DE3332676C2 - Treibladungshülse - Google Patents
TreibladungshülseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/26—Cartridge cases
- F42B5/28—Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal
- F42B5/285—Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal formed by assembling several elements
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine aus einem Hülsenstummel mit einem Bodenstück 14 und einem zylindrischen Mantelstück 11 bestehende Treibladungshülse 10, die einen gegen die Rohrwandung anpreßbaren, auf dem freien Rand des zylindrischen Mantelstücks 11 aufliegenden Liderungsring 12 umfaßt. Zur Herstellungsvereinfachung der Treibladungshülse wird der Liderungsring 12 zunächst mit einer metallischen Einlage 13 verbunden, die mit einem Teilstück 13' teilweise aus dem Liderungsring 12 herausragt. Die Verbindung zwischen Hülsenstummel und Liderungsring 12 erfolgt vermittels des freiliegenden Teilstücks 13' der metallischen Einlage 13 durch Verschrauben, Verquetschen, Verkleben oder dergl.
Description
Die Erfindung betrifft eine Treibladungshülse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Treibladungshülse ist aus der DE-PS 23 03 790 der Anmelderin bekannt Das zylindrische
Mantelstück des Hülsenstummels dieser Treibladungshülse läuft in einem dünnwandigen, von einem umlaufenden
Wulst begrenzten Steg aus. Ein mit einer entsprechenden ringförmigen Ausnehmung versehener Liderungsring
ist mit diesem Steg druckknopfartig verbindbar. Die spezielle Gestalt des in einem umlaufenden
Wulst endenden Stegs erfordert, ebenso wie die daran angepaßte Ausnehmung im Liderungsring, ein spezielles
Herstellungsverfahren, das einen beträchtlichen Kostenfaktor darstellt. Um die Haftung des Liderungsrings
am Hülsenstummel zu verbessern, wurde bei der bekannten Treibladungshülse ein zusätzlicher Vulkanisationsprozeß
vorgesehen, der auch eine Aufreizung des im Verhältnis zum Liderungsring großvolumigen Hülsenstummels
notwendig macht Neben erheblichen Materialbewegungen für den Transport der Hülsenstummel
zur Vulkanisationsanlage sind daher auch erhebliche Energiekosten für den Vulkanisationsprozeß aufzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Treibladungshülse anzugeben, bei der eine einfache Verbindung des metallischen Hülsenstummels mit dem elastischen Liderungsring unter Vermeidung des Aufheizens des Hülsenstummels beim Anvulkanisieren des Liderungsringes erreicht ist und eine gute Abdichtung gegen das Entweichen der Verbrennungsgase in Richtung der Patronenkammer sichergestellt wird sowie erreicht wird, daß der Liderungsring beim Auswerfen des Hülsenstummels zusammen mit diesem das Rohr verläßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Treibladungshülse anzugeben, bei der eine einfache Verbindung des metallischen Hülsenstummels mit dem elastischen Liderungsring unter Vermeidung des Aufheizens des Hülsenstummels beim Anvulkanisieren des Liderungsringes erreicht ist und eine gute Abdichtung gegen das Entweichen der Verbrennungsgase in Richtung der Patronenkammer sichergestellt wird sowie erreicht wird, daß der Liderungsring beim Auswerfen des Hülsenstummels zusammen mit diesem das Rohr verläßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere auch dadurch aus, daß der ein relativ großes Volumen aufweisende
Hülsenstummel am nach wie vor durchgeführten Vulkanisationsprozeß nicht mehr teilnehmen muß. Dadurch
ergibt sich auch eine beträchtliche Energieeinsparung während des Herstellungsverfahrens.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der mit einer metallischen Einlage fest verbundene
Liderungsring durch eine Verschraubung mit dem Hülsenstummel verbunden ist,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die den Liderungsring tragende metallische
Einlage Z-förmig abgewinkelt ist und in das Innere des zylindrischen Mantelstücks der Treibladungshülse
eingreift;
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem die den Liderungsring tragende metallische Einlage mit ihrem freiliegenden Endstück in eine
ringförmig in die Stirnfläche des Mantelstücks einge-
brachte Nut eingreift;
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem das freiliegende Endstück der den Liderungsring tragenden metallischen Einlage hakenförmig
und federnd und in eine radial nach innen vorspringende Raste einrastbar ausgebildet ist;
F i g. 5 in einer Schnittdarstellung ein Teilstück des
Liderungsrings mit seiner metallischen. Einlage zur Erläuterung der Haftungsverbesserung zwischen Liderungsring
und Einlage vermitteis von in der Einlage angeordneten Ausnehmungen.
F i g. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung mit Blickrichtung auf das Innere einer Treibladungshüise ein Teilstück
einer solchen Treibladungshülse, die aus Hülsenboden 14, einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten
Mantelstück 11 sowie einem Liderungsring 12 besteht Solche auch als »Stummelhülsen« bezeichneten
Treibladungshülsen werden insbesondere bei Geschossen für großkalibrige Waffen, beispielsweise Kampfpanzerkanonen
angewendet Die dargestellte Treibladungshülse repräsentiert nur einen Teil der Patrone, die außerdem
noch einen weiteren verbrennbaren Treibladungshülsenteil mit darin angeordneter Treibladung
und das Geschoß umfaßt Die zuvor erwähnten weiteren Teile der Patrone sind in allen Zeichnungsfiguren
nicht dargestellt da sie für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind.
Der aus Bodenstück 14 und im wesentlichen zylindrischen Mantelstück 11 bestehende Hülsenstummel wird
nach Abfeuern des Schusses aus der Waffe ausgeworfen und kann mehrfach zur Herstellung neuer Patronen
=wiederverwendet werden. Der Liderungsring 12 verhindert in an sich bekannter Weise den Durchtritt der
Treibladungsgase in Richtung auf das Bodenstück der Rohrwaffe.
Bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist im Inneren des Liderungsrings 12 eine metallische Einlage
vorgesehen, die in Richtung auf den Hülsenboden 14 teilweise aus dem Liderungsring 12 hervorragt, und die
mit ihrem freiliegenden Teil mit dem zylindrischen Mantelstück 11 der Treibladungshülse 10 verbunden ist.
Bei dem in F i g. 1 erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verbindung zwischen Liderungsrng
12 und der metallischen Einlage 13 in gleicher Weise ausgeführt, wie bei der aus der DE-PS 23 03 790 bekannten
Treibladungshülse. Liderungsring 12 und metallische Einlage 13 werden s:unächst druckknopfartig
miteinander verbunden und anschließend vulkanisiert. Der Vulkanisationsvorgang ist gegenüber dem herkömmlichen
Prozeß wesentlich vereinfacht, da die metallische Einlage 13 im Vergleich zum Hülsenstummel
nur noch ein geringes Volumen aufweist. Die Verbindung des Liderungsrings 12 ist mit dem Hülsenstummel
erfolgt durch eine Verschraubung 15 im Bereich des freiliegenden Teils 13' der metallischen Einlage 13. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist zwar der Vulkanisationsprozeß schon kostensparender durchzuführen, die
relativ komplexe druckknopfartige Verbindung zwischen Liderungsring 12 und metallischer Einlage 13 ist
jedoch nach wie vor vorhanden.
Es wird jetzt zunächst weiter das in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, welches
eine wesentlich einfachere Verbindungsmöglichkeit vorsieht. Die den Liderungsring 12 tragende metallische
Einlage 33 hat die Gestalt eines Hohlzylinders, der mit einem Teilstück seines Mantels noch aus dem Material
des Liderungsrings 12 herausragt. Das freiliegende Endstück 33' der metallischen Einlage 33 greift in eine ringförmig
umlaufende Nut ein, die in der Stirnfläche des zylindrischen Mantelstücks 11 des Hülsenssummels angeordnet
ist Eine innige Verbindung mit den Hülsenstummel läßt sich durch Verquetschen des zylindrischen
Mantelstücks 11 im Bereich der umlaufenden Nut oder durch Verkleben erreichen. In einem getrennten Vulkanisationsschritt
erfolgte zuvor die dauerhafte Verbindung des Liderungsrings 12 mit seiner metallischen Einlage
33.
Die Haftung zwischen Liderungsring 12 und den jeweiligen metallischen Einlagen 13,23, 33,43 läßt sich in
allen dargestellten Ausführungsbeispielen auch durch Ausnehmungen 34 verbessern, die in den metallischen
Einlagen angeordnet sind und durch die das Material des Liderungsrings 12 Materialbrücken 35 bildend hindurchgreift.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die metallische Einlage 23 derart Z-förmig abgewinkelt, daß deren freiliegendes Endstück
23' einen Zylindermantel mit reduziertem Außendurchmesser bildet.
Dieser Teil der metallischen Einlage wird mit dem durch Vulkanisation vorher daran befestigten Liderungsring
12 derart in die Öffnung des zylindrischen Mantelstücks 11 eingesteckt, daß der Liderungsnng 12
mit seiner Grundfläche auf der Stirnfläche 36 des zylindrischen Mantelstücks 11 aufsitzt. Dabei liegt die Außenfläche
des freiliegenden Endstücks 23 an der Innenfläche des zylindrischen Mantelstücks 11 an. Um einen
glatten Übergang im Innern der Treibladungshülse 10 zu gewährleisten, ist es dabei zweckmäßig, im Überlappungsbereich
die Innenmantelfläche 24 des zylindrischen Mantelstücks 11 abgestuft auszubilden.
Die zuvor bereits schon mehrfach erläuterte Haftungsverbesserung zwischen dem Material des Liderungsrings
12 und den jeweiligen metallischen Einlagen wird anhand einer vergrößerten Schnittdarstellung
durch einen beliebigen Teilbereich des die metallische Einlage enthaltenden Liderungsrings anhand von Fi g. 5
nochmals erläutert.
Diese Haftungsverbesserung ist bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung anwendbar.
Die Bildung der Materialbrücken 35 tritt automatisch während des Vulkanisationsvorgangs ein.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig.4 erläutert. Hierbei
enthält der Liderungsring 12 wiederum eine Z-förmig abgebogene metallische Einlage 43, wobei jedoch im
Unterschied zu dem etwa anhand von F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel das Material des Liderungsrings
12 auch noch den Z-förmig abgebogenen Bereich der Einlage 43 derart umschließt, daß eine winkelige
Sitzfläche zur gleichzeitigen Anlage des Liderungsrings 12 auf der Stirnfläche 36 des zylindrischen Mantelstücks
11 einerseits und deren Innenmantelfläche 24 andererseits gebildet ist Das freiliegende Endstück 43' ist federnd
und im Schnitt hakenförmig ausgebildet und in eine aus der Innenmantelfläche 24 radial nach innen
hervorragende, ringförmig umlaufende Raste 44 einrastbar. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
besonders kostengünstig herstellbar, da der Liderungsring 12 mit dem freiliegenden Endstück 43' seiner metallischen
Einlage 43 voran lediglich bis zu dessen Einrasten in das zylindrisch ausgestaltete Mantelstück 11 eingeführt
werden muß.
Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die freiliegenden Teilstücke 13',
23', 33', 43' der jeweiligen metallischer Einlagen 13, 23,
33,43 auch jeweils nur Teilbereiche eines Kreisumfangs
einnehmen, wobei sie jedoch zweckmäßig symmetrisch zur Längsachse des zylindrischen Mantelstücks 11 angeordnet
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
30
40
45
50
55
60
65
Claims (8)
1. Treibladungshülse, bestehend aus einem Hülsenstummel mit einem Bodenstück und einem zylindrischen
Mantelstück und einer gegen die Rohrwand der Waffe anpreßbaren elastischen Liderung
in Form eines mit dem freien Rand des Mantelstücks verbundenen Liderungsrings, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Liderungsrings (12) ein plattenartig ausgebildeter Bereich einer
metallischen Einlage (13,23,33,43) formschlüssig mit dem Liderungsring (12) befestigt ist, deren in
Richtung auf das Mantelstück (11) aus dem Liderungsring (12) hervorragendes freiliegendes Teil
(13', 23', 33', 43') mit dem Mantelstück (11) an mindestens
zwei senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Verbindungsflächen derart
verbunden ist, daß eine auch bei hohen Temperaturen wirksame axiale Verbindung zwischen der metallischen
Einlage und dem Mantelstück (11) gebildet ist
2. Treibladungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils TOm Liderungsring
(12) umgebene plattenartige Bereich der metallischen Einlage (13, 23, 33, 43) als Mantelfläche eines
Kreiszylinders ausgebildet ist, die zwecks Haftungsverbesserung die Mantelfläche durchdringende Ausnehmungen
(34) aufweist, durch die die Materialbrücken (35) aus dem Material des Liderungsrings
(12) hindurchgreifen (F i g. 3).
3. Treibladungshülse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Einlage
(23) derart Z-förmig abgewinkelt ist, daß deren freiliegendes Teil (23') einen Zylindermantel mit reduziertem
Außendurchmesser bildet und mit seiner Außenfläche an der Innenmantelfläche (24) des
Mantelstücks (11) anliegt (Fig. 2).
4. Treibladungshülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (24) des
Mantelstücks (11) zwecks Erzielung eines glatten Übergangs nach Anlage des freiliegendem Teils (23')
der Einlage abgestuft ist (F i g. 2).
5. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freiliegende
Teil (13', 23') der Einlage (13) durch eine Verschraubung (15) mit dem Mantelstück (11) verbunden ist
(Fig. 1).
6. Treibladungshülse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Bodenstück
(14) abgewandte Stirnfläche (36) des Mantelstücks (11) eine ringförmige Nut zur Aufnahme des
freiliegenden Teils (33') der metallischen Einlage (33) eingebracht ist (F i g. 3).
7. Treibladungshülse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Liderungsring
(12) einen gesamten Z-förmig abgebogenen Bereich der Einlage (43) derart umschließt, daß eine winklige
Sitzfläche zur Anlage in der Stirnfläche (36) des Mantelstücks (11) einerseits und an deren Innenmantelfläche
(24) andererseits als im wesentlichen senkrecht zueinanderstehende Verbindungsflächen gebildet
ist, und daß ein freiliegendes Teil (43') der Einlage (43) federnd und im Schnitt hakenförmig
ausgebildet und in eine aus der Innenfläche (24) radial nach innen hervorragenden ringförmig umlaufenden
Raste (44) einrastbar ist.
8. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegenden
Teile (13', 23', 33', 43') nur jeweils Teilbereiche eines Kreisumfangs einnehmen und symmetrisch zur
Längsachse des Mantelstücks (11) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332676 DE3332676C2 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Treibladungshülse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332676 DE3332676C2 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Treibladungshülse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332676A1 DE3332676A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332676C2 true DE3332676C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6208715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833332676 Expired DE3332676C2 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Treibladungshülse |
Country Status (1)
Country | Link |
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---|---|---|---|---|
US5563365A (en) * | 1993-08-09 | 1996-10-08 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Case base/combustible cartridge case joint |
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FR2799831B1 (fr) | 1999-10-13 | 2001-11-30 | Giat Ind Sa | Dispositif de fixation d'un culot obturateur sur un etui de munition et culot adapte a un tel dispositif |
DE10354011A1 (de) * | 2003-11-19 | 2005-06-02 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Hülsenboden für großkalibrige Munition und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR2899321B1 (fr) * | 2006-04-03 | 2010-02-19 | Giat Ind Sa | Douille pour munition et procede de fabrication d'une telle douille. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2303790C3 (de) * | 1973-01-26 | 1981-08-20 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Treibladungshülse |
-
1983
- 1983-09-10 DE DE19833332676 patent/DE3332676C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332676A1 (de) | 1985-03-28 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |