DE7304039U - Magazin zur Aufnahme von Kartuschen - Google Patents
Magazin zur Aufnahme von KartuschenInfo
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Description
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Die Erfindung betrifft ein Einwegmagazin mit platten- oder streifenförmigem Magazinkörper und mit von einem Ringwulst
umstandener Kartuschenaufnahme.
Es sind Wegwerf magazine zur Verwendung in pulverkraftbetrlebenen Bolzensetzgeräten bekannt, bei welchen in den Ausnehmungen des
Magazinkörpers Hülsen aufweisende Kartuschen eingesetzt sind.
Diaee ϊΐ£5ΰϊί.ΠΞ. fiihrsn bsi Äüwenihs^j? 1 rs pulverkraftbetriebenen
Bolzensetzgeräten zu den an sich bekannten durch die mit Hülsen versehenen Kartuschen hervorgerufenen Nachteilen. Diese Nachteile
bestehen insbesondere in der Ablagerung von Verunreinigungen im Bereich des Zündmechanismus der Bolzensetzgeräte sowie im
teuren Preis der Kartuschenhülsen.
Um die Funktionstüchtigkeit und Wirtschaftlichkeit von pulverkraftbetriebenen
Bolzensetzgeräten nicht auf diese Welse zu beeinträchtigen, ist man vermehrt dazu übergegangen, hülsenlose
Treibsätze zu verwenden. Diese hülsenlosen Treibsätze sind Pulverpresskörper, welche verschiedenartige Formen aufweisen
können, vie beispielsweise Tabletten; Würfel. Zylinder oder
dergleichen. Zumeist sind solche Treibsätze in einer grosseren
Anzahl in Dosen verpackt. Eine derartige Verpackung kann sich störend auswirken, da die eine verhältnismässig geringe Grosse
aufweisenden Treibsätze schlecht aus diesen Dosen entnommen und in die Bolzensetzgeräte eingesetzt werden können. Zudem ist eine
Lagerung von einer grösseren Anzahl Treibsätze auf kleinem Raum, wie dies bei einer Verpackung in einer Dose der Fall ist, nicht
ungefährlich, da sie verhältnismässig leicht in Brand geraten und dabei unter Einschluss auch zur Detonation kommen können.
Zur Vermeidung obiger Nachteile schlägt die Erfindung vor· hülsenlose
Treibsätze in einer Kartuschenaufnahme anzuordnen.
Die erfindungsgemässe Magazinierung von hülsenlosen Treibsätzen schafft somit einen ganz klar definierten Sicherheitsabstand
zwischen den einzelnen Treibsätzen, sodass die Handhabung sowie die Lagerung völlig ungefährlich ist. Zudem bleibt bei allfälligem Zündversagen der nicht oder nur unvollständig verbrannte
Treibsatz In der Ausnehmung des Magazins haften. Da das Magazin
ϋΐη^η Teil des Kartusehenlagsrs bildet-, ??ir4 bein« Weitertransport
des Magazins der nicht oder nur teilweise verbrannte Treibsatz somit ebenfalls aus dem Bereich des Zündmechanismus des
Gerätes entfernt und nachfolgend wieder ein neuer Treibsatz dem Zündmechanismus zugeführt. Dadurch 1st die Gefahr ausgeschlossen,
dass durch aufgetretene Zündversager eventuell Im Kartuschenlager verbleibende Treibsatzresten beim Zünden eines neuen Treibsatzes
ebenfalls zur Zündung kommen und damit zu hohe, Im voraus nicht
erkennbare Druckwerte auftreten.
Um zu verhindern, dass die Treibsätze Im Zuführkanal des Bolzen-Netzgerätes
beschädigt werden, 1st zweckmässlgerwelse das Magazin
se ausgebildet, dass der Magazinkörper und der Ringwulst die Treibsätze in dessen Höhe überragen. Dadurch ist es auch ausgeschlossen,
dass der Treibse %'or dem Erreichen des Kartuschenlagers
durch die Magazintransportmittel eventuell aus der Ausnehmung herausgerissen wird.
Die im Magazin eingesetzten Treibsätze können beispielsweise
tabletten- oder H-förmlg ausgebildet sein. Zudem können auch Treibsätze Anwendung finden, welche einen Zündsatz enthalten,
wobei die Lage des Zündsatzes im Treibsatz nicht massgebend ist.
für den einwandfreien Transport des Magazins 1st es natürlich
Biassgebend, dass das Magazin auch nach Zündung des darin enthaltenen
Treibsatzes seine ursprüngliche Form beibehält und nicht durch die auftretenden Drücke teilweise verformt oder zerstört
wird. Es hat sich gezeigt, dass einem allfälligen Zerstören der den Treibsatz umgebenden Magazinteile dadurch entgegengewirkt
werden kann, wenn die zündseitige Stirnfläche des Treibsatzes durch Kanäle, Aussparungen oder dergleichen Durchtritte
ffiit dem von der entgegengesetzten Stirnfläche begrenzten
Raum in Verbindung steht. Dies kann dadurch erfolgen, dass von einer stirnfläche zur anderen der Treibsatz von eines-
oder mehreren Durchbrüchen, beispielsweise Bohrungen, durchsetzt
ist. Derselbe Effekt wird aber auch erreicht, wenn der Treibsatz am Rand Aussparungen, beispielsweise in Form von
Kerben oder Abflachungen, aufweist. Eine separate Ausbildung
des Treibsatzes ist bei Erzielung dieser Anforderung umgehbar, wenn Kanäle in der Wandung der Kartuschenaufnahme
angebracht sind, welche wiederum eine direkte Verbindung zwischen den beiden Stirnflächen des. Treibsatzes bilden.
Diese Durchtritte bzw. Verbindungen erlauben beraits zu Beginn der Zündung des Treibsatzes eine Expansion der Pulvergase,
sodass diese nicht nur allein auf die den Treibsatz umgebenden Teile des Magazins wirken. Es hat sich im weiteren
^ gezeigt, dass dis Energiesusbeute bei einem derartig ausgebildeten
Treibsatz erheblich gesteigert wird.
ι Da das Magazin einen Teil des Kartuschenlagers bildet und so-
; mit für die Abdichtung beim Zünden des Treibsatzes von mass-
! gebender Bedeutung ist, ist vorzugsweise die Kartvjchenaufnähme
samt Ringwulst mit einer zylindrischen Innenwandung und der Ringwulst mit einer sich vom Magazinkörper weg konisch verjüngenden
Aussenwandung versehen.
Um den Treibsätzen In den Kartuschenaufnahmen einen ausserordentlieh
guten Halt zu geben, sodass diese auch unter stärksten Erschütterungen nicht aus den Kartuschenaufnahmen herausfallen,
verengt sich vorteilhaft die lichte Weite der Kartuschenaufnahme samt Ringwulst konisch vom Magazinkörper weg,
wobei die Aussenwandung des Ringwulstes zylindrisch ausgebildet sein kann. Zur Sickerstellung der Abdichtung zwischen Magazin
und Geräteteilen ist selbst auch bei dieser Ausführungsform eine
konische Ausbildung der Aussenwandung des Ringwulstes möglich.
Das Abströmen der Pulvergase zu den im Amboss des Bolzensetzgerätes
angeordneten Abströmkanälen wird wesentlich erleichtert, wenn der Ringwulst einen oder mehrere von dessen Stirnfläche
bzw. Stirnkante ausgehende Ausbrüche aufweist.
Zweckmässigerweise ist die Kartuschenaufnahme im Magazin mit
einem Boden versehen, welcher eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen für den Zündstift aufweist. Damit wird einem allfälligen Herausfallen der Treibsätze durch Schaffung einer
Auflage weitgehend vorgebeugt.
Um Gewähr zu bieten, dass die Treibsätze bei der Zündung die Lage nicht verändern und dadurch die Verdammung beeinträchtigt
wird, ist zweckmässigerweise die Innenwandung der Kartuschenaufnahme
bzw. des Ringwulstes mit einem Zündwideirleger versehen,
welches vorzugsweise die Form einer Ringschulter aufweist.
Zum Transport des Magazins weist dieses mit Vorteil Rastöffnungen
zum Eingriff von entsprechenden geräteseitigen Transportorganen auf, wobei diese Rastöffnungen vorzugsweise im
Kantenbereich des Magazins angeordnet sind. Die Rastöffnungen können beispielsweise in Form von Nuten, Kerben oder dergleichen
ausgebildet sein.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung folgend, kann der Magazinkörper beispielsweise scheibenförmig ausgebildet sein,
sodass durch dessen Drehung ein neuer Treibsatz .dem Kartuschenlager
des Bolzensetzgerätes zugeführt wird. Auch ein derartiger scheibenförmiger Magazinkörper ist vorzugsweise in seinem
Kantenbereich mit Rastöffnungen versehen, welche zum Eingriff von Transportorganen für das Magazin ausgebildet sind, die im
Falle einer scheibenförmigen Ausbildung des Magazine eine Drehung bewirken.
738403931.10.74
Die Erfindung soll nunmahr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden
Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Magazins gemäss Erfindung, teilweise
geschnitten und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil eines Magazins gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform
ties erfindungsgemässen Magazins
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Teil einer weiteren Ausfuhrungsform
des erfindungsgemässen Magazins
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Teil einer weiteren Äusführungsform
des erfindungsgemässen Magazins
73Ι403931.Λ7*
Nach den Fig. 1 und 2 besteht das Magazin aus einem flachen bandförmigen Magazinkörper 1, in dem Kartuschenaufnahmen 2
angeordnet sind, welche von einem Ringwulst 3 umstanden werden. Wie die beiden Figuren zeigen, sind Magazi.ikörper 1 und Ringwulst
3 einstückig aus dem selben Material ausgebildet. Anstelle dieser eii*stückigen Ausbildung von Magazinkörper 1 und Ringwulst
3, für welche sich beispielsweise als Material Kunststoff eignet,
kann beispielsweise der Ringwulst 3 separat auf dem Magazinkörper 1 aufgesetzt sein, wobei auch unterschiedliche Materialien
für die einzelnen Teile Anwendung finden können.
In den Kartuschenaufnahmen 2, welche über eine Durchtrittsöffnung
4 mit dsm Magazinboden la in Verbindung stehen, sind
hülsenlose Treibsatz? S eingesetzt. In Fig. 1 ist beispielsweise
die Innenwandung der Kartuschenaufnahmen' 2 zylindrisch, während der Ringwulst 3 eine sich vom Magazinkörper 1 weg
konisch verjüngende Aussenwandung aufweist. Diese konische Verjüngung der Aussenwandung des Ringwulstes 3 erhöht beim
Zündvorgang des Treibsatzes 5 mittels einem die Durchtrittsöffnung 4 durchdringenden geräteseitigen Zündstift die Abdichtwirkung
im rückwärtigen Laufende des Gerätes. Um trotz dieser Abdichtung einen einwandfreien Zutritt der Pulverise zu
üblicherweise im rückwärtigen Laufende angeordneten Abströmkanälen zu gewährleisten, können beispielsweise, wie in Fig.
durch punktierte Linien angetönt, von der Stirnkante der Ringwuläte
3 ausgehende Durchbrüche 6 angeordnet sein. Anzahl und Lage dieser Durchbrüche 6 kann beliebig gewählt werden, wobei
höchstens di»* Lage der Im Laufende des Gerätes angeordneten
Abströmkanal** einen Einfluss haben kann.
Im weiteren ist insbesondere aus Flg. 2 ersichtlich, wie seitlich im Magazinkörper Rastöffnungen 7 angeordnet sind. Diese
Rastöffnungen 7, deren Ausbildung beliebig gewählt werden kann,
dienen dem Eingriff von geräteseitigen Magazintransportorganen Die symmetrische Anordnung der Rastöffnungen ist für die Punktion nicht massgebend, erleichtert jedoch die Handhabung des
Magazins, da dieses dadurch beidseitig in das Gerät eingeführt werden kann*
s>: Aus Fig. 3 ist eine weitere mögliche Ausführungsform düs erfindungsgemässen
Magazins ersichtlich, wobei die Innenwandung der Kartuschenaufnahme 2 ein Zündwiderlager in Form eines Ring·
wulstes 8 enthält.
Die Fig. 4 bis 11 zeigen verschiedene beispielhafte Ausführungs· formen, bei denen die zündseitige Stirnfläche des Treibsatzes
mittels Durch^ritten mit der entgegengesetzten Stirnfläche in
Verbindung steht. Diese, der Ausdehnung der bei. der Zündung entstehenden Pulvergase dienenden Durchtritte können, wie die j
Fig. 4 und 5 zeigen, beispielsweise in Form von, den Treibsatz ■
5 durchsetzenden, Bohrungen 9 angeordnet sein. Anstelle dieser \
Bohrungen 9 können die Durchtritte auch in Form von Aussparungen 10 ausgebildet sein, wie dies aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich
ist. Die Form der Aussparungen 10 kann beliebig gewählt werden, wobei sich insbesondere die in den beiden Figuren gezeigten
Abflachungen leicht herstellen lassen. Weitere Möglichkeiten zur Schaffung von Durchtritten bestehen darin, den Treibsätzen
5 eine beliebige geometrische Form zr geben, welche von der Innenform der Kartuschenaufnahmen 2 abweicht, sodass durch dia
unterschiedlichen Flächenquerschnitte die massgebenden Durchtritte entstehen.
Keine besonderen Anforderungen an die Treibsätze 5 verlangt die Anordnung von Kanälen 11 in der Wandung der Kartuschenaufnahme
gemäss Ausführungsform der Fig. 8 und 9.
Eine Anordnung der Treibsätze 5 in den Kartuschenaufnahmen 2, welche spezielle Gewähr bietet, dass die Treibsätze 5 unter
keinen Umständen herausfallen können, zeigen die Fig. 10 und
11, Das Einsetzen der Treibsätze 5 in die Kartuschenaufnahmen 2 mit sich nach oben konisch verengender Wandung kann beispielsweise
durch Eingiessen oder Einpressen der noch feuchten Treibsätze 5 erfolgen. Die in den beiden Fig. gezeigte Anordnung
von Bohrungen 9 zur Verbindung der beiden Stirnflächen der Treibsätze 5, ist nur beispielhaft angedeutet und kann selbstverständlich
auch auf jede weitere Art erfolgen·
Bekanntlich unterscheiden sich die Treibsätze unterschiedlicher Stärke durch ihre Abweichungen in der Höhe. Diess dadurch unterschiedlichen
zur Anwendung gelangenden Treibsätze bedürfen keiner unterschiedlichen Ausbildung der Magazine sondern lassen
sich alle in dasselbe Magazin einsetzen. Es muss dabei lediglich darauf geachtet werden, dass die Tiefe der Kartuschenaufnahmen
2 dem stärksten und damit die grösste Höhe aufweisenden Treibsatz 5 angepasst ist. Dadurch ist die Gefahr ausgeschlossen,
dass bestimmte Treibsätze Ringwulst 3 oder Magazinkörper 1 überragen und damit beim Transport in den Zufuhrkanälen vor der
Zündung beschädigt werden können.
73MWHM»
Claims (13)
1. Einwegmagazin mit platten- oder strelfenfövmigem Magazinkörper
und mit von einem Ringwulst umstandener Kartuschenauf nähme» dadurch gekennzeichnet, dass in der Kartuschenaufnahme
(2) ein hülsenloser Treibsatz (5) angeordnet ist.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
hülsenlose Treibsatz (5) Magazinkörper (1) und Ringwulst (3) nicht überragt.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibsatz (5) tablettenförmig ausgebildet ist.
4. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Treibsatz (5) H-förmig ausgebildet ist.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Treibsatz (5) eine Treibladung und einen Zündsatz enthält.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die zündseitige Stirnfläche des Treibsatzes (5) durch Kanäle (9), Aussparungen (10) oder dergleichen
Durchtritte mit dem von der entgegengesetzten Stirnfläche begrenzten Raum in Verbindung steht.
7. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,,
dass die Kartuschenaufnahme (2) samt Ringwulst (3) eine zylindrische Innenwandung und der Ringwulst (3) eine
sich vom Magazinkörper (1) weg konisch verjüngende Aussenwandung aufweist.
73*403931«*
8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die lichte Weite der Kartuschenaufnahme (2) samt Ringwulst (3) vom Magazinkörper (1) weg
konisch verengt und die Aussenvandung des Ringwulstes (3) zylindrisch ausgebildet ist.
9. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
das? im Ringwulst (3) ein oder mehrere von dessen Stirnfläche bzw. Stirnkante ausgehende Ausbrüche (6) vorgesehen
sind.
10. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kartuschenaufnahmen (2) einen Boden mit einer oder mehreren Durchtrittsöffnungen (4) aufweisen.
11. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis IQ, dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenvandung der Kartuschenaufnahme (2) bzw. des Ringwulstes (3) ein Zündwiderlager, vorzugsweise
eine Ringschulter (8) für den Treibsatz (5) aufweist.
12. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Seiten, vorzugsweise im Kantenbereich, Rastöffnungen (7) zum Eingriff von die Vorschubbewegung des
Magazins bewirkenden Mitteln angeordnet sind.
13. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Magazinkörper scheibenförmig ausgebildet ist.
73144)39 um »
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7304039U true DE7304039U (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=1289571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7304039U Expired DE7304039U (de) | Magazin zur Aufnahme von Kartuschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7304039U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659150A1 (de) * | 1976-12-28 | 1978-07-06 | Schmale & Co | Mit beschlaegen versehener leitstreifen fuer eine anschlagmaschine |
DE3021186A1 (de) * | 1980-06-04 | 1981-12-10 | Hilti AG, 9494 Schaan | Magazin fuer huelsenlose treibladungen |
DE29801160U1 (de) * | 1998-01-24 | 1999-08-12 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Magazinstreifen |
-
0
- DE DE7304039U patent/DE7304039U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659150A1 (de) * | 1976-12-28 | 1978-07-06 | Schmale & Co | Mit beschlaegen versehener leitstreifen fuer eine anschlagmaschine |
DE3021186A1 (de) * | 1980-06-04 | 1981-12-10 | Hilti AG, 9494 Schaan | Magazin fuer huelsenlose treibladungen |
DE29801160U1 (de) * | 1998-01-24 | 1999-08-12 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Magazinstreifen |
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