DE2850273C2 - - Google Patents
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- DE2850273C2 DE2850273C2 DE19782850273 DE2850273A DE2850273C2 DE 2850273 C2 DE2850273 C2 DE 2850273C2 DE 19782850273 DE19782850273 DE 19782850273 DE 2850273 A DE2850273 A DE 2850273A DE 2850273 C2 DE2850273 C2 DE 2850273C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
Description
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum
Eintreiben von Befestigungselementen wie Bolzen und Nägel in
Beton, Gestein und dergleichen Aufnahmematerialien mit einem
Gehäuse und einem darin angeordneten, gegenüber einem
das Kartuschenlager enthaltenden Teil axial verschieb
baren Lauf, wobei der Lauf in seinem rückwärtigen Be
reich eine der Eintreibrichtung abgewandte, von den
Verbrennungsgasen beaufschlagbare Schulterfläche auf
weist.
Pulverkraftbetriebene Setzgeräte werden wegen ihrer kraftsparen
den Arbeitsweise sowie wegen der Unabhängigkeit von Energiever
sorgung vor allem im Bauwesen in zunehmendem Maße eingesetzt.
Für sichtbare Befestigungen in spröde Aufnahmematerialien wie
Beton, Gestein und dergleichen konnte das Verfahren bisher bei
gehobenen Ansprüchen nur bedingt eingesetzt werden, da bei Mate
rialien höherer Festigkeit mit einer steigenden Anzahl von Aus
fällen gerechnet werden muß. Diese äußern sich in Form von
Aufwerfungen oder Ausplatzungen an der Oberfläche des Aufnahme
materials. Durch das Eindringen des Befestigungselementes ins
Aufnahmematerial werden Druckspannungen im Aufnahmematerial
erzeugt, welche an der Oberfläche zu den genannten Erscheinungen
führen können.
Um diesem Mangel entgegenzuwirken, wurden bereits verschiedene
Versuche unternommen. So wurde beispielsweise in der DE-OS 17 03 117 vorgeschlagen, im
Bereich der Eintreibstellen eine Abstützmasse auf die Oberfläche
des Aufnahmematerials aufzusetzen. Eine solche Abstützmasse wird
beim Anpressen des Gerätes durch die Anpreßkraft angedrückt und
wirkt zusätzlich durch ihre Massenträgheit Verformungen des
Aufnahmematerials entgegen. Die Anpreßkraft ist jedoch meist
relativ gering und die Abstützmasse aus Gewichtsgründen des
Setzgerätes begrenzt. Somit ist es trotzdem möglich, daß es beim
Setzvorgang zu Ausplatzungen kommt.
Um die vom Setzgerät ausgeübte Anpreßkraft während des Eintreib
vorganges zu erhöhen, wurde weiterhin in der DE-PS 23 33 887 vorgeschlagen,
einen Teil der Treibgase auf eine der Eintreibrichtung abgewandte
Schulterfläche des Laufes wirken zu lassen. Durch den auf diese
Schulterfläche wirkenden Gasdruck wird eine in Eintreibrichtung
wirkende Kraftkomponente erzeugt. Dieser zusätzliche Anpreßdruck
wirkt jedoch nur kurz nach der Zündung der Treibladung und nimmt
dann danach sehr rasch wieder auf Null ab, bevor das Befestigungs
element seine vorgesehene Eindringtiefe erreicht hat. Wenn das
Befestigungselement seine vorgesehene Eindringtiefe erreicht,
und die durch das verdrängte Material erzeugten Druckspannungen
im Aufnahmematerial am größten sind, ist praktisch keine Ab
stützwirkung mehr vorhanden. Diese Einrichtung ergibt somit bei
spröden Aufnahmematerialien praktisch keine Verbesserung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei pulverkraftbetrie
benen Setzgeräten eine Einrichtung zu schaffen, welche Ausplat
zungen an der Oberfläche des Aufnahmematerials verhindert, die
Zahl der Ausfälle reduziert und den erreichbaren Anzugswert
erhöht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch
erreicht,
daß der Lauf im vorderen Bereich eine Auflage
schulter zur axialen Abstützung einer auf das
Aufnahmematerial aufsetzbaren Abstützmasse
aufweist und zwischen der Auflageschulter des
Laufes und der Abstützmasse ein elastisches
Glied vorgesehen ist.
Der Lauf wird somit durch die Verbrennungsgase in Eintreibrich
tung gegen das Aufnahmematerial gedrückt. Im Gegensatz zu der
bekannten Einrichtung ist der Lauf nicht direkt, sondern über
eine Abstützmasse unter Zwischenschaltung eines elastischen
Gliedes auf dem Aufnahmematerial abgestützt. Der durch die
Verbrennungsgase auf den Lauf wirkende Impuls wirkt somit zu
nächst auf das elastische Glied. Dieses wird dadurch elastisch
verformt und gibt den Impuls zeitlich verzögert an die Abstütz
masse weiter. Durch die Auslegung der Massenverhältnisse von Lauf
und Abstützmasse sowie der Federcharakteristik des elastischen
Gliedes kann diese zeitliche Verzögerung so festgelegt werden,
daß die maximale Abstützwirkung zum Zeitpunkt des Auftretens der
größten Spannungen im Material auftritt.
Die durch den Druck der Verbrennungsgase auf den Lauf wirkenden
Kräfte sind sehr groß. Um nun eine möglichst günstige Übertra
gung dieser Kräfte auf die Abstützmasse zu ermöglichen, ist es
vorteilhaft, daß das elastische Glied hülsenförmig ausgebildet
ist. Ein hülsenförmig ausgebildetes, elastisches Glied ermöglicht
außerdem die Speicherung großer Kräfte auf kleinem Raum. Als
elastisches Glied kann beispielsweise eine wendelförmige Druck
feder verwendet werden. Da diese jedoch schlagartigen Kräften
ausgesetzt ist, besteht eine große Bruchgefahr infolge von
Materialermüdung.
In der Praxis hat es sich daher als zweckmäßig erwiesen, wenn
das elastische Glied aus Kunststoff besteht.
Kunststoffe weisen im allgemeinen weniger Ermüdungserscheinungen
auf als Metalle. Außerdem besitzen Kunststoffe in der Regel eine
hohe Eigendämpfung, so daß Nachschwingungen weitgehend vermieden
werden. Unter den bekannten Kunststoffen hat sich dabei ein unter
dem Namen "Adiprene" im Handel befindlicher, synthetischer Gummi
besonders bewährt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden.
Diese zeigt ein
erfindungsgemäßes Setzgerät, teilweise geschnitten dargestellt.
Das erfindungsgemäße Setzgerät weist ein insgesamt mit 1 be
zeichnetes Gehäuse auf. Dieses besteht aus einem Vorderteil 1 a
und einem damit schwenkbar verbundenen Hinterteil 1 b. Seitlich am
Hinterteil 1 b ist ein Handgriff 2 angeordnet. Der Handgriff 2
weist einen Abzug 3 zur Auslösung eines Zündstifts 4 mit Hilfe
eines an sich bekannten, nicht dargestellten Zündmechanismus′ auf.
Das Schwenken des Vorderteils 1 a gegenüber dem Hinterteil 1 b
erfolgt um eine quer zur Gerätelängsrichtung verlaufende Achse 5.
Im Gehäusevorderteil 1 a sind ein das Kartuschenlager enthaltendes
Teil 6, in welches eine Kartusche 7 eingesetzt ist sowie ein
insgesamt mit 8 bezeichneter Lauf angeordnet. Der Lauf 8 ist
gegenüber dem das Kartuschenlager enthaltende Teil 6 axial ver
schiebbar. In seinem rückwärtigen Bereich weist der Lauf 8 eine
der Eintreibrichtung abgewandte, von den Verbrennungsgasen beauf
schlagbare Schulterfläche 8 a auf. Durch den Druck der auf die
Schulterfläche 8 a wirkenden Verbrennungsgase wird während des
Eintreibvorganges eine in Eintreibrichtung auf den Lauf 8 wir
kende Kraftkomponente erzeugt. Im Lauf 8 ist ein ebenfalls von
den Verbrennungsgasen beaufschlagbarer Treibkolben 9 geführt.
Durch den Druck der Verbrennungsgase wird der Treibkolben 9 in
Eintreibrichtung beschleunigt und treibt einen ebenfalls im Lauf
8 geführten Bolzen 10 ins Aufnahmematerial 11 ein. Der Lauf 8
wird in seinem vorderen Bereich von einer Abstützmasse 12 umge
ben. Die Abstützmasse 12 ist ebenfalls axial verschiebbar und
wird durch einen Anschlag 13 gegen Herausfallen gesichert. An
ihrer vorderen Stirnseite ist die Abstützmasse 12 mit einer
elastischen Auflageplatte 14 versehen, welche auch bei leichter
Schiefstellung des Setzgerätes oder unregelmäßiger Oberfläche
des Aufnahmematerials 11 eine gute Auflage des Setzgerätes an der
Oberfläche des Aufnahmematerials 11 ermöglicht. Der Lauf 8 weist
eine Auflageschulter 8 b zur axialen Abstützung der Abstützmasse
12 auf. Zwischen der Auflageschulter 8 b des Laufes 8 und der
Abstützmasse 12 ist ein elastisches Glied 15 angeordnet. Das
elastische Glied 15 speichert die von den auf die Schulterfläche
8 a wirkenden Verbrennungsgase stammende Energie und gibt diese
zeitlich verzögert an die Abstützmasse 12 weiter. Durch die
Federcharakteristik des elastischen Gliedes 15 läßt sich diese
zeitliche Verzögerung innerhalb bestimmter Grenzen verändern,
so daß die Abstützwirkung der Abstützmasse 12 während der Ein
dringphase ihren maximalen Wert erreicht. Das elastische Glied 15
ist hülsenförmig ausgebildet und umgibt den Lauf 8 über seinen
gesamten Umfang. Um die bei Metallen bekannten Ermüdungserschei
nungen zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn das elastische
Glied 15 aus einem kompressiblen Kunststoff besteht. Dabei kann
beispielsweise der sich unter dem Namen "Adiprene" im Handel
befindliche, synthetische Gummi verwendet werden.
Claims (3)
1. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von
Befestigungselementen wie Bolzen und Nägel in Beton,
Gestein und dergleichen Aufnahmematerialien, mit einem
Gehäuse und einem darin angeordneten, gegenüber einem
das Kartuschenlager enthaltenden Teil axial verschieb
baren Lauf, wobei der Lauf in seinem rückwärtigen Be
reich eine der Eintreibrichtung abgewandte, von den
Verbrennungsgasen beaufschlagbare Schulterfläche auf
weist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lauf (8) im vorderen Bereich eine Auflage
schulter (8b) zur axialen Abstützung einer auf das
Aufnahmematerial (11) aufsetzbaren Abstützmasse (12)
aufweist und zwischen der Auflageschulter (8 b) des
Laufes (8) und der Abstützmasse (12) ein elastisches
Glied (15) vorgesehen ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Glied (15) hülsenförmig ausgebil
det ist.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Glied (15) aus Kunst
stoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850273 DE2850273A1 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850273 DE2850273A1 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850273A1 DE2850273A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2850273C2 true DE2850273C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6055138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850273 Granted DE2850273A1 (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2850273A1 (de) |
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-
1978
- 1978-11-20 DE DE19782850273 patent/DE2850273A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2850273A1 (de) | 1980-05-29 |
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Legal Events
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8105 | Search report available | ||
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Representative=s name: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
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