DE3925162A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE3925162A1
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Withdrawn
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DE3925162A
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Koichi Kitazume
Tsuneo Shiozaki
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Globeride Inc
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Daiwa Seiko Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine und insbesondere eine Drehübertragungseinrichtung zum Übertragen der Drehbe­ wegung eines treibenden Zahnrads an der Druckerkörperseite auf ein getriebenes Zahnrad als eine Drehantriebsenergie­ quelle auf einer Papierzuführungseinrichtungsseite.
Es werden Drucker als eine Ausgabeeinrichtung für Computer­ systeme, Büroautomatisierungseinrichtungen und andere Ein­ richtungen verwendet, wie dies beispielsweise aus der offen­ gelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. 62-1 63 331 bekannt ist.
Ein üblicher Drucker wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert. In der Zeichnung ist mit 201 ein Drucker bezeichnet, der einen Druckerkörper 202 und eine Pa­ pierzufuhreinrichtung 203 aufweist, wobei die Papierzufuhr­ einrichtung 203 an einer Stelle am Druckerkörper 201 ange­ ordnet und auch von dieser Stelle wiederum abgenommen werden kann. Diese Auslegungsform wird nachstehend näher beschrie­ ben.
Mit der Bezugsziffer 204 ist eine Druckwalze eines Drucker­ körpers 202 bezeichnet. Beide Enden ihrer Welle 204 a sind drehbeweglich an einem Gestell 205 des Druckerkörpers 202 gelagert. Diese Welle 204 a hat Seitenplatten 206 a, 206 b ei­ nes Rahmenkörpers 206 der vorstehend angegebenen Papierzu­ fuhreinrichtung 203, die lösbar an diesem angebracht ist und auch einen kleinen Gleichstrommotor 208 hat, der über eine Zahnradgetriebeanordnung 207 in Wirkverbindung steht.
Andererseits hat die Papierzufuhreinrichtung 203 eine Pa­ pierzufuhrwelle 209, die horizontal und drehbeweglich zwi­ schen den rechten und linken Seitenplatten 206 a, 206 b ange­ ordnet ist, welche den Rahmen 206 bilden, und eine Papier­ zufuhrwelle 209 ist horizontal drehbeweglich gelagert. Die Papierzufuhrwelle 209 ist mit einer Papierzufuhr-Kautschuk­ walze 210 versehen.
Mit der Bezugsziffer 211 ist eine Papieraustragsrolle bzw. -walze bezeichnet, die auf einer Walzenwelle 212 angebracht ist, die drehbeweglich zwischen den rechten und linken Sei­ tenplatten 206 a, 206 b angeordnet ist.
Die Drehung des Druckerkörpers 202 wird auf eine Drehüber­ tragungswelle 216 von einem treibenden Zahnrad 213, das an der Welle 204 a angebracht ist, über getriebene Zahnräder 214 und 215 auf die Seite der Papierzufuhreinrichtung 203 über­ tragen. Die Drehung der Drehübertragungswelle 216 treibt die Papierzufuhrwelle 209 und die Walzenwelle 212 mit Hilfe der Getriebeübertragungseinrichtung an. Insbesondere beim Eingrei­ fen des treibenden Zahnrads 213 in das getriebene Zahnrad 214 wird die Drehung des Druckerkörpers 202 auf die Papier­ zufuhreinrichtung 203 übertragen.
Die Druckwalzenwelle 204 a ist lösbar an den Seitenplatten 206 a, 206 b des Rahmenkörpers 206 der vorstehend angegebenen Papier­ zufuhreinrichtung 203 angebracht. Während daher die Papier­ zufuhreinrichtung 203 an ihrer vorbestimmten Stelle am Drucker 202 vorgesehen ist, ist die Papierzufuhreinrichtung 203 genau bezüglich des Druckerkörpers 202 ausgerichtet, so daß das treibende Zahnrad 213 mit dem getriebenen Zahnrad 214 kämmt.
Dieser Drucker hat einen solchen Aufbau, daß die rechten und linken Seitenplatten 206 a, 206 b direkt von der Druckwalzen­ welle 204 a getragen werden, so daß das treibende Zahnrad 213 mit dem getriebenen Zahnrad 214 in Eingriff kommt und daß dieser Eingriffszustand vom treibenden Zahnrad 213 und ge­ triebenen Zahnrad 214, basierend auf den rechten und linken Seitenplatten 206 a, 206 b auf einfache und genaue Weise erfolgt.
Da das Gewicht der Papierzufuhreinrichtung 203 von der Druck­ walzenwelle 204 über die beiden Seitenplatten 206 a, 206 b jedoch getragen wird, ist es erforderlich, daß die Druckwal­ zenwelle 204 a und das Gestell 205 widerstandsfähig ausgelegt sind. Auch kann das Gewicht der Papierzufuhreinrichtung 203 die genaue Arbeitsweise des Druckers 201 verschlechtern oder der Drucker 202 und die Papierzufuhreinrichtung 203 können in Schwingungen versetzt werden, wodurch sich das äußere Er­ scheinungsbild der gedruckten bzw. beschriebenen Schriftstücke verschlechtert.
Daher sind das treibende Zahnrad 213 und das getriebene Zahnrad 214 nicht derart ausgelegt, daß sie bezüglich den beiden Sei­ tenplatten 206 a, 206 b beim Zusammenarbeiten ausgerichtet sind, sondern wie in Fig. 22 gezeigt ist, ist eine Seitenabdeckung 217 vorgesehen, die derart ausgelegt ist, daß sie auf eine Druckerkörperabdeckung 218 gelegt werden kann, die einen Um­ fang der oberen Öffnung des Druckerkörpers 202 bildet, so daß die Druckwalzenwelle 204 a nicht direkt das Gewicht der Papierzufuhreinrichtung 203 tragen muß, wodurch den vorste­ hend angegebenen Schwierigkeiten abgeholfen wird. In diesem Fall wird es erforderlich, ein genaues Eingreifen des trei­ benden Zahnrades 213 mit dem getriebenen Zahnrad 214 entspre­ chend Fig. 21 sicherzustellen. Ein solcher genauer Eingriffs­ zustand dieser Zahnräder wird jedoch nicht verwirklicht, wo­ raus resultiert, daß eine unbestimmte Übertragung der Dreh­ bewegung von dem einen zum anderen Zahnrad erfolgt und auch ein Brechen dieser Zahnradzähne auftreten kann.
Die Gründe hierfür lassen sich den Fig. 21 und 22 entnehmen. Es ist eine Bezugsfläche zur Anlage der Papierzufuhreinrich­ tung 203 auf dem Druckerkörper 202 vorgesehen, die von der Druckerkörperabdeckung 218 des Druckerkörpers 202 und der Seitenabdeckung 217 der Papierzufuhreinrichtung 203 gebildet wird. Es ist daher notwendig, daß das treibende Zahnrad 213 bezüglich der Druckerkörperabdeckung 218 und das getriebene Zahnrad 214 bezüglich der Seitenabdeckung 217 lagemäßig abge­ stimmt ist. Da aber die Druckerkörperabdeckung 218 und die Seitenabdeckung 217 ursprünglich zur Verminderung des Staub­ befalls und zur Geräuschdämpfung bestimmt sind, sind sie hinsichtlich ihren Abmessungen bei der Herstellung nicht gleichmäßig ausgelegt. Daher ist es schwierig, ein genaues Eingreifen des treibenden Zahnrades 213 mit dem getriebenen Zahnrad 214 zu gewährleisten.
Nach den Fig. 21 und 22 müssen das treibende Zahnrad 213 und das getriebene Zahnrad 214 genau in Eingriff sein. Wenn aber die Papierzufuhreinrichtung 203 auf den Druckerkörper 202 ge­ legt wird, werden aber zuerst der Eingriffsvorgang des getrie­ benen Zahnrads 214 und des treibenden Zahnrades 213 und der Paßvorgang zur Positionierung des Rahmenkörpers 206 der Papierzufuhreinrichtung 203 auf dem Druckerkörper 202 zuerst hinsichtlich des Eingriffsvorganges bestimmt und dann erfolgt der Paßvorgang, so daß die Papierzufuhreinrichtung 203 zu­ erst an ihre vorbestimmte Stelle auf den Druckerkörper 202 gebracht wird, so daß diese beiden in Eingriff miteinander sind, und daß dann hieraus die Bestimmung der relativen Zu­ ordnung zwischen den Zahnrädern resultiert. In diesem Fall ist die Papierzufuhreinrichtung 202 nicht an einer geeigneten Stel­ le auf dem Druckerkörper 202 stabil angeordnet, sondern sie ist in einem losen Kontakt mit diesem. Daher sind der Rahmen­ körper 206 der Papierzufuhreinrichtung 203 und der Drucker­ körper 202 nicht stabil passend zueinander angeordnet. Daher besteht der Nachteil, daß die Übertragung der Drehbewegung zwischen den Zahnrädern unbestimmt ist und die Zahnradzähne brechen können.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Drucker bereitzustellen, bei dem die Übertragung der Drehbewegung eines treibenden Zahnrades auf der Seite des Druckerkörpers zu einem getriebe­ nen Zahnrad auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung in ei­ nem Zustand erfolgt, bei dem die Seitenabdeckung der Papier­ zufuhreinrichtung auf die Druckerkörperabdeckung gelegt ist, wobei der Drucker derart ausgelegt ist, daß eine genaue Über­ tragung der Antriebsleistung durch ein genaues und leichtes Eingreifen des treibenden Zahnrades an der Seite des Drucker­ körpers und des getriebenen Zahnrades an der Seite der Papier­ zufuhreinrichtung ermöglicht wird.
Ferner bezweckt die Erfindung, einen Drucker bereitzustellen, bei dem selbst dann, wenn die relativen Abmessungen des ge­ triebenen Zahnrades gegenüber dem treibenden Zahnrad nicht vorbestimmt sind, die Welle des getriebenen Zahnrades der Papierzufuhreinrichtung frei beweglich an der Papierzufuhr­ einrichtung derart angebracht ist, daß das getriebene Zahn­ rad genau in Eingriff mit oder außer Eingriff von dem trei­ benden Zahnrad am Druckerkörper bringbar ist.
Ferner soll nach der Erfindung ein Drucker derart ausgelegt werden, daß das treibende Zahnrad auf der Seite des Drucker­ körpers und das getriebene Zahnrad auf der Seite der Papier­ zufuhreinrichtung leicht in Eingriff gebracht werden können, und daß bei beiden Zahnrädern ein Verschleiß verhindert wer­ den kann.
Auch bezweckt die Erfindung einen Drucker bereitzustellen, bei dem die Papierzufuhreinrichtung auf die Druckerkörper­ abdeckung gesetzt werden kann, ohne daß dazwischen ein Zwi­ schenraum vorhanden ist, und daß das Eindringen von Staub in die obere Öffnung das Austreten von Geräuschen über die obere Öffnung sich vermeiden lassen.
Ferner wird nach der Erfindung ein Drucker bereitgestellt, bei dem die Drehbewegung eines treibenden Zahnrades auf der Seite des Druckerkörpers zu einem getriebenen Zahnrad auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung in einem solchen Zu­ stand übertragen wird, daß die Seitenabdeckung der Papier­ zufuhreinrichtung auf die Druckerkörperabdeckung gesetzt wird, wobei die Papierzufuhreinrichtung stabil an Ort und Stelle auf dem Drucker und auf dem Druckerkörper angeordnet werden kann, wenn die Papierzufuhreinrichtung stabil ihre Position auf dem Druckerkörper einnimmt.
Ferner bezweckt die Erfindung, im Hinblick auf das Eingriffs­ verhalten des getriebenen Zahnrades und des treibenden Zahn­ rades und des Paßvorganges zum Bestimmen der Position der Papierzufuhreinrichtung auf dem Druckerkörper eine solche Auslegung vorzusehen, daß ein Drucker stabil eine Position der Papierzufuhreinrichtung auf dem Druckerkörper mit einem engen Kontakt dadurch bestimmen kann, daß der Paßvorgang dazu führt, daß eine Position und ein Paßvorgang bestimmt werden, wenn die Papierzufuhreinrichtung in ihrer Position auf den Druckerkörper gesetzt wird.
Wenn bei der Erfindung die Papierzufuhreinrichtung auf den Druckerkörper gesetzt wird, bewegt sich die Welle des ge­ triebenen Zahnrades der Papierzufuhreinrichtung von der Po­ sition in einem Zustand nach unten, den sie einnimmt, wenn die Papierzufuhreinrichtung von dem Druckerkörper abgenom­ men wird, und das getriebene Zahnrad greift in das treibende Zahnrad des Druckerkörpers ein.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das getriebene Zahnrad der Papierzufuhreinrichtung außer Eingriff von dem treiben­ den Zahnrad des Druckerkörpers gebracht und in einem Abstand von diesem dadurch gehalten, daß eine Halteeinrichtung für das getriebene Zahnrad vorgesehen ist, welche wirksam ist, bis die Papierzufuhreinrichtung auf den Druckerkörper ge­ setzt ist.
Wenn dann die Papierzufuhreinrichtung in ihrer Position auf den Druckerkörper gesetzt wurde, arbeitet eine Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad derart, daß der Haltezustand auf­ gehoben wird, indem beide Zahnräder voneinander getrennt ge­ halten sind.
Nach der Aufhebung des Haltezustandes, in dem beide Zahnräder getrennt voneinander gehalten sind, unter Verwendung der Löse­ einrichtung für das getriebene Zahnrad, tritt die Eingriffs­ einrichtung für das getriebene Zahnrad in Wirkung, um das getriebene Zahnrad genau in Eingriff mit dem treibenden Zahn­ rad zu bringen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hauptteils eines Druckers gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Hauptteils des­ selben Druckers,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung der Gesamtauslegungsform des gleichen Druckers,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung der Gesamtauslegung des gleichen Druckers,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Fig. 4 zur Verdeutlichung der Positionsbestim­ mungszuordnung zwischen dem Druckerkörper und der Papierzufuhreinrichtung,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht eines auseinandergenom­ menen Druckers gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Ansicht des gleichen Druckers im Betriebszustand,
Fig. 8 eine Schnittansicht des Hauptteils des Druckers gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 9 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung des Eingriffszustandes von treibendem Zahnrad und getriebenem Zahnrad in der Arbeitsstellung,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht des Druckers im zusam­ mengesetzten Zustand gemäß der gleichen bevor­ zugten Ausführungsform,
Fig. 11 eine schematische Ausschnittsansicht der Zahnräder zur Verdeutlichung einer Ausführungs­ variante dieser bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Hauptteils des Druckers gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Hauptteils des Druckers gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Hauptteils des Druckers gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung,
Fig. 15 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des gleichen Druckers,
Fig. 16 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Ausführungsvariante der Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad bei dem gleichen Drucker,
Fig. 17 und 18 schematische Ansichten zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad bei dem gleichen Drucker,
Fig. 19 und 20 Teilschnittansichten des Druckers gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 21 eine Schnittansicht eines üblichen Druckers, und
Fig. 22 eine Teilschnittansicht eines üblichen Druckers.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden bevorzugten Aus­ führungsformen nach der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen die Auslegung des Druckers gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Zuerst wird die Gesamtauslegung, wie die Positionierung des Druckers unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 näher erläu­ tert. Dann wird der Hauptteil der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
In den Fig. 3 bis 6 ist mit 1 ein Drucker gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform nach der Erfindung bezeichnet, der einen Druckerkörper 2 und eine Papierzufuhreinrichtung 3 aufweist, welche frei lösbar an dem Druckerkörper 2 ange­ bracht ist.
Der Druckerkörper 2 umfaßt eine innere Einrichtung, wie eine Druckwalze 4 und weitere Teile, und beide Enden einer Druckwalzenwelle 4 a der Druckwalze 4 sind drehbeweglich am Rahmen 5, 5 gelagert. Die Druckwalzenwelle 4 a ist mit einem treibenden Zahnrad 4 b versehen, das außerhalb des Rahmens 5, 5 in geschützter Weise durch eine Druckerkörperabdeckung 6 ange­ ordnet ist, in deren Oberseite eine obere Öffnung 7 vor­ gesehen ist.
Der Umfang 8 der Druckerkörperabdeckung 6 ist portalförmig im Querschnitt ausgelegt, und er bildet einen Rand der oberen Öffnung 7 des Druckerkörpers 2. Flansche 8 A, die an der in­ neren Fläche der beiden Seiten des Umfangs 8 ausgebildet sind, haben Paßöffnungen 9, 9, die jeweils dort eingebohrt sind, und die rechte innere Fläche des Umfangs 8 ist mit einem Flansch 8 B versehen.
Bei einer Papierzufuhreinrichtung 3 haben die beiden Rahmen­ seitenplatten 11, 11, welche eine Walzenwelle 10 a einer Pa­ pierzufuhrwalze 10 tragen, an ihrer Außenseite jeweils eine Seitenabdeckung 12. Die bodenseitigen Enden der beiden Seiten­ platten 11, 11 sind jeweils mit Paßvorsprüngen 13 versehen. Die rechte Seitenplatte 11 ist mit einem Haken 14 versehen.
Das Wesentliche bei der Erfindung wird nunmehr unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert. In der Zeichnung hat die Rahmenseitenplatte 11 der Papierzufuhreinrichtung 3 einen L-förmigen Nockenhebel 21, der axial mittels einer Achse 21 A an dem Mittelteil angebracht ist, und ein Ende des Nockenhe­ bels 21 paßt zu einer Nockenwelle 22, auf der frei beweglich eine dreieckförmige Nocke 23 sitzt, die spitze Ecken hat.
An der Nockenwelle 22 ist ein Ende einer Spiralfeder 25 an­ gebracht, und das andere Ende der Spiralfeder 25 ist mit einem Vorsprung 26 verbunden, der auf der Rahmenseitenplatte 11 an­ geordnet ist. Auf die Nockenwelle 22 wirkt eine nach unten gerichtete Zugkraft ein. Das andere Ende des Nockenhebels 21 ist derart ausgelegt, daß es mittels eines Nockenhebelnieder­ drückstückes 24 A niedergedrückt wird, das an dem Vorderteil der Vorderabdeckung 24 vorgesehen ist, so daß der Nockenhebel 21 sich um die Achse 21 A entgegen der Spiralfeder 25 dreht.
Mit den Bezugsziffern 27, 28 ist ein Paar getriebener Zahn­ räder bezeichnet, welche in Eingriff mit dem treibenden Zahn­ rad 4 b des Druckerkörpers 2 sind, und mit 29 ist ein zweites Zahnrad des Zahnradgetriebezuges bezeichnet, das in Eingriff mit den getriebenen Zahnrädern 27, 28 ist. Diese sind auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung 3 angeordnet. Das vorste­ hend genannte Paar von getriebenen Zahnrädern 27, 28 ist der­ art vorgesehen, daß diese einander zugewandt sind, wobei eine vertikale Linie durch die Achse des treibenden Zahnrades 4 b des Druckerkörpers 2 geht.
Eine Tragwelle 30, die das zweite Zahnrad 29 des Zahnradge­ triebezuges trägt, ist auf der Rahmenseitenplatte 11 angeordnet.
Diese Tragwelle 30 trägt ein Paar von Tragplatten 31, 32, welche frei drehbar sind. Diese Tragplatten 31, 32 kreuzen einander in Form der Gestalt eines X. Die Tragplatten 31, 32 haben ein bodenseitiges Ende, das mit Zahnwellen 27 a, 28 A versehen ist, welche jeweils die getriebenen Zahnräder 27, 28 tragen. Somit sind die getriebenen Zahnräder 27, 28 derart ausgelegt, daß sie um die Tragwelle 30 mittels den Tragplatten 31, 32 schwenkbar sind.
Die Tragwelle 30 trägt das zweite Zahnrad 29 des Getriebezahn­ radzuges, und diese hat eine Torsionsfeder 33, welche die Zahnwellen 27 A, 28 A nach unten drückt (in Richtung der wechsel­ weisen Annäherung derselben). Diese Druckkraft der Torsions­ feder 33 ist kleiner als die Zugkraft der Spiralfeder 25, wel­ che die Nocke 23 nach unten absenkt.
In der Zeichnung ist mit 34 ein drittes Zahnrad des Zahnrad­ getriebezuges gezeigt, das in Eingriff mit dem zweiten Zahn­ rad 29 des Zahnratgetriebezuges ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform näher erläutert.
Zum Aufsetzen der Papierzufuhreinrichtung 3 auf den Drucker­ körper 2 wird die Frontabdeckung 24 geöffnet, und die getrie­ benen Zahnräder 27, 28 werden nach oben gezogen und dort ge­ halten. Dann wird die Seitenabdeckung 12 der Papierzufuhrein­ richtung 3 auf die Druckerkörperabdeckung 6 des Druckerkör­ pers 2 gesetzt. Wie insbesondere in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, wird die Papierzufuhreinrichtung 3 auf den Umfangsrand 8 der Druckerkörperabdeckung 6 mittels der Seitenabdeckung 2 derart gesetzt, daß sie von der Druckerkörperabdeckung 6 ge­ tragen wird. Ein Paßvorsprung 13 der Rahmenseitenplatte 11 der Papierzufuhreinrichtung 3 liegt passend zu einer Paßöffnung 9 der Druckerkörperabdeckung 6, so daß die Papierzufuhrein­ richtung 3 horizontal bezüglich des Druckerkörpers 2 ange­ ordnet ist. Die Lage der Zahnräder in diesem Fall ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. In diesem Zustand wird die Frontab­ deckung 24 gehoben, so daß der Nockenhebel 21 nicht durch die Frontabdeckung 24 niedergedrückt wird. Die Andrückkraft der Torsionsfeder 33 ist kleiner als die Zugkraft der Spiralfeder 25, welche die Nocke 23 nach unten zieht, so daß die Nocke 23 durch die Spiralfeder 25 nach unten gedrückt wird. Diese nach unten wirkende Kraft drückt die Oberseite der Tragplatten 31, 32 auf und die getriebenen Zahnräder 27, 28 können sich in Gegenrichtungen auf der Tragwelle 30 drehen und sind in der Mitte schwimmend gelagert und nicht in Eingriff mit dem trei­ benden Zahnrad 4 b.
Wie in den Fig. 1, 2 und 6 gezeigt ist (mit doppelt gebrochenen Linien) wird die Frontabdeckung 24 abgesenkt, um den Nocken­ hebel 21 hierdurch zu drücken, und die Nocke 23 wird zwangs­ weise nach oben entgegen der Spiralfeder 25 gedrückt.
Daher kann sich das Oberteil der Tragplatten 31, 32 frei be­ wegen, und die Torsionsfeder 33 wird gezwungen, sich nach unten zu bewegen (in Richtung einer wechselweisen Annäherung), so daß die getriebenen Zahnräder 27, 28, die an der Boden­ seite der Tragplatte 31, 32 gelagert sind, axial durch die Tragwelle 30 gestützt werden. Somit sind die getriebenen Zahnräder 27, 28 in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 4 b des Druckerkörpers 2.
Der Drucker bei dieser bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine Halteeinrichtung für das getriebene Zahnrad, mittels der die getriebenen Zahnräder 27, 28 der Papierzufuhrein­ richtung zwangsweise durch die Spiralfeder 25 nach oben ge­ drückt werden, so daß sie von dem treibenden Zahnrad 4 b des Druckerkörpers 2 getrennt und in dieser Lage gehalten sind. Ferner ist eine Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad vorgesehen, welche nach der Anordnung der Papier­ zufuhreinrichtung 3 auf dem Druckerkörper 2 das Nockenhebel- Andrückstück 24 A der Frontabdeckung 24 die Kontaktfläche 21 b des Nockenhebels 21 andrückt, um die Nocke 23 entgegen der Spiralfeder 25 nach oben zu drücken, so daß der Lösezustand der beiden Zahnräder aufgehoben wird und eine Eingriffsein­ richtung für das getriebene Zahnrad wirksam wird, welche nach dem Aufheben des Haltezustandes, in dem die Zahnräder getrennt voneinander gehalten sind, unter Verwendung der Lö­ seeinrichtung für das getriebene Zahnrad derart wirksam wird, daß die Torsionsfeder 30 die getriebenen Zahnräder 27, 28 zwangsweise nach unten bewegt, die an der Bodenseite der Tragplatten 31, 32 gelagert sind, um die getriebenen Zahnräder 27, 28 in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 4 b zu bringen.
Bei der Papierzufuhreinrichtung 3, die in Fig. 10 gezeigt ist, wird die Papierzufuhrwalze 10, die an der Walzenwelle 10 a angebracht ist, die mit Hilfe der beiden Rahmenseitenplatten 11, 11 gelagert ist, durch das treibende Zahnrad 4 b angetrie­ ben, die getriebenen Zahnräder 27, 28 auf der Seite der Pa­ pierzufuhreinrichtung sind hiermit in Eingriff, die zweiten und dritten Zahnräder 29 und 34 der Getriebeeinrichtung und eine weitere Getriebeeinrichtung (nicht gezeigt) sind hiermit in Eingriff, und das Papier wird einzeln der Druckwalze 4 an der Druckstation im Druckerkörper von der Oberseite ausge­ hend bis zu den unten liegenden Blättern zugeführt, welche auf einer Stapeleinrichtung 26 aufgestapelt sind. Dann wird das bedruckte Blatt auf einer Papieraustrags-Stapeleinrichtung 39 mit Hilfe einer Austragwalze 35 und einer Führungsrippe 38 gestapelt, die an der Frontabdeckung 24 ausgebildet ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise dieser bevorzugten Aus­ führungsform näher erläutert.
Da zum einen die Abmessungsfehler und die Fehlausrichtung bei der Montage infolge der Spritzgußauslegung der Drucker­ körperabdeckung 6 und der Seitenabdeckung 12 der Papier­ zufuhreinrichtung 3 zu berücksichtigen sind, ist die Lage der Tragwelle 30 auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung 3 nicht bezüglich der Lage der Achse des treibenden Zahnrades 4 b auf der Seite des Druckerkörpers 2 festgelegt (beispiels­ weise in Fig. 9 im Falle der relativen Abmessungsfehler in vertikaler Richtung und in Querrichtung (l) und (m)), so daß hierbei der Fall auftreten kann, daß die relativen Ab­ messungen der getriebenen Zahnräder 27, 28 bezüglich des treibenden Zahnrades 4 b nicht in der gewünschten Weise einge­ halten werden können.
Da in diesem Fall die Achsen der getriebenen Zahnräder 27, 28 der Papierzufuhreinrichtung 3 frei beweglich an der Papier­ zufuhreinrichtung 3 angeordnet sind, so daß die getriebenen Zahnräder 27, 28 lösbar in Eingriff mit dem treibenden Zahn­ rad 4 b des Druckerkörpers 2 kommen können, kommen die getrie­ benen Zahnräder 27, 28 der Papierzufuhreinrichtung 3 genau in den Eingriffszustand mit dem hiermit zusammenarbeitenden trei­ benden Zahnrad 4 b des Druckkörpers 2 dadurch, daß sie um ei­ nen entsprechenden Abstand zu einer mit der jeweils geeigneten Position verschoben werden.
Hierdurch wird es einfach, das treibende Zahnrad 4 b auf der Seite des Druckerkörpers 2 in Eingriff mit den getriebenen Zahnrädern 27, 28 auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung 3 zu bringen, und die beiden Zahnräder können auch genau in Eingriff miteinander gebracht werden, um einen Abrieb und Verschleiß der Zahnradzähne zu verhindern.
Da darüber hinaus die Papierzufuhreinrichtung 3 genau auf dem Druckerkörper 2 angeordnet ist, läßt sich die Papierzu­ fuhreinrichtung 3 eng sitzend auf der Druckerkörperabdeckung 6 anordnen, so daß ein Eindringen von Staub in die obere Öffnung 7 oder ein Austreten von Geräuschen aus der oberen Öffnung 7 sich vermeiden läßt.
Wenn als zweites entsprechend den vorstehenden Ausführungen die Papierzufuhreinrichtung 3 an Ort und Stelle auf dem Druckerkörper 2 angeordnet ist, und wenn die getriebenen Zahn­ räder 27, 28 auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung 3 nicht in der genauen Position bezüglich der Lage des treiben­ den Zahnrades 4 b auf der Seite des Druckerkörpers 2 angeordnet sind, schwenken sich die Zahnwellen 27 A, 28 B der getriebenen Zahnräder 27, 28 um die Tragachse 30 des zweiten Zahnrades der Getriebeeinrichtung, das auf der Rahmenseitenplatte 11 der Papierzufuhreinrichtung 3 festgelegt ist, und die getrie­ benen Zahnräder 27, 28 können sich um einen geeigneten Weg, ausgehend von ihrer geeigneten Stellung, im wesentlichen in Grundrichtung so bewegen, daß sie in Eingriff mit dem trei­ benden Zahnrad 4 b kommen, das an der Seite des Druckerkörpers 2 vorgesehen ist. Hierdurch wird es einfach, daß das treiben­ de Zahnrad 4 b auf der Seite des Druckerkörpers 2 in Eingriff mit den treibenden Zahnrädern 27, 28 auf der Seite der Papier­ zufuhreinrichtung 3 bringbar sind, so daß ermöglicht wird, daß sich ein Verschleiß der Zahnradzähne aufgrund des genauen Eingreifens der beiden Zahnräder verhindern läßt.
Da zum dritten das vorstehend genannte Paar von getriebenen Zahnrädern 27, 28 derart angeordnet ist, daß die Räder bezüg­ lich einer vertikalen Linie einander zugewandt sind, die durch die Achse des treibenden Zahnrades 4 b des Druckerkörpers 2 als Bezugsgröße geht, erhält jedes getriebene Zahnrad 27, 28 des Paars, das in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 4 b ist. eine Kraft in Richtung des Eingriffszustandes, so daß bei einer plötzlichen Drehung in Gegenrichtung des treibenden Zahnrades 4 b immer ein sicherer Eingriffszustand der Zahn­ räder erreicht wird. Somit lassen sich die Drehrichtung und die Geschwindigkeit des treibenden Zahnrades 4 b des Druckerkörpers 2 genau auf die getriebenen Zahnräder 27, 28 der Papierzufuhreinrichtung 3 übertragen.
Um zum vierten die Position der Papierzufuhreinrichtung 3 zu bestimmen, indem diese auf den Druckerkörper 2 gesetzt wird, und um den Eingriffsvorgang der getriebenen Zahnräder 27, 28 und des treibenden Zahnrades 4 b vorzunehmen und den Paßvorgang zur Bestimmung der Position der Papierzufuhrein­ richtung 3 und des Druckerkörpers 2 auszuführen, werden der Paßvorgang zur Positionsbestimmung und der Eingriffsvorgang in dieser Reihenfolge ausgeführt, und die Papierzufuhrein­ richtung 3 sitzt stabil an ihrer Stelle auf dem Druckerkörper 2, ohne daß sich eine schwimmende Lagerung ergibt.
Ferner ist zusätzlich bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Papierzufuhreinrichtung 3 auf dem Druckerkörpergehäuse 6 angeordnet, wobei die Rahmenseitenplatten 206 a, 206 b lösbar mit einer Druckwalzenwelle 104 a verbunden sind, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Die vorstehend genannte Reihenfolge für den Paßvorgang zur Positionsbestimmung und den Eingriffsvor­ gang läßt sich daher anwenden, so daß die getriebenen Zahn­ räder 27, 28 gleichmäßig und genau in Eingriff mit dem trei­ benden Zahnrad 4 b gebracht werden können, ohne daß ein Ver­ schleiß der Zähne zu befürchten ist.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Paar von ge­ triebenen Zahnrädern 27, 28 derart angeordnet, daß sie be­ züglich einer vertikalen Linie einander zugewandt sind. die einen Bezugsverlauf hat, der durch die Achse des treibenden Zahnrades 4 b des Druckerkörpers 2 geht. Wie in Fig. 11 ge­ zeigt ist, können die getriebenen Zahnräder 52, 53 und ein zweites Zahnrad 54 der Getriebeeinrichtung horizontal bezüglich eines treibenden Zahnrades 51 des Druckerkörpers angeordnet werden. Insbesondere ist eine Tragwelle 55 des zweiten Zahnrads 54 der Getriebeeinrichtung, das in Eingriff mit einem Paar von getriebenen Zahnrädern 52, 53 ist, mit Hilfe der Rahmen­ seitenplatte der Papierzufuhreinrichtung abgestützt, und das vorstehend angegebene Paar von getriebenen Zahnrädern 52, 53 ist derart ausgelegt, daß sie bezüglich einer horizontalen Linie einander zugewandt sind, welche die Achse des treiben­ den Zahnrades 5 und jene des zweiten Zahnrades 54 der Getrie­ beeinrichtung verbindet.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsvariante das treibende Zahnrad 51 eine plötzliche Umkehr hinsichtlich der Drehrichtung vornimmt, nimmt jedes der beiden getriebenen Zahnräder 52, 53 eine Kraft in der Richtung auf, daß es in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 51 bleibt, so daß immer ein sicherer Eingriff der Zahnräder gewährleistet ist, um dieselben Wirkungsweisen wie zuvor beschrieben zu erreichen.
Fig. 12 zeigt einen Hauptteil eines Druckers gemäß einer zwei­ ten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist ein getriebenes Zahnrad 27 als ein getriebenes Zahnrad in Abweichung von den anderen konstruktiven Einzelheiten vorgesehen, die weitgehend mit jenen der ersten bevorzugten Ausführungsform übereinstim­ men.
Wenn bei dieser bevorzugten Ausführungsform das treibende Zahnrad 4 b sich in die Richtung A dreht, nimmt die Tragplatte 31, die mit Hilfe der Tragwelle 30, die das zweite Zahnrad 29 der Getriebeeinrichtung trägt, gestützt ist, die Kraft in Richtung (a) auf. um zuverlässig die Drehung auf das getrie­ bene Zahnrad 27 zu übertragen. Es ist aber auch möglich, wenn die Drehung des treibenden Zahnrades 4 b sich von der Richtung A zu der Richtung B ändert, daß das getriebene Zahn­ rad 27 in Richtung (b) nach oben gedrückt wird, so daß das getriebene Zahnrad 27 in Richtung nach oben verschoben wird. In diesem Fall kann die schwimmende Bewegung in Richtung nach oben dadurch verhindert werden, daß man die Druckkraft der Torsionsfeder erhöht.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform erhält man die­ selben Effekte wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 13 zeigt einen Hauptteil eines Druckers gemäß einer drit­ ten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Wie dort gezeigt ist, ist ein treibendes Zahnrad 41 auf der Seite des Druckerkörpers in Eingriff mit einem Zahnrad 42 A einer ge­ triebenen Zahnscheibe 42 auf der Seite der Papierzufuhrein­ richtung, und ein Riemen 45 läuft über dieses, um eine Zahn­ riemenscheibe 42 B des getriebenen Zahnrades 42 und eine Riemen­ scheibe 44 B einer Zahnriemenscheibe 44 zu verbinden, die an einer Walzenwelle 43 angebracht ist.
Wenn in diesem Fall der Riemen 45 infolge der Änderung der Eingriffslage des treibenden Zahnrads 41 und des Zahnrads 42 A der getriebenen Zahnriemenscheibe lose wird, wird dieses da­ durch gespannt, daß die Position einer Spannscheibe 46 ver­ stellt wird.
Bei der dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung werden dieselbem Effekte wie bei der ersten bevorzugten Aus­ führungsform erzielt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die Auslegung eines Druckers gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin­ dung.
In der Zeichnung ist der Drucker gemäß dieser Ausführungsform insgesamt mit 60 bezeichnet, und er weist einen Druckerkörper 61 und eine Papierzufuhreinrichtung 62 auf, die lösbar auf dem Druckerkörper 61 angebracht werden kann.
Der Druckerkörper 61 umfaßt eine Druckwalze (nicht gezeigt) und weitere innen liegende Einrichtungen, und beide Enden einer Druckwalzenwelle 63 der Druckwalze sind axial drehbe­ weglich an einem Rahmen (nicht gezeigt) gelagert. Die Druck­ walzenwelle 63 ist mit einem treibenden Zahnrad 64 versehen, und das Äußere des Rahmens ist durch eine Druckkörperabdeckung 65 geschützt. Die Papierzufuhreinrichtung 62, deren beide äußeren Rahmenseitenplatten 66 eine Walzenwelle (nicht gezeigt) einer Papierzufuhrwalze der Papierzufuhreinrichtung tragen, ist mit einer Seitenabdeckung zur Abdeckung derselben ver­ sehen.
Die Rahmenseitenplatte 66 der Papierzufuhreinrichtung 62 ist mit einer Betriebsstangenführungsnut 67 versehen, für die eine Betätigungsstange 68 vorgesehen ist, die derart angeordnet ist, daß sie in vertikaler Richtung gleitbeweglich ist. An dem oberen Ende der Betätigungsstange 68 ist eine Spiralfe­ der 69 angeordnet, deren anderes Ende an der Rahmenseiten­ platte 66 angebracht ist. Die Spiralfeder 69 dient zur Aus­ führung der Bewegung der Betätigungsstange 68 in Richtung nach unten, so daß sie von der Bodenseite der Betätigungs­ stangen-Führungsnut 67 vorsteht.
Mit der Bezugsziffer 70 ist ein getriebenes Zahnrad als eine Drehantriebswelle bezeichnet, welche in Eingriff mit eine, treibenden Zahnrad 64 des Druckerkörpers 61 ist, und mit 71 ist ein zweites Zahnrad der Getriebeeinrichtung bezeichnet, das in Eingriff mit dem getriebenen Zahnrad 70 ist. Beide sind auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung 62 angeordnet.
Eine Tragwelle 72, die das zweite Zahnrad 71 der Getriebeein­ richtung trägt, ist auf der Rahmenseitenplatte 66 angeordnet. Diese Tragwelle trägt frei drehbar eine L-förmige Tragplatte 23. Eine Zahnwelle 70 a, die an dem bodenseitigen Ende des Zahnradträgers 73 a der Tragplatte 73 angebracht ist, trägt das getriebene Zahnrad 70. Somit ist das getriebene Zahnrad 70 der­ art ausgelegt, daß es sich in Eingriff mit dem zweiten Zahn­ rad der Getriebeeinrichtung um die Tragwelle 70 über eine Tragplatte 73 schwenken kann.
Ein Torsionsfederhalter 73 b der Tragplatte 73 und ein Mittelteil einer Betätigungsstange 68 sind über eine Torsionsfeder 74 verbunden, wobei die Federkraft kleiner als jene der Spiral­ feder 69 ist. Durch Abstimmung der Federkraft der Torsions­ feder 74 wird verhindert, daß sich das getriebene Zahnrad 70 schwimmend nach oben bewegen kann, wenn das treibende Zahnrad 64 eine Umkehrdrehung (eine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrich­ tung) ausführt, wodurch erreicht wird, daß die Antriebskraft immer genau aufgenommen wird, unabhängig davon, ob sich das getriebene Zahnrad in Grunddrehrichtung oder in Gegenrichtung dreht. In der Zeichnung ist mit 75 ein drittes Zahnrad der Getriebeeinrichtung bezeichnet, das in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad 71 der Getriebeeinrichtung ist.
Somit weist der Drucker gemäß dieser bevorzugten Ausführungs­ form eine Halteeinrichtung für ein getriebenes Zahnrad auf, mittels der das getriebene Zahnrad 70 der Papierzufuhrein­ richtung 62 getrennt von dem treibenden Zahnrad 64 des Drucker­ körpers 61 und in diesem Zustand in einem Abstand von dem­ selben gehalten ist, eine Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad, mittels der nach dem Aufsetzen der Papierzufuhr­ einrichtung 62 auf den Druckerkörper 61 die beiden Zahnräder und im Hinblick auf ihren voneinander gelösten Zustand aufgehoben werden, und eine Eingriffseinrichtung für ein getriebenes Zahnrad auf, mittels der nach dem Lösen des Haltezustandes für die getrennten Zahnräder unter Verwendung der Löseein­ richtung für das getriebene Zahnrad das getriebene Zahnrad 70 in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 64 gebracht wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform näher erläutert.
Fig. 15 zeigt einen Zustand, bei dem die Papierzufuhrein­ richtung 62 nicht auf den Druckerkörper 61 gesetzt ist.
Wenn in diesem Fall die Spiralfeder 69 nicht vorgesehen ist, müssen der Mittelpunkt 72 a der Tragwelle 72 und die Befesti­ gungsteile 74 a, 74 b der Torsionsfeder 74 in einer geraden Li­ nie liegen. Das Befestigungsteil 74 a der Torsionsfeder 74 wird jedoch durch die Spiralfeder 69 nach unten gezogen, und die Torsionsfeder 74 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung. Um dieses Drehmoment auszugleichen, nimmt die Tragplatte 73 ein in Uhrzeigerrichtung gerichtetes Moment auf, und die Trag­ platte 73 dreht sich in Uhrzeigerrichtung um die Tragwelle 72. Im besonderen arbeitet die Halteeinrichtung für das ge­ triebene Zahnrad derart, daß ein Zustand eingenommen wird, bei dem das getriebene Zahnrad 70 der Papierzufuhreinrich­ tung 62 in einem geeigneten Abstand und getrennt von dem treibenden Zahnrad 64 des Druckerkörpers 61 beispielsweise mit Hilfe eines Anschlags (nicht gezeigt) gehalten wird.
Fig. 14 zeigt einen Zustand, bei dem die Papierzufuhreinrich­ tung 62 an der vorgegebenen Stelle auf dem Druckerkörper 61 angeordnet ist.
Hierbei wird die Betätigungsstange 68 durch den Druckerkörper 61 nach unten gedrückt, und das Befestigungsteil 74 a der Torsionsfeder 74 bewegt sich entgegen der Spiralfeder 69 nach oben. Wenn der Mittelpunkt 13 a der Tragwelle 72 und die Befestigungsteile 74 a, 74 b der Torsionsfeder derart aus­ gerichtet sind, daß sie auf einer geraden Linie unmittelbar vor dem engen Kontakt mit der Papierzufuhreinrichtung 62 und dem Druckerkörper 61 ausgerichtet sind (die Betätigungsstange 68 wird in die höchste Stellung nach oben gedrückt), ist auf­ grund der Tatsache, daß das Befestigungsteil 74 a oberhalb der geraden Linie der Befestigungsseite 74 a, 74 b und des Mittelpunkts 72 a unmittelbar vor dem Aufsetzen der Papierzu­ fuhreinrichtung 62 auf den Druckerkörper 61 oberhalb liegt, das Befestigungsteil 74 b unterhalb der Linie angeordnet, die das Befestigungsteil 74 a und den Mittelpunkt 72 a verbindet, wenn die Papierzufuhreinrichtung 62 auf den Druckerkörper 61 gesetzt ist, und das Halteteil 74 b wird durch den Teildruck (rechtwinklig zu der Tragplatte 73 wirkende Kraft) der Feder­ kraft der Torsionsfeder 74 angedrückt, und die Tragplatte 73 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung um die Tragwelle 72. Somit hebt die Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad den getrennten Zustand beider Zahnräder auf, und die Eingriffsein­ richtung für das getriebene Zahnrad arbeitet derart, daß sie das getriebene Zahnrad 70 mit dem treibenden Zahnrad 64 in Eingriff bringt.
Wenn bei dieser vorstehend beschriebenen Auslegungsform die Papierzufuhreinrichtung 62 auf den Druckerkörper 61 gesetzt wird, werden beim Eingriffsvorgang von getriebenem Zahnrad 70 und treibendem Zahnrad 64 und dem Paßvorgang zur Bestim­ mung der Position der Papierzufuhreinrichtung 62 und des Druckerkörpers 61 der Paßvorgang zur Positionsbestimmung und der Eingriffsvorgang in dieser Reihenfolge vorgenommen, und die Papierzufuhreinrichtung 62 läßt sich stabil an Ort und Stelle auf dem Druckerkörper 61 anbringen, ohne daß sich eine schwimmende Lagerung ergibt.
Somit kann die Drehbewegung sicher zwischen den Zahnrädern mit vermindertem Verschleiß an den Zahnradzähnen übertragen werden.
Da die Papierzufuhreinrichtung 62 auf die Druckerkörperab­ deckung 65 unter enger Anlage gesetzt werden kann, läßt sich das Eindringen von Staub in die obere Öffnung (nicht gezeigt) oder das Austreten von Geräuschen durch diese verhindern.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen eine Ausführungsvariante der Löse­ einrichtung für das getriebene Zahnrad bei dem Drucker gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform bewirkt die Löse­ einrichtung für das getriebene Zahnrad, daß das Nockenhebel­ druckstück 24 A der Frontabdeckung 24 auf die Kontaktfläche 21 b des Nockenhebels 21 drückt, um die Nocke 23 entgegen der Spiralfeder 25 nach oben zu drücken, so daß der getrennte Zu­ stand der beiden Zahnräder aufgehoben wird. Jedoch ist das Lösen des getriebenen Zahnrades des Druckers durch diese Einrichtung nicht begrenzt. Hierfür kann folgendes vorgesehen werden.
In den Fig. 16 und 17 ist mit einem Ende eines Nockenhebels 107, der frei drehbeweglich auf einer Rahmenseitenplatte 106 einer Papierzufuhreinrichtung (nicht gezeigt) angeordnet ist, ein Ende einer Spiralfeder 109 über eine Nockenwelle 108 verbunden, die sich längs eines Führungsfensters 106 a in vertikaler Richtung bewegt, und das andere Ende der Spiral­ feder 109 ist mit einem Vorsprung 106 b verbunden, der an der Rahmenseitenplatte 106 angeordnet ist. Die Nocke 108 wird ge­ zwungen, daß sie nach unten gedrückt wird, und die Nocke 110, die auf der Nockenwelle 108 angebracht ist, wird nach unten gezogen. Mit der Bezugsziffer 111 ist ein Haken bezeichnet, der an der Rahmenseitenplatte 106 angebracht ist, und mit 112 ist ein elastischer Hebel bezeichnet, der an dem Nocken­ hebel 107 angebracht ist.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, wird der elastische Hebel 112 mit Hilfe des Hakens 111 angehalten, wenn sich der Nocken­ hebel 107 in Uhrzeigerrichtung dreht, um die Nocke 110 längs des Führungsfensters 106 a entgegen der Zugkraft der Spiral­ feder 109 nach oben zu drücken. Somit bewegt sich das ge­ triebene Zahnrad 113 nach unten und kommt in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad (nicht gezeigt) des Druckers.
Die Fig. 19 und 20 zeigen Teilschnittansichten des Druckers gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Nockenhebel 118 um eine Nockenwelle 119 mit Hilfe einer Rahmenseitenplatte 117 einer Papierzu­ fuhreinrichtung 116 axial abgestützt.
Die Nockenwelle 119 ist mit einer Torsionsfeder 120 versehen, welche versucht, den Nockenhebel 118 in Uhrzeigerrichtung zu drehen.
Mit der Bezugsziffer 121 ist ein getriebenes Zahnräd bezeichnet, das in Eingriff mit einem treibenden Zahnrad 122 eines Drucker­ körpers (nicht gezeigt) ist, und mit 123 ist ein zweites Zahn­ rad der Getriebeeinrichtung gezeigt, das in Eingriff mit dem getriebenen Zahnrad 121 ist und auf der Seite der Papier­ zufuhreinrichtung 116 angeordnet ist.
Eine Tragwelle 124, die ein zweites Zahnrad 123 der Getriebe­ einrichtung trägt, ist an der Rahmenseitenplatte 117 ange­ ordnet, und eine Tragplatte 125 wird frei drehbeweglich von der Tragwelle 124 getragen. Das getriebene Zahnrad 121 ist mit Hilfe der Zahnwelle 125 A gelagert, die an der Bodenseite der Tragplatte 125 angeordnet ist. Daher ist das getriebene Zahnrad 121 derart ausgelegt, daß es sich um die Tragwelle 124 längs der Tragplatte 125 schwenken kann.
Das Oberteil der Tragplatte 125 und der Nockenhebel 118 sind über ein Tragplatten-Torsionsglied 126 verbunden. Dieses Trag­ platten-Torsionsglied 126 hat eine geringere Federkraft als die Torsionsfeder 120. In der Zeichnung ist mit 127 eine Frontabdeckung bezeichnet, die sich um den Nockenhebel 118 drehen kann.
Fig. 19 zeigt einen Zustand, bei dem das getriebene Zahnrad 121 in einem Abstand von dem treibenden Zahnrad 122 getrennt gehalten ist. In diesem Fall wird die Druckerzufuhreinrichtung 116 auf den Druckerkörper gesetzt, und die Frontabdeckung 127 wird geschlossen, um den Nockenhebel 118 so zu beaufschla­ gen, daß sich dieser in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, und das Tragplattentorsionsglied 126 bewegt sich über den Tot­ punkt hinweg, um die Tragplatte 12 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, wodurch das treibende Zahnrad 122 in Eingriff mit dem getriebenen Zahnrad 121 gebracht wird. Dieser Zustand ist in Fig. 20 gezeigt.
Wenn andererseits die Frontabdeckung 127, ausgehend von dem in Fig. 20 gezeigten Zustand abgenommen wird, dreht sich der Nockenhebel 118 in Uhrzeigerrichtung, da die Torsionsfeder 120 eine höhere Federkraft als das Tragplatten-Torsionsglied 126 hat, und die Tragplatte 125 dreht sich nach dem Über­ schreiten des Totpunktes der Torsionsfeder 126 in Gegenuhr­ zeigerrichtung in einem Zustand, der in Fig. 19 gezeigt ist.

Claims (8)

1. Drucker, gekennzeichnet durch einen Druckerkörper (2) und eine Papierzufuhreinrichtung (3), die frei lösbar auf den Druckerkörper (2) setzbar ist, in dem die Drehung eines treibenden Zahnrads (4 b) auf der Seite des Druckerkörpers (2) auf ein getriebenes Zahnrad (27, 28) als eine Drehantriebskraft auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung (3) übertragen wird, wobei die Zahn­ welle (27 A, 28 A) des getriebenen Zahnrades (27, 28) auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung (3) frei beweglich an der Papierzufuhreinrichtung (3) derart vorgesehen ist, daß das getriebene Zahnrad (27, 28) lösbar in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad (4 b) auf der Seite des Drucker­ körpers (2) bringbar ist.
2. Drucker, gekennzeichnet durch einen Druckerkörper (2) und eine Papierzufuhreinrichtung (3), die frei lösbar auf dem Druckerkörper (2) anordenbar ist, in dem die Drehung eines treibenden Zahnrads (4 a) auf der Seite des Drucker­ körpers (2) auf ein getriebenes Zahnrad (27, 28) als eine Drehantriebskraft auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung (3) übertragen wird, wobei eine Tragwelle (30) eines zweiten Zahnrades (29) einer Getriebeeinrichtung in Eingriff mit dem getriebenen Zahnrad (27, 28) ist und mittels einer Rahmen­ seitenplatte (11) der Papierzufuhreinrichtung (3) gelagert ist, und wobei die Zahnwelle (27 A, 28 A) des getriebenen Zahn­ rades (27, 28) frei schwenkbar bezüglich der Tragwelle (30) des zweiten Zahnrads (29) der Getriebeeinrichtung angeordnet ist, so daß das getriebene Zahnrad (27, 28) lösbar in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad (4 a) auf der Seite des Drucker­ körpers (2) bringbar ist.
3. Drucker, gekennzeichnet durch einen Druckerkörper (2) und eine Papierzufuhreinrichtung (3), die frei lösbar auf den Druckerkörper (2) setzbar ist, indem die Drehung eines treibenden Zahnrads (4 a) auf der Seite des Druckerkörpers auf ein getriebenes Zahnrad (27, 28) als eine Drehantriebs­ kraft auf der Seite der Papierzufuhreinrichtung (3) übertragen wird, wobei die Tragwelle (30) eines zweiten Zahnrades (29) einer Getriebeeinrichtung in Eingriff mit einem Paar von getriebenen Zahnrädern (27, 28) ist und dieselbe mit Hilfe einer Rahmenseitenplatte (11) der Papierzufuhreinrichtung (3) gelagert ist, wobei ein Paar von getriebenen Zahnrädern angeordnet ist, und wobei die Zahnwelle (27 A, 28 A) der ge­ triebenen Zahnräder (27, 28) frei schwenkbar bezüglich der Tragwelle (30) des zweiten Zahnrads (29) der Getriebeein­ richtung derart angeordnet ist, daß jedes Paar von getrie­ benen Zahnrädern (27, 28) lösbar in Eingriff mit dem trei­ benden Zahnrad (4 a) auf der Seite des Druckerkörpers (2) jeweils bringbar ist.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von getriebenen Zahnrädern (27, 28) derart ange­ ordnet ist, daß sie bezüglich einer Linie einander zugewandt liegen, die die Achsen der getriebenen Zahnräder (27, 28) und die Achse des zweiten Zahnrads (29) der Getriebeein­ richtung verbindet.
5. Drucker, gekennzeichnet durch einen Druckerkörper (2) und eine Papierzufuhreinrichtung (3), die an Ort und Stelle und frei lösbar auf den Druckerkörper (2) setzbar ist, indem die Drehung eines treibenden Zahnrads (4 a) auf der Seite des Druckerkörpers (2) auf ein getriebenes Zahnrad (27, 28) als eine Drehantriebskraft auf der Seite der Papierzufuhr­ einrichtung (3) übertragen wird, und ferner gekennzeichnet dadurch, daß die Papierzufuhreinrichtung (3) mit einer Halte­ einrichtung für das getriebene Zahnrad versehen ist, um das getriebene Zahnrad (27, 28) der Papierzufuhreinrichtung (3) von dem treibenden Zahnrad (4 a) des Druckers (1) zu trennen und diese in diesem Zustand zu halten, daß eine Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad vorgesehen ist, mittels der nach dem Aufsetzen der Papierzufuhreinrichtung (3) auf den Drucker­ körper (2) der gelöste Zustand zwischen den Zahnrädern (27, 28, 4 a) aufgehoben wird und daß eine Eingriffseinrichtung für das getriebene Zahnrad vorgesehen ist, welche das getriebene Zahnrad (27, 28) in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad (4 a) dadurch bringt, daß der vorstehend beschriebene Lösezustand mit Hilfe der Löseeinrichtung für das getriebene Zahnrad auf­ gehoben wird.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der Frontabdeckung (24) der Papierzufuhreinrich­ tung (3) die Zahnradhalteeinrichtung aktiviert wird, die das getriebene Zahnrad (27, 28) der Papierzufuhreinrichtung (3) von dem treibenden Zahnrad (4 a) des Druckers trennt und diesen Zustand aufrechterhält, und daß beim Schließen der Frontabdeckung (24) dieser gelöste Zustand aufgehoben wird.
7. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entfernen der Papierzufuhreinrichtung (3) von dem Druckerkörper (2) das Gewicht des Druckerkörpers (3) selbst aufgehoben wird und die Zahnradhalteeinrichtung aktiviert wird, die das getriebene Zahnrad (27, 28) ge­ trennt von dem treibenden Zahnrad (4 a) des Druckerkörpers (2) hält, und daß beim Aufsetzen der Papierzufuhreinrich­ tung (3) auf den Druckerkörper (2) der Lösezustand durch das Eigengewicht der Papierzufuhreinrichtung (3) aufge­ hoben wird.
8. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handhebel (112) mittels eines Anhaltehakens (111) angehalten wird oder losgelassen wird, um die Zahnradhalte­ einrichtung zu aktivieren, die das getriebene Zahnrad (27, 28) getrennt von dem treibenden Zahnrad (4 a) des Druckers hält, und daß derselbe Hebel (112) von dem Anhaltehaken (111) gelöst oder gestoppt wird, um den Lösezustand aufzu­ heben.
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