DE458239C - Tafel zur Einstellung graphischer Darstellungen - Google Patents
Tafel zur Einstellung graphischer DarstellungenInfo
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- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
- G09F7/02—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
- G09F7/08—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits
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- G07C3/12—Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time in graphical form
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tafel zur Einstellung graphischer Darstellungen
mittels nebeneinander angeordneter und über einer Grundfläche verstellbarer endloser Bänder,
die etwa auf ihrer halben Länge schwarz oder dunkelfarbig und auf der anderen Hälfte
ihrer Länge weiß oder hellfarbig sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Zwischenräume zwischen den Einstellbändern
von den Stäben eines oberhalb der Bänder angeordneten schwarzen oder dunklen Gitters abgedeckt sind, dessen Stäbe
infolgedessen die einzelnen eingestellten Teile der Bänder voneinander trennen. Durch eine
derartige Ausbildung der Einstelltafel wird die Übersichtlichkeit der eingestellten graphischen
Darstellungen in außerordentlichem Maße erhöht.
Eine Einstelltafel entsprechend der Erfindung wird vorteilhafterweise weiterhin derart
ausgebildet, daß die Kopfleiste der das Abdeckgitter bildenden Deckplatte der Tafel
mit einer der Anzahl der Einstellbänder entsprechenden Anzahl von Fächern versehen
ist, die zur Aufnahme von Kärtchen mit Angaben über die durch die Einstellbänder einzustellenden
Worte dienen. Die Kopfleiste kann noch mit einer abklappbaren Deckleiste versehen sein, um die eingesteckten Kärtchen
den Blicken Unbefugter zu entziehen, und sie' kann vorteilhafterweise noch mit einer zweckmäßig
der Anzahl der Einstellbänder entsprechenden Anzahl von nebeneinanderliegenden Einstecklöchern zum Einstecken eines
oder mehrerer über die Vorderseite der Tafel hinabreichender Merkstäbe versehen sein.
Schließlich kann eine Einstelltafel entsprechend der Erfindung auch noch so ausgebildet
sein, daß in der Mitte der Tafel eine quer zu den Gitterstäben verlaufende Nulleiste vorgesehen ist, mit Bezug auf
welche dann die Einstellung der Einstellbänder erfolgt, so daß auf der Tafel sowohl
posith'e wie auch negative Werte eingestellt werden können.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele einer Tafel zur Einstellung
graphischer Darstellungen entsprechend der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht der Tafel;
Abb. 2 ist ein Schnitt nach H-II der Abb. 1;
Abb. 3 ist ein Teilschnitt nach IH-III der Abb. ι in vergrößertem Maßstabe, während
Abb. 4 und 4a Aufsichten auf das obere und untere Ende der mittleren Platte sind,
um die die Einstellbänder herumgeführt sind;
Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach V-V der Abb. 4;
Abb. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Tafel in Vorderansicht, und
Abb. 7 ist ein Schnitt nach VII-VII der Abb. 6;
Abb. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Tafel in Vorderansicht, wozu
Abb. 9 einen Schnitt nach IX-IX der Abb. 8 darstellt.
Die in den Abb. 1 bis 5 dargestellte Tafel setzt sich aus drei Platten zusammen, nämlich
der Grundplatte 1, einer Mittelplatte 3
und einer Deckplatte 3. Um die beiden Längsseiten der Mittelplatte 2 sind eine Anzahl
nebeneinanderliegender endloser Bänder 4 herumgeführt, die etwa zur Hälfte
weiß und zur Hälfte schwarz sind. Zur Führung der Bänder 4 in ihrer Längsrichtung'
sind aus der Mittelplatte 2 schmale Wulste 5 nach oben hinausgedrückt, zwischen denen
die obenliegenden Teile der Bänder 4 verlauf en. Um die Lage der Bänder auf der Mittelplatte weiterhin zu sichern, ist es vorteilhaft,
die Bänder nicht unmittelbar über den oberen Rand der Mittelplatte 5 herumzuführen,
sondern durch in der Nähe des oberen Randes der Mittelplatte 2, und zwar versetzt zueinander
angeordnete Schlitze 6. Am unteren Rande ist die Mittelplatte 2 zwecks Herumführung
der Bänder mit Ausschnitten 7 von der Breite der Bänder 4 versehen (s. Abb. 4a). Die
beiden Querränder 2' der Mitteltafel 2 sind ebenfalls nach oben herausgedrückt. Die
Grundplatte 1 ist vollkommen glatt, jedoch ebenfalls mit zwei umgewickelten Querrändern
i' versehen (Abb. 3), die sich gegen die Querränder 2' der Mittelplatte legen, wodurch
bereits die gegenseitige Stellung der Mittelplatte 2 und Grundplatte 1 gesichert
ist.
Die Deckplatte 3 ist rahmenartig ausgebildet und vollkommen eben. Sie setzt sich
aus den beiden Querleisten 3', der Kopfleiste 3" und der Fußleiste 3'" zusammen.
Zur Verbindung der drei mit ihren-Rändern dicht auf einander liegenden Platten 1, 2 und 3
dienen Niethülsen 8, von denen die beiden oberen Niethülsen gleich zum Anhängen der
Tafel benutzt werden können.
Die Vorderplatte 3 ist als Gitterplatte ausgebildet, derart, daß sie mit einer Anzahl der
Einstellbänder 4 entsprechenden Anzahl von oben nach unten verlaufender Gitterstäbe 9
versehen ist, welche Stäbe oberhalb der Führungswulste 5 in der Mittelplatte liegen und
die einzelnen Einstellbänder voneinander trennen. Die gesamte Vorderseite der Tafel
einschließlich der Gitterstäbe 9 ist vorteilhafterweise schwarz, so daß die eingestellten
weißen Teile der Einstellbänder 4 deutlich auf der schwarzen Grundfläche hervortreten. Die
Kopfleiste 3" der Vorder- oder Deckplatte 3 ist mit einer der Anzahl der Einstellbänder
entsprechenden Anzahl von Fächern 10 ausgerüstet, die zum Einstecken von nicht mitgezeichneten
Kärtchen mit Angaben über die durch die einzelnen Einstellbänder einzustellenden
Werte dienen. Um diese Angaben den Blicken Unbefugter zu entziehen, kann oberhalb
der Kopfleiste noch eine Abdeckplatte 11 gelenkig
befestigt sein, die im heruntergeklappten ffo Zustande die in die Fächer 10 eingesteckten
Kärtchen abdeckt. Am oberen Rande sind in der Kopfleiste und auch zweckmäßig in der
darunterliegenden Mittelplatte 2 eine Reihe von Löchern 12 vorgesehen, die jeweils oberhalb
eines Einstellbandes 4 liegen und dazu bestimmt sind, Merkstäbe aufzunehmen, wie
dies in Abb. 1 mit Bezug auf den Merkstab 13 angedeutet ist. Um die Bänder 4, und
zwar zweckmäßig von oben nach unten verschieben zu können, sind an den Grenzstellen
zwischen den weißen und schwarzen Teilen der Bänder kleine Wulste 14 vorgesehen, die
zum Anfassen des Bandes dienen. An Stelle der Wulste 14 können die Bänder auch mit
Löchern 14' versehen sein, durch die Stäbe hindurchzustecken sind, mit denen dann die
endlosen Bänder4 zu verschieben sind. Die Benutzung einer Tafel entsprechend den
Abb. ι bis 5 geschieht derart, daß die zu den Rubriken der Kopfleiste gehörenden Werte,
z. B. Lagerbestände an verschiedenen Waren oder Materialien, dadurch eingestellt werden,
daß je nach den einzustellenden Werten die Einstellbänder derart verschoben werden, daß
die Längen der von der oberen Kante an siehtbaren weißen Teile der Bänder den einzustellenden
Werten entsprechen. Erleichtert wird eine derartige Einstellung dadurch, daß der Wertmaß stab auf den Bändern selbst aufgetragen
ist. Soll eine besondere Rubrik hervorgehoben werden, wird oberhalb dieser
Rubrik der Merkstab 13 in das zu der betreffenden Rubrik gehörende Einsteckloch 12
hineingesteckt.
Die in den Abb. 6 und 7 dargestellte Tafel unterscheidet sich von der eben beschriebenen
dadurch, daß der sichtbare Teil der Mittelplattenoberfläche durch eine Leiste 15 in eine
obere und untere Hälfte unterteilt ist, oberhalb derer eine Schiene 16 angeordnet ist, die
als Drehachse für so viele Blechstreifen 17 dient, als Einstellbänder vorhanden sind.
Eine derartige Tafel kann so benutzt werden, daß die Leiste 15 die Nullinie bildet und je
nachdem, ob .positive oder negative Werte einzustellen sind, z. B. Guthaben oder Schulden,
die Bänder 4 so eingestellt werden, daß sie je mit einer dem einzustellenden Wert
entsprechenden Länge ihres weißen Teiles oberhalb oder unterhalb der Leiste 15 hinausstehen.
Die Gitter stäbe 17 werden hierbei jeweils
in eine derartige Drehlage verschwenkt, daß sie den nicht gültigen Teil einer Rubrik
abdecken, also entweder den oberen positiven Teil, wie bei einigen Leisten 17 dargestellt,
oder den unteren negativen Teil der Rubriken, wie dies mit Bezug auf die abwärtshängenden
Streifen 17 der Fall ist.
Die Abb. 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der Tafel, die ebenfalls zur
Einstellung von positiven oder negativen Werten in jeder senkrechten Rubrik geeignet
ist und bei der der Ausschnitt der vorderen Platte 3 wieder durch eine Leiste 15 unterteilt
ist, die als Nullinie gilt. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch in jeder senkrechten
Rubrik der Tafel zwei Einzeleinstellbänder 4', 4" vorgesehen, die mit ihren unter
der Leiste 15 liegenden Enden durch Schlitze der Mittelplatte 2 hindurchgeführt sind und
die unabhängig voneinander derart einzustellen sind, daß die unteren Einstellbänder 4"
zur Einstellung von negativen Werten und die oberen Einstellbänder 4' zur Einstellung
von positiven Werten dienen, wie dies die Abb. 8 erkennen läßt.
In jeder senkrechten Rubrik der Tafel muß also stets der positive oder der negative
Teil durch die schwarze Hälfte des einen Bandes 4' oder 4" abgedeckt sein, wie dies
auch die Abb. 8 erkennen läßt.
Claims (5)
1. Tafel zur Einstellung graphischer Darstellungen, mittels nebeneinander angeordneter
und über einer Grundfläche verstellbarer endloser Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume
zwischen den Bändern von den Stäben eines oberhalb der Bänder angeordneten schwarzen oder dunklen Gitters abgedeckt
sind, dessen Stäbe infolgedessen die eingestellten Teile der Bänder scharf voneinander
trennen.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleiste der das
Abdeckgitter bildenden Deckplatte (3) mit einer der Anzahl der Einstellbänder
(4) entsprechenden Anzahl von Fächern ausgerüstet ist, die zur Aufnahme von
Kärtchen mit Angaben über die durch die Einstellbänder (4) einzustellenden Werte
dienen, wobei an der Kopfleiste zweckmäßig noch eine Deckleiste (11) abklappbar
befestigt ist, durch die die Angaben auf der Kopfleiste abgedeckt werden können.
3. Tafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfleiste
der Gitterdeckplatte (3) mit einer zweckmäßig der Anzahl der Einstellbänder (4)
entsprechenden Anzahl von nebeneinanderliegenden Einstecklöchern (12) zum Einstecken
eines oder mehrerer über die Vorderseite hinabreichender Merkstäbe
versehen ist.
4. Tafel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine sich quer zu den Einstellbändern
(4) erstreckende feste Zwischenleiste (15), die alsdann die Nullinie
für oberhalb oder unterhalb der Leiste (15) einzustellende Werte verschiedener
Art, z. B. positive oder negative Werte, bildet.
5. Tafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einstellband sich
aus zwei in Linie liegenden endlosen Teil-Einstellbändern (4', 4") zusammensetzt, die von dem oberen und unteren
Rande der Tafel je nur bis zur Zwischenleiste (15) reichen, so daß die Werte zu
beiden Seiten der Zwischenleiste (15) unabhängig voneinander eingestellt werden
können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH108175D DE458239C (de) | 1926-09-25 | 1926-09-25 | Tafel zur Einstellung graphischer Darstellungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH108175D DE458239C (de) | 1926-09-25 | 1926-09-25 | Tafel zur Einstellung graphischer Darstellungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE458239C true DE458239C (de) | 1928-04-11 |
Family
ID=7170483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH108175D Expired DE458239C (de) | 1926-09-25 | 1926-09-25 | Tafel zur Einstellung graphischer Darstellungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE458239C (de) |
-
1926
- 1926-09-25 DE DEH108175D patent/DE458239C/de not_active Expired
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