DE3005919C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3005919C2
DE3005919C2 DE19803005919 DE3005919A DE3005919C2 DE 3005919 C2 DE3005919 C2 DE 3005919C2 DE 19803005919 DE19803005919 DE 19803005919 DE 3005919 A DE3005919 A DE 3005919A DE 3005919 C2 DE3005919 C2 DE 3005919C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
firing pin
expansion sleeve
ignition
coil spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19803005919
Other languages
English (en)
Other versions
DE3005919A1 (de
Inventor
Otto 2800 Bremen Verstorben De Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Wagschal & Co Kg 2804 Lilienthal De GmbH
Original Assignee
Gebr Wagschal & Co Kg 2804 Lilienthal De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Wagschal & Co Kg 2804 Lilienthal De GmbH filed Critical Gebr Wagschal & Co Kg 2804 Lilienthal De GmbH
Priority to DE19803005919 priority Critical patent/DE3005919A1/de
Publication of DE3005919A1 publication Critical patent/DE3005919A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3005919C2 publication Critical patent/DE3005919C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/32Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by change of fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/12Percussion fuzes of the double-action type, i.e. fuzes cocked and fired in a single movement, e.g. by pulling an incorporated percussion pin or hammer

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzündvorrichtung mit einem durch Druck auslösbaren Schlag- oder Zündbolzen, mit einem druckbeaufschlagbaren Kolben, einer den Kolben umgebenden Spreizhülse, mit einen Innenkonus aufweisen­ den zangenförmigen, spreizbaren Krallen an der Spreiz­ hülse, die ein Ende des Schlagbolzengehäuses hinter­ greifen und damit den Schlagbolzen sichern, derart, daß der Kolben beim Auslösen eines Anzündvorganges während seines durch Druck erzeugten Vorschubs mit einer ange­ schrägten Außenkante auf den Innenkonus der zangenförmi­ gen Krallen aufläuft, bis am Ende des Kolbenvorschubs eine die Auslösung des Schlagbolzens bewirkende Öffnung der Spreizhülse erreicht ist, und mit einer Schrauben­ feder, die den Schlagbolzen nach seiner Freigabe gegen einen Anzündsatz od.dgl. treibt.
Eine derartige Anzündvorrichtung ist aus der DE-OS 27 20 453 bekannt, bei der zwei oder mehr an ihren Enden krallenförmig ausgebildete Backen zylindrisch um einen länglichen, aus dem Gehäuse der Zündvorrich­ tung herausragenden Auslösehebel herum angeordnet sind, wobei der Auslösehebel an seinem von den Backen umschlossenen Ende eine rotationssymmetrische Ver­ dickung aufweist, die sich in Ausnehmungen der Backen einschmiegt. Die Krallen der Backen greifen im Ruhe­ zustand der Anzündvorrichtung unter den einen T-förmi­ gen Querschnitt aufweisenden Kopf eines Schlagbolzens, der auf diese Weise unter der Spannung der zum Vor­ treiben des Schlagbolzens erforderlichen Schrauben­ feder festgehalten wird. Die Anzündvorrichtung wird dadurch ausgelöst, daß der Auslösehebel, der mit einem Ende aus dem Gehäuse herausragt, axial bewegt wird und dabei über schräge Anlageflächen die Krallen quer nach außen drückt, wodurch die Krallen den Schlag­ bolzen freigeben, der infolge einer Federvorspannung gegen eine Sprengkapsel geschleudert wird. Problema­ tisch ist bei dieser bekannten Anzündvorrichtung, daß die Feder den Schlagbolzen im Ruhezustand vorspannt. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Anzündvorrichtung z.B. von einem nichtsahnenden Benutzer betätigt wer­ den kann, wenn zufällig - durch Unachtsamkeit - die Krallen nach außen bewegt werden und die Anbringung einer Sicherungsklammer vergessen wurde. Außerdem ist das Nachladen eines Schlagbolzens nach einem An­ zündvorgang zeitaufwendig.
Aus der US-PS 40 04 488 ist eine Anzündvorrichtung mit einem durch Druck auslösbaren Schlag- oder Zündbolzen bekannt, bei der eine Schraubenfeder zwischen dem Kolben und dem Schlagbolzengehäuse angeordnet, im Ruhezustand ungespannt ist und zur Auslösung eines Zündvorganges durch axiales Herausziehen des Kolbens gespannt wird, bis schließlich der Schlag- oder Zünd­ bolzen unter dem Druck der gespannten Feder aus seiner Rastverbindung mit dem Kolben freiläuft und den Zündvorgang auslöst. Die Verwirklichung dieser bekannten Anzündvorrichtung ist aufwendig. Außerdem ist die Kraft zum Entrasten der Rastverbindung zwi­ schen dem Kolben und dem Schlag- oder Zündbolzen größeren Fertigungsschwankungen unterworfen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Anzünd­ vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter­ zubilden, daß der Schlag- oder Zündbolzen im Ruhezu­ stand keine Federvorspannung erfährt, bei einfachem Aufbau störungsunanfällig ist und bei Überschreiten eines vorgegebenen Kolbendrucks zuverlässig ausgelöst wird.
Diese Aufgabe wird bei der Anzündvorrichtung der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben an seinem in der Spreizhülse geführten Ende eine zylindrische Innenbohrung aufweist, daß das Schlagbolzengehäuse in der Innenbohrung des Kolbens gleitend verschiebbar gelagert ist, daß die Schrauben­ feder zwischen dem Kolben und dem Schlagbolzengehäuse angeordnet, und im Ruhezustand der Vorrichtung unge­ spannt ist, und daß die Schraubenfeder bei einem An­ zündvorgang durch den Vorschub des Kolbens gespannt wird, bis die zangenförmigen Krallen der Spreizhülse das Schlagbolzengehäuse freigeben.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die zum Vortreiben des Schlag- oder Zündbolzens erforderliche Energie durch Spannen der Schraubenfeder nur dadurch aufgebracht wird, daß der Kolben mit Druck beaufschlagt wird. Das Spreizen der Spreizhülse führt nicht zu einem Zündvorgang, solange dabei der Kolben nicht unter Druck gesetzt wird. Eine Fehlbetätigung durch unbedachtes Spreizen der Spreizhülsenkrallen wird daher zuverlässig vermieden, eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen eines Zünd­ vorganges beim Spreizen der Spreizhülsenkrallen ist somit überflüssig. Außerdem ist es vorteilhaft, daß das für einen erneuten Ladevorgang erforderliche Rückholen des Schlag- oder Zündbolzens in die Ausgangsstellung ohne zusätzlichen Kraftaufwand möglich ist. Das Schlag­ bolzengehäuse läßt sich zu diesem Zweck samt dem dann nicht mehr druckbeaufschlagten Kolben in die Ausgangs­ stellung zurückschieben, bis die Krallen der Spreizhülse den Schlag- oder Zündbolzen wieder hintergreifen. Ein Spannen der Schraubenfeder ist zum erneuten Laden der Anzündvorrichtung nicht erforderlich. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Anzündvorrichtung aus wenigen und robusten Einzelteilen besteht und die der Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zünden dienende Maßnahme gleichzeitig auch die Voraussetzung für eine konstante Aufschlagenergie des Schlagbolzens schafft.
Besonders bevorzugt kann der Vorschub des Schlag- oder Zündbolzens durch hydraulische oder pneumatische Medien erfolgen. Alternativ lassen sich zum Vorschieben des Kolbens auch mechanische Mittel einsetzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt der Anzünd­ vorrichtung im Ruhezustand; und
Fig. 2 die Anzündvorrichtung gemäß Fig. 1 nach dem Auslösen des Schlag- oder Zündbolzens.
Die Anzündvorrichtung ist in einem Gehäuse 1 ortsfest eingebaut, das mit einer Förderleitung 2 für eine Druck­ flüssigkeit oder für Druckluft in Verbindung steht. Im Gehäuse 1 ist eine Spreizhülse 3 so eingesetzt, daß der rückwärtige ungeschwächte Querschnitt der Spreizhülse 3 vom Gehäuse 1 außen in etwa eingeschlossen ist. Auf dem Umfang ist die Spreizhülse 3 durch Längsschlitze in mehrere Lamellen 3a unterteilt, die am vorderen Ende verstärkt sind und Krallen 3b bilden, die, bezogen auf Spreizhülse 3, über einen Innenkonus 3c in die dünnwan­ digen und daher elastischen Lamellen 3a übergehen. Die Spreizhülse 3 selbst nimmt einen Kolben 4 auf, der zwar mit seiner Länge den größten Teil des Innenraumes der Spreizhülse 3 ausfüllt, aber dennoch in letzterer gleit­ bar geführt ist. Der Kolben 4 weist an seiner vorderen Außenkante 4a eine umlaufende kurze Abschrägung sowie eine Innenbohrung 4b auf, die zur Aufnahme eines mit einem nach außen gerichteten Schlagbolzen 5 versehenen Schlag­ bolzengehäuses 5a dient. Letzteres ist einseitig offen, so daß eine Schraubenfeder 6 darin so untergebracht werden kann, daß ein Ende sich gegen die Stirnwand des Schlag­ bolzengehäuses 5a und das andere Ende der Schraubenfeder 6 sich gegen die Innenbohrung 4b des Kolbens 4 abstützt.
Nach der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird die Vorderkante des Schlagbolzengehäuses 5a von den Krallen 3b der Spreiz­ hülse 3 festgehalten, wobei die Schraubenfeder 6 unge­ spannt ihren Sitz einnimmt.
Die soweit beschriebene Anzündvorrichtung kann in beliebi­ ger Weise mit einer Anzündkette in Verbindung gebracht werden, wobei der Einfachheit halber auf der Zeichnung ein Anzündsatz 7 dargestellt ist, der eine Treibladung 8 an­ zünden soll.
Was den Antrieb für den Kolben 4 anbetrifft, so kann dieser direkt oder über eine Kolbenstange, wie aus Fig. 2 ersichtlich, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, an den Kolben 4 eine mechanische Kraft anzulegen. Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß alle den Kolben 4 an­ treibenden Mittel keine Auswirkungen auf die Auftreff­ energie des Schlagbolzens 5 haben.
Wenn man von der Ausgangsstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ausgeht, so befindet sich der Kolben 4 in seiner rückwärtigen Lage, in der die Schraubenfeder 6 ungespannt ist. Das aber bedeutet, daß die Schraubenfeder 6 nur zur Auslösung des Schlagbolzens 5 beansprucht wird, sonst aber völlig entlastet wird.
Wenn nun Druck an den Kolben 4 angelegt wird, so schiebt sich dieser - langsam oder schnell - vorwärts, wobei zu­ gleich die Schraubenfeder 6 gespannt wird. Dabei läuft der Kolben 4 mit seiner angeschrägten Außenkante 4a gegen den Innenkonus 3c der Spreizhülse 3 auf, deren Lamellen 3a sich mehr und mehr spreizen, wodurch sich auch die Krallen 3b um das Schlagbolzengehäuse 5a nach und nach öffnen.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung hat der Kolben 4 das Ende seines Vorschubs erreicht, wobei die Öffnung der Krallen 3b etwas größer ist als der Durchmesser des Schlag­ bolzengehäuses 5a und gleichzeitig auch die Schraubenfeder 6 ihre optimale Spannkraft erreicht hat. Das Schlagbolzen­ gehäuse 5a ist damit frei und schnellt vor, wobei der Schlagbolzen 5 auf den Anzündsatz 7 trifft mit einer Auf­ schlagenergie, die von Schuß zu Schuß immer konstant bleibt. Dabei ist es völlig unerheblich, welche Mittel zum Antrieb des Kolbens 4 eingesetzt werden und mit welcher Geschwindig­ keit der Kolben 4 vorbewegt wird.

Claims (4)

1. Anzündvorrichtung mit einem durch Druck auslösbaren Schlag- oder Zündbolzen, mit einem druckbeaufschlagbaren Kolben, einer den Kolben umgebenden Spreizhülse, mit einen Innenkonus aufweisen­ den zangenförmigen, spreizbaren Krallen an der Spreiz­ hülse, die ein Ende des Schlagbolzengehäuses hinter­ greifen und damit den Schlagbolzen sichern, derart, daß der Kolben beim Auslösen eines Anzündvorganges während seines durch Druck erzeugten Vorschubs mit einer ange­ schrägten Außenkante auf den Innenkonus der zangenförmi­ gen Krallen aufläuft, bis am Ende des Kolbenvorschubs eine die Auslösung des Schlagbolzens bewirkende Öffnung der Spreizhülse erreicht ist, und mit einer Schrauben­ feder, die den Schlagbolzen nach seiner Freigabe gegen einen Anzündsatz o.dgl. treibt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (4) an seinem in der Spreizhülse (3) geführten Ende eine zylindrische Innenbohrung (4b) aufweist,
daß das Schlagbolzengehäuse (5a) in der Innenbohrung (4b) des Kolbens (4) gleitend verschiebbar gelagert ist,
daß die Schraubenfeder (6) zwischen dem Kolben (4) und dem Schlagbolzengehäuse (5a) angeordnet, und im Ruhe­ zustand der Vorrichtung ungespannt ist, und
daß die Schraubenfeder (6) bei einem Anzündvorgang durch den Vorschub des Kolbens (4) gespannt wird, bis die zangenförmigen Krallen (3b) der Spreizhülse (3) das Schlagbolzengehäuse (5a) freigeben.
2. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagbolzengehäuse (5a) an dem dem Kolben (4) zugewandten Ende eine zen­ trale Bohrung aufweist, in der die Schraubenfeder (6) mit einem Teil ihrer ungespannten Länge eingesetzt ist.
3. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Kolbens (4) hydraulisch oder pneumatisch erfolgt.
4. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub des Kolbens (4) mechanische Mittel einsetzbar sind.
DE19803005919 1980-02-16 1980-02-16 Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen Granted DE3005919A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803005919 DE3005919A1 (de) 1980-02-16 1980-02-16 Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803005919 DE3005919A1 (de) 1980-02-16 1980-02-16 Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3005919A1 DE3005919A1 (de) 1981-10-22
DE3005919C2 true DE3005919C2 (de) 1991-03-14

Family

ID=6094849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803005919 Granted DE3005919A1 (de) 1980-02-16 1980-02-16 Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3005919A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393321B (de) * 1985-10-17 1991-09-25 Schaffler & Co Zuender fuer eine pyrotechnische einrichtung
US6490957B1 (en) * 1999-11-19 2002-12-10 Battelle Memorial Institute Explosives disrupter
US11662191B2 (en) 2021-06-25 2023-05-30 Goodrich Corporation Time delay systems, methods, and devices
US11598618B1 (en) * 2021-10-07 2023-03-07 Goodrich Corporation Time delay systems, methods, and devices

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3277785A (en) * 1964-08-03 1966-10-11 Harvey Aluminum Inc Firing mechanism for explosive devices and the like
US4004488A (en) * 1975-04-01 1977-01-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Dual-motion firing device
CH608603A5 (en) * 1976-05-13 1979-01-15 Semperit Ag Detonating device for explosive charges

Also Published As

Publication number Publication date
DE3005919A1 (de) 1981-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705172A1 (de) Werkzeug zur anbringung eines befestigungselementes an einem werkstueck
DE2159895C3 (de) Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart
EP0346275A1 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
EP0805002B1 (de) Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
DE1291699B (de) Bolzeneintreibwerkzeug
DE19517230A1 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit Magazin für Befestigungselemente
DE1478822A1 (de) Bolzensetzgeraet
DE3606927A1 (de) Handgeraet zum einschrauben von schrauben
DE952789C (de) Schiessvorrichtung fuer Verankerungsgeschosse
DE2514256A1 (de) Pulverkraftbetriebenes setzgeraet
DE2138316A1 (de) Bolzensetzgerat
DE3005919C2 (de)
DE1067377B (de) Bolzensetzgerat
DE2314920C3 (de) Bolzenzuführeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug
DE2850273C2 (de)
DE10105881B4 (de) Kolbenhalterung
DE1628013B2 (de) Bolzensetzgeraet fuer eine huelsenlose, als feststoff-formkoerper ausgebildete treibladung
DE1923911A1 (de) Bolzensetzgeraet
DE4009050C2 (de)
DE10228036A1 (de) Über expandierende Gase angetriebbares Setzgerät mit Magazin für Befestigungselemente
DE2319152A1 (de) Werkzeug, vorzugsweise pistole, zum einschiessen von befestigungsmitteln
DE8004214U1 (de) Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen
DE2424774B2 (de) Zuendvorrichtung, insbesondere fuer einen brennkraftbolzensetzer
DE2007984C3 (de) Treibmittelbetätigtes Bolzensetzgerät der Schubkolbenbauart
DE2157122A1 (de) Vorrichtung zum Zünden eines hülsen losen Tablettentreibsatzes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: IN HEFT 14/83, SEITE 2576, SP. 2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KELLER, GEB. JAENICKE, DORIS HILDEGARD ELSA, 2800

8181 Inventor (new situation)

Free format text: KELLER, OTTO, 2800 BREMEN, VERSTORBEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEBR. WAGSCHAL GMBH & CO KG, 2804 LILIENTHAL, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee