DE2044679A1 - Vorrichtung zur elektronischen Ab tastung von Zeichen - Google Patents
Vorrichtung zur elektronischen Ab tastung von ZeichenInfo
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Description
JP/MBJ DIPL-IWG.;;: · ;. ...... ;;;; ;.,:; -.i. g
C 22 3 2
COMPAGNIE OBSfERALE D/ AUTOMATISME
12, rue de la Baume, PARIS (8), Frankreich
VORRICHTUNG ZUR ELEKTRONISCHEN ABTASTUNG VON ZEICHEN
Die Erfindung betrifft die automatische elektronische
Abtastung von Informationen, die mit Hilfe von Zeichen,(Buchstaben, Ziffern, Symbolen oder dgl·) einea besonderen Typs
aufgezeichnet wurden, welche uo Elenenten (Strichen, Punkten oder dgl.) bestehen, die in einem Code dargestellt sind, der
eine logische Identifizierung eines jeden Zeichens gestattet.
Bei diesen Zeichen kann es sich beispielsweise um Zeichen des Typs CMC? der "Compagnie des Machines Bull"
handeln. Diese Zeichen bestehen aus auf parallelen Linien angeordneten Strichen, die senkrecht zur Schriftlinie verlaufen,
wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden parallelen Linien einen von zwei verschiedenen Werten aufweist und die
Korabinationen von Werten einer bestimmten Anzahl von Abstanden
die Identifizierung des entsprechenden Zeichens nach
einem bestimmten Binärcode gestattet.
./. 1 QU 81 1 7 I R 1 A · BAD ORIGINAL
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Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abtastung von Zeichen, die aus Elementen, wie Strichen, Punkten
oder dgl., bestehen, welche in parallelen Linien angeordnet sind, die die Identifizierung eines jeden dieser Zeichen mit
Hilfe eines logischen Codes gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Teile aufweist
- ein Aufnahmegerät mit eLektronischer Abtastung, mit
der das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein mindestens
eines der Elemente auf einer Abtastlinie festgestellt und ein entsprechendes Signal zur Kennzeichnung des Vorhandenseins oder
NichtVorhandenseins eines solchen Elements abgegeben werden kann;
- elektronische Steuerkrei^e für das Aufnahmegerät,
die eine Abtastung in einer parallel zu den die Zeichenelemente enthaltenden Linien verlaufenden Richtung ermöglichen,
und
- Analysier-Stromkreise für die von dem Aufnahmegerät
ausgesandten Signale, die Informationen zur Weitergabe an ein oder mehrere Speicherregister abgeben.
Bei einem AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemassen
Vorrichtung kann mit Hilfe der elektronischen Schaltungen zur Steuerung der Abtastung eine automatische Berichtigung der
Neigung des Abtastwinkels vorgenommen werden, um die Abtastung in einer parallel zu den die Zeichenelemente enthaltenden
Linien durchfuhren zu können.
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ο \l;"; ; \ i>
v- ■'
Bei einem anderen AusfUhrungsbeispiel bestehen die
Zeichen aus §trii©he»fidie auf senkrecht zur Schriftrichtung
verlauf enden iiiuien angeordnet sind, und die Abtastrichtung
entspricht der; Richtung dieser parallelen Linien. Mehrere
Zeichen können auf ein und derselben Abtastlinie vorhanden sein, und mit einem Schalter erfolgt die Zuordnung der von dem
Aufnahmegerät ausgesandten Signale zu den verschiedenen Analysierstromkreisen, so dass jede Abtastlinie in Abschnitte aufgeteilt
wird, die jeweils einer Schriftlinie der Zeichen entsprechen.
Bei einem weiteren AusfUhrungsbeispiel bestehen die ^
Zeichen aus Strichen, die auf parallel zur Schriftrichtung verlaufenden Linien angeordnet sind, und die Abtastrichtung
entspricht der Richtung dieser parallel verlaufenden Linien· Da eine Schriftlinie mehrere Zeichen aufweist, erfolgt mit
Hilfe eines Schalters die Zuordnung der von dem Aufnahmegerät ausgesandten Signale zu verschiedenen Analysier-Stromkreisen,
wodurch jede Abtastlinie in Abschnitte aufgeteilt werden ^ann,
die jeweils der Stellung eines Zeichens entsprechen. _
Um bei zahlreichen Anwendungen eine Geheimhaltung der *
Informationen Dritten gegenüber zu gewährleisten, k'dnnen die
Informationen durch stellenweise Magnetisierung eines magnetisierbaren
Trägers aufgebracht werden, und die auf diese Weise erzielten Punkte und Striche bilden eine mit blossem Auge unlesbare Aufzeichnung.
Bei dieser abgewandelten AusfUhrungsart der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist ausserdem eine Linse vorgesehen, die
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aus zwei Glasplatten besteht, zwischen denen eine dünne Schicht eines feinverteilten Materials aufgebracht ist, und die Linse
ist dem Aufnahmegerät derart zugeordnet, dass sie sich zwischen der empfindlichen Fläche des Aufnahmegeräts und dem Informationsträger
befindet.
Bei einer anderen Ausführungsart handelt es sich mindestens bei einer der Glasplatten, die gegenüner der empfindlichen
Fläche des Aufnahmegeräts angeordnet sind, um eine Vergrößerungslinse.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung im einzelnen beispielsweise beschrieben:
- Fig. 1 veranschaulicht beispielsweise die Zeichen einer codierten Nachricht und die Abtastung;
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der den Gegenstand der Erfindung bildenden Abtastvorrichtung"
- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Abtastung einer aus mehreren
Linien bestehenden No.chricht;
- Fig. 4 veranschaulicht die Register, in denen eine Nachricht im Binärcode enthalten ist°
- Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Abtastung einer magnetisch aufgezeichneten
Information;
- Fig. 6 veranschaulicht die Wirkungsweise der eine Magnetpulverschicht aufweisenden Linse.
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Die in Fig, 1 beispielsweise dargestellte Nachricht
besteht aus vier Ziffern^ d.h, O und 5 auf einer Linie und 1 und,
4 auf einer zweiten Iiinie, Diese Ziffern wurden aus den sogenannten CMO7-Zeichen ausgewählt und bestehen aus Strichen»
die auf senkrechten Linien angeordnet sind* Der Abstand zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Linien hat einen bestimmten Wert,
der entweder "gross" oder "klein" genannt wird, Die Analyse der Kombinationen der Werte und Abstände gestattet die Identifizierung d
eines jeden Zeichens duroh binäre Decodierung*
Die Vorrichtung sur Abtastung der Zeichen ist sehematisch
in Fig. 2 dargestellt. Auf dem Etikett 10 befinden sich die gedruckten Zeichon der abzutastenden Nachricht, wobei jedes
Zeichen in einen bestimmten Bertioh des Etikett* angeordnet
ist· Bine Kathodenstrahl-Aufnahmeröhre 11, beispielsweise ein
VIDICON, tastet den Bereich des Etiketts ab, in dem sich die
die Nachricht bildenden Zeichen befinden· Diese Kathodenstrahlröhre 11 ist einem Steuerstromkreis 12 zugeordnet, der mit j
seinem Ausgang 13 die Abtastung und mit seinem Ausgang 14 die
Berichtigung der Abtastung nach dem Verfahren vornimmt, das in der am 26. Juni 1970 von der Anmelderin unter dem Titel
"Etikett und zugeordneter optischer Leser" hinterlegten deutschen Patentanmeldung P 20 31 736.6 beschrieben ist.
Die von der Kathodenstrahlröhre 11 ausgesandten Signale
werden nnf die Schaltung 16 gegeben, die sie analysiert und eine Binär-Information abgibt. Diese Binär-Information wird
zu oinem flpeicherreginter 18 geaandt. Dio in diesem Register
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enthaltenen Informationen werden auf eine Vorrichtung 22, beispielsweise eine Anzeigetafel, eine automatische Steuereinrichtung
einer Anlage oder dgl., gegeben und dort verarbeitet.
Die Analyse der von der Kathodenstrahlrb"hre 11 w"dhrend
der Abtastung der Zeichen ausgesandten Signale wird an Hand der Pig. 1 erläutert, in der die Abtastlinien als feine, über
den auf das Etikett gedruckten Zeichen angeordnete Striche dargestellt sind. Der Einfachheit halber wird nur von der
ersten Linie der Nachricht ausgegangen. Di· Kathodenstrahlröhre
11 ist derart beschaffen, dass ei· »in Signal asgitot»
wenn eine Abtastlinie auf einen Strich sttJsst. Das erste Signal
wird also wahrend der Abtastung der Linie 1 abgegeben· Di····
Signal zeigt den Beginn des Zeichens an. Im Beispiel der Fig. 1, in dem das erste Zeichen eine 0 ist, wird die folgende
Zeile ohne Aussendung eines Signals abgetastet, worauf die Abtastung der folgenden Zeile 2 unter Aussendung eines Signals
erfolgt usw.
Wenn der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden senk
rechten Strichen "klein" ist (zwischen 1 und 2 bau. 2 und 3)» liegt eine Abtastlinie ohne ausgesandtes Signal »wisohen iwei
Abtastlinien mit Auesendung eines Signals vor; wenn dagegen
der Abstand "gross" ist (zwischen 3 und 4), sind jbw·! Ab*
tastlinien ohne Signalaussendung zwischen ewei Abtastlinien
mit Signalaussendung vorhanden.
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2 6-4 4 G 7
r. Durch Zählen der Anzahl aufeinanderfolgender Linien ohne
Signalaussendung kann die Analyse des Werts eines jeden Abstands
erfolgen. Zur Erzielung einer gr'össeren Genauigkeit
kann eine feinere Abtastung als die in Fig. 1 dargestellte erfolgen, d.h. ein "kleiner" Abstand entspricht einer Anzahl
von Linien ohne Signalaussendung, die geringer als eine bestimmte Anzahl N ist, ein "grosser" Abstand entspricht einer
Anzahl, die grosser als die Anzahl N ist. Im übrigen ist ein
oberer Grenzwert TI festgelegt. Wenn dieser Grenzwert überschritten
wird (z.B. zwischen 5 und 6 in Fig. 1), so bedeutet ä
dies das Ende des in Abtastung befindlichen Zeichens und den Beginn eines neuen Zeichens.
Eine Abwandlung der Abtastvorrichtung ist scheraatisch inFlg. 3 gezeigt. Diese Vorrichtung tastet gleichzeitig
mehrere Linien mit Zeichen einer gleichen Nachricht o,b. Die
Abtastung erfolgt senkrecht zur Schriftlinie, so dass jede
Abtastlinie nacheinander auf sämtliche Schriftlinien tri^xt.
Die von der Kathodenstrahlröhre 11 ausgesandten Signale werden
selektiv den.einzelnen Analysierstromkreisen zugeordnet, und zwar entsprechend der Schriftlinie, von der sie stammen. Hierzu
sendet der Ausgang 15 des Steuerstromkreises 12 Impulse mit einer Frequenz aus, die ein Vielfaches der Abtastfrequenz ist.
Jeder Impuls wird mit dem übergang der Abtastung zwischen zwei Schriftlinien synchronisiert (Bereich 9 der Fig. 1). Diese
Impulse betätigen den Schalter 17, der die von der Kathodenstrahlröhre
11 ausgesandten Signale auf die Schaltung
16a, 16b, 16c bzw. 16d gibt. Jede dieser Schaltungen ist
einem Register 18a., 18b, 18c bzw. I8d zugeordnet, und jede
Schaltung 16a-i8a, 16b-i8b, 16c-i8c bzw. I6d-i8d entspricht
einer der Schaltungen 16-18 und einer Schriftlinie der Nachricht.
Bei der Abtastung einer einzigen Zeile von Zeichen ist die Wirkungsweise wie folgt;
Der Steuerkreis 12 löst die Abtastung der Kathodenstrahlröhre 11 aus. Soba.ld die Röhre 11 ein Signal aussendet,
erfolgt durch die Schaltung 16 die Zählung der Abtastlinien ohne Aussendung eines Signals. Diese Zählung setzt bei Auftreten
eines neuen Signals auf einer Äbtastlinie aus und wird in eine Binär-Information übersetzt, z.B. in "O" im Falle
eines "kleinen" Abstandes (Anzahl geringer als N) und in "1" im Falle eines "grossen" Abstandes (Anzahl zwischen N und M).
Diese Information wird auf ein Schieberegister gegeben. Wenn der Zählwert grosser als M ist, entspricht er dem Übergang von
einem Zeichen zum anderen, wodurch die Einspeicherung sämtlicher Informationen des abgetasteten Zeichens vorgenommen
wird.
Danach erfolgt der gleiche Vorgang für das nächste abgetastete Zeichen.
Wenn die Nachricht auf mehrere Linien verteilt ist, ist der Vorgang folgender;
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Ein und diesselbe Abtastlinie tastet nacheinander jede
Zeichenlinie ab. Die gegebenenfalls bei der Abtastung ausgesandten Signale liegen also in verschiedenen Abschnitten
einer Abtastlinie. Jeder dieser Abschnitte entspricht einem Bereich von Zeichen ein und derselben Linie. Hierzu betätigt
der SteuerStromkreis 12 den Schalter 17 durch seinen Ausgang
15, damit die von der Kathodenstrahlröhre 11 ausgesandten
Signale auf die Register 16a, 16b, 16c bzw. 16d gegeben werden, und zwar entsprechend den Signalen, die von dem ersten, zweiten, "
dritten bzw. vierten Abschnitt der Abftr-stlinie st
Fig. 4 veranschaulicht symbolisch den Zustand der Register 18a und 18b nach Abtasten der in Fig. 1 definierten
Nachricht aus zwei Linien mit zwei Zeichen. Die von der Kathodenstrahlröhre 11 während der Abtastung des Bereichs 7
(Fig. 1) ausgesandten Signale werden von der Schaltung 16a analysiert, die die entsprechende Information in das Register
18a eingibt, d.h. "0" für einen "kleinen" Abstand und "1" für
einen "grossen" Abstand. Beim überschreiten der Linie 9 (Fig. 1)
ändert der Schalter 17 (Fig. 3) seine Stellung und gibt die ausgesandten Signale während der Abtastung des Bereichs 8
(Fig. 1) auf die Schaltung 16b, die in das Register 18b einspeist.
Die in Fig, 5 schematisch dargestellte Abtastvorrichtung ermöglicht die Abtastung von auf einem Schein oder Band 31
aufgebrachten Informationen, wobei der Schein oder das Band 31
eine magnetisierte Zone 32 aufweist und die Informationen durch
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Magnetisierung erzielt werden, d.h. durch Aufteilung bestimmter Teile der Zone 32 nach einem bestimmten Code. Die Vorrichtung
weist eine in Fig. 6 im einzelnen gezeigte Linse 33 auf, die aus zwei lichtdurchlässigen parallelen Platten 34 und 35 besteht,
zwischen denen eine dünne Schicht aus einem Pulver 36
aus einem fein verteilten magnetischen Material aufgebracht ist.
Wenn diese Linse in N*ähe der magnetisieren Zone 32
des Scheins 31 angeordnet ist, wird die pulverf'örmige Schicht
gegenüber den magnetisieren Zonen und nicht auf den benachbarten Zonen konzentriert. Es entsteht dadurch eine ungleichartige
Verteilung der Pulverschicht, die derjenigen der magnetisieren Teile entspricht. Diese ungleichmässige Verteilung
lässt die Striche und Punkte erscheinen, die auf den parallelen Linien angeordnet sind, so dass deren Kontrast mit
der !Pulverschicht ihre Ermittlung durch die Aufnahmeröhre ermöglicht.
Die Analyse dieser parallelen Linion erfolgt sodann wie weiter oben beschrieben.
In dem beschriebenen Beispiel bestehen die Zeichen aus senkrecht zur Schriftlinie verlaufenden Strichen· Es können
jedoch auch Zeichen gewählt werden, die aus parallel zur Schriftlinie verlaufenden Strichen bestehen und wobei die Abtastung
parallel zu diesen Linien verläuft; der Wechsel des
Registers erfolgt dann in den Bereichen, die zwei deichen
einer gleichen Linie trennt, und 'edes Register kann die den
Zeichen einer gleichen Zeile c -·ί--ore eilenden Informationen
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aufnehmen. Mit Ausnahme dieser Unterschiede ist die Vorrichtung
und ihre Betriebsweise die gleiche wie weiter oben beschrieben.
Da die verwendeten Zeichen beispielsweise genannt sind, kann die den Gegenstand der Erfindung bildende Abtastvorrichtung
auch für jede andere Art von Zeichen verwendet werden, die in einem Code zur Verteilung der sie bildenden Elemente
darstellbar sind.
Eine derartige Vorrichtung kann vorteilhafterweise an
der Schnittstelle zwischen einer gedruckten oder magnetischen Information und einem angeschlossenen elektronischen Sichtgerät
verwendet werden. Vor allem ist keine genaue Einstellung zwischen der Vorrichtung und dem magnetischen Informationsträger
notwendig.
Claims (6)
- 2ÜAA679ftPATSEEJlHßiBÜCHEYe^rieJrbiin«?; zur Abtastung von Zeichen v die aus Zle.aontcn f νLl. Dtrichan, Punkten oder dgl·, bestellen, welche in parallelen Linien angeordnet Bind, die die Identifizierung eines Jeden dieser Zeichen mit Hilfe eines logischen Codes gestatten, dadurch gekennzeichnet .> da& sie folgende Teile aufweist:- ein Äi«f nähme's· rät (11) mit elektronischer Abtastung,n:-it dor öfs Yorl"an.clea~c-irL ^clc-r das !Tichtvorhandensein mindestens eines öxn: Elemente auf einer Abtastlinie festgestellt und ein entsprechendes Signal aar Xerjnzc-iclnmng α^ε Ycrhandenscins odoi· Ivichtvorhandeuseitis eines solchen Elementes abgegeben werden t,- clc-ktroniF-che Gtcaerkrciss (12) für da.3 Aufnahb-'egcrät (11), <3ic- eine Abtantung in einer parallel zu den die Zeichfcnolc-J7i.fjnte enthaltenden Linien verlaufenden dichtung er-IiJöglichen, und(1b) Tür die von dcni Aufaahmegerät (11) ausgesandten Signale, die die an ein oder mehrere Speicherre-ßister (18) übertragenen Informationen verarbeiten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k ο η η-zcichnet 9 daß sie, da die Zeichenelemente durch stellenweise Magnetisierung einer magnetisierbarer!. Zone (32) des Info relations trägers (51) ersielt wird', eine Linse (53)1 O 9 R 1 3 / 1 5 1 /j" BAD ORIGINALaufweist, die aus zwei durchsichtigen Glasplatten (34, 35) besteht, zwischen denen eine dünne Schicht (36) aus einem feinverteilten magnetischen Material aufgebracht ist, und dass die Linse (33) dem Aufnahmegerät (11) derart zugeordnet ist, dass sie sich zwischen der empfindlichen Fläche des Aufnahmegeräts (11) und dem Informationaträger (31) befindet.
- 3 β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nz e i c h η e t, dass mindestens eine der durchsichtigen Platten (34, 35), die gegenüber der empfindlichen Fläche des Aufnahme- d geräts (11) angeordnet sind., eine VergrÖsserungslinse ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, dass mit Hilfe der elektronischen Schaltungen (12) zur Steuerung der Abtastung eine automatische Berichtigung der Neigung des Abtastwinkels vorgenommen werden kann, um die Abtastung in einer parallel zu den die Zeichenelemente enthaltenden Linien durchführen zu können.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ^ dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Zeichen aus Strichen bestehen, die auf senkrecht zur Schriftrichtung verlaufenden Linien angeordnet sind und die Abtastrichtung der Richtung dieser Linien entspricht,.wobei mehrere Zeichen auf ein und derselben Abtastlinie vorhanden sein können und mit einem Schalter (17) die Zuordnung der von dem Aufnahmegerät(11) ausgesandten Signale zu den einzelnen Abtaststromkreisen(12) erfolgt, go dass jede Abtaatlinie in Abschnitte aufgeteilt?. 32Ü4A679wird, die jeweils einer Schriftlinie der Zeichen entsprechen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen aus Strichen bestehen, die auf parallel zur Schriftrichtung verlaufenden Linien angeordnet sind, und die Abtastrichtung der Richtung dieser parallel verlaufenden linien entspricht, wobei mehrere Zeichen a,uf einer Schriftlinie angeordnet sein k'onnen und mit Hilfe eines Schalters (17) die Zuordnung der von dem Aufnahmegerät (11) ausgesandten Signale zu den einzelnen Analysierstromkreisen (16) erfolgt, so dass jede Abtastlinie in Abschnitte aufgeteilt wird, die jeweils der Stellung eines Zeichens entsprechen.! j ■ ■: ι "i / ι ■"■
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