DE1007215B - Patronenhuelse aus Leichtmetall - Google Patents

Patronenhuelse aus Leichtmetall

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DE1007215B
DE1007215B DER15696A DER0015696A DE1007215B DE 1007215 B DE1007215 B DE 1007215B DE R15696 A DER15696 A DE R15696A DE R0015696 A DER0015696 A DE R0015696A DE 1007215 B DE1007215 B DE 1007215B
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Lars Ringdal
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
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    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
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Description

Bisher wurden Patronenhülsen fast nur aus Messing hergestellt, insbesondere wenn es sich um Munition für automatische Schnellfeuerwaffen handelte, da dieses Material genügend widerstandsfähig ist und infolge seiner Elastizität eine rasche und sichere Einführung der Patrone in den Lauf und ein ebenso rasches und sicheres Ausziehen nach dem Abfeuern gewährleistet.
Ein Nachteil bei der Verwendung von Messing sind jedoch seine relativ schwierige maschinelle Bearbeitbarkeit sowie sein hoher Preis und die erschwerte Rohstoffbeschaffung in Zeiten einer angespannten politischen Lage.
Man hat daher bereits versucht, das Messing durch billigere und leichter zu bearbeitende Werkstoffe zu ersetzen, zu denen insbesondere Leichtmetalle wie Aluminium gehören. Die aus Aluminium hergestellten Patronenhülsen haben, jedoch in der Praxis nicht befriedigt, vor allem weil sich beim Ausziehen der Hülse aus dem Lauf nach dem Abfeuern Schwierigkeiten ergaben. Das Metall zieht sich infolge seiner geringen Elastizität nach dem Abfeuern der Waffe nämlich nicht mehr genügend zusammen, so daß die Patronenhülse sich leicht im Patronenlager verklemmt. Auch zeigt gerade Aluminium eine Neigung, an den Wandungen des Patronenlagers haftenzubleiben. Außerdem sind die leeren Aluminiumhülsen den mechanischen Beanspruchungen nicht immer gewachsen, welchen sie durch den Eingriff des Ausziehers ausgesetzt sind. Man hat bereits empfohlen, diesen letzteren Nachteil dadurch zu beheben, daß man die Patronenhülsen durch einen um den Bodenteil gelegten Stahlring oder durch Einlagen aus widerstandsfähigerem Metall verstärkte. Hierdurch werden jedoch die von einer zu geringen Elastizität der Leichtmetallhülsen herrührenden Schwierigkeiten noch nicht behoben.
Weiterhin ist es bekannt, Patronenhülsen aus Karton,, Metall oder Celluloid herzustellen, welche zwischen einem inneren Metalisockel und einer äußeren Metallhülse eingeklemmt sind, wobei die letztere die eigentliche Patronenhülse auch vollständig umhüllen kann. Diese Ausführungsform ist jedoch nicht gut für Schnellfeuerwaffen zu verwenden, und sie ist auch nicht geeignet, um die bei Patronenhülsen aus Aluminium auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen.
Auch hat man Patronenhülsen schon vollständig aus Kunststoff hergestellt, welcher während des Abfeuerns der Waffe verbrennt und damit die Menge der das Geschoß antreibenden Gase vergrößert. Die Kunststoffhülse ist dabei in einem metallenen Bodenteil mit Zündhütchentasche und Feuer kanal verankert, wobei der Bodenteil aber nur in einem komplizier-
Patronenhülse aus Leichtmetall
Anmelder:
Lars Ringdal, Oslo
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 38, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 30. Dezember 1953
Lars Ringdal, Oslo,
ist als Erfinder genannt worden
teren Arbeitsgang hergestellt werden kann. Die Verankerung der Kunststoffhülse in dem Bodenteil erfolgt dabei gegebenenfalls mittels Sicken und Nuten. Um zu verhindern, daß der in den Kunststoff solcher Patronenhülsen eingearbeitete Weichmacher während des Lagerns eventuell in die Treibladung eindiffundiert und so deren Wirksamkeit nachteilig beeinflußt, wurde ferner empfohlen, den mit der Treibladung direkt in Berührung stehenden Teil der Hülse mit einer Innenauskleidung aus beispielsweise dünner Messingfolie zu versehen.
Gemäß der Erfindung gelingt es nun, die bisher der Verwendung von Patronenhülsen aus Leichtmetall entgegenstehenden Mängel zu beheben, indem man die aus einem Leichtmetall, wie Aluminium, gezogene Hülse, deren Vorderkante bis an die vordere Schulter der Patronenkammer des Laufes reicht, mit einer zweiten därübergeschobenen Hülse aus einem elastischen biegsamen Kunststoff, z. B. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, umgibt, wobei das vordere geschlossene Ende der letzteren über die Leichtmetallhülse hinausragt.
Durch diese Hülse aus einem elastischen biegsamen Kunststoff wird der Ausdehnung des Leichtmetalls beim Abfeuern entgegengewirkt und so trotz des erwünschten straffen Sitzes der Patronenhülse in der Kammer der Feuerwaffe ein sicheres Ausziehen nach dem Abfeuern gewährleistet. Die neuen erfindungsgemäßen Patronenhülsen sind sowohl für Platzpatronen wie für scharfe Patronen geeignet, wobei im letzteren Falle das Geschoß im geschlossenen Ende der Kunststoffhülse eingegossen oder auf sonstige Weise befestigt sein kann.
Die erfindungsgemäß vorgesehene äußere Kunststoffhülse bietet den weiteren Vorteil eines völlig dichten Abschlusses, so daß auf einen Überzug aus Lack oder Hartwachs verzichtet werden kann, wie er
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sonst zur Verbesserung des Gleitens bei Metallpatronen; öfters vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das hintere Ende der übergezogenen Kunststoffhülse auf einem Metallring befestigt, welcher das Bodenstück der Leichtmetallhülse umschließt. Die Innenseite dieses Metallringes wird vorzugsweise mit Sicken bzw. Nuten oder einem Gewinde versehen, in welche die aus Leichtmetall bestehende Hülse fest eingepreßt wird, so daß eine absolut sichere Verbindung gewährleistet ist.
Die Patronenhülsen gemäß der Erfindung lassen sich besonders zweckmäßig und wirtschaftlich herstellen, weil die Zusammensetzung der Einzelteile mittels einfacher Arbeitsgänge ohne besonderen maschinellen Aufwand erfolgen kann. Beispielsweise kann das Einpassen der Leichtmetallhülse in den Verstärkungsring, das Ausbohren der Feuerkanäle sowie die Herstellung der Zündhütchentasche praktisch in einer Arbeitsstufe mittels zwei Tauchkolben ao durchgeführt werden. Hierbei ergibt sich auch noch der weitere Vorteil, daß alle Teile konzentrisch zueinander sitzen und der Abstand des Ambosses von der Stirnfläche der Patronenhülse genau justiert und gleichmäßig ist. Die Leichtmetallhülse kann beispielsweise auf einer Rohrpreßmaschine in einem einzigen Arbeitsgang gepreßt bzw. gezogen werden, während der Verstärkungsring aus Stahl od. dgl. auf einer automatischen Drehbank aus einem entsprechenden Rohr abgedreht wird.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Patronenhülse beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt der Patronenhülse ohne Zündhütchen;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt des Verstärkungsringes am Hülsenboden in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ist ein Schnitt der Leichtmetallhülse in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Die Patrone besteht aus einem Ring 1, der aus Stahl sein kann, und einer Leichtmetallhülse 2, die aus Aluminium bestehen kann. Weiterhin ist eine aus elastisch biegsamem Kunststoff verfertigte Hülse 3 vorgesehen, welche die Leichtmetallhülse 2 umgibt. Die elastische Hülse 3 kann auch durch ein Tauchverfahren erzeugt sein.
An. der Innenfläche des· Ringes 1 sind Gewindegänge 4 vorgesehen. An der Außenfläche hat der Ring einen Flansch 5, welcher so ausgebildet ist, daß er von dem Auswerfer der Feuerwaffe erfaßt werden kann. Weiterhin hat der Ring 1 einen Flansch 6, welcher eine Umfangsnut 14 an der Hülse 3 umgreift.
Die Leichtmetallhülse 2 hat am Vorderende einen kegelförmigen Hals 7, an welchen sich ein entsprechender kegelförmiger Teil der Hülse 3 anlegt. Das Bodenstück 8 der Leichtmetallhülse 2 geht in eine Schulter bzw. einen Anlauf 9 über, wobei der Außendurchmesser des Bodenstücks 8 so groß ist wie der Innendurchmesser des Ringes 1. Es handelt sich hierbei um den Innendurchmesser der Gewindeigänge, weil die beiden Teile ja nicht miteinander verschraubt werden sollen. Beim Zusammenbau der Patronenhülse wird das Bodenstück 8 in die Bohrung des Ringes 1 eingeführt, so daß sich die Schulter 9 an den Flansch 6 anlegt.
Die Leichtmetallhülse 2 ist mit einem Boden 10 versehen, in welchen eine Nase 11 den Amboß bildet. Durch den Boden 10 gehen einige Feuerkanäle 12 hindurch. Hinter ihm befindet sich ein Hohlraum 13, der einen Sitz für das Zündhütchen bildet. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist die Wandstärke der Leichtmetallhülse 2 am hinteren Ende größer als am vorderen Ende.
Beim Zusammenbau, der Patronenhülse werden die in Massenerzeugung vorgefertigten Bauteile 1 und 2 so ineinandergeschoben, daß die Schulter 9 am Boden 8 an den Flansch 6 des Verstärkungsringes zu liegen kommt. Dann werden zwei Tauchkolben von beiden Seiten in die Leichtmetallhülse 2 eingeführt und diese fest mit den innenliegenden Gewindegängen des Ringes verpreßt sowie die Zündhütchentasche geformt und die Feuerkanäle erzeugt. Auf diese Weise sind der Ring 1 und die Hülse 2 völlig dicht und unlösbar miteinander verbunden. Anschließend wird das Zündhütchen in die Tasche 13 eingeführt und das überstehende Metall deir Hülse 2 so ausgewalzt und festgepreßt, daß eine völlige Abdichtung des Zündhütchens nach außen erfolgt. Es wird dann, noch die Treibladung in die Hülse 2 eingeführt, deren vorderes Ende kegelförmig verjüngt (wie bei 7 angedeutet) und dann die Kunststoffhülse 3 übergezogen. Hierbei greift der Flansch 6 des Ringes 1 in die Nut 14 am hinteren Ende der Kunststoffhülse ein, und der kegelförmige Hals 7 der Hülse 2 legt sich an den entsprechenden Teil der Kunststoffhülse 3 an.

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Patronenhülse aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, deren Vorderkante bis an die vordere Schulter der Patronenkammer des Laufs reicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtmetallhülse (2) von einer darübergeschobenen Hülse (3) aus elastisch biegsamem Kunststoff, wie Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, umschlossen ist, deren vorderes geschlossenes Ende über die Leichtmetallhülse hinausragt.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Kunststoffhülse (3) auf einem Metallring (1) befestigt ist, der das Bodenstück (8) der Leichtmetallhülse (2) umschließt und an der Innenseite vorzugsweise mit Sicken bzw. Nuten (4) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 700 946, 726 768;
österreichische Patentschrift Nr. 117 153;
schweizerische Patentschriften Nr. 8335, 238 162; französische Patentschriften Nr. 54 694/1. Zusatz zu 923 605; 911258;
britische Patentschrift Nr. 672 706;
USA.-Patentschrift Nr. 2 654 319.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709:505/94 4.57
DER15696A 1953-12-30 1954-12-28 Patronenhuelse aus Leichtmetall Pending DE1007215B (de)

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