DE4308605A1 - Injektionsvorrichtung für die Holzbehandlung - Google Patents

Injektionsvorrichtung für die Holzbehandlung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Injektionsvorrichtung für die Holzbehandlung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Injektion einer Behand­ lungsflüssigkeit in das Innere eines zu behandelnden Stücks Holz bekannt. Eine derartige Behandlung wird beispielsweise zum Schutz des Holzes vor Insektenbefall, Pilzbefall oder anderem durchgeführt.
Bei den wirksamsten Verfahren wird in das Holz eine Injektionsvorrichtung analog zu einem Zapfen oder Dübel eingeschoben. Diese beinhaltet in ihrem Inneren eine Rückflußverhinderungsvorrichtung, welche eine Absperrklappe, ein Ventil oder ein Kugelventil umfaßt, um nach der Injektion der Flüssigkeit die Einspritzöffnung zu verschließen. Hierdurch wird die Flüssigkeit in dem Holz unter Druck gehalten. Diese Vorrichtungen weisen an ihrer Außenseite einen Kopf wie bei einem Schmier­ nippel auf und stehen nach dem Einschieben aus der Oberfläche des Holzes heraus. Vorrichtungen dieser Art sind in den Patenten FR 2 179 542, FR 2 220 728 und FR 2 386 399 beschrieben. Bei sämtlichen dieser bekannten Vorrichtungen besteht jedoch der Nachteil, daß zu ihrem Einsetzen ein spezieller Beschlag erforderlich ist, um beim Einschieben eine Beschädigung des Kopfes zu vermeiden, auf welchen die Klemmspange der Injektionspistole passen muß.
Außerdem ist bei derartigen Vorrichtungen eine mehrmalige Injektion meistens nicht möglich, weil die aus der Oberfläche des behandelten Holzes hervorstehenden Köpfe aus ästhetischen Gründen üblicherweise unerwünscht sind.
Um diesem Nachteil zu begegnen, wurde die in der FR 2 529 820 beschriebene In­ jektionsvorrichtung so ausgebildet, daß zu ihrer Einführung lediglich ein Hammer benötigt wird und keine speziellen Beschläge erforderlich sind. Bei dieser Vorrich­ tung steht der obere Teil nach ihrer Einführung nicht über die Oberfläche des zu behandelnden Holzes hinaus. Diese Vorrichtung beinhaltet einen inneren Hohlraum, der so geformt ist, daß er einen konischen Injektionskopf aufnehmen kann. Auf diese Weise ist die Vorrichtung sowohl einfach einzusetzen und weist auch keine ästheti­ schen Nachteile auf. Dennoch besteht die Möglichkeit, nach Belieben wiederholte Injektionen durchzuführen, was zu einer wirksamen Behandlung des Holzes oft er­ forderlich ist.
Die beschriebene Vorrichtung weist jedoch noch immer den Nachteil auf, daß sich ihre Öffnung während des Eintreibevorgangs zu einem Oval deformiert. Dies liegt an der Elastizität des deformierbaren Materials und hat zur Folge, daß zwischen dem konischen Kopf der Injektionspistole und dem inneren Hohlraum keine dichte Ver­ bindung mehr möglich ist. Dies hat wiederum zur Folge, daß während der Injektion Flüssigkeit austritt, welche den daran beschäftigten Arbeiter häufig anspritzt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine derartige Injektionsvorrichtung so weiterzubilden, daß zwischen Injektionsvorrichtung und Injektionspistole eine dichte Verbindung gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dem Anspruch 2 entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Injektionsvorrichtung im Längsschnitt innerhalb einer Bohrung in einem zu behandelnden Holz;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des oberen Teils der Vorrichtung aus Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Körper 1 umfaßt, welcher vorzugsweise ein Kunststofformteil aus Polyäthylen oder Polyamid ist. Dieser Körper ist vollständig in ein in das zu behandelnde Holz gebohrtes Loch eingeschoben, wobei seine obere Oberfläche 2 mit der Oberfläche 3 des zu behandeln­ den Holzes fluchtet. Der Körper 1 wurde unmittelbar mit Hilfe eines Hammers ein­ geschlagen, also ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen oder -beschlägen durch Schlagen auf die obere Oberfläche 2 des Körpers 1.
Der äußere Teil des Körpers 1 umfaßt in an sich bekannter Weise ringförmige Wülste 4 zur guten Verankerung der Vorrichtung im Holz.
An ihrer Innenseite umfaßt die Injektionsvorrichtung einen Hohlraum 5 zur Auf­ nahme des konischen Injektionskopfes 6, welche in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, wodurch eine Druckinjektion ohne Austreten von Behandlungsflüssigkeit ermöglicht wird.
Der zentrale Innenteil der Injektionsvorrichtung umfaßt in an sich bekannter Weise eine Ventilanordnung zur Rückflußverhinderung, welche hier aus einem beweglichen Teil 7 besteht, das in einem Hohlzylinder 8 über geeignete Stege 9 geführt ist und einen halbkugelförmigen Kopf 10 aufweist, welcher mit dem konischen Bereich 11 des Körpers 1 zur Blockierung des Durchgangs in Kontakt treten kann.
Selbstverständlich kann die Rückflußverhinderungsvorrichtung auch auf andere Weise ausgeführt sein, beispielsweise durch eine Ventilkugel oder eine ähnliche Vor­ richtung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der nach oben breiter werdende obere Teil des Körpers 1 des Injektors durch einen ringförmigen Einschnitt 12 in zwei voneinander unabhängige Bereiche aufgeteilt, welche eine Außenwandung 13 und eine Innenwan­ dung 14 bilden.
Der konische Injektionskopf 6, welcher in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, stützt sich gegen die kreisförmige Kante 15 des Hohlraums 5 des Injektors ab, um während der Injektion der Behandlungsflüssigkeit eine vollständige Abdichtung zu gewähr­ leisten. Aufgrund der durch den ringförmigen Einschnitt 12 erzeugten doppelten Wandung des oberen Bereichs des Injektors ist die Außenwandung 13, welche in Kontakt mit der Bohrung in dem zu behandelnden Holz ist, den Deformationen und Formänderungen ausgesetzt, welche sich aus dem Einhämmern der Vorrichtung ergeben können. Gleichwohl ist die Innenwandung 14 diesen Deformationen nicht ausgesetzt. Daraus ergibt sich, daß die kreisförmige Kante 15 des Hohlraums 5 keinerlei Deformationen ausgesetzt ist, welche aus dem Einschlagen der Injektions­ vorrichtung in das Holz resultieren, wodurch zwischen dem konischen Injektionskopf 6 und der Injektionsvorrichtung eine vollständige Abdichtung während der Injektion der Flüssigkeit gewährleistet ist.
Die verbesserte Injektionsvorrichtung funktioniert wie folgt: nach dem Eintreiben der Vorrichtung in ein in das zu behandelnde Holz gebohrtes Loch mit Hilfe eines Hammers soweit bis ihr Oberteil 2 mit der Oberfläche 3 des Holzes fluchtet, führt man den konischen Injektionskopf 6 in den Hohlraum 5 der Injektionsvorrichtung ein, wobei die kreisförmige Kante 15 derselben die vollständige Abdichtung gewähr­ leistet. Hierbei wird keine Deformation an die Innenwandung 14 des oberen Teils der Injektionsvorrichtung weitergegeben, weil sämtliche Deformationen von der Außen­ wandung 13 dieses oberen Teils abgefangen werden.
Hierbei ist es nicht mehr notwendig, daß die Injektion exakt in der Achse der Injek­ tionsvorrichtung durchgeführt wird, um eine ausreichende Abdichtung zu gewähr­ leisten, vielmehr ist eine Verkippung um einen gewissen Winkel unschädlich.

Claims (2)

1. Injektionsvorrichtung zum Eintreiben ohne Beschlag in eine Bohrung in ei­ nem zu behandelnden Stück Holz zum Zwecke der Injektion von Behand­ lungsflüssigkeiten, umfassend einen deformierbaren elastischen Körper (1), der in seinem Innenraum einen Hohlraum (5) zur Aufnahme eines konischen In­ jektionskopfes (6) aufweist, welcher in einen hohlen Bereich (8) mündet, der eine Rückflußverhinderungsvorrichtung (7, 11) beinhaltet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Bereich des Körpers (1) eine doppelte Wandung (13, 14) umfaßt, wobei die Außenwandung (13) sämtliche beim Einschieben der Vorrichtung in die Bohrung auftretenden Deformationen aufnimmt und die Innenwandung (14) die Nichtverformung einer kreisförmigen Kante (15) des Hohlraums (5) sicherstellt, um die Abdichtung der Verbindung zwischen dem konischen Injektionskopf (6) und der Vorrichtung während der Injektion der Flüssigkeit zu gewährleisten.
2. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, aus welchen die Vorrichtung zusammengesetzt ist, Kunststofformteile sind.
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