DE2545271A1 - Markierungsgeraet zum anbringen von ordnungsmerkmalen auf den kopfleisten von karteikarten und mikrofilmstreifenkarten - Google Patents

Markierungsgeraet zum anbringen von ordnungsmerkmalen auf den kopfleisten von karteikarten und mikrofilmstreifenkarten

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DE2545271A1
DE2545271A1 DE19752545271 DE2545271A DE2545271A1 DE 2545271 A1 DE2545271 A1 DE 2545271A1 DE 19752545271 DE19752545271 DE 19752545271 DE 2545271 A DE2545271 A DE 2545271A DE 2545271 A1 DE2545271 A1 DE 2545271A1
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DE
Germany
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marking
cards
marking device
microfilm
microfilm strip
Prior art date
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DE19752545271
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REGIS GmbH
Original Assignee
REGIS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Markierungsgerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den Kopf-
  • leisten von Karteikarten und Mikrofilmstreifenkarten.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den Kopfleisten von Karteikarten und Mikrofilmstreifenkarten.
  • Mikrofilmstreifenkarten,auch Jackets genannt,sind Taschen aus elastischem, doppeiwandigem, durchsichtigem Kunststoff mit mehreren Kanälen zur Aufnahme von Mitrofilmstreifen und einer sich über die gesamte Breite der Mikrofilmstreifenkarte erstreckenden weissen,beschrifteten Kopfleiste.
  • Bei hintereinander angeordneter,blockmässiger Abstellung von Earteikarten ist es iiblich,Ordnungsmerkmale durch Reiter zu kennzeichnen.
  • Dieses Verfahren iet bei Mikrofilmstreifenkarten nicht zu empfehlen, da die über den Kastenrand hervorstehenden Reiter das Einspannen der Mikrofilmstreifenkarten in Lese-,Duplisier-und Rückvergrösserungsgeräte erschweren oder'je nach Konstruktion des Gerätes'sogar verhindern können0 Es ist ferner bei Karteikarten bekannt'selbstklebende Ordnungsmerkmale flach anliegend über die Kante der Karte geklebt anzubringen.
  • Das ist bei Mikrofilmstreifenkarten ebenfalls nicht zu empfehlen, da sie aus Kunststoff bestehen,der die Feuchtigkeit des Leimes nicht aufnimmt,sodass nach einiger Zeit mit Leimaustritten der Kennseichen zu rechnen iet,was die Handhabung in der Kartei und mit Mikro filmgeräten stark beeinträchtigt.
  • Daher sollen auf den Kopfleisten der Mikrofilmstreifenkarten schwarze oder farbige Narkierungen angebracht werden.
  • Mikrofilmstreifenkarten mit farbigen Markierungen in 2 mm Höhe,die sich durchgehend,also ohne Unterbrechung'über die gesamte Kopfleiste erstrecken'sind bekannt.Dieee Mikrofilmstreifenkarten sind zusätzlich mit Kerbungen in verschiedenen Positionen erhältlich.
  • Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin,dass nur zwei Merkmale auf einer Mikrofilmstreifenkarte dargestellt werden können.
  • Die individuelle Gestaltung einer Kartei nach den Anforderungen des Benutzers ist begrenzt.Bevorratung und Beschaffung der verschiedenen Sorten müssen zeitlich vorgeplant werden,da diese Markierungen nur vom Hersteller angebracht werden können0 Zudem sind diese Mikrofilmstreifenkarten teuer,da sowohl für die Farbkanten als auch für die Kerbungen ein Mehrpreia zu entrichten ist.
  • In der Praxis wird teilweise versucht'diesen Nachteilen zu begegnen,indem Mikrofilmstreifenkarten ohne farbige Markierungstreifen und ohne Kerbungen ,nachträglich im Siebdruck mit unterschiedlich langen farbigen Markierungen versehen werden.Auch bei diesem Verfahren ist die Bevorratung schwierig.Zudem ist die Einrichtung der Druckmaschine zur Anbringung der verschiedenen Parbaufdrucke in unterschiedlichen Längen zeitaufwendig und kostspielig.Dieses Verfahren kannnur sinnvoll angewendet werden,wenn von jeder einzelnen Sorte erhebliche Mengen herzustellen sind.
  • Die Neuerung vermeidet die bisher bestehenden Nachteile.Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,ein Gerät zu schaffen,mit dessen Hilfe auf der Kopfleiste einer einzelnen oder von mehreren Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten bzw.Mikrofilmstreifentaschen nachträglich und nach Bedarf Markierungen in etwa 2 mm Höhe in verschiedenen Farben und in unterschiedlichen Positionen angebracht werden können.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Tragplatte mit Halterungen für die su markierenden Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten und mit einer Führung für eine darin verachiebbare Markierungsschiene zum Markieren der Kopfleiste der Kartei-oder Mikrofilmatreifenkarten mit Hilfe eines Stiftes o.dgl.
  • Mit einem solchen Gerät können die Merkmale genau fixiert werden, sodass sie bei Abstellung der Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten hintereinander die richtige Zuordnung oder die Falschabstellung einer Karte sichtbar machenODie Markierungen können-nachträglich auf der Kopfleiste der Karte angebracht werden,ohne dass ee betons derer Mühe und Zeit bedarf .Aufbau und Handhabung des Gerätes sind einfach.
  • Bei der Anbringung der Markierungen ist zu beachten,das auf den weisen beschrifteten Kopfleisten Inhaltsangaben notiert sind,die durch die Markierungen nicht überdeckt werden dürfen.Mikrofilmstreifenkarten können in Dupliziergeräten vervielfältigt werden.Auf den Duplikaten erscheinen alle auf der Mikrofilmetreifenkarte angebrachten Vermerke und Zeichen bei positiver Wiedergabe schwarz und bei negativer Wiedergabe klarsichtig.0berdeckt eine Ordnungsmarkierung eine Inhaltsangabe,dann erscheint die Ordnungsmarkierung als schwarze oder klarsichtige Fläche.Die darunter befindliche Inhaltsangabe ist auf dem Duplikat nicht mehr leebar.Die Höhe der Markierungen darf daher nur etwa 2 mm betragen.Sie muss am äussersten Rand der Kopfleisten angebracht sein.
  • Auf der Beichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig.l einen Grundriß des Markierungsgerätes; Fig .2 einen Querschnitt A-B durch die schuppenartig übereinanderliegenden Taschenklappen nebst Unterlage; Fig.3 einen Grundriß einer anderen Ausführungsform der MarkierungJschiene Fig. 4 einen Grundriß des die Kopfleiste enthaltenden Teiles einer Mikrofilmstreifenkarte mit Markierungen; Fig.5 einen Ordnungsstreifen mit Feldereinteilung.
  • Die Vorrichtung besteht aus der in Fig.l im Grundriß dargestellten Tragplatte 1 und der darauf seitlich verschiebbar geführten Markierungsechiene 12.Auf der Tragplatte 1 sitzt eine Halterung für die zu markierenden Kartei-oder Nikrofilmstreifenkarten,von denen im Beispiel eine Karte M dargestellt ist,die zwischen zwei schuppenartig bereinanderliegenden,die Halterungen darstellenden,Taschenklappen 2 liegt.Diese Taschenklappen bilden an den Seiten und oben offene Taschen,in die die Mikrofilnstreifenkarten M eingelegt werden. Im Beispiel sind mehrere derartiger Klappen 2 vorgesehen.Die Taschenklappen 2 sind mit ihrer Unterkante 3 mit der Tragplatte 1 verbunden.Dadurch wird ein Stauchen der Karten M zwischen den Taschenklappen 2 vermieden und ihre gleichmässige aeitliche Auerichtung erleiohtert.Der Abstand der Unterkanten 3 der Taschenklappen 2 voneinander darf nur rund 2 mm betragen.Dieser geringe Abstand kann das Einlegen der Karten zwischen die Taschenklappen 2 erschweren.
  • Daher werden vorzugsweise die Oberkanten 4 der Taschenklappen 2, wie aus Figo2 ersichtlich,leicht nach oben gebogen.Ferner können die Zuschnitte für die Taschenklappen 2 von Zuschnitt zu Zuschnitt in der Höhe zu in gleichmässig ansteigenden Abständen vergrössert werden.Dadurch wird,unter Beibehaltung des Abstandes der Unterkanten 3 von etwa 2=m voneinander,der Abstand von Oberkante 4 zu Oberkante 4 der Taschenklappen 2,um das gleichmässig ansteigende Mass erhöht.FigO2 zeigt weiter,dass die Taschenklappen 2 auf einer aus der Tragplatte 1 ausgeprägten schrägen Ebene 5 montiert eind,deren Höhe der Summe der Stärke der vorhandenen Taschenklappen 2 und der Stärke der zwischenlegbaren gefüllten Mikrofilmstreifenkarten oder -taschen entspricht.Dadurch ergibt sich eine von vorn nach hinten geneigte Ebene der Mikrofilmstreifenkarten,Uber die der Faser-bzw.
  • Filzachreiber bei Markierung der Kopfleisten von oben nach unten gleitet.
  • Figo 1 zeigt ferner ,dass links neben den Taschenklappen 2 eine Anschlagleiste 6 vorgesehen ist'die mindestens so hoch wie die Taschenklappen 2 mit eingelegten Mikrofilmstreifenkarten ist.Zwischen den Taschenklappen 2 und der Anschlagleiste 6 ist ein Zwischenraum 7 vorgesehen,durch den der gleichmässige seitliche Anschlag der Mikrofilmstreifenkarten optisch überprüft werden kann0 Oberhalb und unterhalb der Taschenklappen 2 ist je ein an drei Seiten geschlossener Kanal 8 aus durchsichtigem Material vorgesehen.
  • Diese Kanäle dienen zur Aufnahme von Ordnungsetreifen 9,die darin eingeschoben werden.
  • Ferner befindet sich im oberen Teil der Tragplatte 1 eine vorzugsweise C-förmige Führung lo ,in der die Markierungsschiene 12 parallel versehiebbar geführt ist. In Ruhestellung befindet sie sich auf den Erhebungen ll,die auf der rechten Seite der Tragplatte 1 vorgesehen sind.Duroh die dadurch bedingte erhöhte Lagerung der Markierungsechiene 12 kann sie leicht von rechte nach links über die Taschenklappen 2 mit den eingelegten Mikrofilmstreifenkarten bewegt werden.
  • Die Markierungsachiene 12 besteht aus einem Querteil 13 und einem Längsteil 140Das Querteil 13 ist in der Führung lo der Tragplatte 1 geführt,die O-förmige Gestalt hat,aber auch jede andere geeignete Form aufweisen kanneDas Längsteil 14 besitzt oben und unten Sichtfenster 15,die ao angeordnet sind,dass sie mit den Einteilungen auf den Ordnungsstreifen 9 zur Deckung gebracht werden können.Zwischein den beiden Sichtfenstern 15 liegt ein Markierungsfenster 16, das zur Führung des Faser-oder Filzschreibers dient,mit dem die gewünschten Ordnungsmerkmale auf den Kopfleisten der Mikro films treifenkarten angebracht werden.Durch die Breite des Markierungsfensters 16 ist die Länge der Markierungen auf den Kopfleisten der Mikrofilmstreifenkarten einheitlich festgelegtODie Höhe des Markierungsfensters 16 entspricht der Zahl,die durch die maximal zwischen die Taschenklappen 2 einlegbaren Mikro films treifenkarten und den Abstand von jeweils 2 mm ihrer Oberkanten voneinander bedingt ist.
  • Damit das Markierungsfenster 16 nicht auf der Kopfleiste der jeweiligen Mikrofilmetreifenkarte aufliegt und dadurch die Markierungen verschmiert werden,wenn die Markierungsschiene 12 seitlich verschoben wird,bevor die Tusche ausreichend getrocknet ist,iet der Teil, der das Fenster 16 enthält,entweder von unten nach oben ausgeprägt, wie auf der Zeichnung durch die Erhebung 17 dargestellt oder aber, es sind seitlich vom Markierungsfenster auf der Schienenrückseite Erhebungen vorgesehen'durch die der das Markierungsfenster enthaltende Teil der Schiene nach oben von der Kopfleiste abgehoben wird.
  • Fig.4 zeigt schematisch die Kopfleiste einer Mikrofilmstreifenkarte mit Markierungen 18,die durch kleine,nicht markierte Zwischenräume 19 voneinander getrennt sind.Sollte bei der Anbringung einer Markierung die Markierungsschiene 12 mit ihrem Längsteil 14 nicht die gewünscht genaue Lage haben,dann werden,bei blockmäeeiger Abstellung der bei dieser Lage markierten Karten hintereinander,die erzeugten Markierungen gegenüber weiteren auf anderen Karten geringfügig nach rechts oder links abweichen. Dennoch ist aber die optische Kontrolle der ordnungsgemäss und richtig abgestellten Kartenfolge nicht beeinträchtigt.Ux die richtige Lage der Markierungen zu gewährleisten,ent spricht die Breite der Felder 20 der des Markierungsfensters 16 der Markierungsschiene 12.
  • Abweichend von dem dargestellten Beispiel Fig.l kann statt der Markierungsechiene 12 ein an beiden Enden geführter Schieber vorgesehen werden,der,ebenso wie die Schiene,auswechselbar ist.
  • Nach einer anderen Ausführung kann die Markierungsechiene 12 aufklappbar sein.Dabei sitzt das Längsteil 14 aufklappbar am Querteil 13 . Dadurch ergibt sich der Vorteil,dass die Markierungsachiene 12 zur Entnahme und zum Einlegen von Mikrofilmstreifenkarten auf die einmal eingestellte Position fixiert bleibt,ohne jedesmal neu ausgerichtet zu werden,wenn hintereinander mehrfach die gleiche Position bei einer grösseren Anzahl von Karten markiert werden soll.Ferner kann ,statt der im Beispiel dargestellten beiden Kanäle 8,nur ein Kanal 8 vorgesehen werden,wodurch sich das Gerät kürzer baut.
  • Gemäss Fig.3 können jeweils zwei statt nur ein Fenster 15,16 vorgesehen werden,wodurch das Markieren erleichtert wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche0 1. Markierungsgerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den pfleisten von Karteikarten und von Mikrofilmstreifenkarten,gekennzeichnet durch eine Tragplatte(l)o0dgl.mit Halterungen für die zu markierenden Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten(M) und mit einer Führung(lo)für eine darin verschiebbar geführte und auswechselbare Markierungsschiene (12 )zum Markieren der Kopfleisten der Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten mit Hilfe eines Schreibgerätes'insbesondere eines Filz-oder Faserstiftes0 2.)Markierungsgerät nach Anspruch l,daurch gekennzeichnet,dass die Halterung für die Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten(m)aus schuppenartig übereinanderliegenden Taschenklappen(2)besteht,die kürzer sind als der Höhe der Mikrofilmstreifenkarten ohne die Markierungs-oder Kopfleisten entspricht0 3. )Markierungsgerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,dass die Staffelung oder Stufung der Taschenklappen(2)der Höhe der anzubringenden Markierungen entspricht0 4o )I4arkierungsgerät nach Anspruch 1-3,dadurch gekennzeicnent,dass die Tragplatte(1) eine im Querschnitt dreieckige Erhebung bzw. eine schräge Fläche(5) hat, auf der die Taschenklappen(2)befestigt sind0 5.) Markierungsgerät nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,dass seitlich neben den laschenklappen(2)ein Anechlag(6)für die Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten(M)vorgesehen ist,zwischen dem und den Taschenklappen(2)ein Zwischenraum(7)vorhanden ist.
    6. )Markierungsgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,dass die Markierungsschiene(12)Fenster (15, 16) hat, von denen die Fenster (15)in Höhe von auf der Tragplatte(l)auswechselbar angeordneten Ordnungestreifen(8)liegen und als Sichtfenster dienen,während das Fenster(16)in Höhe der Kopfleisten der Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten (M) sitzt, die zwischen den Taschenklappen(2)liegen.
    7. )Markierungsgerät nach Anspruch 1-6,dadurch gekennzeichnet,dasß im Längsteil(14)der Narkierungsschiene(12) je zwei nebeneinanderliegende Sichtfenster(15 )undzwei nebeneinanderliegende Markierungsfenster(l6)vorgesehen sind.
    8. )Markierungsgerät nach Anspruch 1-7,dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Markierungsfenster(l6)in einem Teil des Länggteiles (14)der Markierungsschiene(12)sitzen, der im Abstand über den Kopfleisten der Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten liegt0 9o )Markierungsgerät nach Anspruch l-8,dadurch gekennzeichnet,dass das Längeteil(14)aufklappbare mit dem Querteil(l3) verbunden ist oder in sich selbst aufklappbar ist.
DE19752545271 1975-10-09 1975-10-09 Markierungsgeraet zum anbringen von ordnungsmerkmalen auf den kopfleisten von karteikarten und mikrofilmstreifenkarten Pending DE2545271A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052018A1 (de) * 1980-11-12 1982-05-19 Datafile Limited Schablone zum Aufbringen von Kennzeichen mit der Hand

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