DE19831053A1 - Pulverkraftbetriebenes Setzgerät - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes SetzgerätInfo
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Abstract
Das pulverkraftbetriebene Setzgerät weist eine Kolbenführung (1) mit einer Kartuschenaufnahme (3), einem Abströmkanal (4) und einer Laufbohrung (2) auf, in der ein Treibkolben (5) parallel zur Setzrichtung versetzbar ist. Die Kartuschenaufnahme (3) und der Abströmkanal (4) münden in die Laufbohrung (2). Zwischen der Mündung der Kartuschenaufnahme (3) und dem Abströmkanal (4) ist ein Dichtbereich (6) vorgesehen, der vom Treibkolben (5) und von der Kolbenführung (1) gebildet wird. Dieser zylindrische Dichtbereich (6) sorgt dafür, dass eine Freigabe des Abströmkanals (4) erst nach einer bestimmten Versetzung des Treibkolbens (5) in Setzrichtung erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät gemäss dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Beim Eintreiben von Befestigungselementen mit einem Setzgerät in Aufnahmewerkstoffe
von unterschiedlicher Härte und Festigkeit ist der zu überwindende Widerstand ver
schieden gross. Es besteht deshalb die Forderung, die Eintreibleistung des Setzgerätes
den örtlichen Verhältnissen anzupassen. Aus der EP-0 330 950 ist ein Setzgerät
bekannt, bei dem Treibladungen einheitlicher Härte verwendet werden. Die unterschied
lichen Eintreibleistungen werden mittels einer geräteseitigen Leistungsregulierung
vorgenommen. Die Kolbenführung dieses bekannten Setzgerätes weist eine Lauf
bohrung auf, in der ein Treibkolben parallel zur Setzrichtung versetzbar angeordnet ist.
In die Laufbohrung mündet eine Kartuschenaufnahme und ein Abströmkanal, dessen
Querschnittsfläche mittels eines Regulierstiftes veränderbar ist. Da bei diesem
bekannten Setzgerät beim Zünden einer Kartusche sofort nach dem Start des Treib
kolbens der Abströmkanal freigegeben wird, fällt bereits ein Teil des Treibgasdruckes ab,
bevor er sich vollständig aufgebaut hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich herstellbares, pulverkraft
betriebenes Setzgerät zu schaffen, bei dem sofort nach dem Start des Treibkolbens ein
Abfall des Treibgasdruckes verhindert wird und eine Freigabe des Abströmkanals erst
erfolgt, wenn der Treibkolben eine Versetzung in Setzrichtung erfahren hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät, welches
die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf
weist.
Aufgrund der Ausgestaltung des erfindungsgemässen Setzgerätes wird der Abström
kanal nicht direkt beim Start des Treibkolbens in Setzrichtung freigegeben, sondern erst,
wenn der Treibkolben nach einer bestimmten Versetzung in Setzrichtung den Dicht
bereich freigibt und die Kartuschenaufnahme mit dem Abströmkanal verbindet.
Aus herstelltechnischen Gründen ist vorzugsweise der Dichtbereich von der Innen
wandung einer zylindrischen Vertiefung in einer in Setzrichtung weisenden Anschlag
fläche der Kolbenführung und der Aussenwandung eines Ansatzes einer sich entgegen
der Setzrichtung weisenden Gegenfläche des Treibkolbens gebildet, wobei die
Kartuschenaufnahme in der zylindrischen Vertiefung und der Abströmkanal in der
Anschlagfläche in die Laufbohrung münden.
Vorzugsweise ist der Ansatz zylindrisch ausgebildet. Dadurch werden verbesserte
Dichteigenschaften im Dichtbereich erreicht.
Bei Setzgeräten, bei denen Treibkolben mit zwei grossen Druckstufen Verwendung
finden, ist zweckmässigerweise die Anschlagfläche Teil eines zylindrischen Vorsprungs,
der in Setzrichtung von einem in Setzrichtung weisenden Boden der Kolbenführung
abragt, die Gegenfläche des Treibkolbens Teil einer zylindrischen Ausnehmung, die in
Setzrichtung von einem entgegen der Setzrichtung weisenden freien Ende des Treib
kolbens beabstandet ist und die Durchmesser des zylindrischen Vorsprungs und der
zylindrischen Vertiefung im wesentlich gleich gross ausgebildet.
Damit der zylindrische Ansatz des Treibkolbens in der Ausgangsstellung des Treib
kolbens vollständig in die zylindrische Vertiefung der Kolbenführung ragt, ist vorteil
hafterweise der Abstand zwischen dem Boden und der Anschlagfläche der Kolben
führung grösser als der Abstand zwischen der Gegenfläche und dem freien Ende des
Treibkolbens.
Um die weitere Beschleunigung des Treibkolbens bei einem Setzgerät verändern zu
können, ist vorteilhafterweise die Querschnittsfläche des Abströmkanals mittels einer
Reguliereinrichtung veränderbar. Bei der Reguliereinrichtung handelt es sich beispiels
weise um eine, den Abströmkanal im wesentlichen senkrecht durchsetzende Bohrung, in
der ein Regulierstift versetzbar angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnitten dargestellte Kolbenführung in Verbindung
mit einem Treibkolben eines erfindungsgemässen, pulver
kraftbetriebenen Setzgerätes, der Treibkolben befindet sich
in seiner Ausgangsstellung und liegt direkt an der Mündung
der Kartuschenaufnahme an;
Fig. 2 das Setzgerät gemäss Fig. 1, der Treibkolben ist von der
Mündung der Kartuschenaufnahme beabstandet und dichtet
die Kartuschenaufnahme zum Abströmkanal hin ab;
Fig. 3 das Setzgerät gemäss Fig. 1, die Kartuschenaufnahme steht
mit dem Abströmkanal in Verbindung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kolbenführung 1 eines nicht zur Gänze dargestellten
Setzgerätes weist eine zentrale Laufbohrung 2 auf, in der ein Treibkolben 5 parallel zur
Setzrichtung versetzbar angeordnet ist. Die Erstreckung der Laufbohrung 2 wird ent
gegen der Setzrichtung von einem Boden 14 begrenzt von dem in Setzrichtung ein
zentraler, zylindrischer Vorsprung 13 mit einer setzrichtungsseitigen Anschlagfläche 7
abragt. Im zentralen Bereich dieser Anschlagfläche 7 erstreckt sich entgegen der Setz
richtung eine zylindrische Vertiefung 8. Der Durchmesser des Vorsprungs 13 ist kleiner
als der Innendurchmesser der Laufbohrung 2.
Die Kolbenführung 1 weist auch eine sich entgegen der Setzrichtung im Querschnitt
erweiternde Kartuschenaufnahme 3 mit einem Verbindungskanal zur Laufbohrung 2 hin
auf, wobei der Verbindungskanal im zentralen Bereich der zylindrischen Vertiefung 8 in
die Laufbohrung 2 mündet. Ein mit der Atmosphäre in Verbindung stehender Abström
kanal 4 weist die Kolbenführung 1 ebenfalls auf, wobei ein parallel zur Setzrichtung
erstreckender Abschnitt des Abströmkanals 4 in der Anschlagfläche 7 der Kolbenführung
1 in die Laufbohrung 2 mündet. Ein senkrecht zur Setzrichtung verlaufender Abschnitt
des Abströmkanals 4 wird von einer Bohrung 18 durchsetzt, die der Aufnahme und der
Führung eines parallel zur Setzrichtung versetzbaren Regulierstiftes 17 dient, mit dessen
Hilfe die Querschnittsfläche des Abströmkanals 4 veränderbar ist.
Der Treibkolben 5 weist einen setzrichtungsseitigen Schaft 19 und ein damit ver
bundenes, flanschartig ausgebildetes Dichtungsteil 20 mit einem entgegen der Setz
richtung weisenden freien Ende 16 auf. Im zentralen Bereich des Treibkolbens 5 erstreckt
sich in Setzrichtung, ausgehend vom freien Ende 16, eine zylindrische Ausnehmung 15
mit einer den Grund der Ausnehmung 15 bildenden Gegenfläche 10. Von dieser Gegen
fläche 10 ragt ein zylindrischer Ansatz 11 ab, dessen Durchmesser kleiner ist als ein
Innendurchmesser der zylindrischen Vertiefung 8 und im wesentlichen gleich gross ist
wie der Durchmesser der in der Kolbenführung angeordneten zylindrischen Vertiefung 8.
Die Erstreckung dieser zylindrischen Vertiefung 8 und des zylindrischen Ansatzes 11
parallel zur Setzrichtung ist im wesentlichen gleich gross.
Ein sich zwischen der Mündung der Kartuschenaufnahme 3 und des Abströmkanals 4
parallel zur Setzrichtung erstreckender zylindrischer Dichtbereich 6 wird von der
zylindrischen Vertiefung 8 und dem zylindrischen Ansatz 11 gebildet, wobei die Innen
wandung 9 der zylindrischen Vertiefung 8 und die Aussenwandung 12 des zylindrischen
Ansatzes 11 miteinander zusammenwirkende Dichtflächen bilden.
Über die Grösse der Erstreckung des Dichtbereiches ist die Anfangsbeschleunigung des
Treibkolbens beeinflussbar. So ist beispielsweise die Anfangsbeschleunigung umso
geringer je kleiner die Erstreckung des Dichtbereiches ist. Die Erstreckung des Dicht
bereiches parallel zur Setzrichtung beträgt beispielsweise 0,2 bis 8 mm.
Mit dem Durchmesser des Abströmkanals lässt sich die, der Anfangsbeschleunigung
folgende, weitere Beschleunigung des Treibkolbens in Setzrichtung beeinflussen. Je
kleiner der Durchmesser des Abströmkanals ist, umso grösser ist die weitere
Beschleunigung des Treibkolbens. Der Durchmesser des Abströmkanals beträgt
beispielsweise 1,5 mm bis 7 mm.
Im Folgenden wird die Funktion des Dichtbereiches erläutert:
Bei dem erfindungsgemässen Setzgerät wird der gesamte Treibgasdruck einer gezündeten, nicht dargestellten Kartusche für die anfängliche Beschleunigung des Treibkolbens 5 verwendet. Zu diesem Zweck wirken die Treibgase zuerst auf die ent gegen der Setzrichtung weisende Stirnseite des vom Treibkolben abragenden zylindrischen Ansatzes. Erst nachdem der zylindrische Ansatz 11 die zylindrische Ver tiefung 8 verlassen hat, entsteht eine Verbindung zwischen der Kartuschenaufnahme 3 und dem Abströmkanal 4, so dass eine Regelung des Treibgasdruckes erfolgen kann.
Bei dem erfindungsgemässen Setzgerät wird der gesamte Treibgasdruck einer gezündeten, nicht dargestellten Kartusche für die anfängliche Beschleunigung des Treibkolbens 5 verwendet. Zu diesem Zweck wirken die Treibgase zuerst auf die ent gegen der Setzrichtung weisende Stirnseite des vom Treibkolben abragenden zylindrischen Ansatzes. Erst nachdem der zylindrische Ansatz 11 die zylindrische Ver tiefung 8 verlassen hat, entsteht eine Verbindung zwischen der Kartuschenaufnahme 3 und dem Abströmkanal 4, so dass eine Regelung des Treibgasdruckes erfolgen kann.
Claims (6)
1. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einer eine Laufbohrung (2), eine
Kartuschenaufnahme (3) und einen Abströmkanal (4) aufweisenden Kolben
führung (1), wobei in der Laufbohrung (2) ein Treibkolben (5) parallel zur Setz
richtung versetzbar ist und die Kartuschenaufnahme (3) sowie der Abströmkanal
(4) in die Laufbohrung (2) münden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
Mündung der Kartuschenaufnahme (3) und der Mündung des Abströmkanals (4)
ein vom Treibkolben (5) und von der Kolbenführung (1) gebildeter Dichtbereich
(6) vorgesehen ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtbereich (6)
von der Innenwandung (9) einer zylindrischen Vertiefung (8) in einer in Setz
richtung weisenden Anschlagfläche (7) der Kolbenführung (1) und der Aussen
wandung (12) eines Ansatzes (11) einer sich entgegen der Setzrichtung
weisenden Gegenfläche (10) des Treibkolbens (5) gebildet ist, und dass die
Kartuschenaufnahme (3) in der zylindrischen Vertiefung (8) und der Abströmkanal
(4) in der Anschlagfläche (7) in die Laufbohrung (2) münden.
3. Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (11)
zylindrisch ausgebildet ist.
4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Anschlagfläche (7) Teil eines zylindrischen Vorsprungs (13) ist, der in Setz
richtung von einem in Setzrichtung weisenden Boden (14) der Kolbenführung (1)
abragt, die Gegenfläche (10) des Treibkolbens (5) Teil einer zylindrischen Aus
nehmung (15) ist, die in Setzrichtung von einem entgegen der Setzrichtung
weisenden freien Ende (16) des Treibkolbens (5) beabstandet ist und die Durch
messer des zylindrischen Vorsprungs (13) und der zylindrischen Vertiefung (15)
im wesentlich gleich gross ausgebildet sind.
5. Setzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand
zwischen dem Boden (14) und der Anschlagfläche (7) der Kolbenführung (1)
grösser ist als der Abstand zwischen der Gegenfläche (10) und dem freien Ende
(16) des Treibkolbens (5).
6. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Querschnittsfläche des Abströmkanals (4) mittels eines verstellbaren Regulier
stiftes (17) veränderbar ist.
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