DE1158408B - Huelse fuer eine Kartusche mit Randfeuerungszuendung fuer Bolzensetzgeraete - Google Patents

Huelse fuer eine Kartusche mit Randfeuerungszuendung fuer Bolzensetzgeraete

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DE1158408B
DE1158408B DED33298A DED0033298A DE1158408B DE 1158408 B DE1158408 B DE 1158408B DE D33298 A DED33298 A DE D33298A DE D0033298 A DED0033298 A DE D0033298A DE 1158408 B DE1158408 B DE 1158408B
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Dr Heinz Gawlick
Dr Hans Stadler
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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Description

Zum Eintreiben von Bolzen, Nägeln od. dgl. in Mauerwerk, Beton, Eisen od. dgl. kennt man Geräte, bei denen die Verbrennungsgase der zur Zündung gebrachten Treibladung einer Kartusche einen Döpper vorwärts treiben, der seinerseits den Bolzen, Nagel od. dgl. in den Aufnahmewerkstoff eintreibt. Die Kartusche kann dabei im Döpperkopf so gelagert sein, daß der Kartuschenboden sich nach rückwärts gegen eine feste Wandung abstützt, während die Verbrennungsgase in die nach vorn geschlossene Kartuschenkammer des Döpperkopfes hinein expandieren und den Döpper beschleunigen, wobei die Kartusche selbst stilliegt und bei der relativen Vorbewegung des Döppers aus diesem ausgezogen wird. Die Anordnung kann aber auch so getoffen sein, daß die Kartusche in einer als Kartuschenkammer dienenden Aussparung eines besonderen Kartuschenhalters so eingesetzt wird, daß der den Zündsatz enthaltende Hülsenboden in der Zündbereitschaftslage dem Döpper zugewendet ist, so daß bei der Verbrennung der Treibladung in der Kartusche der vom Boden der Kartusche ausgeübte Stoßdruck den zum Eintreiben des Bolzens dienenden Döpper antreibt. Um die Energie der Pulvergase voll zur Wirkung zu bringen, wird dabei der als Verschluß wirkende Kartuschenhalter zweckmäßig nicht starr verriegelt, sondern mittels einer Feder nachgiebig abgestützt oder entsprechend groß und schwer ausgebildet, so daß er allein durch sein Gewicht bzw. die Trägheit seiner Masse als sogenannter Massenverschluß wirkt. Bei diesen Bolzensetzgeräten sind grundsätzlich sowohl Kartuschen mit Zentralfeuerungszündung als auch solche mit Randfeuerungszündung verwendbar, wobei man aus Gründen der Billigkeit im allgemeinen der Randfeuerungszündung den Vorzug gibt.
Bei Bolzensetzgeräten der zuletzt erwähnten Art, d. h. bei solchen, bei denen die Kartusche in einer als Kartuschenkammer dienenden Aussparung eines Kartuschenhalters so eingesetzt wird, daß der den Zündsatz enthaltende Hülsenboden in der Zündbereitschaftslage dem Döpper zugewendet ist, hat sich jedoch gezeigt, daß die bisher verwendeten, einen verhältnismäßig schwachen Boden aufweisenden Hülsen für Kartuschen mit Randfeuerungszündung ungeeignet sind. Da die Pulvergase in einem nahezu dem Raum der Kartusche gleichkommenden geschlossenen Raum zur Umsetzung gelangen und gegen einen schwer sich öffnenden Verschluß arbeiten müssen, sind die Drücke im Innern des Verbrennungsraumes sehr erheblich und übersteigen beispielsweise die bei Gewehrpatronen üblichen Werte ganz beträchtlich. Diesen großen Beanspruchungen sind aber
mit Randfeuerungszündung
für Bolzensetzgeräte
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
Troisdorf (Bez. Köln)
Dr. Hans Stadler, Nürnberg,
und Dr. Heinz Gawlick, Fürth (Bay.),
sind als Erfinder genannt worden
die in herkömmlicher Weise ausgebildeten Kartuschen mit Randfeuerungszündung nicht gewachsen. Somit erfolgt eine Druckentlastung in der Weise, daß die Kartuschenhülsen an mehreren Stellen aufreißen und dann durch den enormen Druck der Pulvergase in viele kleine Splitter zerrissen werden.
Für eine rationelle Bedienung der Bolzensetzgeräte ist es aber eine Grundvoraussetzung, daß im Kartuschenraum und im Gerät keine Verunreinigungen zurückbleiben, die das schnelle Wiederladen und die Funktion des Gerätes beeinträchtigen könnten. Es ist daher wünschenswert, die Zahl der Bruckstücke der Kartuschenhülsen auf ein geringstmögliches Maß zu reduzieren und dabei vor allem auch so große Bruchstücke zu erhalten, daß diese leicht aus dem Verbrennungsraum herausfallen und auch nicht zwischen die Führungsflächen des Gerätes gelangen können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Hülsenboden etwa im Verhältnis 2 :1 bis 10 :1 stärker ausgeführt ist als die zylindrische Hülsenwand, so daß am Übergang zu dieser eine definierte Abreißzone für den Boden ausgebildet ist. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Verstärkung des Hülsenbodens gegenüber der zylindrischen
Hülsenwand dadurch erreicht werden, daß auf den Boden ein besonderer kappenartiger Teil aufgezogen wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Hülse mit zwei sehr unterschiedlichen Wandstärken und insbesondere durch die plötzliche Wandstärkenänderung wird erreicht, daß an der Berührungszone der verschiedenen Materialstärken ein eindeutiges schnelles Abtrennen des Bodens vom zylindrischen
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Schaft der Hülse erfolgt, ohne daß dabei eine weitere Zersplitterung der Hülse an anderer Stelle eintreten kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. I bis III verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung der Hülse und
Fig. IV in einer schematischen Darstellung den Vorgang beim Schuß.
In den Fig. I bis III bezeichnet 1 die zylindrische Hülsenwand und 2 den Boden der Hülse. Während in Fig. I der verstärkte Boden 2 eben ausgebildet ist, weist dieser beim Ausführungsbeispiel der Fig. II noch einen verstärkten hülsenförmigen Ansatz auf, so daß die Trennung des Bodens 2 vom zylindrischen Schaft 1 in der Ebene 3 erfolgen wird. In Fig. III ist der mit der zylindrischen Hülsenwand 1 beispielsweise durch Ziehen in einem Stück gefertigte gleich starke Boden 2 durch eine zusätzlich auf letzteren aufgezogene Kappe 4 verstärkt.
In Fig. IV, die in schematischer Darstellung die Anwendung der erfindungsgemäßen Kartuschenhülse gemäß Fig. III zeigt, bezeichnet 5 einen als Verschluß dienenden Teil des Bolzensetzgerätes, der für die Aufnahme und Lagerung der Kartusche 6 eine entsprechende Aussparung 7 aufweist. Der Döpper 8 des Bolzensetzgerätes mit Zündnase 9 trägt den einzutreibenden Bolzen 10. Vor dem Schuß wird die Kartusche 6 so in die Aussparung 7 eingeführt, daß der Boden 2 mit Kappe 4 sich in der ringförmigen Aussparung 11 befindet. Verschlußteil 5 und Döpper 8 sind dabei so nahe beieinander, daß die Zündnase 9 dem Boden 2, 4 in geringem Abstand unmittelbar gegenübersteht. Nach erfolgter Zündung der Treibladung wird durch den mittels der Pfeile angedeuteten Druck der Pulvergase nach dem Aufreißen des Bodens 2, der jetzt aber nicht splittern kann, der Verstärkungsboden 4 von der Kartusche 6 abgelöst und gleichzeitig der Döpper 8 vorwärts getrieben bzw. der Döpper 8 und der Verschlußteil 5 in entgegengesetzten Richtungen auseinandergetrieben. Dabei wird der Bolzen 10 in den nicht dargestellten Aufnahmewerkstoff eingetrieben sowie die Kartusche 6 durch den Innendruck im Lager aus diesem herausgedrückt. Durch entsprechend kräftige Ausbildung der kappenartigen Verstärkung 4 kann aber auch erreicht werden, daß sich der Boden 2 und die Verstärkung 4 zusammen von der zylindrischen Hülsenwand 1 ablösen, und zwar am Übergang von der Hülsenwand 1 zur Wölbung des Bodens 2, wobei ein vorheriges Aufreißen des Bodens 2 nicht erfolgt. Wie in der Figur dargestellt, wird die Kartusche 6 in beiden Fällen in nur zwei große Teile 1,2 und 4 bzw.
ίο 1 und 2, 4 getrennt, die sich aber ohne Mühe aus dem Gerät entfernen lassen und auch dessen Funktionsfähigkeit in keiner Weise gefährden. In entsprechender Weise spielen sich die Vorgänge auch dann ab, wenn eine Hülse gemäß einem der Aus-
j 5 führungsbeispiele der Fig. I und II verwendet wird, wobei dann der starkwandige Boden 2 vom zylindrischen Schaft der Kartusche 6 ebenfalls glatt und völlig abgetrennt wird. Auch hier wird die Kartusche 6 demnach in nur zwei große, leicht entfernbare und die Funktionsfähigkeit des Bolzensetzgerätes nicht beeinträchtigende Teile getrennt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hülse für Kartusche mit Randfeuerungszündung für Bolzensetzgeräte, bei denen die Kartusche in einer als Kartuschenkammer dienenden Aussparung eines Kartuschenhalters so eingesetzt ist, daß der den Zündsatz enthaltende Hülsenboden in der Zündbereitschaftslage dem Döpper zugewendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenboden (2, 4) etwa im Verhältnis 2:1 bis 10:1 stärker ausgeführt ist als die zylindrische Hülsenwand (1), so daß am Übergang zu dieser eine definierte Abreißzone für den Boden (2, 4) ausgebildet ist.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenboden (2) gegenüber der zylindrischen Hülsenwand (1) durch einen besonderen, kappenartig aufgezogenen Teil (4) verstärkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 594 607, 345 788,
67 534;
USA.-Patentschrift Nr. 2 522 208.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED33298A 1960-05-09 1960-05-09 Huelse fuer eine Kartusche mit Randfeuerungszuendung fuer Bolzensetzgeraete Pending DE1158408B (de)

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NL263527D NL263527A (de) 1960-05-09
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CH (1) CH386288A (de)
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NL (2) NL263527A (de)

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