DE2324183A1 - Anordnung eines treibladungspresslings fuer bolzensetzgeraete oder dgl. mit magazin - Google Patents

Anordnung eines treibladungspresslings fuer bolzensetzgeraete oder dgl. mit magazin

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DE2324183A1
DE2324183A1 DE19732324183 DE2324183A DE2324183A1 DE 2324183 A1 DE2324183 A1 DE 2324183A1 DE 19732324183 DE19732324183 DE 19732324183 DE 2324183 A DE2324183 A DE 2324183A DE 2324183 A1 DE2324183 A1 DE 2324183A1
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magazine
compact
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DE19732324183
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Heinz Guenter Prueter
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Tornado GmbH
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Tornado GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/085Cartridge belts for blank cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/16Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
    • B25C1/163Cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Anordnung eines Treibladungspreßlings für Bolzensetzgeräte oder dgl. mit Magazin Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Treibladungspreßlings für Bolzensetzgeräte, Tierbetäubungsapparate oder dgl.
  • mit Magazin.
  • Dem Vorzug der hülsenlosen Treibladungen für gewerbliche Zwecke steht der Nachteil entgegen, daß der Preßling in Pillen- oder Tablettenform verhältnismäßig instabil ist, d. h. schon bei der Lagerung und beim Transport bröckeln durch den gegenseitigen Abrieb kleine Teilchen ab und machen den Preßling unbrauchbar.
  • Wenn der Preßling einen gegen Schlag und Hitze hochempfindlichen Anfeuerungssatz enthält, sind besondere Sicherheitsvorkehrungen sowohl während der Lagerung und des Transportes als auch bei der Ingebrauchnahme des Preßlings am Gerät eriorderlich, die in verschiedenen Ländern bereits zu der gesetzlichen Auflage geführt haben, daß hülsenlose Treibladungspreßlinge grundsätzlich nicht lose sondern nur magaziniert mitgeführt und verbraucht werden.
  • Ein weiterer Nachteil derartiger Preßlinge besteht darin, daß das nach dem Zünden freiwerdende heiße Treibgas außerordentlich aggressiv ist und die Wände des Treibladungsraumes auswäscht und zersetzt. Diesem überstand wird meist dadurch abgeholfen, daß die Treibladungskammer aus einem Einsatz aus hochwertigem Stahl besteht, der nach einem bestimmten Verschleißgrad durch einen neuen Einsatz ersetzt wird. Außerdem können Selbstentzündungen der Tabletten beim Einsetzen in die heißgewordene Treibladungskammer eintreten.
  • Es sind zwar Bolzensetzgeräte mit geräteseitigen Magazinen bekanntgeworden, bei denen die leeren Magazine mit losen Treibladungstabletten aufgefüllt werden, wobei in einem Falle die Tabletten in einem Kanal dicht hintereinander und von einer Druckfeder beaufschlagt vereinzelt der Treibladungskammer zugeführt werden, während im anderen Falle die offenen Kammern einer Scheibe mit Tabletten beschickt-und letztere nach Verdrehen der Scheibe seitlich ausgestoßen und in die Treibladungskammer überführt werden.
  • Bei diesen bekannten Geräten wird nicht die Verpackung, sondern nur die Magazinierung loser Tabletten berücksichtigt, so daß die vorerwähnten Nachteile und Übelstände auch für diese Geräte voll zutreffen.
  • Der Erfindung liegt unter Vermeidung dieser Nachteile die Aufgabe zugrunde, die Anordnung von Treibladungspreßlingen so zu verbessern, daß sie sowohl bei der Lagerung und dem Transport als auch beim Einsetzen in das Werkzeug unversehrt bleiben und gefahrlos gehandhabt und schließlich unter weitgehender Schonung der Treibladungskammer gezündet werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere Preßlinge einzeln in unverbrennbare Formnäpfe eines scheiben-oder streifenförmigen Trägers eingebettet sind, der sowohl als Verpackung als auch als Magazin ausgebildet ist und Mittel für den Magazinvorschub aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Preßling mit seiner vorzugsweise konischen Umfangsfläche in den entsprechend konisch zulaufenden Formnapf eingesetzt und darin mittels Dichtungsmittel festgelegt, wobei die Höhe des Preßlings so bemessen ist, daß er beiderseits die Ober- und Unterkante des Formnapfes nicht erreicht.
  • Schließlich stützt sich nach einem anderen Merkmal der Erfindung der Preßling einerseits mit dem äußeren Rand seiner Bodenfläche gegen einen ringförmigen Bodenansatz des Formnapfes ab und liegt andererseits gegen eine mit der Trägeroberfläche in einer Ebene liegende Dichtungsscheibe an.
  • Der Preßling kann mittels eines Schlagbolzens oder durch schlagartiges Zusammenpressen oder auch elektrisch mittels eines Glühdrahtes zündbar sein.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung, der zu den bereits genannten Vorteilen noch hinzutritt, besteht darin, daX hier erstmals eine nicht zuletzt auch kostensparende Anordnung für Treibladungspreßlinge geschaffen worden ist, die ein sicheres und gefahrloses Lagern und Transportieren in einer Verpackung garantiert, die gleichzeitig auch als Magazin verwendbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. i die Anordnung mehrerer Treibladungspreßlinge in einem Ringträger in Verbindung mit einem Bolzensetzgerät im Längsschnitt, Fig. 2 die Anordnung mehrerer Treibladungspreßlinge in einem Streifenträger in Draufsicht und Fig. 3 die Anordnung mehrerer Treibladungspreßlinge in einem Ringträger in Draufsicht.
  • Unter einem Preßling 1 ist im weitesten Sinne eine durch Verfestigung von Treibladungspulver oder eine durch Formguß gebildete Pille oder Tablette zu verstehen, die entweder mittels eines Schlagbolzens oder durch schlagartiges Zusammenpressen oder auch elektrisch mittels eines im Preßling eingebetteten Glühdrahtes zündbar ist. Der im Beispiel gezeigte Preßling 1 ist mit einem zentralen Anfeuerungssatz la versehen, der beim Auftreffen eines Schlag- oder Zündbolzens gezündet wird und dabei den Treibmittel satz des Preßlings 1 zur Entzündung bringt. Der Preßling i ist eingesetzt in einem Formnapf 3 und mittels einer Dichtungsmasse festgelegt. Der Boden des Formnapfes 3 ist aus Gründen der besseren Gasdruckübertragung offen gelassen und lediglich zum Abstützen des Preßlings i als schmaler ringförmiger Bodenansatz 3a ausgeführt.
  • Mit Rücksicht auf die am Ende des Gerätelaufs 10 befindliche Treibladungskammer il, die sich beim Andrücken des Gerätelaufs 10 gegen die Eintreibstelle leichtgängig und doch gasdicht über den Formnapf 3 schieben und ebenso leicht wieder davon abheben muß, ist der Formnapf 3 vorzugsweise konisch ausgebildet. Der Formnapf 3 ist unverbrennbar und kann durch Prägen oder Drücken eines flachen Blechstückes mittels eines Stempels hergestellt sein, bei dem die fehlende Bodenscheibe gleichzeitig mit ausgestanzt wird. Das Blechstück ist, soweit es nicht verformt wird, als Träger 2 der Formnäpfe 3 und damit der Preßlinge i vorgesehen und kann als Streifen oder als Scheibe ausgebildet sein. Die äußeren Ränder des Trägers 2 weisen Transportnocken 4 für den Magazinvorschub auf. Selbstverständlich kann anstelle der Transportnocken der Rand mit einer Zahnung oder Riffelung versehen sein. Damit der Preßling 1 vor allem während des Transportes im Formnapf 3 ausreichend gegen eine unbeabsichtigte Zündung des Anfeuerungssatzes gesichert ist, liegt die Oberkante des Preßlings 1 soweit versenkt,daß sie durch eine bis an die Oberfläche des Trägers 2 heranreichende Dichtungsscheibe 5 abgedeckt ist. Diese Scheibe 5 dient gleichzeitig als Schutz gegen Feuchtigkeit und wird mit Sicherheit durch den vorschnell enden Schlagbolzen eines Bolzensetzgerätes durchschlagen. Selbstverständlich kann zusätzlich die ganze ebene Fläche des Trägers 2 mit einer selbstklebenden Deckfolie abgedeckt sein.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Ist das Bolzensetzgerät für ein Scheibenmagazin eingerichtet, wird der scheibenförmige Träger 2 mit der zentralen Bohrung 6 bei geöffnetem Gerät auf den Dorn 7 aufgeschoben und durch einen Kopf 7a gesichert. Der Träger liegt, soweit es den in die Zündbereitschaftsstellung gedrehten Preßling 1 betrifft, gegen das den Schlagbolzen 9 enthaltende Verschlußstück 8 an. Nun wird das Gerät mit dem Gerätelauf 10 gegen die Eintreibstelle angedrückt, so daß sich die am rückwärtigen Ende des Gerätelaufs 10 befindliche Treibladungskammer 11 über den Formnapf 3 gasdicht stülpen kann.
  • Mit dem Andrücken des Gerätelaufs 10 wird gleichzeitig auch der Schlagbolzen 9 gespannt, der nach Betätigung des Abzugshebels auf den Anfeuerungssatz la trifft und diesen zündet, wodurch der Treibladungspreßling 1 ebenfalls zur Entzündung gebracht wird. Durch den sich hinter dem Schubkolben 12 aufbauenden Gasdruck treibt der nun in Bewegung komnende Schubkolben 12 den vor ihm im Gerätelauf 10 befindlichen Befestigungsbolzen in das Eintreibmaterial hinein. Nach dem Abschu. nimmt der Gerätelauf 10 wieder die geöffnete Position ein, in der dasMagazin um eine Teilung vorgeschoben wird, so daß wieder ein mit einem neuen Preßling 1 gefüllter Formnapf 3 dem Gerätelauf 10 vorgelagert ist. Mit dem Andrücken des Gerätelaufs 10 gegen die Eintreibstelle wird das Spannen des Verschlusses für einen neuen Schuß eingeleitet.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, werden - soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind - als erfindungswesentlich beansprucht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Anordnung eines Treibladungspreßlings in einem Magazin für Bolzensetzgeräte, Tierbetäubungsapparate oder dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere un Preßlinge (1) einzeln inKverbrennbare Formnäpfe (3) eines scheiben- oder streifenförmigen Trägers (2) eingebettet sind, der sowohl als Verpackung als auch als Magazin ausgebildet ist und Mittel (4) für den Magazinvorschub aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Preßling (i) mit seiner vorzugsweise konischen Umfangsfläche in den entsprechend konisch zulaufenden Formnapf (3) eingesetzt und darin mittels Dichtungsmittel festgelegt ist, wobei die Höhe des Preßlings (i) so bemessen ist, daß er beiderseits die Ober- bzw. Unterkante des Formnapfes (3) nicht erreicht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich der Preßling (-1) einerseits mit dem äußeren Rand seiner Bodenfläche gegen einen ringförmigen Bodenansatz (3a) des Formnapfes (3) und andererseits gegen eine mit der Trägeroberfläche in einer Ebene liegende Dichtungsscheibe (5) abstützt.
DE19732324183 1973-05-12 1973-05-12 Anordnung eines treibladungspresslings fuer bolzensetzgeraete oder dgl. mit magazin Pending DE2324183A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0273777A1 (de) * 1987-01-02 1988-07-06 Edward W. Bowman Explosive Ladungen enthaltendes Magazin für ein Setzgerät mit Schubkolben
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DE4444095A1 (de) * 1994-12-10 1996-06-13 Rheinmetall Ind Gmbh Bandförmiger Ladestreifen für Bolzensetzgerät
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US6474212B1 (en) 2000-08-16 2002-11-05 Hilti Aktiengesellschaft Cartridge magazine

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