DE579794C - Unterlegbrett fuer Abrechnungsbogen oder -streifen mit Zahlenposten - Google Patents

Unterlegbrett fuer Abrechnungsbogen oder -streifen mit Zahlenposten

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DE579794C
DE579794C DEF71627D DEF0071627D DE579794C DE 579794 C DE579794 C DE 579794C DE F71627 D DEF71627 D DE F71627D DE F0071627 D DEF0071627 D DE F0071627D DE 579794 C DE579794 C DE 579794C
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DE
Germany
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strips
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strip
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DEF71627D
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FELT AND TARRANT Manufacturing CO
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FELT AND TARRANT Manufacturing CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Ljnterlegbrett für Abrechnungsbogen oder -streifen mit Zahlenposten Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Vorrichtungen zur Erleichterung der Vornahme von Rechnungsarbeiten, in welchen eine Anzahl von Angaben, die sich auf verschiedenen Blättern befinden, der gleichen Behandlung unterworfen werden sollen, wie z. B. die Zusammenstellung von Posten, die sich auf verschiedenen Blättern in der gleichen Abstandslage von einem bestimmten Rand des Blattes befinden. Die Vorrichtung umfaßt Mittel, um diese einzelnen Blätter in solcher Anordnung auf einer Unterlage zu erhalten, daß ein Führungsstück, das sich quer über alle Blätter hin erstreckt, mit seiner Kante oder einem anderen Teil alle jene Posten sofort ablesen läßt, die in dem gleichen Abstand von der Oberkante der verschiedenen Blätter liegen. Es können nun z. B. durch Ablesung alle Posten auf den verschiedenen Blättern, die längs der einstellbaren Kante liegen, zusammengezählt werden oder sonstwie in die Rechnung mit einbezogen werden.
  • Die Erfindung ist also bestimmt für Eintragbogen mit Reihen von Posten oder Beträgen längs der Seitenkanten, und zwar befinden sich solche Reihen von einzutragenden Posten auf beiden Seiten. Diese Bogen sind auf einer Unterlage, z. B. Brett, so anzuordnen, daß jene Reihe, deren Beträge gerade in Frage kommen, infolge der Verlegung der Blätter oder Bogen auf einem Brett dicht nebeneinander liegen. Wird nun ein Lineal quer zu dieser ganzen Reihe von Bogen in einer bestimmten Lage eingestellt, so wird aus jeder Kolonne und demnach aus jedem Bogen eine bestimmte Zahl an der Kante des Lineals erscheinen. Sollen nun auf den verschiedenen Bogen die Zahlen, die sich in der Kolonne an derselben Stelle befinden, abgelesen oder zusammengezählt werden, so hat das Auge nur der Kante des Lineals zu folgen, um diese Beträge der Reihe nach in eine Rechenmaschine einzutragen; diese Arbeit wird wiederholt, bis das Lineal von der obersten Zeile aller Bogen bis zur untersten Zeile fortgerückt ist. Auf diese Weise werden die in den einzelnen Bogen in senkrechten Reihen übereinander angeordneten Posten aus der Gesamtzahl der Bogen in Querzeilenanördnung zusammengezählt oder eingetragen.
  • Um eine derartige Arbeit möglich zu machen, ist es notwendig, daß auf der Unterlage, z. B. dem Brett, Mittel vorgesehen sind, durch welche die ganze Anzahl von Bogen, gleichgültig wie groß diese Anzahl auch sei, in einer ganz bestimmten Lage gehalten wird. Die Endkanten oder oberen Kanten der einzelnen Bogen müssen genau in Eindeckung miteinander liegen und in dieser Eindeckung festgehalten werden. Wenn die untereinander angereihten Posten des einen Bogens außer waagerechter Eindeckung mit den untereinander eingereihten Posten eines anderen Bogens' geraten, so läßt sich diese zeilenweise Zusammenziehung der betreffenden zueinander gehörigen Posten nicht mehr vornehmen.
  • jede Unterlage hat demnach eine Haltevorrichtung für die Bogen oder Streifen, um die einzelnen Bogen in der richtigen Beziehung zueinander zu sichern, Diese Klemmvorrichtung für die Gesamtzahl der Bogen muß jedoch leicht von der Unterlage entfernbar und umkehrbar sein, damit nunmehr in derselben Weise die Rückseiten der betreffenden Bogen der Besichtigung zugänglich werden.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. i ist eine Draufsicht auf eine solche Haltevorrichtung, auf der eine Anzahl, 18, von Streifen oder Bogen angeordnet ist; Abb. 2 ist eine teilweise Draufsicht auf die Haltevorrichtung nach der Umkehrung; Abb.3 ist ein Querschnitt in etwas gröberem Maßstab; Abb. q. zeigt schaubildlich in größerem Maßstab einen Teil der Klemmvorrichtung; Abb.5 zeigt in größerem Maßstab den Schnitt nach 5-5 der Abb. i, und Abb. 6 und 7 zeigen Streifen, wie sie häufig für derartige Rechnungen benutzt werden. Die Vorrichtung umfaßt eine Unterlage oder ein Brett i i und eine Klemmvorrichtung 1.2 nahe dem oberen Ende. Diese Klemmvorrichtung greift auf die oberen Endstücke der Bogen oder Streifen 15 ein und hält sie in ganz bestimmter Lage zueinander fest. Außerdem umfaßt die Gesamtvorrichtung ein Lineal 14., das sich quer über das Brett hin erstreckt und längs des Brettes auf- und abwärts gleiten kann, um seine Oberkante in genaue Eindeckung mit den durch die Haltevorrichtung seitlich in Eindeckung gebrachten Beträgen der verschiedenen Bogen oder Streifen 15 zu bringen.
  • Die Unterlage i i kann aus passendem Material hergestellt sein und unterstützt eine ganze Anzahl von solchen Streifen 15 in der Lage, in welcher sie durch die Klemmvorrichtung 12 gehalten werden. Von dem Brett ragen nahe der Oberkante und den Ecken zwei Stifte 16 aufwärts. Diese Stifte dienen zur Sicherung der Klemmvorrichtung 12 mit Bezug auf das Brett i i in einer ganz bestimmten Lage und ermöglichen auch eine Umkehrung der Klemmvorrichtung 12 auf dem Brett.
  • Die Klemmv orrichtung umfaßt nach Abb. 3 und 4 einen Stiftstreifen 17, von welchem in ganz bestimmten Abständen voneinander Stifte 18 aufwärts ragen. Die Befestigung dieser Stifte an dem Streifen 17 mag durch Vernietung erfolgen, wie bei 19 angedeutet. An den Enden hat der Stiftstreifen 17 die Löcher 21, mit welchen er unter etwas Reibung auf die beiden Stifte 16 des Brettes 1i aufgeschoben werden kann, so daß er an dem Brett dadurch in Stellung gehalten wird. Im Zusatz zu den Stiftstreifen 17 umfaßt die Klemmvorrichtung einen Deckstreifen 22, der mit Öffnungen 23 versehen ist; die Entfernung dieser Öffnungen entspricht dem Abstand der Stifte 18 auf dem Streifen 17. Es können also die Stifte 18 durch die Löcher 23 nach oben ragen, wenn der Deckstreifen 22 in die' richtige Stellung gebracht worden ist. Um' diesen Deckstreifen 2z gegen zufälliges Abheben von den Stiftstreifen 17 zu sichern, sind an ihm verschiedene Vorrichtungen angebracht. Die Festlegung der beiden Streifen 17 und 22 mit Bezug aufeinander ist für die .vorliegende Erfindung von Wichtigkeit, denn die ganze Klemmvorrichtung 12 zusaminen mit den von ihr festgehaltenen Bogen oder Streifen 15 muß mit Bezug auf das Brett i i umkehrbar sein. Nach Abb. i sind drei solcher Sperrvorrichtungen an den beiden Streifen 17, 22 angeordnet und bestehen je aus einem Klemmteil 24 und einer Feder 25 zum Reibungseingriff auf die betreffenden Stifte 18 nach Art der bekannten Reißknopfverschlösse.
  • Auch der Deckstreifen 22 hat in seinen Enden Öffnungen 26, die nach Befestigung des Streifens 22 auf dem Streifen'17 in Eindeckung mit den Öffnungen 21 des letzteren liegen und ebenfalls demnach auf die Stifte 16 des Brettes i i aufsetzbar sind.
  • Die in Abb.6 und 7 dargestellten Bogen oder Streifen 15 haben an den Rändern die senkrechten Kolonnen 31 und 32 von annähernd gleicher Breite. Nahe dein oberen Rand hat jeder Streifen Löcher 33, und diese Löcher sind mit Bezug auf diese Bogenkolonnen so angeordnet, daß beim Aufschieben des Streifens auf die Stifte 18 die Randkolonnen an den gleichen Rändern benachbarter Streifen freiliegen, während die anderen Kolonnen abgedeckt sind, Zu diesem Zweck würde also z. B. das linke Loch 33 des einen Streifens (Abb. 7) über jenen Stift 18 geschoben, über welchen auch das rechte Loch des darunterliegenden Streifens (Abts. 6) geschoben worden ist. Bei dieser Anordnung werden dann je nach der Anstaffelung der Streifen von links oder von rechts entweder die rechten Kolonnen oder die linken Kolonnen aller gestaffelt gelegten Streifen der Besichtigung zugänglich, und die der Besichtigung zugänglichen Kolonnen aller Streifen liegen dann dicht nebeneinander, so daß die in ihnen enthaltenen Beträge und namentlich die in den gleichen Zeilen enthaltenen Beträge gleichzeitig ohne Mühe abgelesen werden können. Zwischen den in solcher Stapelanordnung vorhandenen Kolonnen befinden sich Bogen mit keinen anderen Kolonnen, wodurch die Entstehung von Irrtümern in der zeilenweisen Ablesung der Beträge vermieden wird. In der vorliegenden Erfindung ist der Streifen 15 auch auf der Rückseite benutzbar, da die Klemmvorrichtung 12 die Umkehrung eines ganzen Satzes von solchen Streifen gestattet, ohne daß dadurch die Lage der ein-' zelnen Streifen zueinander geändert würde. Zii diesem Zweck sind auch auf der Rückseite der Streifen 15 die Kolonnen 34, 35 in gleicher Anordnung vorhanden wie auf der Vorderseite. Zur Umkehrung der ganzen Haltevorrichtung wird sie einfach von den Stiften 16 an der Ecke des Brettes abgehoben und dann in der neuen Lage wieder auf diese Stifte aufgeschoben. Eine Trennung der Stifte und Streifen 17, 22 voneinander oder eine neue Einlegung der einzelnen Eintragstreifen 15 ist nicht notwendig. Bei dieser Umkehrung der ganzen Klemmvorrichtung sind dann die Stifte 18 abwärts gerichtet, und das Brett ii ist mit Löchern 36 ausgerüstet, mit diese Stifte 18 bei der Umkehrung aufzunehmen, während größere Ausschnitte 37 angeordnet sind, damit die Sperrvorrichtung 24 bei der Umkehrung in dein Brett i i Platz findet.
  • Das Lineal 14 ist quer zum Brett i i verschiebbar und verschiebt sich also längs der Kolonnen der in der Klemmvorrichtung 12 festgehaltenen Bogen oder Eintragstreifen. Nach Abb. i hat dieses Lineal i- an dem einen Ende einen Kopf 41 wie eine Reißschiene, und die eine Kante dieses Kopfes legt sich gegen die Kante 42 des Brettes i i (Abb. 5). Dadurch wird das Lineal oder die Schiene 1.1. immer genau waagerecht mit Bezug auf die Kolonnen der verschiedenen Eintragstreifen gehalten. Diese Reißschiene 14. wird nach Abb. 5 folgendermaßen in Stellung gehalten: Eine Führung 43 ist an der Unterfläche des Brettes i i durch Schrauben ..4. befestigt, und dieser trogförinig abgebogene Blechstreifen 43 hat eine nach oben gerichtete `Fand 45, welche in eine Nut 46 des Kopfteiles .17 der Reißschiene eindringt, die sich parallel zur hohen Kante des Brettes erstreckt. Ein Schlitten 48 ist mit seinem inneren Ende bei 49 in diese Tut 46 hinein abgebogen und legt sich gegen die Wand 45 der Blechführung 43. Die Anlage dieses Flansches 49 an der Wand 45 wird durch eine Feder 51 aufrechterhalten.

Claims (5)

  1. PATEN TAVSPRÜCHL: i. Unterlegbrett für Abrechnungsbogen oder -streifen iriit Zahlenposten, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Unterlage (ii) eine Klemmvorrichtung (12) abnehmbar verbunden ist, durch welche die Streifen (15) in Stapelanordnung so festgehalten werden, daß die in entsprechende Zeilen aller Streifen eingesetzten Beträge in dem Gesamtstreifenstapel nebeneinanderliegen und die Ablesung der in der Gesamtstapelanordnung nebeneinander erscheinenden Beträge ohne Zwischeneintragungen möglich ist.
  2. 2. Unterlegbrett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit ein-cm mit Stiften (18) besetzten Streifen (17) ein Deckstreifen (22) angeordnet ist, der auf dem anderen Streifen festgeklemmt werden kann, um die Ränder der staffelweise übereinandergelegten Streifen in der richtigen Lage festzuhalten.
  3. 3. Unterlegbrett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtklemmvorrichtung (12) sowohl' abnehmbar als auch umkehrbar auf der Unterlage (i i) angeordnet ist, so daß durch einfache Umkehrung der Klemmvorrichtung und des in ihr gehaltenen Satzes von Streifen auch die Rückseite dieser Streifen. in Staffelanordnung und in der richtigen gegenseitigen Lage der Zeilen erscheint. .
  4. 4. Unterlegbrett nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zur Sicherung in ihrer normalen oder in ihrer Umkehrlage mit Löchern (21, 26) ausgerüstet ist, welche zur Aufnahme von Stiften (16) an den Ecken des Unterlegbrettes (i i ) dienen, um die Klemmvorrichtung unverrückbar festzuhalten.
  5. 5. Unterlegbrett nach Anspruch i mit einer quer über den ganzen Satz von Blättern hingleitbaren Reißschiene, die nachgiebig gegen eine Kante des Brettes gedrückt wird, um sie in der richtigen Lage über den Blättern zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Brett (i i) angeordnete trogförmige Führung (43, 45) sich von der Unterseite des Brettes her gegen die Schiene (14) erstreckt und am Kopf (41, 47) der Schiene ein federbeeinflußter Schieber (48) angeordnet ist, der gegen den Rand (45) der Führung in einer Tut (46) des Kopfes der Schiene (i-1.) gedrückt wird.
DEF71627D 1931-08-09 1931-08-09 Unterlegbrett fuer Abrechnungsbogen oder -streifen mit Zahlenposten Expired DE579794C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907719A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-11 Bierfreund Hans J Terminplaner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2907719A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-11 Bierfreund Hans J Terminplaner

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