DE1970430U - Patronenhalter, insbesondere zum abschiessen von schiessbolzen mit hilfe von zetzpistolen und setzgeraeten. - Google Patents
Patronenhalter, insbesondere zum abschiessen von schiessbolzen mit hilfe von zetzpistolen und setzgeraeten.Info
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/16—Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
- B25C1/163—Cartridges
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Description
üociete Civile d'iitude de Procedes de Scelleraent, in Saint-EHeanc
(Loire, Frankreich)
Patronenhalter, insbesondere zum Abschiessen von Schiessbolzen mit Hilfe von Setzpistolen und Setzgeräten.
Priorität : Prankreich, vom 6« November 1963
Gegenstand der Neuerung ist ein Patronenhalter, d.h. ein Zwischenteil zwischen der Patrone und der an dem
Hinterende des Laufs oder Ronrs des Setzgeräts liegenden Patronenkammer. Derartige Teile sind bekannt, insbesondere für Pistolen
oder Geräte, welche das Setzen von Schiessbolzen mittels einer Treibladung bewirken. Die Patronenhalter sollen vor allem
das Laden und insbesondere das Ausziehen der Patrone erleichtern, wenn das Laden durch das Hinterende ties Lauf:..-, der PIi-LoIe
oder des Geräts erfolgt- Die Patronenhalter sind entweder wiederverwertbar,
so dass sie nacheinander mehr oder weniger oft benutzt werden können, sie werden jedoch häufiger aus einem
leichten Werkstoff hergestellt, welcher leicht zerstörbar aber sehr wirtschaftlich ist, so dass die Patronen im voraus in
ihren Patronenhalter eingesetzt werden und der Patronenhalter bei jedem Schuss zerstört wird«
Der neuerungsgemasse Patronenhalter ist dadurch bemerkenswert, dass er aus einem beliebigen Werkstoff hergestell
ist, welcher eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt und unter vorbestimmten Bedingungen zerreissen kann, wobei der Endabschnitt
des Patronenhalters auf der Seite des Geschosses so ausgebildet ist, dass er in den Lauf eintritt und beim Abschuss der Patrone
durch Abreissen abgetrennt wird, so dass er einen dichten Ladepfropfen zwischen dem Geschoss und den Treibgasen bildete
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der !feuerung
weist der Patronenhalter an seinem Hinterende eine Anschlagschulter auf, auf welche konische Aussenflachen zur Anlage in
der Patronenkammer entsprechender Form der Pistole oder des Geräts folgen, xtfobei der Patronenhalter auf der Seite des Geschosses
in einen zylindrischen Abschnitt ausläuft, welcher an einer Stelle abgerissen werden kann, welche durch den Boden der
in dem Patronenhalter zur Aufnahme der Patrone vorgesehenen Ausnehmung geht, oder auch an einer beliebigen anderen vorgebildeten
Stelle»
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der !Teuerung besteht ein geringer Zwischenraum zwischen dem Ende der
Patrone und dem Boden der in dem Patronenhalter gebildeten Ausnehmung, dessen Wandstärke in dem den eigentlichen Patronenhalter
bildenden Abschnitt so gering wie möglich ist»
Die feuerung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beispielshalber erläutert«
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Ausführungsfοrm
des neuerungsgemassen Patronenhalters.
Pig. 2 ist ein Axialschnitt desselben.
Pig. 3 ist ein Axialschnitt einer anderen
Ausführungsform, wobei der nach dem Zerreissen des Patronenhalters
einen Ladepfropfen bildende Abschnitt getrennt dargestellt ist.
Pig. 4 und 5 zeigen in kleinerem Massstab den
in die Patronenkammer eines nur schematisch dargestellten Setzgeräts
eingesetzten Patronenhalter vor bzw. nach der Zündung der Patrone«
G-emäss einer ersten Ausführungsform besitzt
der Patronenhalter 1 an dem Hinterende oder auf der Seite des Zündbolzens eine Schulter 1a, welche in der Patronenkammer T1
anschlägt, welche sich an dem Hinterende des Laufs oder Rohrs T des Setzgeräts Δ befindete
Auf die Schulter 1a folgen eine konische Anschlagfläche 1jc sowie eine ebenfalls konische Anlagefläche 1b_.
Die Kammer T1 besitzt natürlich eine entsprechende Form. Diese Ausbildung erleichtert erheblich das Herausziehen des Patronenhalters
und der Patrone nach dem Abschuss, da der Patronenhalter nicht klebt und nicht in der Kammer T1 haftet.
Auf die Anlagefläche 1b folgt eine zylindrische Anlagefläche Id, deren Durchmesser infolge der von diesem
Abschnitt des Patronenhalters zu erfüllenden Aufgabe unter Berücksichtigung
des Laufdurchmessers mit grosser Genauigkeit hergestellt
ist»
Der Patronenlialter ist ausgehölt und besitzt
eine zylindrische Ausnehmung J_e, deren Eingang durch eine kreisförmige
Kammer 1f grösseren Durchmessers gebildet wird, in welche sich der Wulat; der Patrone G legt. Der Durchmesser der Kammer
1e_ entspricht dem Durchmesser der Patrone C, jedoch mit
einem leichten Presssitz zum Zurückhalten der Patrone. Die Länge der Kammer 1j§_ ist nur wenig grosser als die Länge der Patrone
jenseits des Wulstes, so dass nur ein geringer Hohlraum zwischen dem Ende der Patrone und der in dem Patronenhalter gebildeten
Ausnehmung besteht. Die Entspannung- oder Brennkammer hat daher nur ein geringes Volumen. Das Pulver verbrennt vollständig und
augenblicklich, ohne zu schwelen, wodurch die Treibwirkung verbessert wird.
Der Boden der Ausnehmung 1e_ liegt an der Verbindungsstelle
der Anlageflächen Ib- und 1d, oder angenähert an
dieser. An dieser Stelle ist daher die Wandstärke des Patronenhalters an kleinsten, so dass das Zerreissen bei der Zündung
und der Explosion der Patrone an dieser Stelle erfolgt.
Der Boden der Ausnehmung 1e_ hat vorzugsweise,
wenn auch nicht unbedingt, eine etwas konkave Form, wie bei
1g dargestellt, um das Zerreissen zu erleichtern und die Dichtigkeit des Ladepfropfens durch Erzeugung eines gewissen Umfangsdrucks
zu verbessern.
Die Stelle, an welcher das Zerreissen erfolgt, kann vorgebildet werden, und das Zerreissen kann erleichtert
werden, indem bei der Formung oder bei der Herstellung des Patronenhalters ein Zerreissansatz geschaffen wird, welcher unter
Berücksichtigung des gewünschten Ergebnisses an jede gewünschte
geeignete Stelle gelegt werden kann»
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsabwandlung weist der Boden der Ausnehmung 1<3 eine axiale Erhebung
1h auf, welche von einer ümfangsnut 1k umgeben ist. Der
Patroneniialter ist so ausgebildet, dass bei der Explosion der Patrone eine Umfangslippe 1m um die Nut 1k herum bestehen bleibt!
Die axiale Erhebung 1h leitet den Gasdruck gegen die Lippe 1m, so dass diese dicht gegen die Wand des Ausstossrohrs T gedrückt
wird, wodurch die Wirkung der Treibgase voll erhalten bleibt.
Die Arbeitsweise desrPatronenhalters geht aus
Fig. 4 und 5 hervor»
Das Setzgerät kann leicht durch das Hinterende
des Laufs oder Ausstossrohrs desselben geladen werden. Das Setzgerät
ist auf beliebige bekannte Weise mit einem sieh öffnenden Verschluss ausgeführt, d.h. der Verschluss- oder Verriegelungsblock B kann zur Freilegung des Eingangs der Patronenkammer T1
zurückgezogen werden. Es wird dann der Schiessbolzen P in das Rohr T eingeführt, worauf die Patrone C und der Patronenhalter
1 leicht zusammen in die Kammer ΊΜ eingesetzt werden können.
Diese letztere wird durch den Verriegelungsblock B fest verschlossen. Nach der Zündung und Explosion der Patrone 0 zerreis
st der Patronenhalter in seinem Anschnitt geringsten Widerstands, d.h. etwa auf der Hb'he des Bodens der Ausnehmung 1£»
Der Abschnitt 1d des Patronenhalters löst sich ab und begleitet
den Schiessbolzen P auf seinem Weg längs des Ausstossrohrs (Fig.5)· Der Abschnitt 1d verhält sich wie ein Ladepfrofen,
welcher die Explosionsgase dicht hinter dem Schiessbolzen hält, so dass diesem die Treibkraft voll zugute kommt, indem er ver-
hindert dass Gas um den Kopf der Schiessbolzen herumstromt und die Treibkraft verringert.
Bs sei noch auf folgende Eigenheiten und Vorteile des Patronenhalters hingewiesen :
- Es werden eine grössere Regelmässigkeit und
eine grössere Treibkraft bei der Explosion der Patrone erhalten, da diese in einem geschlossenen Mittel in dem Patronenhalter
explodiert, sowie auch dadurch, dass die Patrone den Patronenhalter
fast vollständig ausfüllt, in welchem sie. nur einen geringen Hohlraum freilässt. Man erhält daher für eine gegebene
Ladung die grösstmögliche Treibwirkung, Die gewünschte Treibwirkung
wird mit Patronen mit geringerer Ladung erhalten, welche billiger als die vorher benutzten Patronen sind. Zwischen
dem Patronenhalter und dem Schiessbolzen wird der Raum freigelassen, welcher gemäss der Treibwirkung und der zu erzielenden
Eindringtiefe zweckmässig ist.
— Unter Berücksichtigung des zur Erzielung der Klarheit der Zeichnung angewandten MassstabslLst zu bemerken,
dass der Patronenhalter äusserst wenig Werkstoff enthält, insbesondere Kunststoff, da gewöhnlich eine wirtschaftliche Ausführung
des Patronenhalters aus einem derartigen Werkstoff vorgesehen wird. Hieraus ergibt sich ein doppelter Vorteil
einerseits durch die erzielte Werkstoffersparnis und andererseits
durch eine grössere Festigkeit des Patronenhalters. Die verhältnismässige Nachgiebigkeit der Kunststoffe würde nämlich
ein Fliessen des Werkstoffs unter der Treibkraft mit den hierdurch
entsehenden Nachteilen zur Folge haben, wenn die Wandstarke des Kunststoffs verhältnismässig gross wäre, während die
vorgesehene geringe Wandstärke den Patronenhalter äusserst
widerstandsfähig und unverformbar macht, da das Metall der Patronenkammer sozusagen eine Bewehrung der dünnen Kunststoffschicht
darstellt, wodurch übermässige Verformungen verhindert werden.
Hur als Beispiel sei zur Illustrierung dieses Kennzeichens angegeben, dass für eine Patrone von 6,35 eine
Wandstärke des Patronenhalters um die Patrone herum vorgesehen wird, welche zwischen 1,5 nun. und 0,5 mm schwankt.
- Infolge der Konizität des Patronenhalters
und der Geringen Oberfläche, welche nach dem Abreissen des Abschnitts
1d dem Rückstoss der Treibladung dargeboten wird, erleidet der Patronenhalter keine Verformung, weiche das Herausziehen
verhindert oder erschwert»
- Infolge der fast vollständigen Einführung
der Patrone in den Patronenhalter wird dieser so kurz wie möglich,
während der Ladepfropfen (Abschnitt 1d nach dem Abreissen) so lang wie möglich wird, was die Dichtigkeit und die auf den
Schiessbolzen ausgeübte Treibwirkung verbessert.
- Die Ausführung aus einer Pressmasse ist
wirtschaftlich und gewährleistet eine grosse Genauigkeit sowie eine hohe Qualität des Patronenhalters»
Claims (7)
1.) Patronenhalter aus einem Werkstoff, welcher eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt und unter vorbestimmten Bedingungen
zerrissen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterende auf der Seite des Zündbolzens zur Aufnahme der
Patrone ausgebildet ist, während der Endabschnitt (1d) des Patronenhalters auf der Seite des Schiessbolzens so geformt ist,
dass er in den Lauf oder das Äusstossrohr (T) eingeführt und bei der Zündung der Patrone abgerissen werden kann, so dass er
einen dichten Ladepfropfen zwischen dem Schiessbolzen und den Treibgasen bildet»
2.) Patronenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aussen an seinem Hinterende auf der
Seite des Zündbolzens eine Schulter (1a) aufweist, auf welche konische Anlageflächen (1b, 1c) folgen, mit welchen er in der
in entsprechender Weise ausgebildeten Patronenkammer der Pistole|
oder des Setzgeräts zur Anlage kommt t wobei der Patronenhalter
auf der Seite des Schiessbolzens in einen zylindrischen Abschnit (1d) ausläuft, welcher an einer Stelle abgerissen werden kann,
welche auf der Höhe des Bodens der Ausnehmung (1e) zur Aufnahme der Patrone liegt, oder auch an einer anderen vorgebildeten
Stelle.
3.) Patronenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzte Patrone einen geringen Zwischenraum
zwischen ihrem Ende und dem Boden der in dem Patronen-I halter gebildeten Ausnehmung (1e) bestehen lässt„
4.) Patronenhalter nach, einem der Ansprüche
1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der den eigentlichen Patronenhalter
bildende Anschnitt mit der kleinstmö'glichen Wandstärke
ausgeführt ist.
5.) Patronenhalter nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1g) der Ausnehmung
(1e) zur aufnahme der Patrone eine konkave Form hat»
6.) Patronenhalter nach, einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Ladepfropfen bildende zylindrische Abschnitt (1d) so ausgeführt ist, dass
er genau in den Lauf passt0
7.) Patronenhalter nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Ausnehmung (le) eine axiale Erhebung ("Ih) aufweist, wobei die Zierreissstelle
so vorgebildet ist, dass nach dem Abreissen eine Umfangslippe
(1m) stehen bleibt»
Applications Claiming Priority (1)
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FR8804A FR1378357A (fr) | 1963-11-06 | 1963-11-06 | Porte-cartouche destiné notamment à tirer des pointes et projectiles au moyen des pistolets et appareils de scellement |
Publications (1)
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---|---|
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ID=9693240
Family Applications (1)
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DES49286U Expired DE1970430U (de) | 1963-11-06 | 1964-06-27 | Patronenhalter, insbesondere zum abschiessen von schiessbolzen mit hilfe von zetzpistolen und setzgeraeten. |
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DE (1) | DE1970430U (de) |
ES (1) | ES301029A1 (de) |
FI (1) | FI46694C (de) |
FR (1) | FR1378357A (de) |
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