DE960590C - Registrierkarte zur Eintragung von Zeichen - Google Patents

Registrierkarte zur Eintragung von Zeichen

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DE960590C
DE960590C DEC923A DEC0000923A DE960590C DE 960590 C DE960590 C DE 960590C DE C923 A DEC923 A DE C923A DE C0000923 A DEC0000923 A DE C0000923A DE 960590 C DE960590 C DE 960590C
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DEC923A
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. MÄKZ 1957
C 923IX143a
Die vorliegende Erfindung benutzt ein neues Verfahren zur Eintragung von Registrierzeichen oder Kennzeichen irgendwelcher Art auf einer Karte oder einem Registrierband, die auf photoelektrischem oder optischem Wege abgelesen oder analysiert werden können.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf in vertikale Spalten und horizontale Zeilen eingeteilte Registrierkarten, wobei zu jeder horizontalen Zeile ein bestimmter Wert gehört, so wie bei den. bekannten für Lochkartenmaschkien verwendeten Karten jeder Wert durch eine an einer bestimmten Stelle angebrachte Lochung bezeichnet wird. Diese Stellen sind durch vorgedruckte Ziffern auf der Karte bezeichnet, wobei dem Wert auf jedem Platz eine Ziffer entspricht.
Es sind Karten bekannt, bei denen ein einzutragender Wert nicht durch eine Lochung auf der Karte bezeichnet wird, sondern durch einen, undurchsichtigen Fleck, einen Strich, einen Punkt oder ein anderes auf der Karte angebrachtes Zeichen, und zwar an einer bestimmten Stelle, zu der der besagte Wert gehört und die durch, eine vorgedruckte Ziffer bezeichnet ist. Man kann so auf einer Karte die Zahl 3 kennzeichnen,, indem man einen undurchsichtigen Fleck z. B. mit Tinte auf dem für die Zahl 3 bestimmten Platz einträgt, wie es in Abb. 1 in der ersten Spalte, von links gelesen,
zu ersehen ist. Genauso kann man z. B. die Zahl 5 durch ein Kreuz kennzeichnen, wie es in der zweiten Spalte geschehen ist. Die Zahl 9 ist durch einen senkrechten Strich auf dem für die Zahl 9 vorgesehenen Platz bezeichnet.
In bekannter Weise können die Karten, auf denen die Zeichen eingetragen sind, durch eine mit einer photoelektrischen oder optischen Ablesevorrichtung versehene Apparatur ausgewertet werden.. Bei dieser Registriermethode kommt es vor, daß der Eintragende sich irrt und die Zeichen auf eine falsche Stelle setzt. Wenn z. B. die Zahl 3 eingetragen werden soll, kann es geschehen, daß das Zeichen auf den. für die Zahl 2 bestimmten Platz ig gesetzt wird, was zu der fälschen Eintragung der Zahl 2 an Stelle der richtigen, Zahl 3 führt.
Zweck der Erfindung ist es daher, eine Karte oder ein Band zu schaffen, bei denen derartige Fehler vermieden werden und die Eintragung von Werten auf Karten leichter und sicherer vor sich. geht. Gemäß der Erfindung werden die Schriftzeichen, in der Art auf die Karte gesetzt, daß man das Zeichen selbst mit einer Tinte von solcher Farbe, daß sie die photoelektrische oder optische Lesevorrichtung beeinflußt, einträgt, während, man das Vordruckzeichen in einer solchen Farbe, daß sie diese Einrichtung nicht beeinflußt, einträgt. Wenn man eine 7 eintragen will, wird man diese 7 genau an der Stelle einschreiben, die für diesen Zweck vorgesehen ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind alte Registrierkarten mit Registrierstellen in senkrechten Spalten und waagerechten Zeilen bedruckt, die sich von, Zeile zu Zeile in der Ausführung unterscheiden, die Ableseeinrichtung jedoch nicht beeinflussen. Die auf die Registrierstelilen aufzutragenden Registrierzeichen bestehen dagegen a,us einem Stoff, der die Ableeevorrichtung beeinflußt. Sie haben dieselbe Form wie die Registrierstellen, damit der Eintragende zwangläufig geführt wird.
Nach einer zweiten Ausführungsfarm der Erfindung sind nicht sämtliche zur Zeicheneintragung bestimmte Stellen durch vorgedruckte Zeichen bedeckt, sondern nur eine gewisse Anzahl, die jedoch dazu ausreicht, daß ihre Nachbarschaft den Schreibenden lenkt und einen eventuellen Schreibfehler sofort entdecken läßt.
Die Erfindung sieht auch eine Umgrenzung der Ziffern vor, die jedoch genügend Raum zum deutlichen Ausschreiben des Zeichens und die nötigen Bedingungen zum Ablesen läßt. Diese Umgrenzung ist vierseitig in starken Strichen, in einer durch die Lesevorrichtung nicht beeinflußbaren Farbe ausgeführt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt eine normale Lochkarte, die jedoch mit Spalten zur Eintragung von Schriftzeichen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung versehen ist;
Abb. 2 zeigt einen Teil der Registrierkarte gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Es kann selbstverständlich die ganze Karte zur Eintragung von Zeichen verwendet werden, Die in Abb. ι dargestellte Karte (erste Ausführungsform der Erfindung) zeigt jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der nur ein Teil der Karte zur Eintragung mit der Hand benutzt wird (und, zwar ZoneA mit den Spalten 11 bis 15 und auch andere nicht dargestellte Zonen, wie z. B. Spalte 31 bis 35), während der andere Teil der Karte zur Aufnahme von Lochungen bestimmt ist, wie es aus der Abbildung auf der rechten Seite B der Karte mit den Spalten. 16 bis 30 zu ersehen ist.
Es ist bekannt, daß Lochkarten, wie sie für Loehkartenmascbinen mit elektrischer Lesevorrichtung durch Abtaster gebräuchlich sind, eine Spaltenbreite von wenigstens etwa 2,21 mm haben. Das entspricht dem größten, Fassungsvermögen einer Karte mit gegebenen. Maßen, wenn diese Karte während ihrer Bewegung durch eine Lesevorrichtung mit Abtaster analysiert werden, soll.
In der dargestellten Ausführungsfonn der Erfindung ist die Breite der Spalten für die Eintragungen mit der Hand größer als die Breite der Spalten, die zur Registrierung in Form von Lochungen dienen. Dadurch hat der Eintragende genügend Platz, um bequem schreiben· zu können.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in der Praxis besonders brauchbar ist, stehen die Größe der für Eintragungen von Hand bestimmten Spalten und die der normalen Spalten in einem einfachen Bruchzahlverhältnis zueinander, wie z. B. 3 : i, 2 : ι oder 3 : 2. Diese Verhältnisse passen sich besonders gut den normalen Benutzungsbedingungen der Karten an. Die Einrichtung für die Lochungen, braucht kr keiner Weise geändert zu werden, und als Lesevorrichtungen können vorhandene benutzt werden. Der Druck der vorgedruckten Zeichen, die den Wert angeben, wird in einer Spezialfarbe vorgenommen,, durch die die optische oder photoelektrische Analysiervorrichtung nicht beeinflußt werden kann. Die vorgedruckten Zeichen werden in einer Breite und Höhe vorgenommen, die so viel größer als die Breiten und Höhen der vorgedruckten Ziffern für die Lochungsspalten ist, daß dos Nachziehen, dieser Ziffern! mit einem Bleistift oder einer Feder leicht geschehen kann. Die Farbe der Tinte oder des Bleistiftes wird so gewählt, daß das Zeichen in einer Farbe erscheint, die bewirkt, daß das ausgezogene Zeichen die optische oder photoelektrische Lesevorrichtung beeinflussen wird, wenn dieses, Zeichen, vor der Lesevorrichtung vorbeigeführt wird. Abb. 1 zeigt die Registrierung der Zahl 25 681 auf der Karte in den Spalten 11 bis 15 der ΖοόάΑ. Der Eintragende verwendet z. B. für diese Eintragung eine Feder mit schwarzer Tinte und zieht die Ziffern, die dem einzutragenden Wert entsprechen, nach. Die Ziffern sind mit roter Tinte vorgeschrieben, unter der Voraussetzung, daß die rote Farbe die Ablesevorrichtung nicht beeinflußt.
Um z. B. die Zahl 2 in Spalte 11 einzutragen, zieht der Eintragende die vorgedruckte Zahl 2 nach. Er könnte diese Ziffer nicht irrtümlich an eine
falsche Stelle setzen, da er zwangläufig, wenigstens annähernd, die bereits vorgedruckte Ziffer nachziehen muß. Dadurch würde er sehr schnell bemerken, wenn seine Feder sich auf einem falschen Platz befinden würde.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die aus Abb. 2 zu entnehmen ist, sind nicht alle zur Eintragung von Schriftzeichen vorgesehenen Stellen, mit vorgedruckten Zeichen versehen. In Abb. 2 sind die vorgedruckten. Zeichen in strichpunktierten Linien dargestellt, und zwar sind sie immer in die übernächste Spalte eingesetzt (dazwischen ist eine Spalte freigehalten). Diisse Anordnung ist jedoch nicht begrenzt. Es könnten auch zwischen, zwei Spalten mit strichpunktierten vorgedruckten Ziffern immer zwei freie Spalten verbleiben, so daß die vorgedruckten Ziffern immer jeweils in der dritten: Spalte stünden usf. Man sieht, daß die eingetragenen Zahlen (in voll.ausgezogenen Strichen) in dem in Abb. 2 dargestellten Teil einer Karte die Zahl 13 422 bedeuten.
Gemäß der Erfindung können die Stellen, an die die Ziffern gesetzt werden, durch dicke Striche umgrenzt werden, die ebenso wie die vorgedruckten Ziffern mit einer Tinte gezogen, sind, die durch die Ablesevorrichtung nicht beeinflußt wird, also z. B. wie eben angenommen, mit roter Tinte. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der zum Schreiben benutzte Raum sauber abgegrenzt wird und daß man nicht über die Grenzen des Raumes schreibt, der für die Nachbarzahl bestimmt ist. Die Umgrenzung wird jedoch so gewählt, daß das Zeichen, eine vernünftige Größe erhält. Im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung bann—wie früher— angenommen werden, daß die Breite der Schreibspalten doppelt so groß ist wie die der Lochungsspalten oder in einem einfachen. Braehizahlvearhältnis zu ihr steht.
Mau kann, natürlich an Stelle der Zahlen auch Buchstaben in die Zone A einschreiben oder als Schriftzeichen jedes andere beliebige Zeichen wählen. Dieses Zeichen wird dann, jeweils mit einer Tinte vorgeschrieben, die durch die Lesevorrichtung nicht beeinflußt wird.
Nach einer besonders interessanten Ausführungsform sind in Abb. 2 die in Schachbrettmuster angeordneten Vierecke als Vertiefungen und ohne Tinte ausgeführt, oder anders ausgedrückt: die Rippen der Vierecke heben, sich erhaben von der Ebene ab. Dann wird die Feder des Schreibenden durch die Rippen aufgehalten, und es besteht keine Gefahr, daß er in. den für die Nachbarzahl bestimmten Raum eindringt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Mit Registrierzeichen versehene Registrierkarte, deren RegistriersteMen in senkrechten Spalten und waagerechten Zeilen durch vorgedruckte, sich von Zeile zu Zeile unterscheidende, die Ableseeinrichtung nicht beeinflussende Zeichen bezeichnet sind), dadurch gekennzeichnet, daß die in derselben Zeile befindlichen Registrierzeichen, die aus einem Stoff bestehen, der fähig ist, die Ableseeinarichtung zu beeinflussen, dieselbe Form wie die vorgedruckten Zeichen der genannten Zeile haben.
  2. 2. Karte nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Karte auch Eintragungsstellen ohne Vordruckzeichen, enthält, in die jedoch Registrierzeichen durch Nachziehen eines, in der gleichen horizontalen. Reihe vorhandenen benachbarten Vordruckzeichens eingesetzt werden können.
  3. 3. Karte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Eintragung des Zeichens vierseitig umgrenzt ist und daß die Umgrenzung die Lesevorrichtung So nicht beeinflußt.
  4. 4. Karte nach den;' Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Spalten, die zur Eintragung der Registrierzeichen mit der Hand vorgesehen sind, größer als die Spalten der mechanisch einzutragenden Zeichen ist, wobei die Breite dieser letzten Spalten z. B. 2,21 mm ist, und daß das Breitenverhältnis der mechanischen und von Hand, einzuzeichnenden Spalten vorzugsweise eine einfache Bruchzahl ist, z. B. 2:1 oder 3 : 1 oder 3:2.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 656/244 9.5S (609 843 3.57}
DEC923A 1949-10-13 1950-05-07 Registrierkarte zur Eintragung von Zeichen Expired DE960590C (de)

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FR960590X 1949-10-13

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ID=9492059

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DEC923A Expired DE960590C (de) 1949-10-13 1950-05-07 Registrierkarte zur Eintragung von Zeichen

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FR (1) FR1002613A (de)
NL (1) NL156209B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130211B (de) * 1957-04-18 1962-05-24 Siemens Ag Aufzeichnungstraeger zur Markierung von Informationen
DE1274831B (de) * 1963-05-16 1968-08-08 Ibm Aufzeichnungstraeger, auf den maschinell lesbare Codes aufgebracht sind, und Abtastanordnung fuer einen solchen Aufzeichnungstraeger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130211B (de) * 1957-04-18 1962-05-24 Siemens Ag Aufzeichnungstraeger zur Markierung von Informationen
DE1274831B (de) * 1963-05-16 1968-08-08 Ibm Aufzeichnungstraeger, auf den maschinell lesbare Codes aufgebracht sind, und Abtastanordnung fuer einen solchen Aufzeichnungstraeger

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BE498295A (de)
FR1002613A (fr) 1952-03-10
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