DE2234109B2 - Leseapparat - Google Patents

Leseapparat

Info

Publication number
DE2234109B2
DE2234109B2 DE2234109A DE2234109A DE2234109B2 DE 2234109 B2 DE2234109 B2 DE 2234109B2 DE 2234109 A DE2234109 A DE 2234109A DE 2234109 A DE2234109 A DE 2234109A DE 2234109 B2 DE2234109 B2 DE 2234109B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
characters
reading
classification
character
read
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2234109A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2234109A1 (de
DE2234109C3 (de
Inventor
Wilhelm Fredrik Voorburg Brok
Arie Adriaan Leiderdorp Spanjersberg
Joannes Van Zoetermeer Staveren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlanden Volksgezondheid Welzijn en Sport VWS
Original Assignee
Nederlanden Volksgezondheid Welzijn en Sport VWS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nederlanden Volksgezondheid Welzijn en Sport VWS filed Critical Nederlanden Volksgezondheid Welzijn en Sport VWS
Publication of DE2234109A1 publication Critical patent/DE2234109A1/de
Publication of DE2234109B2 publication Critical patent/DE2234109B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2234109C3 publication Critical patent/DE2234109C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/98Detection or correction of errors, e.g. by rescanning the pattern or by human intervention; Evaluation of the quality of the acquired patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)
  • Character Input (AREA)

Description

mit mehreren Leseautomaten {A bis D) gekoppelt Bildschirm «chtbai" gemacht.JDk^ ^1^ schlag und so eingerichtet ist, daß gleichzeitig eine An- 35 daan nur diese Ziffern an wöbej in der Rege me zahl von Zeichen, die von den jeweils ersten Zahl der Anschlage ^*s ^ *£ ^Γΐ Klassifizierungseinrichtungen (6) der Leseauto- der zu verarbeitenden
maten nicht erkannt worden sind, auf dem Bild- ses Verfahren hat ».
schirm (14) dadurch sichtbar gemacht werden, lungsverkehr, bei dem jeder F^r ^u verme den , daß die Ausgänge der Leseautomaten bei Vorlie- 40 den Nachteil daß ?™"κ*ν?^**ξ™^^ gen nicht erkannter Zeichen mit Hilfe einer er- um dem verhältnismäßig hohen Fehlerprozentsatz sten Teilerschaltung (E 5, 22, E11 bis E14) und der Handanschläge vorzubeugen. Nilf,hnri:flino
über ein ODER-Glied (011) gesteuert mit den Aufgabe der Erfindung -st es, diese Nachprüfung
Eingängen einer Anzahl von Registern {RAM Q zu vereinfachen F1-W11n,, dadurch
bis RAMT) verbunden werden, wobei durch eine 45 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung,dadurch zweite Teilerschaltung (23, 26) erreicht wird, daß gelöst, daß jeder Leseautomat ™™u*fom*gr der Ausgang jeweils eines der Leseautomaten [A einrichtungen aufweist und die Zeichen, die vonjfcr bis D) nut jeweils einem der Register (RAM 0 bis ersten Klassifizierungseinnchtung nicht erkannt wer- RAM T) zum Aufzeichnen eines von Hand einzu- den, außer einer Hilfscod.ereinnchtung zur Darsteltastenden Zeichens verbunden wird. 5° lung dieser Zeichen auf dem Bildschirm des Moni
tors der zweiten Klassifizierungseinrichtung zugeführt werden, welche die ihr zugeführten Zeichen in Zweifelsbezeichnungen umwandelt, und daß eine Vergleichsschaltung vorhanden ist, die prüft, ob das
55 nach der Darstellung eines nicht erkannten Zeichens
eingetastete Zeichen mit einer der Zweifelsbezeichnungen übereinstimmt, und bei Übereinstimmung eine Annahme des eingetasteten Zeichens bewirkt.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß in der
Die Erfindung betrifft einen Leseapparat, der dazu 60 Etkennungslogik innerhalb der Maschine ein Zeisnt, um von Hand auf einen Aufzeichnungsträger chen oft zurückgewiesen wird, weil die Resultate beschriebene Zeichen kombiniert maschinell und ma- stimmter Messungen am Zeichen nicht innerhalb geell zu verarbeiten, bei dem zum Lesen mindestens wisser Grenzen geblieben sind, so daß eine Ver-Leseautomat mit einer Erkennungslogik zum Ab- wechslung mit einem anderen Zeichen entstehen ten der Kennzeichen und Klassifizieren der gelese- 65 kann. Mit anderen Worten: Das Zeichen ist deswen Zeichen benutzt wird und bei dem die vom Lese- gen zurückgewiesen worden, weil die Maschine zwitomaten nicht erkannten Zeichen jedes Aufzeich- sehen zwei Zeichen zweifelt,
mgsträgers auf einem zentralen Monitor sichtbar Wenn nun im Falle einer Zurückweisung das von
der Locherin angeschlagene Zeichen mit den beiden logik, die in einem Leseautomaten 1 angeordnet ist, in der Erkennungslogik vorhandenen »Zweifelszei- ihre Eingangsdaten aus einem Speicher 2, in dem die chen« verglichen wird, können bei Ziffern neun von Bildelemente der gelesenen Ziffer gespeichert sind, zehn möglichen Fehleranschlägen erkannt werden. In Die Bildelemente werden durch die Speicherung des der Regel gibt es elf mögliche Anschläge, und zwar 5 von einer Abtasteinrichtung 4 quantisierten Videodie zehn verschiedenen Ziffern und einen Zwischen- ausgangssignals einer Fernsehkamera 3 erhalten. Daraum für ein leeres Fach. Demzufolge wird der Feh- bei kann das aufgenommene Ziffernbild in eine Malerprozentsatz der Handanschläge um den F?ktor 10 trix von z. B. 32 · 32 = 1024 binären Bildelementen verringert. oder Bits umgewandelt werden.
Obwohl in den nachstehenden Betrachtungen die io Praktisch alle bekannten Erkennungsverfahren Aufmerksamkeit zunächst einer Anwendung der Er- können in zwei Schritte zerlegt werden, nämlich die findung im Bereich des Giroverkehrs gewidmet wird, Ableitung der Kennzeichen in dem Kennzeichenteil 5 dürfte es klar sein, daß die Erfindung keineswegs des Leseautomaten 1 und die in der Klassifizierungsdarauf beschränkt ist, sondern daß sie zum Lesen al- einrichtung 6 erfolgende Klassifizierung der geleseler möglichen handgeschriebenen Zeichen und Figu- 15 nen Zeichen. In dem Kennzeichenteil 5 werden mit ren dienen kann, wobei von bestimmten, an den EIe- Hilfe einer Meßeinrichtung 7 bestimmte »Messunmenten dieser Zeichen und Figuren durchgeführten gen« an den Elementen der Bildmatrix durchgeführt Messungen abgeleitete Kennzeichen und Klassifizie- und die Resultate in Zahlen festgelegt. Die erhalterungen in einer Bildmatrix und in Zahlen festgelegt nen Zahlen werden die »Kennzeichen« der gelesenen werden können. 20 Ziffer genannt. Mögliche Kennzeichen sind unter
Mit dem Ausdruck »Hilfscodiereinrichtung« wird anderem
im folgenden eine Vorrichtung bezeichnet, die es ermöglicht, daß eine Locherin in Zusammenarbeit mit 1. in Ziffern codierte Formen von Teilen der Zifdem Leseautomaten die nicht völlig erkannten Zif- fer, wie z. B. gerade Linienstücke, gebogene Lifern hinzulocht. as nienstücke, parallele Linienstücke usw.,
Die Verarbeitungsgeschwindigkeit zur Zeit benutzter Lochmaschinen ist höchstens 60 Karten in der 2. die Anzahl der Schnittpunkte einer im Bildrah-Minute, men gezogenen Hilfslinie mit den Zifferlinien,
Da eine Locherin ohne weiteres vier Ziffern in der
Sekunde eintasten kann, wenn deren Bilder auf dem 30 3. die Koordinaten von Anfangspunkten und von
Bildschirm des zentralen Monitors in einer Reihe ne- Verzweigungs- oder Kreuzungspunkten der die
beneinander angeboten werden, besteht die Möglich- Ziffer bildenden Linien,
keit, eine Locherin die nicht erkannten Ziffern von
mehr als einem Leseautomaten hinzulochen zu las- 4. die Richtungskoeffizienten die Ziffern bildender
sen. Demgemäß ist bei einer bevorzugten Ausfüh- 35 Linien,
rungsform der Erfindung die Hilfscodiereinrichtung
mit mehreren Leseautomaten gekoppelt und so ein- 5. die in 1 oder 0 verschlüsselte Ja- oder Nein-Ant-
gerichtet, daß gleichzeitig eine Anzahl von Zeichen, wort auf Fragen wie: »Gibt es zusammenflie-
die von den jeweils ersten Klassifizierungseinrichtun- ßende Linien im rechten oberen Quadranten?«,
gen der Leseautomaten nicht erkannt worden sind, 40
auf dem Bildschirm dadurch sichtbar gemacht wer- Die Werte der ermittelten Kennzeichen werden in den, daß die Ausgänge der Leseautomaten bei Vor- binärer Form in Registern 8 festgelegt,
liegen nicht erkannter Zeichen mit Hilfe einer ersten In der Klassifizierungseinrichtung 6 des Leseauto-Teilerschaltung und über ein ODER-Glied, gesteuert maten 1 werden die »Übereinstimmungsgrade« bemit den Eingängen einer Anzahl von Registern, ver- 45 stimmt, welche die gelesene Ziffer mit Prototypen bunden werden, wobei durch eine zweite Teilerschal- jeder der zehn Ziffern aufweist. Wenn eine klare tung erreicht wird, daß der Ausgang jeweils eines der Übereinstimmung mit einem der Prototypen vorliegt Leseautomaten mit jeweils einem der Register zum und überhaupt keine oder eine nur sehr geringe Aufzeichnen eines von Hand einzutastenden Zei- Übereinstimmung mit den übrigen Prototypen vorchens verbunden wird. 50 handen ist, erscheint am Ausgang 9 der Klassifizie-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der rungseinrichtung 6 der Zifferwert des Prototyps, desZeichnung näher erläutert. Es zeigt sen Übereinstimmung mit dem gelesenen Zeichen
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines be- festgestellt worden ist. Wenn mit keinem der Prototy-
kannten Leseapparates zur Erklärung des Grund- pen ein gewisser minimaler Übereinstimmungsgrad
prinzips des automatischen Lesevorgangs, 55 erreicht wird, gibt die Klassifizierungseinrichtung ί
F i g. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines er- ein Zurückweisungssignal am Ausgang ab.
findungsgemäßen Leseapparates mit einer zusatz- Der Übereinstimmungsgrad wird mit Hilfe von
liehen Klassifizierungseinrichtung für Zweifelszei- Diskriminatoren 10 bestimmt. Für jeden Prototyp
chen und einer Hilfscodiereinrichtung, sind mehrere Diskriminatoren vorhanden, in denen
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Hilfscodierein- 60 geprüft wird, inwieweit die ermittelten Kennzeichenrichtung für einen einzigen Leseautomaten und werte mit den spezifischen Kennzeichenwerten dieses
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Hilfscodierein- Prototyps übereinstimmen. Wenn keine Übereinstim-
richtung für vier Leseautomaten. mung vorliegt, ist das Ausgangssignal des Diskrimi-
Bevor näher auf den erfindungsgemäßen Leseap- nators gleich Null, und das Ausgangssignal wird gröparat eingegangen wird, sollen zunächst die Grund- 65 ßer, wenn der Übereinstimmungsgrad zunimmt züge des automatischen Lesevorgangs und der dabei Solche Diskriminatoren können als Entscheidungsangewandten Erkennungslogik erläutert werden. netzwerke mit zweiwertigem Ausgangssignal ausge-
Wie in F i g. 1 angegeben, bezieht die Erkennungs- führt sein, d. h., daß der Wert des Ausgangssignali
gleich »0« ist, solange der Ubereinstimmungsgrad unter einem gewissen Schwellenwert bleibt, und gleich »1«, sobald der Übereinstimmungsgrad diesen Schwellenwert übersteigt. Boolesche Kennzeichen (Ja- oder Nein-Antworten) lassen keine anderen Diskriminatoren zu.
Die Ausgangssignale der Diskriminatoren 10, die jeweils einem Prototyp zugeordnet sind, werden in einem Summierer 11 summiert. Die Ausgangssignak der Summierer 11 werden dann einem Maximumselektor 12 zugeführt, der dann für die endgültige Klassifizierung sorgt.
Die geschilderte Ausführungsform der Erkennungslogik kann auf verschiedene Weise abgewandelt sein. So kann an Stelle eines auf die summierten »1 «-Ausgangssignale der Diskriminatoren wirkenden Maximumselektors ein die summierten »O«-Ausgangssignale verarbeitender Minimumselektor angewandt werden. Die Summierer 11 können ferner durch Zähler ersetzt sein, so daß die Klassifizierung sequentiell erfolgen kann. Die dadurch möglich gewordene Materialersparnis führt jedoch zu einer Vergrößerung der Ausfuhrungszeit. Am Grundprinzip der Klassifizierung wird dadurch wenig geändert.
Um in Zweifelsfällen falsche Interpretationen zu vermeiden, müssen in den Diskriminatoren strenge Forderungen an die Kennzeichenwerte gestellt werden. Daher wird eine gelesene Ziffer nur selten einen hohen Übereinstimmungsgrad mit Prototypen verschiedener Ziffern aufweisen. Bei einer Zurückweisung wird es daher nicht ohne weiteres möglich sein, am Ausgang »Zweifelsmerkmale« zu erzeugen.
Damit die Lesevorrichtung sich nunmehr für den Erfindungszweck eignet, ist in dem Leseautomaten 1 eine in F i g. 2 wiedergegebene zweite Klassifizierungseinrichtung 6' vorgesehen. Diese bezieht ihre Information aus denselben Registern 8 des Kennzeichenteils 5 wie die bereits genannte erste Klassifizierungseinrichtung 6. Die Kennzeichenwerte in den Diskriminatoren der zweiten Klassifizierungseinrichtung 6' brauchen nicht mehr so strengen Bedingungen zu entsprechen wie die Diskriminatoren in der ersten Klassifizierungseinrichtung. Diese Bedingungen werden nunmehr so gewählt, daß in Zweifelsfällen die beiden Summationseinrichtungen der Prototypen, zwischen denen gezweifelt wird, Ausgangswerte aufweisen, die die restlichen Ausgangswerte übersteigen. Der Maximumselektor muß denn auch in der Lage sein, an Stelle eines einzigen Wertes zwei praktisch gleiche Werte zu selektieren.
Die Ausgangssignale der beiden Klassifizierungsemrichtungen 6 und 6' werden einer Hüfscodiereinrichtung 13 zugeführt, um im Zurückweisungsfall die nötige Kontrolle über die Handanschläge zu ermöglichen.
Selbstverständlich sind wiederum verschiedene Varianten möglich. Beispielsweise können die beiden Klassifizierungen sequentiell in einer Einrichtung erfolgen, wenn die Schwellenwerte in den Diskriminatoren umschaltbar sind.
Wie bereits erwähnt, wird für das Lesen handgeschriebener Zeichen eine Fernsehkameras benutzt. Diese kann so eingerichtet sein, daß sie höchstens sechzehn Ziffern je Karte gleichzeitig erfassen kann, wobei ein Bildkonverter benutzt wird, der das längliche Bild der Girokarte 17 zu dem 3 :4-Format des Fernsehbildes umgestaltet.
Das Fernsehbild wird dabei beispielsweise elektronisch in sechzehn Felder aufgeteilt, die in der unten angegebenen Weise von 0 bis 15 numeriert sind.
3 7 11 I
15
2 6 10 14
1 5 9 13
0 4 8 12
Das Videosignal kann dann sequentiell digitalisiert und quantisiert werden, worauf feldweise ein Muster von 32 · 32 = 1024 Bits entsteht. Das komplette Fernsehbild enthält dann 16 · 1024 Bits, die beim Abtasten eines einzigen Rasters (20 ms) in einem Speicher des Leseautomaten gespeichert werden.
Der Leseautomat 1, dem die Zeichenerkennung obliegt, verarbeitet nacheinander die Information, die in den Feldern 0 bis 15 enthalten ist. Dabei wird stets die Information eines einzelnen Feldes einem Arbeitsspeicher zugeleitet und bleibt in diesem gespeichert, bis der Erkennungsprozeß zum Endergebnis gelangt ist.
Dieses Endergebnis wird in der nachstehenden Weise in einem oder mehreren Computerwörtern von je 12 Bits Länge festgelegt.
45 Adressierung
Leseautomat
Nr.
Feld Nr.
Resultat des
Erkennungsprozesses
BitNr. 0 1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11
Das Resultat des Erkennungsprozesses kann sein: Bit Nr. 6 Bit Nr. 7 Bit Nr. 8 bis 11
0
0
0
0
0
1
die Ziffer
der Code 12 = Zurück
weisung
die Ziffer
a = eindeutig erkannt
b = nicht erkannt
c. = ein vorläufiges Resultat
d = zwei vorläufige Resultate; diese werden unmittelbar nacheinander mittels zweier Computerwörter geführt
zunächst ...
und danach
1
0
die erste Ziffer
die zweite Ziffer
■? ν 7 η
Bit Nr. 7 gibt also an, daß keine eindeutige Erkennung stattgefunden hat, und es kann auf Befehl von Bit Nr. 7 nunmehr das Bit-Muster der im Arbeitsspeicher gespeicherten Feldinformation aus dem Le^ seautomaten einem externen 1024-Bit-Register RAM (Random Access Memory) zugeführt werden, das in der Hilfscodiereinrichtung 13 untergebracht sein kann. Von diesem Register aus kann das Bit-Muster auf dem Bildschirm 14 eines Monitors der Hilfscodiereinrichtung 13 sichtbar gemacht werden, worauf eine Locherin versuchen kann, die gezeigte Ziffer zu erkennen. Wenn keine eindeutige Erkennung aller Zahlen auf einer Karte erfolgt, kann diese nicht gelocht werden.
Es wird in der Praxis ziemlich oft der Fall sein. daß beispielsweise von den sechzehn aufgenommenen Ziffern eine nicht maschinell erkannt werden kann.
Bei Anwendung eines Lrkennungsprozesses mit einem Zurückweisungsprozentsatz von beispielsweise nur 6°o bestünde daher die Möglichkeit, daß irn ungünstigsten Fall keine einzige Karte gelocht werden könnte und alle Karten von der Maschine an das Zurückweisungsfach 18 (F ig. 2) verwiesen würden. Das Hinzulochen der nicht erkannten Ziffern mit der Hand ergibt ein Resultat von K)O1Vo und kostet dann insgesamt nur ft" ο der Zeit, die bei ausschließlicher Handverarbeitung erforderlich ware.
Wie bereits erwähn!. ist jedoch vor allem für den Girozahlungsverkchr, bei dem Fehler vermieden werden sollen, eine Nachprüfung (Kontroll-Lochen) erforderlich, weil bei Handanschlägen in der Regel verhältnismäßig hohe Fehlcrprozcntsälze auftreten.
Der erfindiingsgemäße Leseapparat hat den Vorteil, daß das Kontroll-Lochen unterbleiben kann, weil das Hinzulochen von Hand ausschließlich in Zusammenarbeit mit dem Leseautomaten erfolgt.
Das Hinzulochen von Hand kann nämlich nur dann eine Lochung ergeben, wenn die eingetastete Ziffer einer der als vorläufige Resultate vorhandenen Zweifelsziffern entspricht, die als Ergebnis des Erkennungspro/esscs verfügbar sind, Dies ist schematisch in F i g. 2 dargestellt, in der die Zurückweisung und die Annahme der gelesenen Information durch das Zurückweisungsfach 18 und cm Annahmefach 19 veranschaulicht ist.
Fürs erste ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit automalischer Lochmaschinens\sterne, beispielsweise der Univac-1700-1 .«»chmaschinc. auf höchstens sechzig Karten in der Minute beschränkt. Eine Locherin kann ohne Mühe vier Ziffern in der Sekunde eintasten, wenn deren Bilder in einer Reihe nebeneinander dargeboten werden.
Es ist daher möglich, daß eine Locherin die nicht erkannten Ziffern von mehr als einer Maschine hinzulocht. Bei vier Maschinen ist dann eine Zurückweisung von 25 °/o als Höchstwert zulässig.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Hilfscodiereinrichtung mit nur einem Leseautomaten verbunden ist, wird die Locherin stets eine schwankende Zeichenzahl auf dem Bildschirm des Monitors zu sehen bekommen, da der Lochapparat 16 warten muß, bis die gesamte Information, die in eine Girokarte 17 eingelocht werden muß, verfügbar ist, ehe gelocht und die nächste Girokarte vor die Fernsehkameras geschoben werden kann. Oft müssen nur eine oder zwei Ziffern pro Girokarte von Hand hinzugelocht werden.
Wenn dagegen mit einer einzigen Hilfscodiereinrichtung mehrere, vorzugsweise mindestens vier Leseautomaten verbunden sind, so ist es möglich, daß die Locherin stets eine gleichbleibende Anzahl von Zeichen auf dem Monitor zu sehen bekommt, beispielsweise vier Zeichen. In der Hilfscodiereinrichtung müssen dann mindestens 2 ■ 4 und vorzugsweise 3 · 4 Register RAM mit wahlfreiem Zugriff vorhanden sein, die je 1024 Bits enthalten können, und es
ίο muß mit jedem Register ein 2 · 12-Bit-HiIfsregister
zum Einspeichern von Daten über die Nummer des Leseautomaten, die Feldnummer und die vorläufigen
Resultate des Erkennungsprozesses gekoppelt sein.
Während des manuellen Eingebens der Daten an Hand des Monilorbildes, das aus den ersten vier Registern reproduziert wird, muß Information über die folgenden nicht erkannten Ziffern in die folgenden vier oder acht Register eingespeichert werden können.
»ο In der Fig. 3 ist ein Blockschaltbild für eine mit einem einzigen Leseautomaten zusammenarbeitende Hilfscodiereinrichtung gegeben.
In der einfachsten Form ist es nicht notwendig, das Bit-Muster einer nicht erkannten Ziffer in einem K)24-Bit-Register /u speichern, weil auch ein Teil des Videosignals zum Darstellen des Bildes einer Ziffer auf dem Monitor verwendet werden kann.
Die Feldnummer in Verbindung mit Bit Nr. 7 gewährleistet, daß das gewünschte Feld des Fernsehbildes auf dem Monitor erscheint. Wenn Bit Nr. ft gleich »0« und Bit Nr. 7 gleich »1« ist. wird über ein ΝΚΉΤ-Glied Jl und ein UND-Glied El das eine vorläufige Resultat I, und zwar die Bits Nr. 8 bis Nr. 11. in einem 4-Bit-Register 20 festgelegt.
Das Resultat II, nämlich die Bits Nr. 8 bis 11, kann über ein UND-Glied E 1 in ein zweites 4-Bit-Register 20' eingespeichert werden. Dazu müssen dann sowohl Bi< Nr. ft als auch Bit Nr. 7 gleich »1« sein.
Nach dem Eindrücken einer Taste 15 wird in 4-Bit-Vergleichsschaltungen 21 und 21' geprüft, ob zwischen der eingetasteten Ziffer und dem Inhalt eines der beiden 4-Bit-Rcgister 20 und 20' eine Übereinstimmung vorliegt. Bei Übereinstimmung winl die eingetastete Ziffer über ein ODER-Glied O 2 in die Karte gelocht.
Wenn keine Übereinstimmung vorliegt, liegt an allen Eingängen des UND-Gliedes E 3 Spannung an, was ein Zurückweisungssignal am Ausgang 31 eines ODER-Gliedes Ol zur Folge hat. Ein Zuriickwei-
όο sungssignal entsteht auch beim Eindrücken der Minus-Taste. Diese Minus-Taste ( ) wird eingedrückt, wenn die Locherin die gezeigte Ziffer nicht erkennen kann.
Solange noch keine Taste eingedrückt worden ist,
wird in beiden Vcrgleichsschaltungen 21 und 2Γ keine Übereinstimmung vorhanden sein. Daher ist ein Impulsformer Π' 1 erforderlich, mit dem erreicht wird, daß das UND-Glied £3 nur unmittelbar nach dem Eindrücken einer der Tasten feststellt, wie der
Zustand der Vergleichsschaltungen 21 und 21' ist.
Jn der Fig.4 sind Einzelheiten einer Schaltungsanordnung dargestellt, die unter anderem bewirkt, daß vier Leseautomaten nacheinander mit einer Hilfscodiereinrichtung verbunden werden.
An dem Eingang 52 eines UND-Gliedes ES ist eine Taktspannung mit einer Periode von beispielsweise 1 ms angelegt. Der Eingang 53 des UND-Gliedes E 5 werde zunächst nicht betrachtet. Wenn der
409 509/333
Eingang 51 des UND-Gliedes £5 hoch liegt, wird der mit dessen Ausgang verbundene Vierteiler 22 an seinen Ausgängen 40, 41, 42, 43, 40, 41 usw. nacheinander eine Spannung abgeben. Wenn z. B. eine Spannung am Ausgang 40 erscheint, erscheint am Ausgang des UND-Gliedes E11 eine Spannung, sobald an seinem anderen Eingang ebenfalls eine Spannung vorhanden ist, wenn also der Trigger Tr 1 eingeschaltet ist. Das ist der Fall, wenn der Leseautomat/i die Information abgibt, daß das Bit Nr. 6 gleich »0« und das Bit Nr. 7 gleich »1« ist, also über die Leitung 29 ein vorläufiges Resultat ausgegeben wird.
Das Auftreten einer Spannung am Ausgang des UND-Gliedes Eil bewirkt drei Vorgänge:
a) Die über das ODER-Glied 012 und das NICHT-Glied /5 dem Eingang 51 des UND-Gliedes E 5 zugeführte Spannung verschwindet, so daß der Vierteiler 22 nicht weiterläuft.
b) Über den Impulsformer PVIl und das ODER-Glied O 13 wird der Achtteiler 23 mit der Entschlüsselungseinrichtung 26 um einen Schritt fortgeschaltet. Dadurch bekommt das nächste freie Register über eine der Ausgangsleitungen 80 bis 87 der Entschlüsselungseinrichtung 26, beispielsweise das Register RAM 2, einen EIN-Befehl. Außerdem wird ein Zwanzigteiler 25 zurückgestellt.
c) Der Leseautomat A erhält über die Leitung 27 den Befehl »Datenübertragung Anfang«, und es erfolgt eine Übertragung von 1024 Bits sowie verschiedener Daten wie vorläufige Resultate des Erkennungsprozesses mit zugehöriger Adressierung vom Arbeitsspeicher des Leseautomaten A über das ODER-Glied O 11 auf das Register RAM 2
Wenn alle 1024 Bits und die verschiedenen Daten auf das Register RAM 2 und das zugehörige 2 12-Bit-Hilfsregister übertragen worden sind, gibt der Leseautomat über die Leitung 28 das Signal »Datenübertragung Ende, wodurch der Trigger Tr 1 zurückgestellt wird. Nun verschwindet die Spannung am Ausgang des UND-Gliedes £11, und das UND-Glied £5 wird wieder geöffnet. Der Vierteiler 22 liefert nun am nächsten Ausgang eine Spannung, so daß der Leseautomat Ii an die Reihe kommt.
Wenn dieser Leseautomat keine Ausgangsdaten zur Verfügung stellt, wird der Trigger Tr 2 nicht eingestellt und daher das UND-Glied £5 nicht gesperrt. Der Vierteiler 22 läuft dann so lange weiter, bis wieder ein leseautomat angesteuert wird, der Ausgangsdaten bereithält; dann führt auch der Achtteiler 23 wieder einen Schritt aus, so daß das nächste Register durch die Entschlüsselungseinrichtung 26 über eine von deren Ausgangsleitungen 80 bis 87 den EIN-Befehl erhält und die Information eingespeichert wird.
Die zum Übertragen von 1024 Bits von einem Leseautomaten auf ein Register erforderliche Zeit beträgt höchstens 0,25 ms.
Wenn von allen Leseautomaten eine Datenübertragung erfolgen soll, dauert es also höchstens i ms, bis derselbe Leseautomat wieder an der Reihe ist.
Vorerst darf angenommen werden, daß zum Erkennen einer Ziffer mehr Zeit verfügbar (und erforderlich) ist als 60 ms (60 Karten/min 1 Karte/ s - 16 Ziffern/s = 1 Ziffer/60 ms). Die Verarbeitungszeit der Leseapparate wird daher nicht oder nur geringfügig von der Hilfscodiereinrichtung beeinflußt. Zwar spielt die Reaktionsgeschwindigkeit der Locherin eine Rolle, jedoch ist deren Einfluß um so geringer, je mehr Register an eine Hilfscodiereinrichtung angeschlossen sind. Wenn die Locherin einige Zeit abwesend ist, werden schon bald alle acht Register mit Information gefüllt sein. Das wird dann durch das mit den Ausgängen V 0 bis V 7 der Register RAMO bis RAM7 verbundene NAND-Glied NEl festgestellt, dessen am Eingang 53 des UND-Gliedes E 5 anliegendes Ausgangssignal das Weiterlaufen des Vierteilers 22 verhindert, bis vier Ziffern
ίο von der Locherin eingetastet worden sind und dadurch wieder vier Register zur Aufnahme von Information verfügbar werden.
An den Ausgang des NAND-Gliedes NE 1 ist ein Verzögerungsglied / angeschlossen. Wenn die Loche-
ts rin innerhalb einer bestimmten Zeit nicht reagiert, werden die fälligen Karten in das Zurückweisungsfach 18 (F i g. 2) verwiesen. Dadurch wird vermieden, daß bei vorübergehender Abwesenheit der Locherin nach kurzer Zeit alle Leseapparate ausfallen
so Die Register RAMO bis RAM! werden auf Befehl des Achtteilers 23 mit Hilfe der Entschlüsselungseinrichtung 26 ständig nacheinander gefüllt. Sobald vier Register voll sind, wird die in die- η gespeicherte Information dem Monitor zugeführt weil
*s dann die Spannung am Ausgang des dritten /weitei'ers des Achtteilers 23 umgepolt wird. Das hat beispielsweise zur Folge, daß der Impulsformer l'V 12 den i.igger Tr5 umsetzt und dadurch den Registern RAMA bis RAM! über das UND-Glied E7 den AUS-Refehl vermittelt. Die Bit-Muster, die in den Registern RAM4 bis RAM! gespeichert sind, werden dadurch auf dem Bildschirm 14 des Monitors als vier nebeneinanderstehende Ziffern sichtbar
Die Locherin muß nun viermal eine Taste 15 anschlagen. Wenn eine eingetastete Ziffer mit den vorläufigen Resultaten des Erkennungsprozesses übereinstimmt, findet die Lochung statt. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, geht die entsprechende Karte 17 in das Zurückweisungsfach 18
Das nacheinander erfolgende Anschlagen von vier Tasten bewirkt über den Achtteiler 24 und den Impulsformer PV15 einen Rückstellimpuls fiii iW Trigger TrS. Dadurch wird das UND-Glied £7 μο-sperrt, und das Monitorbild verschwindet. Das UND-Glied £6 öffnet, sobald der Trigger Tr6 eingestellt ist, sobald also insgesamt wieder vier Ziffern von den Leseautomaten nicht erkannt worden sind. Nun erscheint der Inhalt der Register RAMO bis RAM3 auf dem Bildschirm des Monitors, und die Locherin kann wieder vier Ziffern eintasten.
Im übrigen wird es oft der Fall sein, daß während einiger Zeit nur sehr wenige nicht erkannte Ziffern von den Leseautomaten angeboten werden.
An den Ausgang des UND-Gliedes £5 ist dei
Zwanzigteiler 25 angeschlossen. Wenn alle vier Leseautomaten fünfmal abgetastet worden sind, ohne daC eine Information zur Verfügung stand, gibt dei Zwanzigteiler 25 über den Impulsformer P16 unc das ODER-Glied 013 an den Achtteiler 23 einer Impuls ab. Dadurch erhält wieder das nächste Regi ster den EIN-Befehl. Weil jedoch keine Informatior zur Verfügung steht, bleibt dieses Register leer. So bald dann einer der Leseautomaten wieder Informa tion abgibt, wird der Zwanzigteiler 25 durch den Im pulsformer PV Il zurückgestellt.
Wenn während langer Zeit z. B. nur ein Leseauto mat eine nicht vollständig erkannte Ziffer anbietet dauert es 1 ms + 3 ■ 20 ras = 61 ms, bis der Ausführ
befehl für vier Register erfolgt. Am Monitor erscheinen in einem solchen Fall eine Ziffer und drei leere Felder.
Die beschriebene Schaltung ist nur ein Beispiel für die Art und Weise, wie eine HUfscodiereinrichtung realisiert werden kann. Je nachdem, wie die »Qualität« der Leseautomaten ansteigt, können mehr Leseautomaten an eine einzige HUfscodiereinrichtung angeschlossen werden.
Auch wird die Praxis erweisen müssen, inwieweit es zweckmäßig ist, jeweils vier nebeneinanderste-
hende Ziffern an die Locherin weiterzuleiten, oder ob eine andere Anzahl günstiger ist, wobei die Zeichen gegebenenfalls in zwei Zeilen angeordnet sein können.
Gemäß dem beschriebenen Prinzip können die sich in der Praxis ergebenden Wünsche jedoch leicht erfüllt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Eine Vergrößerung der Anzahl der Leseautomaten, die mit der HUfscodiereinrichtung
ίο zusammenarbeiten müssen, ist ohne durchgreifende Änderungen möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 gemacht werden und schließend nach Queller ErPatentansprüche: kennung durch Anschlagen einer Zeichentaste nach- trägüch noch verarbeitet werden.
1. Ι—ρ-* d« daz» dien, ,»von M *$££&££££
auf einen Aufzeichnungsträger geschriebene Zei- 5 568 des IBM ^T . ri ben
chen kombiniert maschinell und manuell zu ver- Ni 7, ^^er X%4 bescü ^
arbeiten, bei dem zum Lesen mindestens ein Le- Beim teuü^ianaaer Zeichen mit ausreichen-
seautomat mit einer Erkennungslogik zum Ablei- möglich, bandges<*™*™*^^ eines LeSe-
ten der Kennzeichen und Klassifizieren der gele der Genauigkeit au^TS
gg g
ten der Kennzeichen und Klassifizieren der gele- der Genauigkeit ^TSusMutoinat einen un-Zih b i d £^^ S
senen Zeichen benutzt wird und bei dem die vom i. automaten » £«^ΐ^ tozSdwiWga als
Leseautomaten nicht erkannten Zeichen edes annehmbar hohen Prozentsatz ae s allem
Aufzeichnungsträgers auf einem zentralen Moni- unlesbar ^ck\eisfe n nd^rJate^ch auf den Gekl·
tor sichtbar gemacht werden und anschließend wenn die zu verleitenden Daten J»
nach visueller Erkennung durch Anschlagen verkehr beziehen. Fur. ^™6™^ ώβ Zu_
einer Zeichentaste nachträglich noch verarbeitet 15 durchschnittlich zehn^itiem je
werden, dadurchgekennzeichnet, daß rückweisung dann vermutlich 3CI bis ae^zuge
jeder Leseautomat zwei Klassifizierungseinrich- führten Karten betragene zumckgewie^en Ka
Lngen (6, 6') aufweist und die Zeichen, die von ten müssen dann von Ηωα α ν^Γπ^ gelese^
der ersten Klassifizierungseinrichtung (6) nicht Verarbeitung umfaßt zumeist das Lochen der gelese
erkannt werden, außer einer Hilfscodiereinrich- 20 nen Zeichen im einschlagigen coae
tung (13) zur Darstellung dieser Zeichen auf dem Im Hinbhck darau , daß es unter[ ^
Bildschirm (14) des Monitors der zweiten Klassi- wiesenen Karten v.ele gibt Ihezu|»ch
fizierungseinrichtung (6') zugeführt werden, Automat nur über eine oder m^ZÄe
welche die ihr zugeführten Zeichen in Zweifels- wissen ist, erschemt es "^^^
bezeichnungen umwandelt, und daß eine Ver- ,5 gewiesenen Karten ohne weiteres der
gleichsschaltung (21) vorhanden ist, die prüft, ob tung zu überladen. Es wurdead^er
das nach der Darstellung eines nicht erkannten erdacht, den Automaten und die Hand
Sis^iS ^Ä
DE2234109A 1971-07-22 1972-07-12 Leseapparat Expired DE2234109C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL717110114A NL144071B (nl) 1971-07-22 1971-07-22 Inrichting voor het lezen en gecombineerd machinaal en met de hand verwerken van tekens.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2234109A1 DE2234109A1 (de) 1973-02-01
DE2234109B2 true DE2234109B2 (de) 1974-02-28
DE2234109C3 DE2234109C3 (de) 1974-09-26

Family

ID=19813673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2234109A Expired DE2234109C3 (de) 1971-07-22 1972-07-12 Leseapparat

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3832682A (de)
JP (1) JPS5120244B1 (de)
BE (1) BE786546A (de)
CH (1) CH552253A (de)
DE (1) DE2234109C3 (de)
FR (1) FR2146875A5 (de)
GB (1) GB1366009A (de)
NL (1) NL144071B (de)
SE (1) SE392174B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1012135B (it) * 1973-06-28 1977-03-10 Ibm Sistema perfezionato per l iden tificazione di caratteri
US4032887A (en) * 1973-06-28 1977-06-28 International Business Machines Corporation Pattern-recognition systems having selectively alterable reject/substitution characteristics
US4037198A (en) * 1975-10-02 1977-07-19 Burroughs Corporation Apparatus for generating display enabling signals
US4088981A (en) * 1975-11-12 1978-05-09 Citibank N.A. Automated data entry and display system
US4047154A (en) * 1976-09-10 1977-09-06 Rockwell International Corporation Operator interactive pattern processing system
US4205780A (en) * 1977-03-21 1980-06-03 Teknekron, Inc. Document processing system and method
US4355301A (en) * 1980-05-27 1982-10-19 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Optical character reading system
NL8006241A (nl) * 1980-11-14 1982-06-01 Nederlanden Staat Inrichting voor het automatisch lezen van tekens.
US4510619A (en) * 1981-10-01 1985-04-09 Banctec, Incorporated Document processing system
DE3236100C1 (de) * 1982-09-29 1984-01-05 Computer Gesellschaft Konstanz Mbh, 7750 Konstanz Belegverarbeitungseinrichtung
US4564752A (en) * 1982-12-23 1986-01-14 Ncr Canada Ltd Concurrent, image-based, reject-re-entry system and method
US4888812A (en) * 1987-12-18 1989-12-19 International Business Machines Corporation Document image processing system
JPH01246678A (ja) * 1988-03-29 1989-10-02 Toshiba Corp パターン認識装置
US4975975A (en) * 1988-05-26 1990-12-04 Gtx Corporation Hierarchical parametric apparatus and method for recognizing drawn characters
US5025479A (en) * 1988-09-19 1991-06-18 Jose Pastor Recognition method for character set
US4974260A (en) * 1989-06-02 1990-11-27 Eastman Kodak Company Apparatus for identifying and correcting unrecognizable characters in optical character recognition machines
US4914709A (en) * 1989-06-02 1990-04-03 Eastman Kodak Company Method for identifying unrecognizable characters in optical character recognition machines
JP2647271B2 (ja) * 1990-03-12 1997-08-27 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション 読み取り誤りを識別し訂正する方法
US5216725A (en) * 1990-10-31 1993-06-01 Environmental Research Institute Of Michigan Apparatus and method for separating handwritten characters by line and word
US5142589A (en) * 1990-12-21 1992-08-25 Environmental Research Institute Of Michigan Method for repairing images for optical character recognition performing different repair operations based on measured image characteristics
US5258855A (en) * 1991-03-20 1993-11-02 System X, L. P. Information processing methodology
US6683697B1 (en) * 1991-03-20 2004-01-27 Millenium L.P. Information processing methodology
US5237628A (en) * 1991-06-03 1993-08-17 Nynex Corporation System and method for automatic optical data entry
US5805747A (en) * 1994-10-04 1998-09-08 Science Applications International Corporation Apparatus and method for OCR character and confidence determination using multiple OCR devices
US8682077B1 (en) 2000-11-28 2014-03-25 Hand Held Products, Inc. Method for omnidirectional processing of 2D images including recognizable characters

Also Published As

Publication number Publication date
DE2234109A1 (de) 1973-02-01
NL144071B (nl) 1974-11-15
FR2146875A5 (de) 1973-03-02
SE392174B (sv) 1977-03-14
BE786546A (fr) 1972-11-16
CH552253A (de) 1974-07-31
US3832682A (en) 1974-08-27
NL7110114A (de) 1973-01-24
JPS5120244B1 (de) 1976-06-23
DE2234109C3 (de) 1974-09-26
GB1366009A (en) 1974-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2234109B2 (de) Leseapparat
DE2431451C3 (de) Verfahren zur Normierung der Strichstärke von abgetasteten Schriftzeichen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3716787C2 (de)
DE3440377C2 (de)
DE1549930C3 (de) Einrichtung zum Erkennen vorzugsweise handgeschriebener Schriftzeichen
DE2909153C2 (de) Einrichtung zur digitalen Analyse von Bild- oder Zeichenmustern
DE3633743C2 (de)
DE1095026B (de) Verfahren zur Identifizierung von Informationen
DE2640814A1 (de) Schaltung zur erzeugung eines zeichens durch in einem matrixmuster vorliegende bildelemente
DE2215088A1 (de) Verfahren und anordnung zur zeichenerkennung
DE2801536A1 (de) Zeichenerkennungsvorrichtung
DE1966705A1 (de) Vorrichtung zum maschinellen erkennen von zeichen
DE3326583A1 (de) Verfahren zur datenkomprimierung
DE2633513C2 (de) Zeichenerkennungsvorrichtung
EP0920383A1 (de) Kopiergeschützter sicherheitsdruck
DE3330261A1 (de) Verfahren zum codieren bzw. dekodieren von informationen, vorrichtung zum aufbringen der codierten information auf eine druckform bzw. zum uebertragen der information von der druckform auf einen anderen informationstraeger und die druckform selbst
DE1696514B1 (de) Verfahren zur Verarbeitung ausgewaehlter Zeilen abdruckfaehiger Spiegelbildoriginale
DE2221705A1 (de) Zeichengenerator fuer die bildliche Zeichendarstellung mit variierbaren zeichenproportionalen Abstaenden
DE3520289C2 (de)
DE2513059B2 (de) Zeichengenerator zur zeichendarstellung
DE2407598B2 (de) Vorrichtung zur automatischen unterdrueckung von in den abtastbereich eines zeichens hineinragenden teilen
DE1138571B (de) Zeichen-Erkennungsvorrichtung
DE1138968B (de) Geraet zum Erkennen von Schriftzeichen
DE1151139B (de) Vorrichtung zur Abtastung von Zeichen, die in ein- oder mehrspaltiger Kodierung oder n beiden Kodierungsarten auf einem Aufzeichnungstraeger aufgezeichnet sind
DE1524024A1 (de) Vorrichtung zum Abdrucken von Daten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee