DE439752C - Buchhaltungseinrichtung nach dem Loseblaetter-Durchschreibesystem mit einem Journalblatt und Kontoblaettern, die mit bei Buchhaltungsblaettern an und fuer sich bekannten Kontroll-Loechern versehen sind - Google Patents

Buchhaltungseinrichtung nach dem Loseblaetter-Durchschreibesystem mit einem Journalblatt und Kontoblaettern, die mit bei Buchhaltungsblaettern an und fuer sich bekannten Kontroll-Loechern versehen sind

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DE439752C
DE439752C DEH98354D DEH0098354D DE439752C DE 439752 C DE439752 C DE 439752C DE H98354 D DEH98354 D DE H98354D DE H0098354 D DEH0098354 D DE H0098354D DE 439752 C DE439752 C DE 439752C
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    • B42D12/02Book-keeping forms

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Description

  • Buchhaltungseinrichtung nach dem Loseblätter-Durchschreibesystem mit einem Journalblatt und Kontoblättern, die mit bei Buchhaltungsblättern an und für sich bekannien Kontroll-Löchern versehen sind. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Buchhaltungseinrichtung nach dem Loseblätter-Durchschreibesystem mit einem journalblatt und Kontoblättern, die mit bei Buchhaltungsblättern an und für sich bekannten Kontrollöffnungen versehen sind.
  • Bei solchen Buchhaltungseinrichtungen inuß die Soll- und Habenbucbung getrennt b durchgeführt werden. Das Vorhandensein von Bi.lanzfehlern unter den Eintragungen kann erst durch Vergleich der Addition der Soll- und Habenkolonne des journals oder Kontrollbogens festgestellt werden.
  • Man hat zwar schon Einrichtungen zum Vermeiden von Buchungsfehlern bei Buchhaltungssystemen vorgeschlagen, indem man an passender Stelle der Buchseiten bzw. Buchhaltungsblätter Ausschnitte oder Offnungen anbrachte, indessen wurde hiermit lediglich die Verhütung oder Auffindung vo»n Additionsfehlern oder eine Erhöhung der Additionsübersichtlichkeit bezweckt, nicht aber die Verhinderung von falschen Eintragungen infolge Verwechslung der Kontoblätter. - Durch vorliegende Erfindung soll nun die Entstehung solcher Fehler tunlichst verhütet oder aber' eine Möglichkeit zum sofortigen Auffinden solcher Fehler geboten werden. Dies wird bei der Buchbaltungseinrichtung Cr - auf die Weise erreicht, gemäß der Erfindun., daß die Öffnungen in Form einer Reihe von im Schriftlinienabstand voneinander sitzenden Löchern an mindestens einem Längsrande jedes Kontoblattes angebracht, und zwar die Lochreihen der gleichartigen Konten auf allen Blättern gleich angeordnet sind, während die Lochreihen der Habenkonten gegenüber den Lochreihen der Sollkonten derart versetzt sind, daß, wenn zu einem Eintrag die Blätter richtig übereinanderliegen, die Lochreihe des Habenkontos nicht über die Lochreihe des Sollkontos zu liegen kommt.
  • Dadurch ist es möglich, vor jeder einzelnen Buchung zwei Kontrollzeichen in der Weise anzubringen, daß das eine der Zeichen auf das obere und das zweite auf das untere Kontoauszugsblatt fällt, indem das zweite Zeichen durch das entsprechende Loch des oberen Blattes hindurch auf das untere Blatt aufgetragen werden kann, was aber nicht möglich ist, wenn bei einer Buchung versehentlich zwei Blätter mit gleich angeordneter Lochreibe, also z. B. zwei Haben- oder zwei Sollblätter oder nur das eine der beiden, zur Vornahme einer Buchung verwendet würden. Die- bei einer richtigen Buchung eingetragenen Kontrollzeichen ermöglichen überdies, bei einer folgenden Buchung die richtige Schriftlinie, auf welcher die Buchung eingetragen werden muß, aufzufinden, da das letzte Kontrollzeichen des nächstunteren Blattes durch das Loch auf gleicher Linie des oberen Blattes sichtbar sein muß. Und da ferner bei Verwendung zweier gleichartiger Kontoblätter oder auch nur eines einzigen Blattes das eine der beiden Kontrollzeichen durch die beiden gegenüberliegenden Löcher oder das Loch der Lochreilie eines einzigen vorhandenen Kontoblattes hindurch auf das Journalblatt fällt, wird die Fehlbuchung auf diesem ohne weiteres ersichtlich sein.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist: Abb. i eine Darstellung der zu einer Buchung richtig übereinandergelegten drei Buchungsblätter nach Vornahme der Buchung; Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch die übereinanderliegenden Blätter in übertriebener Dicke; Abb- 3, 4 und 5 zeigen die drei Blätter einzeln, und Abb. 6 zeigt ein Kontoauszugsblatt mit einem Soll- und einem Habenkonto.
  • Die in -Abb. i zusammengestellten Blätter mögen mittels irgendeiner an und für sich bekannten Halte#,orrichtung für Loseblätterbuchführung in ihrer richtigen Lage gehalten sein; von einer Darstellung dieser unwesentlichen Vorrichtung ist hier abgesehen. Das Journalblatt i, welches z. B. rot sein kann, besitzt die bei Buchhaltungseinrichtungen der eingangs erwähnten Art üblichen Textspalten und eine Zahlenkolonne, ferner zu beiden Seiten zwei Ränder ja J ib mit fettgedruckter Linierung. Die Kontoblätter sind in zwei Arten vorhanden, nämlich Sollkonto- und Habenkontoblätter. Das Sollkontoblatt ?, enthält mit dem Journalblatt übereinstimmende Textspalten und Zahlenkolonnen sowie seitliche Ränder 2a, 2b mit fettgedruckter Linierung, jedoch ist der rechte Rand 2b etwas schinäler als der Rand ib des journalblattes i. Auf jedem Rande ist eine vertikale Lochreihe angebracht, deren Löcher 2c zwischen den Linien im gleichen Abstande wie diese sitzen. Während das Sollkontoblatt 2 z. B. weiß ist, ist das darüberliegende Habenkontoblatt 3 (Abb. i und 5) hellblau. Auch dieses enthält die gleichen Textspalten und Zahlenkolonnen wie die beiden anderen Blätter und seitliche Ränder 3a und 3 b mit fettgedruckter Linierung. Auf jedem Rande ist eine vertikale Lochreilie angebracht, deren Löcher 3c zwischen den Linien sitzen; jedoch decken diese Lochreihen jene des Blattes:2 nicht, vielmehr sind sie so angeordnet, daß ihre Durchsicht neben die Löcher des Blattes 2 fällt und das Blatt 3 die Löcher des Blattes 2 überdeckt. Man kann nun vor jeder Buchung auf gleicher Linie mit dieser zwei Zeichen, z. B. Sterne, eintragen, sei es von Hand oder mit der Maschine, und zwar das eine links näen das Loch 3c auf den Rand 3a des Blattes 3, das andere rechts daneben durch das Loch 3c des Blattes 3 hindurch auf das Blatt 2. Nach der Buchung kann auf gleicher Linie durch das Loch 3c des Randes 3b ein Zeichen auf den Rand 2b des Blattes 2, und e in zweites Zeichen rechts daneben auf den Rand 3 b des Blattes 3 über dem Loch 2c des Blattes :2 aufgetragen werden, was sich namentlich bei großer Breite der Blätter zwecks besserer Übersicht empfiehlt.
  • Der Eintrag eines zu buchenden Postens, und zwar eines von einem Kunden Schuler & Cie. erhaltenen und der Schweizerischen Volksbank weitergegebenen Schecks auf 2o591 Fr., geht somit folgendermaßen vor sich: Auf das Journalblatt i wird ein Farbblatt 4 gelegt, welches genau an den Rändern ia und ib abschneidet, so daß diese frei bleiben. Auf dieses wird das Sollkontoblatt 2 so gelegt, daß die vertikalen Randlinien sich decken, wobei die fettgedruckte Linierung der Rinder die Liniendeckung beider Blätter ermöglicht, da der Rand 2b etwas schmäler ist als der Rand ib. Alsdann wird wieder ein die seitlichen Ränder nicht überdeckendes Farbblatt 5 aufgelegt (in der Abb. i sind die Farbblätter der besseren Übersicht halber weggelassen), und auf dieses kommt das Habenkontoblatt 3 zu liegen, dessen letzte Buchung auf gleicher Höhe mit den letzten beiden Paßzeichen auf den darunterliegenden Blättern liegen muß. Auf der Linie des Eintrages muß man durch das Loch 3c des hellblauen Blattes 3 hindurch das weiße Blatt 2 sehen, (la dessen Loch:2c danebenliegt, wenn die richtigen Bla'tter richtig gelegt sind. Man bringt nun die beiden Kontrollzeichen an und trägt den Posten ein, worauf man auf dem Rande rechts auch noch Paßzeichen anbringen kann, und die Buchung ist fertig. Hat man statt eines Haben- und eines Sollblattes zwei gleichartige Kontoblätter verwendet, so erkennt man dies sofort daran, daß die beiden Kontrollöcher auf - der Buchungslinie genau übereinanderliegen, so daß durch (-las Loch 3c oder .2c, je nachdem zwei Haben- oder zwei Sollblätter aufeinandergelegt werden oder nur ein einziges Blatt genommen wird, das Journalblatt rot durchscheint; macht man trotzdem die Eintragungen mit den vorgeschriebenen Kontrollzeichen, so kommt eines der letzteren durch die Löcher der Kontrollblätter hindurch auf das Journal zu stehen, und daran ist zu erkennen, daß die betreffende Buchung auf einem Kontoblatt falsch eingetragen ist; unterläßt man jedoch versehentlich oder mit Absicht das Anbringen der Kontrollzeichen, so fehlen dieselben wiederum auf den Kontoblättern, und die betreffend.-Buchung zeigt auf diesen bierdurch eine begangene Unregelmäßigkeit an. Die Gefahr, (laß das Anbringen des Kontrollzeichens vergessen wird, ist dadurch verringert, daß dasselbe links steht und somit jede Eintragung mit dem Kontrollzeichen begonnen werden muß. Das Journal bietet weiter nichts als eine chronologische Übersicht sämtlicher Buchungen sowie eben die beschriebene Kontrollmöglichkeit.
  • Das Kontenauszugsblatt nach Abb. 6, welches auf der oberen Hälfte ein Sollkonto und auf der unteren Hälfte ein Habenkonto aufweist, hat dementsprechend auf den Rändern der o'heren Hälfte zwei und auf den Rändern der unteren Hälfte zwei zu den oberen versetzte Lochreihen.
  • Es sei bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen, daß es bekannt ist, Buchhaltungsblätter mit Lochreihen zu versehen, deren Löcher regelmäßig im Linienabstand voneinander entfernt sind, die aber zum Eingreifen der 'Mitnehmerbolzen von Transporträdern oder Ketten dienen bei der linienweise vorzunehmenden Versetzung der Formulare nach jedem gebuchten Posten. Diese Lochreihen sind also mit jenen nach vorliegender Erfindung nicht identisch.
  • Anstatt der dargestellten kreisrunden '.Form könnten die Löcher auch jede beliebige andere Form besitzen, z. B. quadratisch sein. Auch könnten die Lochreihen anstatt seitlich versetzt in der Höhenrichtung der Blätter versetzt angeordnet sein, so daß die Durchsicht der Löcher der Habenblätter zwischen die Löcher der Sollblätter fällt.

Claims (1)

  1. PATENTANspRücHr-.: i. Buchhaltungseinrichtung nach dem Loseblätter-Durchschreibesvstem miteinem Journalblatt und Kontoblättern, die mit bei Buchhaltungsblättern an und für sich bekannten Kontroll-Löchernversehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher reihenweise im Schriftlinienabstand an mindestens einem Längsrande jedes Kontoblattes derart angebracht sind, daß beim richtigen Übereinanderlegen die Lochreihen der Habenkonten gegenüber den Lochreihen der Sollkonten nebeneinander versetzt liegen. :2. Buchhaltungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (:2c, 3c) der übereinanderliegenden Auszugsblätter (2, 3) derart - ge geneinander auf der gleichen Vertikalen versetzt liegen, daß die Lochreihen (3e) des einen Blattes (3) senkrecht zwischen den Lochreihen (2e) des anderen Blattes (2) liegen.
DEH98354D 1924-08-26 1924-08-31 Buchhaltungseinrichtung nach dem Loseblaetter-Durchschreibesystem mit einem Journalblatt und Kontoblaettern, die mit bei Buchhaltungsblaettern an und fuer sich bekannten Kontroll-Loechern versehen sind Expired DE439752C (de)

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DE (1) DE439752C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868691C (de) * 1940-05-31 1953-02-26 Erwin O Haberfeld Doppelseitiger Vordruckbogen fuer die Loseblatt-Buchhaltung
DE964369C (de) * 1953-10-13 1957-05-23 Robert Hornberger Satz von Vordrucken (Formblaettern) fuer Einschrift-Durchschreibe-Buchhaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868691C (de) * 1940-05-31 1953-02-26 Erwin O Haberfeld Doppelseitiger Vordruckbogen fuer die Loseblatt-Buchhaltung
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