DE1130211B - Aufzeichnungstraeger zur Markierung von Informationen - Google Patents

Aufzeichnungstraeger zur Markierung von Informationen

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DE1130211B
DE1130211B DES57885A DES0057885A DE1130211B DE 1130211 B DE1130211 B DE 1130211B DE S57885 A DES57885 A DE S57885A DE S0057885 A DES0057885 A DE S0057885A DE 1130211 B DE1130211 B DE 1130211B
Authority
DE
Germany
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marking
recording medium
fields
field
symbols
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES57885A
Other languages
English (en)
Inventor
Ir Roelof Maarten Marie Obe Dr
Dr Ir Leendert Kosten
Adrianus Johannes Van De Toorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1130211B publication Critical patent/DE1130211B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/12Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation using a selected wavelength, e.g. to sense red marks and ignore blue marks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzeichnungsträger zur manuellen Markierung von Informationen zum Zwecke maschineller optischer Abtastung. Erfindungsgemäß sollen also die auf einem Aufzeichnungsträger markierten Zahlen, Buchstaben oder sonstigen Symbole von einer Lesevorrichtung automatisch gelesen werden.
Leseverfahren zum automatischen Lesen von derartigen Symbolen sind unter den Namen »markscanning« und »marksensing« bekanntgeworden. Bei diesen Verfahren wird das zu bezeichnende Symbol mit einem Schreibstift (Feder oder Bleistift) mit besonderen Kennzeichen versehen, damit das Zeichen über ein fotoelektrisches Leseverfahren oder bei Verwendung einer leitenden Tinte über ein elektrisches Leseverfahren abgetastet werden kann. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß besondere Symbole zusätzlich gekennzeichnet werden müssen, die auch, wenn die Auswertung einwandfrei erfolgen soll, sehr präzise angeordnet werden müssen.
Es sind auch bereits Aufzeichnungsträger für eine automatische Auswertung bekanntgeworden, bei denen einzelne Felder, die im allgemeinen für einen Raster gekennzeichnet oder angedeutet sind, eingefärbt werden müssen, um dann eine fotoelektrische Auswertung zu erhalten. Diese Verfahren haben noch den Nachteil, daß die Markierung der Felder ebenfalls sehr präzise erfolgen muß, damit Fehlabtastungen, wie das ungenügende Ausfüllen des Feldes oder das versehentliche Mitausfüllen benachbarten Feldern, vermieden werden.
Darüber hinaus ist bekannt, auf Aufzeichnungsträgern bestimmte Symbole, vorzugsweise Ziffern, teilweise mit genau vorgegebenen Strichen zu markieren, die dann ebenfalls automatisch abgelesen werden. Dieses letzte Markierungsverfahren stellt an die Person, die den Aufzeichnungsträger kennzeichnen soll, besondere Anforderungen, so daß auf diese Weise im allgemeinen nur maschinell erstellte Aufzeichnungen aufgebracht und dann auch abgetastet werden.
Aufzeichnungsträger zur Markierung
von Informationen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
, München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr. Ir. Roelof Maarten Marie Oberman, Voorburg,
Dr. Ir. Leendert Kosten
und Adrianus Johannes van der Toorn,
's-Gravenhage (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Bei dem Aufzeichnungsträger nach der Erfindung soll ein Ausfüllen von Hand erleichtert werden, wobei Fehlauszeichnungen weitgehend vermieden werden. Der Aufzeichnungsträger nach der Erfindung ist dementsprechend auch besonders für Scheckbelege und ähnliche Informationsträger bestimmt, die von einer Vielzahl von Personen bearbeitet werden sollen.
Besonders vorteilhaft ist es, den gesamten Auf-Die für die Markierung vorgesehenen hellen Felder können verschiedene Formen haben. Besonders vorteilhaft hat es sich für die Praxis erwiesen, die hellen Felder nahezu quadratisch zu machen und diese Felder mit entsprechenden Zeichen in einer die Abtasteinrichtung nicht beeinflussenden Farbe zu bedrucken.
In der Zeichnung sind in mehreren Figuren Ausvon 30 führungsbeispiele des Aufzeichnungsträgers im Ausschnitt wiedergegeben, an denen die Einzelheiten der Erfindung im folgenden erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufzeichnungsträger mit viereckigem Markierungsfeld,
Fig. 2 einen Aufzeichnungsträger mit neben den Markierungsfeldern angegebenen Symbolen, die auch nach dem Ausfüllen der einzelnen Felder sichtbar bleiben,
Fig. 3 einen Aufzeichnungsträger mit nahezu rechtdementsprechend ■ 40 eckigem Markierungsfeld, das so angeordnet ist, daß - die tlem Feld zugeordneten Symbole auch nach dem
Ausfüllen teilweise sichtbar bleiben, und
Fig. 4 einen Aufzeichnungsträger mit Markierungsfeldern, deren Form den Symbolen selbst entspricht. Ein wie in Fig. 1 angegebener Aufzeichnungsträger enthält in einem dunkel gedruckten Hintergrund, der beim Vorbeigleiten an einer Lichtquelle und an einer Fotozelle keine Reaktion der Fotozelle zuläßt, viereckige oder fast viereckige Markierungsfelder,
zeichnungsträger, insbesondere im Bereich des für 50 die eventuell an den Ecken abgerundet sind. In jeder die manuelle Markierung vorgesehenen Raumes, mit Längsspalte sind so viele Felder vorgesehen, wie tintenaufsaugender Eigenschaft zu versehen. . Markierungsmöglichkeiten in dieser Spalte benötigt
209 601/230
werden. Für die Markierung der Ziffern 1 und 10 sind dementsprechend zehn Felder vorgesehen,, wobei jedes Feld einem bestimmten Ziffernwert zugeordnet ist.
In jedem Markierungsfeld ist das zu markierende Symbol, nämlich die Ziffer, in einer hellen Farbe gedruckt, wobei die Farbe in einer helfen Tönung gewählt ist, da die Fotozelle beim Vorbeigleiten des Aufzeichnungsträgers das helle Feld,. also ein nichtmanuell eingeschwärztes Feld, sicher als »klar«, also nicht markiert feststellt.
Das Markieren eines bestimmten Wertes geschieht
durch Ausfüllen eines Feldes mit Bleistift, Feder
oder dunkler Farbe, so daß die Fotozelle beim Abtasten das Feld nicht mehr von der Markierung, also 15 räume gerichtet wird. Eine Markierung muß dann dem Hintergrund, unterscheiden kann. von der Abtasteinrichtung identifiziert werden, wenn
Um auch bei einem nur oberflächlich durchgeführten Markierungsvorgang eine möglichst gute, d. h. vollständige Markierung eines Markierungsfeldes zu erreichen, ist es besonders vorteilhaft, den ao Aufzeichnungsträger zumindest im Bereich des Markierungsfeldes mit tintenaufsaugenden Eigenschaften zu versehen, damit die zum Einfärben verwendete Tinte möglichst rasch über das ganze Feld
verteilt wird. Hierdurch wird also auch ein nur un- as Korrekturen des Symbols so weit sichtbar bleiben, vollkommenes Ausfüllen des Markierungsraumes daß die Eintragung ohne Blick auf die Symbole weitgehend ausgeglichen.
gebildet, daß die einzelnen Markierungsfelder in ihrer Größe gleich dem Abstand zwischen ihnen gehalten sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Abtasten ein regelmäßiges Impulsbild entsteht, wobei an einer bestimmten Stelle der beim Abtasten entstehenden zehn Impulse ein einzelner Impuls fehlt. Der dem fehlenden Impuls zugeordnete Wert kann in an sich bekannter Weise leicht ermittelt werden.
Eine Ausführungsform nach Fig. 2 oder 3 hat den Nachteil, daß mit Hilfe von zwei Fotozellen sehr leicht der Wert einer Markierung festgestellt werden kann, wenn die eine Fotozelle auf die hellen Flächen des Symbols und die andere auf die Markierungs-
die den Markierungsräumen zugeordnete Fotozelle kein helles Feld und die den Symbolen zugeordnete Fotozelle ein helles Feld feststellt.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 hat hinsichtlich des manuellen Ausfüllens den Vorteil, daß der Ziffernwert des gerade auszubildenden Symbols deutlich erkannt wird, wobei bei Verwendung von üblichen Schreibmittelarten (Bleistift und Tinte) die
Gegen eine zu groß gesetzte Markierung bedarf es keiner Maßnahme, da der Aufzeichnungsträger nach der Erfindung gerade so gewählt ist, daß derartige Maßnahmen nicht stören. Ein Übermalen des dunklen Hintergrundes hat auf die Abtasteinrichtung keinerlei Einfluß.
Allerdings empfiehlt es sich, den dunklen Hintergrund nur mit einem feinen Raster zu bedrucken, damit eine an diesen Stellen aufgebrachte Tinte noch an diesen Stellen aufgesaugt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Möglichkeiten für die Ausbildung des Markierangsfeldes, sofern Bedarf besteht, die Symbole auch nach dem Ausfüllen, beispielsweise für Kontrollzwecke, lesen zu können. Bei diesen Ausführungsformen ist die Ziffer als Symbol so in bezug auf den Markierraum angeordnet, daß, wie schon aus den Figuren zu ersehen ist, diese Symbole auch nach dem Ausfüllen des eigentlichen Markierangsfeldes sichtbar bleiben.
Sofern bei einer Ausführungsform nach Fig. 1 die in den Markierungsfeldern eingedruckten Symbole auch nach dem Ausfüllen erkennbar bleiben sollen, kann dies dadurch geschehen, daß die einzelnen Symbole mit einer leicht wasserabstoßenden Farbe bedruckt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 ist im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen so ausanderer Spalten überprüft werden kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aufzeichnungsträger zur manuellen Markierung von Informationen zum Zwecke maschineller optischer Abtastung, dadurch gekenn zeichnet, daß für jede Markierungsmöglichkeit in einer Spalte ein helles Feld auf dunkel gefärbtem Grund vorgesehen ist und die manuelle Markierung in an sich bekannter Weise durch Schwärzung der der Information entsprechenden Felder erfolgt.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hellen Felder nahezu quadratisch und mit den den Feldern wertmäßig entsprechenden Zeichen in einer die Abtasteinrichtung nicht beeinflussenden Farbe bedruckt sind.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der für die manuelle Markierung vorgesehene Raum tintenaufsaugende Eigenschaften besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 697402, 817 825, 867643,918 663,960590;
britische Patentschrift Nr. 792 969.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 205 601/230 5.62
DES57885A 1957-04-18 1958-04-18 Aufzeichnungstraeger zur Markierung von Informationen Pending DE1130211B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES57885A DE1130211B (de) 1957-04-18 1958-04-18 Aufzeichnungstraeger zur Markierung von Informationen

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NL358262X 1957-04-18
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DE1130211B true DE1130211B (de) 1962-05-24

Family

ID=25995515

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