinrichtung (3), die frei lösbar auf
dem Druckerkörper (2) anordenbar ist, in dem die Drehung
eines treibenden Zahnrads (4 a) auf der Seite des Drucker
körpers (2) auf ein getriebenes Zahnrad (27, 28) als eine
Drehantriebskraft auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung
(3) übertragen wird, wobei eine Tragwelle (30) eines zweiten
Zahnrades (29) einer Getriebeeinrichtung in Eingriff mit
dem getriebenen Zahnrad (27, 28) ist und mittels einer Rahmen
seitenplatte (11) der Papierzufuhreinrichtung (3) gelagert
ist, und wobei die Zahnwelle (27 A, 28 A) des getriebenen Zahn
rades (27, 28) frei schwenkbar bezüglich der Tragwelle (30)
des zweiten Zahnrads (29) der Getriebeeinrichtung angeordnet
ist, so daß das getriebene Zahnrad (27, 28) lösbar in Eingriff
mit dem treibenden Zahnrad (4 a) auf der Seite des Drucker
körpers (2) bringbar ist.
3. Drucker, gekennzeichnet durch einen Druckerkörper (2)
und eine Papierzufuhreinrichtung (3), die frei lösbar auf
den Druckerkörper (2) setzbar ist, indem die Drehung eines
treibenden Zahnrads (4 a) auf der Seite des Druckerkörpers
auf ein getriebenes Zahnrad (27, 28) als eine Drehantriebs
kraft auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung (3) übertragen
wird, wobei die Tragwelle (30) eines zweiten Zahnrades (29)
einer Getriebeeinrichtung in Eingriff mit einem Paar von
getriebenen Zahnrädern (27, 28) ist und dieselbe mit Hilfe
einer Rahmenseitenplatte (11) der Papierzufuhreinrichtung
(3) gelagert ist, wobei ein Paar von getriebenen Zahnrädern
angeordnet ist, und wobei die Zahnwelle (27 A, 28 A) der ge
triebenen Zahnräder (27, 28) frei schwenkbar bezüglich der
Tragwelle (30) des zweiten Zahnrads (29) der Getriebeein
richtung derart angeordnet ist, daß jedes Paar von getrie
benen Zahnrädern (27, 28) lösbar in Eingriff mit dem trei
benden Zahnrad (4 a) auf der Seite des Druckerkörpers (2)
jeweils bringbar ist.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Paar von getriebenen Zahnrädern (27, 28) derart ange
ordnet ist, daß sie bezüglich einer Linie einander zugewandt
liegen, die die Achsen der getriebenen Zahnräder (27, 28)
und die Achse des zweiten Zahnrads (29) der Getriebeein
richtung verbindet.
5. Drucker, gekennzeichnet durch einen Druckerkörper (2)
und eine Papierzufuhreinrichtung (3), die an Ort und Stelle
und frei lösbar auf den Druckerkörper (2) setzbar ist, indem
die Drehung eines treibenden Zahnrads (4 a) auf der Seite
des Druckerkörpers (2) auf ein getriebenes Zahnrad (27, 28)
als eine Drehantriebskraft auf der Seite der Papierzufuhr
einrichtung (3) übertragen wird, und ferner gekennzeichnet
dadurch, daß die Papierzufuhreinrichtung (3) mit einer Halte
einrichtung für das getriebene Zahnrad versehen ist, um das
getriebene Zahnrad (27, 28) der Papierzufuhreinrichtung (3)
von dem treibenden Zahnrad (4 a) des Druckers (1) zu trennen
und diese in diesem Zustand zu halten, daß eine Löseeinrichtung
für das getriebene Zahnrad vorgesehen ist, mittels der nach
dem Aufsetzen der Papierzufuhreinrichtung (3) auf den Drucker
körper (2) der gelöste Zustand zwischen den Zahnrädern (27,
28, 4 a) aufgehoben wird und daß eine Eingriffseinrichtung für
das getriebene Zahnrad vorgesehen ist, welche das getriebene
Zahnrad (27, 28) in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad (4 a)
dadurch bringt, daß der vorstehend beschriebene Lösezustand
mit Hilfe der Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad auf
gehoben wird.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Öffnen der Frontabdeckung (24) der Papierzufuhreinrich
tung (3) die Zahnradhalteeinrichtung aktiviert wird, die das
getriebene Zahnrad (27, 28) der Papierzufuhreinrichtung (3)
von dem treibenden Zahnrad (4 a) des Druckers trennt und
diesen Zustand aufrechterhält, und daß beim Schließen der
Frontabdeckung (24) dieser gelöste Zustand aufgehoben wird.
7. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Entfernen der Papierzufuhreinrichtung (3) von
dem Druckerkörper (2) das Gewicht des Druckerkörpers (3)
selbst aufgehoben wird und die Zahnradhalteeinrichtung
aktiviert wird, die das getriebene Zahnrad (27, 28) ge
trennt von dem treibenden Zahnrad (4 a) des Druckerkörpers
(2) hält, und daß beim Aufsetzen der Papierzufuhreinrich
tung (3) auf den Druckerkörper (2) der Lösezustand durch
das Eigengewicht der Papierzufuhreinrichtung (3) aufge
hoben wird.
8. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Handhebel (112) mittels eines Anhaltehakens (111)
angehalten wird oder losgelassen wird, um die Zahnradhalte
einrichtung zu aktivieren, die das getriebene Zahnrad (27,
28) getrennt von dem treibenden Zahnrad (4 a) des Druckers
hält, und daß derselbe Hebel (112) von dem Anhaltehaken
(111) gelöst oder gestoppt wird, um den Lösezustand aufzu
heben.
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