DE3332676C2 - Treibladungshülse - Google Patents

Treibladungshülse

Info

Publication number
DE3332676C2
DE3332676C2 DE19833332676 DE3332676A DE3332676C2 DE 3332676 C2 DE3332676 C2 DE 3332676C2 DE 19833332676 DE19833332676 DE 19833332676 DE 3332676 A DE3332676 A DE 3332676A DE 3332676 C2 DE3332676 C2 DE 3332676C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
propellant charge
liderungsring
charge case
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833332676
Other languages
English (en)
Other versions
DE3332676A1 (de
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. Dr. 5415 Vallendar Haffer
Udo Dipl.-Ing. 4156 Willich Sabranski
Jürgen Ing.(grad.) 4044 Kaarst Winkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE19833332676 priority Critical patent/DE3332676C2/de
Publication of DE3332676A1 publication Critical patent/DE3332676A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3332676C2 publication Critical patent/DE3332676C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
    • F42B5/28Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal
    • F42B5/285Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal formed by assembling several elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine aus einem Hülsenstummel mit einem Bodenstück 14 und einem zylindrischen Mantelstück 11 bestehende Treibladungshülse 10, die einen gegen die Rohrwandung anpreßbaren, auf dem freien Rand des zylindrischen Mantelstücks 11 aufliegenden Liderungsring 12 umfaßt. Zur Herstellungsvereinfachung der Treibladungshülse wird der Liderungsring 12 zunächst mit einer metallischen Einlage 13 verbunden, die mit einem Teilstück 13' teilweise aus dem Liderungsring 12 herausragt. Die Verbindung zwischen Hülsenstummel und Liderungsring 12 erfolgt vermittels des freiliegenden Teilstücks 13' der metallischen Einlage 13 durch Verschrauben, Verquetschen, Verkleben oder dergl.

Description

Die Erfindung betrifft eine Treibladungshülse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Treibladungshülse ist aus der DE-PS 23 03 790 der Anmelderin bekannt Das zylindrische Mantelstück des Hülsenstummels dieser Treibladungshülse läuft in einem dünnwandigen, von einem umlaufenden Wulst begrenzten Steg aus. Ein mit einer entsprechenden ringförmigen Ausnehmung versehener Liderungsring ist mit diesem Steg druckknopfartig verbindbar. Die spezielle Gestalt des in einem umlaufenden Wulst endenden Stegs erfordert, ebenso wie die daran angepaßte Ausnehmung im Liderungsring, ein spezielles Herstellungsverfahren, das einen beträchtlichen Kostenfaktor darstellt. Um die Haftung des Liderungsrings am Hülsenstummel zu verbessern, wurde bei der bekannten Treibladungshülse ein zusätzlicher Vulkanisationsprozeß vorgesehen, der auch eine Aufreizung des im Verhältnis zum Liderungsring großvolumigen Hülsenstummels notwendig macht Neben erheblichen Materialbewegungen für den Transport der Hülsenstummel zur Vulkanisationsanlage sind daher auch erhebliche Energiekosten für den Vulkanisationsprozeß aufzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Treibladungshülse anzugeben, bei der eine einfache Verbindung des metallischen Hülsenstummels mit dem elastischen Liderungsring unter Vermeidung des Aufheizens des Hülsenstummels beim Anvulkanisieren des Liderungsringes erreicht ist und eine gute Abdichtung gegen das Entweichen der Verbrennungsgase in Richtung der Patronenkammer sichergestellt wird sowie erreicht wird, daß der Liderungsring beim Auswerfen des Hülsenstummels zusammen mit diesem das Rohr verläßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere auch dadurch aus, daß der ein relativ großes Volumen aufweisende Hülsenstummel am nach wie vor durchgeführten Vulkanisationsprozeß nicht mehr teilnehmen muß. Dadurch ergibt sich auch eine beträchtliche Energieeinsparung während des Herstellungsverfahrens.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der mit einer metallischen Einlage fest verbundene Liderungsring durch eine Verschraubung mit dem Hülsenstummel verbunden ist,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die den Liderungsring tragende metallische Einlage Z-förmig abgewinkelt ist und in das Innere des zylindrischen Mantelstücks der Treibladungshülse eingreift;
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die den Liderungsring tragende metallische Einlage mit ihrem freiliegenden Endstück in eine ringförmig in die Stirnfläche des Mantelstücks einge-
brachte Nut eingreift;
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das freiliegende Endstück der den Liderungsring tragenden metallischen Einlage hakenförmig und federnd und in eine radial nach innen vorspringende Raste einrastbar ausgebildet ist;
F i g. 5 in einer Schnittdarstellung ein Teilstück des Liderungsrings mit seiner metallischen. Einlage zur Erläuterung der Haftungsverbesserung zwischen Liderungsring und Einlage vermitteis von in der Einlage angeordneten Ausnehmungen.
F i g. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung mit Blickrichtung auf das Innere einer Treibladungshüise ein Teilstück einer solchen Treibladungshülse, die aus Hülsenboden 14, einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Mantelstück 11 sowie einem Liderungsring 12 besteht Solche auch als »Stummelhülsen« bezeichneten Treibladungshülsen werden insbesondere bei Geschossen für großkalibrige Waffen, beispielsweise Kampfpanzerkanonen angewendet Die dargestellte Treibladungshülse repräsentiert nur einen Teil der Patrone, die außerdem noch einen weiteren verbrennbaren Treibladungshülsenteil mit darin angeordneter Treibladung und das Geschoß umfaßt Die zuvor erwähnten weiteren Teile der Patrone sind in allen Zeichnungsfiguren nicht dargestellt da sie für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind.
Der aus Bodenstück 14 und im wesentlichen zylindrischen Mantelstück 11 bestehende Hülsenstummel wird nach Abfeuern des Schusses aus der Waffe ausgeworfen und kann mehrfach zur Herstellung neuer Patronen =wiederverwendet werden. Der Liderungsring 12 verhindert in an sich bekannter Weise den Durchtritt der Treibladungsgase in Richtung auf das Bodenstück der Rohrwaffe.
Bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist im Inneren des Liderungsrings 12 eine metallische Einlage vorgesehen, die in Richtung auf den Hülsenboden 14 teilweise aus dem Liderungsring 12 hervorragt, und die mit ihrem freiliegenden Teil mit dem zylindrischen Mantelstück 11 der Treibladungshülse 10 verbunden ist.
Bei dem in F i g. 1 erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verbindung zwischen Liderungsrng 12 und der metallischen Einlage 13 in gleicher Weise ausgeführt, wie bei der aus der DE-PS 23 03 790 bekannten Treibladungshülse. Liderungsring 12 und metallische Einlage 13 werden s:unächst druckknopfartig miteinander verbunden und anschließend vulkanisiert. Der Vulkanisationsvorgang ist gegenüber dem herkömmlichen Prozeß wesentlich vereinfacht, da die metallische Einlage 13 im Vergleich zum Hülsenstummel nur noch ein geringes Volumen aufweist. Die Verbindung des Liderungsrings 12 ist mit dem Hülsenstummel erfolgt durch eine Verschraubung 15 im Bereich des freiliegenden Teils 13' der metallischen Einlage 13. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwar der Vulkanisationsprozeß schon kostensparender durchzuführen, die relativ komplexe druckknopfartige Verbindung zwischen Liderungsring 12 und metallischer Einlage 13 ist jedoch nach wie vor vorhanden.
Es wird jetzt zunächst weiter das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, welches eine wesentlich einfachere Verbindungsmöglichkeit vorsieht. Die den Liderungsring 12 tragende metallische Einlage 33 hat die Gestalt eines Hohlzylinders, der mit einem Teilstück seines Mantels noch aus dem Material des Liderungsrings 12 herausragt. Das freiliegende Endstück 33' der metallischen Einlage 33 greift in eine ringförmig umlaufende Nut ein, die in der Stirnfläche des zylindrischen Mantelstücks 11 des Hülsenssummels angeordnet ist Eine innige Verbindung mit den Hülsenstummel läßt sich durch Verquetschen des zylindrischen Mantelstücks 11 im Bereich der umlaufenden Nut oder durch Verkleben erreichen. In einem getrennten Vulkanisationsschritt erfolgte zuvor die dauerhafte Verbindung des Liderungsrings 12 mit seiner metallischen Einlage 33.
Die Haftung zwischen Liderungsring 12 und den jeweiligen metallischen Einlagen 13,23, 33,43 läßt sich in allen dargestellten Ausführungsbeispielen auch durch Ausnehmungen 34 verbessern, die in den metallischen Einlagen angeordnet sind und durch die das Material des Liderungsrings 12 Materialbrücken 35 bildend hindurchgreift.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die metallische Einlage 23 derart Z-förmig abgewinkelt, daß deren freiliegendes Endstück 23' einen Zylindermantel mit reduziertem Außendurchmesser bildet.
Dieser Teil der metallischen Einlage wird mit dem durch Vulkanisation vorher daran befestigten Liderungsring 12 derart in die Öffnung des zylindrischen Mantelstücks 11 eingesteckt, daß der Liderungsnng 12 mit seiner Grundfläche auf der Stirnfläche 36 des zylindrischen Mantelstücks 11 aufsitzt. Dabei liegt die Außenfläche des freiliegenden Endstücks 23 an der Innenfläche des zylindrischen Mantelstücks 11 an. Um einen glatten Übergang im Innern der Treibladungshülse 10 zu gewährleisten, ist es dabei zweckmäßig, im Überlappungsbereich die Innenmantelfläche 24 des zylindrischen Mantelstücks 11 abgestuft auszubilden.
Die zuvor bereits schon mehrfach erläuterte Haftungsverbesserung zwischen dem Material des Liderungsrings 12 und den jeweiligen metallischen Einlagen wird anhand einer vergrößerten Schnittdarstellung durch einen beliebigen Teilbereich des die metallische Einlage enthaltenden Liderungsrings anhand von Fi g. 5 nochmals erläutert.
Diese Haftungsverbesserung ist bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung anwendbar. Die Bildung der Materialbrücken 35 tritt automatisch während des Vulkanisationsvorgangs ein.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig.4 erläutert. Hierbei enthält der Liderungsring 12 wiederum eine Z-förmig abgebogene metallische Einlage 43, wobei jedoch im Unterschied zu dem etwa anhand von F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel das Material des Liderungsrings 12 auch noch den Z-förmig abgebogenen Bereich der Einlage 43 derart umschließt, daß eine winkelige Sitzfläche zur gleichzeitigen Anlage des Liderungsrings 12 auf der Stirnfläche 36 des zylindrischen Mantelstücks 11 einerseits und deren Innenmantelfläche 24 andererseits gebildet ist Das freiliegende Endstück 43' ist federnd und im Schnitt hakenförmig ausgebildet und in eine aus der Innenmantelfläche 24 radial nach innen hervorragende, ringförmig umlaufende Raste 44 einrastbar. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ist besonders kostengünstig herstellbar, da der Liderungsring 12 mit dem freiliegenden Endstück 43' seiner metallischen Einlage 43 voran lediglich bis zu dessen Einrasten in das zylindrisch ausgestaltete Mantelstück 11 eingeführt werden muß.
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die freiliegenden Teilstücke 13', 23', 33', 43' der jeweiligen metallischer Einlagen 13, 23,
33,43 auch jeweils nur Teilbereiche eines Kreisumfangs einnehmen, wobei sie jedoch zweckmäßig symmetrisch zur Längsachse des zylindrischen Mantelstücks 11 angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Treibladungshülse, bestehend aus einem Hülsenstummel mit einem Bodenstück und einem zylindrischen Mantelstück und einer gegen die Rohrwand der Waffe anpreßbaren elastischen Liderung in Form eines mit dem freien Rand des Mantelstücks verbundenen Liderungsrings, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Liderungsrings (12) ein plattenartig ausgebildeter Bereich einer metallischen Einlage (13,23,33,43) formschlüssig mit dem Liderungsring (12) befestigt ist, deren in Richtung auf das Mantelstück (11) aus dem Liderungsring (12) hervorragendes freiliegendes Teil (13', 23', 33', 43') mit dem Mantelstück (11) an mindestens zwei senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Verbindungsflächen derart verbunden ist, daß eine auch bei hohen Temperaturen wirksame axiale Verbindung zwischen der metallischen Einlage und dem Mantelstück (11) gebildet ist
2. Treibladungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils TOm Liderungsring (12) umgebene plattenartige Bereich der metallischen Einlage (13, 23, 33, 43) als Mantelfläche eines Kreiszylinders ausgebildet ist, die zwecks Haftungsverbesserung die Mantelfläche durchdringende Ausnehmungen (34) aufweist, durch die die Materialbrücken (35) aus dem Material des Liderungsrings (12) hindurchgreifen (F i g. 3).
3. Treibladungshülse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Einlage (23) derart Z-förmig abgewinkelt ist, daß deren freiliegendes Teil (23') einen Zylindermantel mit reduziertem Außendurchmesser bildet und mit seiner Außenfläche an der Innenmantelfläche (24) des Mantelstücks (11) anliegt (Fig. 2).
4. Treibladungshülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (24) des Mantelstücks (11) zwecks Erzielung eines glatten Übergangs nach Anlage des freiliegendem Teils (23') der Einlage abgestuft ist (F i g. 2).
5. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freiliegende Teil (13', 23') der Einlage (13) durch eine Verschraubung (15) mit dem Mantelstück (11) verbunden ist (Fig. 1).
6. Treibladungshülse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Bodenstück (14) abgewandte Stirnfläche (36) des Mantelstücks (11) eine ringförmige Nut zur Aufnahme des freiliegenden Teils (33') der metallischen Einlage (33) eingebracht ist (F i g. 3).
7. Treibladungshülse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Liderungsring (12) einen gesamten Z-förmig abgebogenen Bereich der Einlage (43) derart umschließt, daß eine winklige Sitzfläche zur Anlage in der Stirnfläche (36) des Mantelstücks (11) einerseits und an deren Innenmantelfläche (24) andererseits als im wesentlichen senkrecht zueinanderstehende Verbindungsflächen gebildet ist, und daß ein freiliegendes Teil (43') der Einlage (43) federnd und im Schnitt hakenförmig ausgebildet und in eine aus der Innenfläche (24) radial nach innen hervorragenden ringförmig umlaufenden Raste (44) einrastbar ist.
8. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegenden Teile (13', 23', 33', 43') nur jeweils Teilbereiche eines Kreisumfangs einnehmen und symmetrisch zur Längsachse des Mantelstücks (11) angeordnet sind.
DE19833332676 1983-09-10 1983-09-10 Treibladungshülse Expired DE3332676C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332676 DE3332676C2 (de) 1983-09-10 1983-09-10 Treibladungshülse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332676 DE3332676C2 (de) 1983-09-10 1983-09-10 Treibladungshülse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3332676A1 DE3332676A1 (de) 1985-03-28
DE3332676C2 true DE3332676C2 (de) 1985-10-10

Family

ID=6208715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833332676 Expired DE3332676C2 (de) 1983-09-10 1983-09-10 Treibladungshülse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3332676C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5563365A (en) * 1993-08-09 1996-10-08 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Case base/combustible cartridge case joint
WO1997025586A1 (en) * 1996-01-04 1997-07-17 Dineen John J Case base/combustible cartridge case joint
FR2799831B1 (fr) 1999-10-13 2001-11-30 Giat Ind Sa Dispositif de fixation d'un culot obturateur sur un etui de munition et culot adapte a un tel dispositif
DE10354011A1 (de) * 2003-11-19 2005-06-02 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Hülsenboden für großkalibrige Munition und Verfahren zu seiner Herstellung
FR2899321B1 (fr) * 2006-04-03 2010-02-19 Giat Ind Sa Douille pour munition et procede de fabrication d'une telle douille.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2303790C3 (de) * 1973-01-26 1981-08-20 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Treibladungshülse

Also Published As

Publication number Publication date
DE3332676A1 (de) 1985-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT393163B (de) Patronenhuelse
DE69104781T2 (de) Patronenhülsenelement mit verbrennbarer Hülse, mit einem solchen Element versehene halbverbrennbare Munition und Verfahren zum Laden dieser Munition.
EP0853228B1 (de) Geschoss und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3532088C2 (de)
DE69915427T2 (de) Munitionskartusche mit ihrer Treibladungskonfiguration
DE1728364B1 (de) Geschoss fuer Schusswaffen
DE3238269A1 (de) Uebungspatrone mit plastik-geschoss oder -geschossnachbildung
DE2826497A1 (de) Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz
DE3332676C2 (de) Treibladungshülse
EP0624774B1 (de) Treibspiegel an einem fluegelstabilisierten Unterkalibergeschoss
DE2319705B2 (de) Geschoß für Feuerwaffen
EP0056075B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Übungspatrone für Handfeuerwaffen
DE1453934A1 (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
DE1428680A1 (de) Verbesserungen an Huelsen fuer Feuerwaffenmunition
DE69417400T2 (de) Treibladungsbehälter der mit einem anderen behälter verbindbar ist
DE8326013U1 (de) Treibladungshülse
DE8433256U1 (de) Geschoß
DE1007215B (de) Patronenhuelse aus Leichtmetall
DE3419110A1 (de) Geschoss mit aufgesetzter haube
DE3837839A1 (de) Treibladungshuelse mit durchlaessigem schaft
EP0499832A1 (de) Geschoss für Handfeuerwaffen
DE2310361A1 (de) Plastikpfropfen fuer schrotpatronen
DE2457563B2 (de) Sprenggeschoß mit einem Geschoßkörper
DE708996C (de) Zuendung fuer die Treibladung in Patronenhuelsen, insbesondere kleineren Kalibers
DE3244548A1 (de) Manoeverpatrone

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee