DE3005919C2 - - Google Patents
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- DE3005919C2 DE3005919C2 DE19803005919 DE3005919A DE3005919C2 DE 3005919 C2 DE3005919 C2 DE 3005919C2 DE 19803005919 DE19803005919 DE 19803005919 DE 3005919 A DE3005919 A DE 3005919A DE 3005919 C2 DE3005919 C2 DE 3005919C2
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- piston
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- expansion sleeve
- ignition
- coil spring
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/32—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by change of fluid pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C7/00—Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
- F42C7/12—Percussion fuzes of the double-action type, i.e. fuzes cocked and fired in a single movement, e.g. by pulling an incorporated percussion pin or hammer
Description
Die Erfindung betrifft eine Anzündvorrichtung mit einem
durch Druck auslösbaren Schlag- oder Zündbolzen, mit
einem druckbeaufschlagbaren Kolben, einer den Kolben
umgebenden Spreizhülse, mit einen Innenkonus aufweisen
den zangenförmigen, spreizbaren Krallen an der Spreiz
hülse, die ein Ende des Schlagbolzengehäuses hinter
greifen und damit den Schlagbolzen sichern, derart, daß
der Kolben beim Auslösen eines Anzündvorganges während
seines durch Druck erzeugten Vorschubs mit einer ange
schrägten Außenkante auf den Innenkonus der zangenförmi
gen Krallen aufläuft, bis am Ende des Kolbenvorschubs
eine die Auslösung des Schlagbolzens bewirkende Öffnung
der Spreizhülse erreicht ist, und mit einer Schrauben
feder, die den Schlagbolzen nach seiner Freigabe gegen
einen Anzündsatz od.dgl. treibt.
Eine derartige Anzündvorrichtung ist aus der DE-OS
27 20 453 bekannt, bei der zwei oder mehr an ihren
Enden krallenförmig ausgebildete Backen zylindrisch
um einen länglichen, aus dem Gehäuse der Zündvorrich
tung herausragenden Auslösehebel herum angeordnet
sind, wobei der Auslösehebel an seinem von den Backen
umschlossenen Ende eine rotationssymmetrische Ver
dickung aufweist, die sich in Ausnehmungen der Backen
einschmiegt. Die Krallen der Backen greifen im Ruhe
zustand der Anzündvorrichtung unter den einen T-förmi
gen Querschnitt aufweisenden Kopf eines Schlagbolzens,
der auf diese Weise unter der Spannung der zum Vor
treiben des Schlagbolzens erforderlichen Schrauben
feder festgehalten wird. Die Anzündvorrichtung wird
dadurch ausgelöst, daß der Auslösehebel, der mit einem
Ende aus dem Gehäuse herausragt, axial bewegt wird
und dabei über schräge Anlageflächen die Krallen quer
nach außen drückt, wodurch die Krallen den Schlag
bolzen freigeben, der infolge einer Federvorspannung
gegen eine Sprengkapsel geschleudert wird. Problema
tisch ist bei dieser bekannten Anzündvorrichtung, daß
die Feder den Schlagbolzen im Ruhezustand vorspannt.
Dadurch besteht die Gefahr, daß die Anzündvorrichtung
z.B. von einem nichtsahnenden Benutzer betätigt wer
den kann, wenn zufällig - durch Unachtsamkeit - die
Krallen nach außen bewegt werden und die Anbringung
einer Sicherungsklammer vergessen wurde. Außerdem
ist das Nachladen eines Schlagbolzens nach einem An
zündvorgang zeitaufwendig.
Aus der US-PS 40 04 488 ist eine Anzündvorrichtung mit
einem durch Druck auslösbaren Schlag- oder Zündbolzen
bekannt, bei der eine Schraubenfeder zwischen dem
Kolben und dem Schlagbolzengehäuse angeordnet, im
Ruhezustand ungespannt ist und zur Auslösung eines
Zündvorganges durch axiales Herausziehen des Kolbens
gespannt wird, bis schließlich der Schlag- oder Zünd
bolzen unter dem Druck der gespannten Feder aus
seiner Rastverbindung mit dem Kolben freiläuft und
den Zündvorgang auslöst. Die Verwirklichung dieser
bekannten Anzündvorrichtung ist aufwendig. Außerdem
ist die Kraft zum Entrasten der Rastverbindung zwi
schen dem Kolben und dem Schlag- oder Zündbolzen
größeren Fertigungsschwankungen unterworfen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Anzünd
vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter
zubilden, daß der Schlag- oder Zündbolzen im Ruhezu
stand keine Federvorspannung erfährt, bei einfachem
Aufbau störungsunanfällig ist und bei Überschreiten
eines vorgegebenen Kolbendrucks zuverlässig ausgelöst
wird.
Diese Aufgabe wird bei der Anzündvorrichtung der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Kolben an seinem in der Spreizhülse geführten
Ende eine zylindrische Innenbohrung aufweist, daß das
Schlagbolzengehäuse in der Innenbohrung des Kolbens
gleitend verschiebbar gelagert ist, daß die Schrauben
feder zwischen dem Kolben und dem Schlagbolzengehäuse
angeordnet, und im Ruhezustand der Vorrichtung unge
spannt ist, und daß die Schraubenfeder bei einem An
zündvorgang durch den Vorschub des Kolbens gespannt
wird, bis die zangenförmigen Krallen der Spreizhülse
das Schlagbolzengehäuse freigeben.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin,
daß die zum Vortreiben des Schlag- oder Zündbolzens
erforderliche Energie durch Spannen der Schraubenfeder
nur dadurch aufgebracht wird, daß der Kolben mit Druck
beaufschlagt wird. Das Spreizen der Spreizhülse führt
nicht zu einem Zündvorgang, solange dabei der Kolben
nicht unter Druck gesetzt wird. Eine Fehlbetätigung
durch unbedachtes Spreizen der Spreizhülsenkrallen
wird daher zuverlässig vermieden, eine zusätzliche
Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen eines Zünd
vorganges beim Spreizen der Spreizhülsenkrallen ist
somit überflüssig. Außerdem ist es vorteilhaft, daß das
für einen erneuten Ladevorgang erforderliche Rückholen
des Schlag- oder Zündbolzens in die Ausgangsstellung
ohne zusätzlichen Kraftaufwand möglich ist. Das Schlag
bolzengehäuse läßt sich zu diesem Zweck samt dem dann
nicht mehr druckbeaufschlagten Kolben in die Ausgangs
stellung zurückschieben, bis die Krallen der Spreizhülse
den Schlag- oder Zündbolzen wieder hintergreifen. Ein
Spannen der Schraubenfeder ist zum erneuten Laden der
Anzündvorrichtung nicht erforderlich.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Anzündvorrichtung
aus wenigen und robusten Einzelteilen besteht und die
der Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zünden dienende
Maßnahme gleichzeitig auch die Voraussetzung für eine
konstante Aufschlagenergie des Schlagbolzens schafft.
Besonders bevorzugt kann der Vorschub des Schlag- oder
Zündbolzens durch hydraulische oder pneumatische Medien
erfolgen. Alternativ lassen sich zum Vorschieben des
Kolbens auch mechanische Mittel einsetzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch
die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt der Anzünd
vorrichtung im Ruhezustand; und
Fig. 2 die Anzündvorrichtung gemäß Fig. 1 nach dem
Auslösen des Schlag- oder Zündbolzens.
Die Anzündvorrichtung ist in einem Gehäuse 1 ortsfest
eingebaut, das mit einer Förderleitung 2 für eine Druck
flüssigkeit oder für Druckluft in Verbindung steht. Im
Gehäuse 1 ist eine Spreizhülse 3 so eingesetzt, daß der
rückwärtige ungeschwächte Querschnitt der Spreizhülse 3
vom Gehäuse 1 außen in etwa eingeschlossen ist. Auf dem
Umfang ist die Spreizhülse 3 durch Längsschlitze in
mehrere Lamellen 3a unterteilt, die am vorderen Ende
verstärkt sind und Krallen 3b bilden, die, bezogen auf
Spreizhülse 3, über einen Innenkonus 3c in die dünnwan
digen und daher elastischen Lamellen 3a übergehen. Die
Spreizhülse 3 selbst nimmt einen Kolben 4 auf, der zwar
mit seiner Länge den größten Teil des Innenraumes der
Spreizhülse 3 ausfüllt, aber dennoch in letzterer gleit
bar geführt ist. Der Kolben 4 weist an seiner vorderen
Außenkante 4a eine umlaufende kurze Abschrägung sowie
eine Innenbohrung 4b auf, die zur Aufnahme eines mit einem
nach außen gerichteten Schlagbolzen 5 versehenen Schlag
bolzengehäuses 5a dient. Letzteres ist einseitig offen, so
daß eine Schraubenfeder 6 darin so untergebracht werden
kann, daß ein Ende sich gegen die Stirnwand des Schlag
bolzengehäuses 5a und das andere Ende der Schraubenfeder
6 sich gegen die Innenbohrung 4b des Kolbens 4 abstützt.
Nach der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird die Vorderkante
des Schlagbolzengehäuses 5a von den Krallen 3b der Spreiz
hülse 3 festgehalten, wobei die Schraubenfeder 6 unge
spannt ihren Sitz einnimmt.
Die soweit beschriebene Anzündvorrichtung kann in beliebi
ger Weise mit einer Anzündkette in Verbindung gebracht
werden, wobei der Einfachheit halber auf der Zeichnung ein
Anzündsatz 7 dargestellt ist, der eine Treibladung 8 an
zünden soll.
Was den Antrieb für den Kolben 4 anbetrifft, so kann
dieser direkt oder über eine Kolbenstange, wie aus Fig. 2
ersichtlich, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben
werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, an den Kolben 4
eine mechanische Kraft anzulegen. Der besondere Vorteil
dieser Anordnung besteht darin, daß alle den Kolben 4 an
treibenden Mittel keine Auswirkungen auf die Auftreff
energie des Schlagbolzens 5 haben.
Wenn man von der Ausgangsstellung der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 ausgeht, so befindet sich der Kolben 4 in seiner
rückwärtigen Lage, in der die Schraubenfeder 6 ungespannt
ist. Das aber bedeutet, daß die Schraubenfeder 6 nur zur
Auslösung des Schlagbolzens 5 beansprucht wird, sonst aber
völlig entlastet wird.
Wenn nun Druck an den Kolben 4 angelegt wird, so schiebt
sich dieser - langsam oder schnell - vorwärts, wobei zu
gleich die Schraubenfeder 6 gespannt wird. Dabei läuft
der Kolben 4 mit seiner angeschrägten Außenkante 4a gegen
den Innenkonus 3c der Spreizhülse 3 auf, deren Lamellen 3a
sich mehr und mehr spreizen, wodurch sich auch die Krallen
3b um das Schlagbolzengehäuse 5a nach und nach öffnen.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung hat der Kolben 4 das
Ende seines Vorschubs erreicht, wobei die Öffnung der
Krallen 3b etwas größer ist als der Durchmesser des Schlag
bolzengehäuses 5a und gleichzeitig auch die Schraubenfeder
6 ihre optimale Spannkraft erreicht hat. Das Schlagbolzen
gehäuse 5a ist damit frei und schnellt vor, wobei der
Schlagbolzen 5 auf den Anzündsatz 7 trifft mit einer Auf
schlagenergie, die von Schuß zu Schuß immer konstant bleibt.
Dabei ist es völlig unerheblich, welche Mittel zum Antrieb
des Kolbens 4 eingesetzt werden und mit welcher Geschwindig
keit der Kolben 4 vorbewegt wird.
Claims (4)
1. Anzündvorrichtung mit einem durch Druck auslösbaren
Schlag- oder Zündbolzen, mit
einem druckbeaufschlagbaren Kolben, einer den Kolben
umgebenden Spreizhülse, mit einen Innenkonus aufweisen
den zangenförmigen, spreizbaren Krallen an der Spreiz
hülse, die ein Ende des Schlagbolzengehäuses hinter
greifen und damit den Schlagbolzen sichern, derart, daß
der Kolben beim Auslösen eines Anzündvorganges während
seines durch Druck erzeugten Vorschubs mit einer ange
schrägten Außenkante auf den Innenkonus der zangenförmi
gen Krallen aufläuft, bis am Ende des Kolbenvorschubs
eine die Auslösung des Schlagbolzens bewirkende Öffnung
der Spreizhülse erreicht ist, und mit einer Schrauben
feder, die den Schlagbolzen nach seiner Freigabe gegen
einen Anzündsatz o.dgl. treibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (4) an seinem in der Spreizhülse (3) geführten Ende eine zylindrische Innenbohrung (4b) aufweist,
daß das Schlagbolzengehäuse (5a) in der Innenbohrung (4b) des Kolbens (4) gleitend verschiebbar gelagert ist,
daß die Schraubenfeder (6) zwischen dem Kolben (4) und dem Schlagbolzengehäuse (5a) angeordnet, und im Ruhe zustand der Vorrichtung ungespannt ist, und
daß die Schraubenfeder (6) bei einem Anzündvorgang durch den Vorschub des Kolbens (4) gespannt wird, bis die zangenförmigen Krallen (3b) der Spreizhülse (3) das Schlagbolzengehäuse (5a) freigeben.
daß der Kolben (4) an seinem in der Spreizhülse (3) geführten Ende eine zylindrische Innenbohrung (4b) aufweist,
daß das Schlagbolzengehäuse (5a) in der Innenbohrung (4b) des Kolbens (4) gleitend verschiebbar gelagert ist,
daß die Schraubenfeder (6) zwischen dem Kolben (4) und dem Schlagbolzengehäuse (5a) angeordnet, und im Ruhe zustand der Vorrichtung ungespannt ist, und
daß die Schraubenfeder (6) bei einem Anzündvorgang durch den Vorschub des Kolbens (4) gespannt wird, bis die zangenförmigen Krallen (3b) der Spreizhülse (3) das Schlagbolzengehäuse (5a) freigeben.
2. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagbolzengehäuse
(5a) an dem dem Kolben (4) zugewandten Ende eine zen
trale Bohrung aufweist, in der die Schraubenfeder (6)
mit einem Teil ihrer ungespannten Länge eingesetzt ist.
3. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Kolbens
(4) hydraulisch oder pneumatisch erfolgt.
4. Anzündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub des Kolbens
(4) mechanische Mittel einsetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005919 DE3005919A1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005919 DE3005919A1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005919A1 DE3005919A1 (de) | 1981-10-22 |
DE3005919C2 true DE3005919C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6094849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803005919 Granted DE3005919A1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Ausloesevorrichtung fuer einen schlag- oder zuendbolzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3005919A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393321B (de) * | 1985-10-17 | 1991-09-25 | Schaffler & Co | Zuender fuer eine pyrotechnische einrichtung |
US6490957B1 (en) * | 1999-11-19 | 2002-12-10 | Battelle Memorial Institute | Explosives disrupter |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3277785A (en) * | 1964-08-03 | 1966-10-11 | Harvey Aluminum Inc | Firing mechanism for explosive devices and the like |
US4004488A (en) * | 1975-04-01 | 1977-01-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Dual-motion firing device |
CH608603A5 (en) * | 1976-05-13 | 1979-01-15 | Semperit Ag | Detonating device for explosive charges |
-
1980
- 1980-02-16 DE DE19803005919 patent/DE3005919A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3005919A1 (de) | 1981-10-22 |
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