DE2837862A1 - Vorrichtung zum lesen von gedruckten zeichen - Google Patents
Vorrichtung zum lesen von gedruckten zeichenInfo
- Publication number
- DE2837862A1 DE2837862A1 DE19782837862 DE2837862A DE2837862A1 DE 2837862 A1 DE2837862 A1 DE 2837862A1 DE 19782837862 DE19782837862 DE 19782837862 DE 2837862 A DE2837862 A DE 2837862A DE 2837862 A1 DE2837862 A1 DE 2837862A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- character
- signal
- output
- flip
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 45
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 101000608734 Helianthus annuus 11 kDa late embryogenesis abundant protein Proteins 0.000 description 2
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000002845 discoloration Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/08—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
- G06K7/082—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
- G06K7/087—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors flux-sensitive, e.g. magnetic, detectors
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/01—Details
- G06K7/016—Synchronisation of sensing process
- G06K7/0166—Synchronisation of sensing process by means of clock-signals derived from the code marks, e.g. self-clocking code
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V30/00—Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
- G06V30/10—Character recognition
- G06V30/22—Character recognition characterised by the type of writing
- G06V30/224—Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks
- G06V30/2247—Characters composed of bars, e.g. CMC-7
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Character Input (AREA)
- Character Discrimination (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Cher.i. Dipl.-!ng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser 2837862
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
Unser Zeichen; c 5184 25.August 1978
COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INFORMATIQUE CII-HONEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta
75020 Paris, Prankreich
94, Avenue Gambetta
75020 Paris, Prankreich
Vorrichtung zum Lesen von gedruckten Zeichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen von gedruckten Zeichen.Bekannte Lesemittel ermöglichen
im allgemeinen codierte Informationen zu erhalten, durch welche die Erkennung der gelesenen Zeichen möglich
ist, wobei diese Informationen ein Format haben, das der Konfiguration der betrachteten Zeichen entspricht.
Die Erfindung läßt sich auf alle gedruckten Zeichentypen anwenden, deren Lesen eine codierte Information, d.h.
binär codierte Informationen, liefert, die durch logische Kreise auswertbar ist. Ein Zeichentyp, auf den die
Erfindung insbesondere anwendbar ist, ist derjenige, der aus vertikalen Strichen zusammengesetzt ist. Eine
Anordnung zur Abtastung dieses Zeichentyps ist in der französischen Patentschrift Nr. 12 71 150 beschrieben.
90981 1/0849
Die Striche, aus denen jedes abzutastende Zeichen gebildet
ist, sind durch lange und kurze Intervalle voneinander getrennt, die einem Kombinationscode entsprechend
angeordnet sind. Diese Intervalle sind durch die Abstände zwischen den Vorderkanten (oder Hinterkanten)
der Striche bestimmt. Wenn man einen "zwei aus sechs"-Code
annimmt, bestimmt man z.B. ein Codifizierungssystem mit 15 Kombinationen für die Ziffern 0 bis 9 und fünf
Spezialsymbolen, die als Rahmensymbole oder Zeichen des Anfangs und des Endes des Wortes gewählt sind.
Die gewählte Anzahl der Striche ist daher sieben. Diese
Art der codifizierten Darstellung ist besonders vorteilhaft, weil sie Irregularitäten in den gedruckten Zeichen
ausgleicht.
Ein Abtastsystem, der oben angegebenen Art ist in der
FR-PS 12 71 150 beschrieben. Es kann eine richtige Erkennung von langen und kurzen Intervallen bis zu Ungenauigkeiten
einer bestimmten Toleranz ermöglichen* Dagegen wird in bestimmten Fällen, wie in demjenigen, in
dem mehrere Striche hinreichend dick sind, um ineinander überzugehen, eine unrichtige Anzahl von Strichen gelesen.
Um diesen Nachteil zu beheben, enthält dieses Abtastsystem Kontrollmittel, die eine Überprüfung der Anzahl der gelesenen
Striche ermöglichen und im Fehlerfall die Übertragung der codifizierten Kombination in einen Pufferspeicher
verhindern, der zu der Anordnung für zeitweise Speicherung der sechs Codeelemente jedes zu identifizierenden Zeichens s
gehört.
8098ΊΊ/0-8.4 9.
In der FR-Zusatzpatentschrift Nr.79 378 zu der Hauptpatentschrift
12 71 150 erfolgt die Bewertung der Intervalle zwischen den Strichen des Zeichens durch Zeitmeßvorrichtungen,
die in Abhängigkeit von der konstanten Vorschubgeschwindigkeit des zu lesenden Dokuments vor
einem Lesekopf eingestellt.
Diese Vorrichtungen sind wenigstens aus einer Zeitbasis und durch mehrere Amplitudendiskriminatoren zusammengesetzt.
Eine UND-Schaltung ermöglicht die Feststellung der Wahrscheinlichkeit eines gelesenen Zeichens und gibt durch
ein Signal an ihrem Ausgang die Übertragung jeder Codekombination in den erwähnten Pufferspeicher frei.
Die Lesevorrichtungen, wie sie in den voranstehenden Patentschriften
beschrieben sind, sind insbesondere vorteilhaft zum Lesen von mit magnetisierbarer Farbe gedruckten
Strichen. Das Lesen von magnetischen Zeichen durch bekannte magnetoempfindliche Leseköpfe weist
Vorteile in bezug auf ein durch photoempfindliche Detektoren bewirktes Auslesen auf. In derTat haben diese
letzteren, wie beispielsweise Photodioden, den Nachteil, daß sie nicht nur die normal gedruckten Teile auslesen,
sondern audidie Fehler, so daß die Unterscheidung zwischen
den Strichen und den Fehlern, wie beispielsweise Flecken (magnetisch oder nicht), und Färbungsfehlern nicht mehr
gemacht wird.
Bekannte Anordnungen, wie die in der französischen Zusatzpatentschrift 79 378 für das magnetische Lesen von
Zeichen beschriebene, ermöglichen die Feststellung der
90981 1 /0849
durch Färbungsfehler und eisenhaltige Einschlüsse in
dem Papier verursachten Fehler, indem sie im Lesekanal
einen Amplitudendiskriminator oder einen Schwellenwertverstärker
mit einstellbarem Schwellenwert enthalten, um die Druckfehler von den magnetisieren Strichen unterscheiden
zu können.
Es wurden auch Verbesserungen an Zeichenerkennungsanordnungen vorgenommen, wie sie in der FR-PS 12 95 ^97 beschrieben sind, bei denen zwei Anordnungen mit Diskriminatoren
mit unterschiedlichen Schwellwerten zusammengeschaltet sind, um einerseits die eisenhaltigen Einschlüsse
und andererseits die Färbungsfehler festzustellen.
Eine andere Ausführungsform, wie sie in der FR-PS
13 75 037 beschrieben ist, enthält Kontrollmittel für
die Dicke der Striche, um die Anzahl der fälschlicherweise zurückgewiesenen Zeichen noch weiter zu vermindern,
indem die wahrscheinlichen Zeichen, in denen ein unvollkommener Druck erkannt wurde, erhalten werden. Eine solche
Anordnung ermöglicht durch die Verschiebung des zu lesenden
Dokuments in der einen oder anderen Richtung die Feststellung
eines Fehlers am Rand eines Striches durch die Abtastung der Zeichen in beiden Leserichtungen ohne
Änderung der Erkennungsanordnung.
Trotz der verschiedenen Verbesserungen, die an Zeichenerkennungssystemen vorgenommen worden sind, insbesondere
zur Erkennung von magnetischen Zeichen, zeigen die weiter
oben betrachteten besonderen Fälle die ganze Schwierigkeit auf, die sich bei solchen Systemen ergibt, die geeignet sind,
909811/0849
eine zuverlässige Kontrolle von gelesenen Zeichen zu bewirken, ohne Zeichen in unangebrachter Weise zu verwerfen.
In der Tat ermöglichen sie es nicht .immer, ein Zeichen als "gut" zu erkennen, wenn z.B. die Färbungsfehler und
die metallischen Einschlüsse örtliche Fehler bilden, die in Bezug auf die mittlere Färbung der Striche des betrachteten
Zeichens vernachlässigbar sind.
Alle diese Betrachtungen zeigen die Notwendigkeit, bei bekannten Lesevorrichtungen alle möglichen Änderungen der
Druckqualität der gelesenen Zeichen in Verbindung mit der Qualität des Zeichenträgers zu berücksichtigen.
Im übrigen beruhen diese Leseanordnungen auf der Zeichenidentifizierung
als Funktion der Geschwindigkeit der relativen Verschiebung des Lesedokuments und des Lesekopfes,
unabhängig davon, ob sich das Dokument oder der Kopf bewegt.
Im besonderen Fall von aus vertikalen Strichen bestehenden Zeichen, die voneinander durch kurze und lange Intervalle
getrennt sind, erfolgt die Unterscheidung zwischen den beiden Arten von Intervallen in Abhängigkeit von einer
konstanten vorherbestimmten Geschwindigkeit des Vorbeilaufens der Striche vor dem Lesekopf. Jeder Unregelmässigkeit
der Verschiebung eines zu lesenden Dokuments, die durch ein schlechtes Funktionieren der Steuermechanik
verursacht ist, entspricht eine Geschwindigkeitsänderung, die das fehlerhafte Lesen von Zeichen zur Folge haben
kann, indem z.B. ein langes Intervall anstelle eines kurzen Intervalls oder umgekehrt identifiziert wird.
90981 1/0849
Die Anwendung von Lesevorrichtungen, die auf der relativen
Vorschubgeschwindigkeit des Lesedokuments und des Lesekopfs beruhen, macht es erforderlich, eine perfektionierte
und ausreichend zuverlässige Mechanik vorzusehen, um keine Geschwindigkeitsänderungen hervorzurufen, die
Verwechslungen:, zwischen den verschiedenen Intervalltypen
nach sich ziehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Lesevorrichtung zum Lesen von magnetischen Zeichen bei
veränderlicher Geschwindigkeit zu schaffen, bei der die Anzahl von unzutreffenden Zurückweisungen der auf dem
Dokument gelesenen Zeichen vermindert ist, die durch Geschwindigkeitsveränderungen des relativen Vorschubs
des Dokuments und des Lesekopfes der Vorrichtung verursacht werden.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist ferner die Anzahl der Verwechslungen von identifizierten Zeichen
vermindert.
Nach der Erfindung ist eine Lesevorrichtung für gedruckte
Zeichen, die aus einer Mehrzahl von Zeichenelementen bestehen, die gemäß einem vorgegebenenZeichencode durch
Abstände eines ersten und eines zweiten Typs voneinander getrennt sind, mit einem Lesekopf zur Feststellung der Anwesenheit
von Zeichenelementen, die nacheinander vor den Lesekopf gebracht werden, und mit einer Erkennungsschaltung
mit Erkenmongsanordnungen für den Anfang und das Ende
eines Zeichens und für die beiden Typen der Abstände
90981 1/0849
zwischen den aufeinanderfolgenden Zeichenelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf drei Detektoren für Zeichenelemente enthält, von denen ein erster Detektor und ein zweiter Detektor in einem gegenseitigen Abstand liegen, der gleich dem Abstand des ersten Typs ist, und von denen der erste Detektor und der dritte ' Detektor in einem gegenseitigen Abstand liegen, der gleich dem Abstand des zweiten Typs ist, daß die Erkennungsanordnungen für den
Anfang und das Ende eines Zeichens mit dem ersten Detektor und mit dem ersten und dritten Detektor verbunden sind, daß die Erkennungsanordnungen für die beiden Abstandstypen mit dem ersten und zweiten Detektor und mit dem ersten und
dritten Detektor verbunden sind, daß die Lesevorrichtung außerdem eine Speicherzuordnung für eine codierte Information enthält, die ein gelesenes Zeichen darstellt, und daß die Speicheranordnung mit der Gesamtheit der Erkennungsanordnungen so verbunden ist, daß die gespeicherte, codierte Information sich aus der Feststellung eines ersten
Zeichenelements eines Zeichens durch den ersten Detektor aus der gleichzeitigen Feststellung von aufeinanderfolgenden Zeichenelementen des Zeichens durch den ersten und den
zweiten Detektor bzw«, durch den ersten und den dritten >
dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf drei Detektoren für Zeichenelemente enthält, von denen ein erster Detektor und ein zweiter Detektor in einem gegenseitigen Abstand liegen, der gleich dem Abstand des ersten Typs ist, und von denen der erste Detektor und der dritte ' Detektor in einem gegenseitigen Abstand liegen, der gleich dem Abstand des zweiten Typs ist, daß die Erkennungsanordnungen für den
Anfang und das Ende eines Zeichens mit dem ersten Detektor und mit dem ersten und dritten Detektor verbunden sind, daß die Erkennungsanordnungen für die beiden Abstandstypen mit dem ersten und zweiten Detektor und mit dem ersten und
dritten Detektor verbunden sind, daß die Lesevorrichtung außerdem eine Speicherzuordnung für eine codierte Information enthält, die ein gelesenes Zeichen darstellt, und daß die Speicheranordnung mit der Gesamtheit der Erkennungsanordnungen so verbunden ist, daß die gespeicherte, codierte Information sich aus der Feststellung eines ersten
Zeichenelements eines Zeichens durch den ersten Detektor aus der gleichzeitigen Feststellung von aufeinanderfolgenden Zeichenelementen des Zeichens durch den ersten und den
zweiten Detektor bzw«, durch den ersten und den dritten >
Detektor und aus der Feststellung eines letzten Zeichenelements des Zeichens durch den dritten Detektor ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig.1 das Prinzipschema einer erfindungsgemäßenLesevorrichtung
für gedruckte Zeichen,,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel eines in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung enthaltenen Lesekopfsf
90981 1/0849
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel einer in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung enthaltenen Erkennungsschaltung,
Fig.4 ein ausführliches Schaltbild der Erkennungsschaltung
von Fig.3 und
Fig.5a und 5b Zeitdiagramme von Signalen, die in einer
Lesevorrichtung mit der Erkennungsschaltung von Fig.3
und 4 erzeugt werden.
Die in Fig.1 gezeigte Lesevorrichtung DL für gedruckte
Zeichen enthält einen.Lesekopf TL und eine Erkennungsschaltung CI. Der Lesekopf TL enthält drei Detektoren D1,
D2 und D3, deren gegenseitiger Abstand durch die Art der
zu lesenden Zeichen bestimmt ist, die auf ein Dokument,
beispielsweise das Dokument DOC in Fig.1, gedruckt
sind. Jedes zu lesende Zeichen besteht aus einer Mehrzahl
von gedruckten Elementen, die voneinander durch zwei Arten
von Abständen.getrennt sind, die im Falle der Fig.1 die Abstände el und e2 sind. Die Lesevorrichtung ist insbesondere
zum Lesen von CMC7-Zeichen, wie beispielsweise die Zeichen K1 und K2 in Fig.1, anwendbar. Diese Zeichen
bestehen aus sieben Strichen, die in einer CMC7-Codegruppe ("zwei aus sechs") mit zwei langen Abständen
- entsprechend e2 in Fig.1 - und vier kurzen Abständen
- entsprechend el in Fig.1 - kombiniert sind. Beispielsweise
ist das Zeichen K1 in Fig.1 aus den Strichen b1, b2,b3i
b4, b$, b6 und b7 gebildet, wobei die Striche b1 und
b2 durch einen kurzen Abstand el und die Striche b2 und b3 durch einen langen Abstand e2 voneinander getrennt sind.
Die Detektoren D1 und D2 des Lesekopfes TL liegen in einem Abstand, der dem kurzen Abstand el in Fig.1 entspricht.
909811/0849
während die Detektoren D1 und D 3 in einem Abstand liegen,
der gleich dem langen Abstand e2 ist. Die CMC7-Zeichen wie das Zeichen K1 des Dokuments DOC, bestehen aus einem
magnetisierbaren Material. In Fig.1 enthält der Lesekopf
DL' einen Magneten A, der die Magnetisierung der vor ihm - beispielsweise wie in Fig.1 dargestellt, von rechts
nach links - vorbeilaufenden Striche ermöglicht. Die Striche b1, b2, b3 usw. laufen nacheinander vor dem Magneten A
des Lesekopfes DL vorbei, bis der erste Strich b1 des Zeichens K1, wenn er vor dem Detektor D1 angekommen ist,
von diesem Detektor, der aus einem magnetempfindlichen Material besteht, und dann durch die Detektoren D2, und D3,
die ebenfalls magnetempfindlich sind, festgestellt wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Material,
aus dem die drei Detektoren D1, D2 und D3 bestehen, magnetoresistiv.
Detektoren dieser Art erfahren eine Widerstandsänderung und demzufolge eine Änderung ihrer Klemmenspannung
unter dem Einfluß des magnetischen Streufeldflusses der vor ihnen vorbeilaufenden Striche und sie ermöglichen
die Feststellung der Anwesenheit der vor jedem von ihnen vorbeilaufenden Striche. Eine ausführliche Beschreibung
des Lesens von magnetischen Zeichen durch magnetoresistive Detektoren ist in der französischen Patentanmeldung Nr.77 14
gegeben. In dem Fall der Fig.1, wo die Striche b1 und b2 durch den ersten Abstandstyp el voneinander getrennt sind,
befindet sich der Strich b2, wenn der Strich b1 vor dem Detektor D2 vorbeiläuft, vor dem Detektor D1. Da die
Striche b2 und b3 gemäß Fig.1 durch den zweiten Abstandstyp e2 voneinander getrennt sinds befindet sich in entsprechender
Weise der Strich b3 vor dem Detektor D1 s
QflOO 1 Ι /ΠΟΑ
wenn der Strich b2 vor dem Detektor D3 vorbeiläuft. Die Erkennungsanordnung CI der Fig.1 ist insbesondere
im Hinblick darauf entworfen, die Koinzidenzen von zwei aufeinanderfolgenden Strichen eines Zeichens entweder
mit den Detektoren D1 und D2 festzustellen, was der Feststellung des ersten Abstandstyps el in
Fig.1 entspricht, oder mit den Detektoren D1 und D3, was der Festeteilung des zweiten Abstandstyps e2 in
Fig.1 entspricht. Die Feststellung der verschiedenen Abstände zwischen den Strichen eines Zeichens ermöglicht
es, an einem Ausgang 10 der Erkennungsschaltung CI eine Information IC zu erzeugen, die im Falle der CMC7-Zeichen
aus sechs Bits codiert ist und das durch die Vorrichtung DL gelesene Zeichen darstellt. Die Erkennungsschaltung
CI enthält, wie in Fig.1 dargestellt ist, eine Erkennungsanordnung DDK für den Anfang
eines Zeichens, eine Erkennungsanordnung DE für die beiden Abstandstypen und eine Erkennungsanordnung
DFK für das Ende eines Zeichens. Die Erkennungsanordnung DDK ist über einen Eingang 11 der Erkennungsschaltung CI mit dem Detektor D1 verbunden. Die Schaltung
DE ist über den Eingang 11 mit dem Detektor D1, über
einen Eingang 12 der Erkennungsschaltung CI mit dem Detektor D2 und über einen Eingang 13 der Erkennungsschaltung CI mit dem Detektor D3 verbunden. Die Erkennungsanordnung
DFK ist über den Eingang 11 mit dem Detektor D1 und über den Eingang 13 mit dem Detektor 3
verbunden» Die Erkennungsschaltung CI von Fig.1 enthält außerdem einen Speicher MK für die Information IC, die
jedem auf dem Dokument gelesenen Zeichen entspricht.
909811/0849
Der Speicher MK wird durch ein von dem Ausgang 1 der Erkennungsanordnung DDK abgegebenes Signal freigegeben,
wenn der Anfang eines gelesenen Zeichens festgestellt wird, d.h. wenn der erste Strich eines Zeichens vor
dem Detektor 1 ankommt, wie z„B. der Strich b1 des
Zeichens K1. Wenn dann die Detektoren D1 und D2 gleichzeitig
ein Signal über die Eingänge 11 und 12 der Erkennungsschaltung CI an die Erkennungsanordnung DE
geben, erzeugt diese an ihren Ausgängen 15 ein Codesignal für den ersten, durch die Detektoren D1 und D2
angezeigten Abstandstyp, d.h. den Abstand el in Fig.1.
Entsprechend erzeugt die Erkennungsanordnung DE an den Ausgängen 15 ein Codesignal für den zweiten, von den
Detektoren D1 und D2 angezeigten Abstandstyp, d.h. den Abstand e2 in Fig.1, wenn die Detektoren D1 und
D3 gleichzeitig ein Signal über die Eingänge 11 und 13 der Erkennungsschaltung C1 zur Erkennungsanordnung DE
liefern. Die an den Ausgängen 15 erzeugten Codesignale werden nacheinander zum Speicher MK übertragen. Bei
dem in Fig.1 angenommenen Beispiel der CMC7-Zeichen . , wird ,jedes Codesignal durch ein Bit mit dem Wert 1
oder 0 gebildet. Es kann durch Absprache für das Codesignal des zweiten angezeigten Abstandstyps
ein Bit des Werts 1 und für das Codesignal des ersten Abstandstyps ein Bit des Werts 0 gewählt
werden. Wenn im Fall von Figo1 der letzte Strich b7
desZeichens K1 vor dem Detektor D1 9 dann vor dem
Detektor D2 und dann vor dem Detektor D3 vorbeiläuft 9
ist dieser Strich^ welcher der letzte Strich des Zeichens K1 ist» bei Ankunft vor dem Detektor D3
der einzige Strichj, der mit einem Detektor in Koinzidenz
ist. In diesem Moment wird ein Signal über den
909811/084S
Eingang 13 der Erkennungsschaltung CI zu
einem ersten Eingang 16 der Erkennungsanordnung DFK geschickt, während über den Eingang 11,
der mit einem zweiten Eingang 17 der Erkennungsanordnung DFK verbunden ist, kein Signal des Detektors D1
geschickt wird. Unter diesen Bedingungen wird ein Signal am Ausgang 18 der Erkennungsanordnung DFK erzeugt,
durch welches der Speicher MK gesperrt wird, d.h. daß
er keine Signale mehr speichert, die eventuell an den Ausgängen 15 der Erkennungsanordnung DE abgegeben werden·
Die Information IC kann dann zum Ausgang 10 der Erkennungschaltung
CI übermittelt werden.
Die Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Lesekopfs TL
der Fig.1, d.h. für den Fall des Erkennens von magnetischen Zeichen. Der Kopf enthält den Magneten A und
die drei Detektoren D1, D2, D3, die zusammen auf einem gemeinsamen Substrat S angeordnet sind. Die
Längsachsen der Detektoren D1 und D2 sind voneinander durch einen Abstand el, und die derDetektoren D1 und
D3 durch einen Abstand e2 getrennt. Die drei Detektoren werden von einem bestimmten Strom durchflossen,
der durch einen nicht dargestellten Generator geliefert wird, der mit den Anschlüssen dieser Detektoren durch
Kontaktklemmen mit großer Oberfläche verbunden ist. Der Stromgenerator ist mit dem Detektor D1 durch die Klemmen
P11 und P12, mit dem Detektor D2 durch die Klemmen
P21 und P22 und mit dem Detektor D3 durch die Klemmen P31 und P32 verbunden. Die so mit den drei Detektoren
hergestellten Kontakte ermöglichen die Verbindung mit den Eingängen 11, 12 und 13 der Erkennungsanordnung CI
der Fig.1.
909811/0849
2837S62
Die Erkennungsschaltung CI von Fig.1 enthält, wie in Fig.3 dargestellt ist, einen Eingangskreis CE, der über
die Eingänge 11, 12 und 13 die von den drei Detektoren D1, D2 und D3 erzeugten Signale empfängt, um an
drei Ausgängen 21, 22 und 23 entsprechende binäre Signale D, C, L zu erzeugen. Die Erkennungsanordnung
DDK für den Anfang des Zeichens und die Erkennungsanordnung DE für die zwei Abstandstypen der Fig.1 sind in
der Fig.3 in einem Decodierer DEC enthalten, der über drei Eingänge die von den Ausgängen 21, 22 und 23 abgegebenen
Signale empfängt. Der Decodierer DEC enthält fünf Ausgänge 1, 2, 3, 4 und 5, an denen die Dezimalcode
der binären Signale erzeugt werden, die über die drei Eingänge des Decodierers DEC empfangen werden. Das
Codesignal DK für den Anfang des Zeichens wird durch ein Signal am Ausgang 1 gebildet, und die Codesignale
EC und EL für den ersten bzw. den zweiten Abstandstyp werden durch ein Signal am Ausgang 3 bzw. am Ausgang
gebildet. Das SignalEC resultiert aus der gleichzeitigen Anwesenheit der Signale D und C an den Ausgängen
und 22 des Eingangskreises CE. Das Signal EL resultiert aus der gleichzeitigen Anwesenheit der Signale D und L
an den Ausgängen 21 und 23 des Eingangskreises CE. Ein
Taktgeber CH, der mit dem Ausgang 21 des Eingangskreises
CE der Fig.3 verbunden ist, ist vorgesehen, um an einem Ausgang 14 Signale H zu erzeugen, wenn einer der beiden
durch den Lesekopf TL angezeigten Abstandstypen vorhanden ist. Sobald die Identifizierung eines der beiden
Abstandstypen von dem Taktgeber CH dadurch festgestellt wird, daß eines der Signale EC und EL am Ausgang 3 bzw.
5 des Decodierers abgegeben wird, gibt der Taktgeber CH ein Signal H am Ausgang 14 abf das zu einem
Eingang 24 eines Schieberegisters RD gelangt, das in
909811/0849
dem Speicher MK von Fig.1 und 3 enthalten ist. Das
Erkennungssignal DK für den Anfang eines Zeichens wird
zu einem anderen Eingang 25 des Schieberegisters RD geschickt, um dieses auf Null zu setzen, bevor die
Information gespeichert wird, die ein neues gelesenes
Zeichen darstellt. Bei einem vereinfachten Ausführungsbeispiel der Erkennungsschaltung CI von Fig.3 ist ein
Eingang 26 des Schieberegisters RD mit dem Ausgang 5
verbunden, der das Erkennungssignal EL für den zweiten
Abstandstyp abgibt. Mit jedem Taktimpuls, der durch ein zum Eingang 24 des Schieberegisters RD übertragenes
Signal H dargestellt wird, wird in diesem Schieberegister ein neues Bit gespeichert, das entweder dem Codesignal des zweiten Abstandstyps entspricht, das durch
das an den Eingang 26 angelegte Signal EL angezeigt wird, oder dem Codesignal des ersten Abstandstyps,
das durch das Fehlen des Signals EL am Eingang 26, d.h. durch das zu EC komplementäre signal, angezeigt
wird.
In dem Fall von CMC7-Zeichen, wie des Zeichens K1 der
Fig.1, erlauben sechs Impulse H die Eingabe von sechs
Bits in das Schieberegister RD durch die Auswertung jedes am Ausgang 5 abgegebenen Signals EL oder des
Fehlens dieses Signals entsprechend seinem binären Komplement EC. Wenn das Zeichen normal gelesen wird
<· und keinen Fehler aufweist, der das Lesen durch die
Vorrichtung DL stört, wird das letzte Element des gelesenen Zeichens durch die alleinige Anwesenheit
des Signals C und die darauffolgende alleinige Anwesenheit des'Signals L an den Atisgängen des
Eingangskreises CE angezeigt. Dabei wird das Signal L-
909811/0849
an den Eingang 16 der Erkennungsanordnung DFK von Fig.1
und 3 angelegt. Dem Ausbleiben eines von dem Detektor D1 in der Darstellung von Fig.1 an den Eingang 17 der Erkennung
sanordnung DFK angelegten Signals entspricht in der Anordnung von Fig.3 das Anlegen der von den Ausgängen
2 und 4 des Decodierers DEC abgegebenen Signale an zwei Eingänge 27 und 28 der Erkennungsanordnung DFK.
Die Anwesenheit von Signalen an diesen Ausgängen 2 und 4, die der alleinigen Anwesenheit des Signals C bzw.
des Signals L entspricht, stellt die Übergangszeiten zwischen der Feststellung des letzten Abstandes und
der Feststellung des letzten Elementes des gelesenen Zeichens daro Die Erkennungsanordnung DFK von Fig.3
ist so ausgebildet, daß sie in Tätigkeit tritt, d.h. ein Signal an ihrem Ausgang 18 erzeugt, wenn allein
der Detektor D3 ein Element feststellt, nachdem der Decodierer das Ablesen eines Zeichens erkannt
hat. Dem Schieberegister RD, das im Speicher MK enthalten ist, ist eine Zeichenkontrollschaltung COK
zugeordnet, die über Eingänge 29 mit dem Schieberegister und über einen anderen Eingang mit dem Ausgang 18 der
Erkennungsanordnung DFK verbunden ist. Die in dem Schieberegister RD gespeicherte Information IC wird zum Ausgang
10 der in den Fig.1 und 3 dargestellten Erkennungsschaltung CI über ein zwischengeschaltetes Übertragungstor
30 übertragen, das durch ein Signal TK geöffnet wird, das von einem Ausgang 37 der Zeichenkontrollschaltung
COK abgegeben wird, wenn die von der Zeichenkontrollschaltung geprüfte Information wahrscheinlich
richtig istο
90981 1/0849
Wenn die Zeichenkontrollschaltung COK einen Fehler feststellt, wird ein SLgnal ER an einem Ausgang 32 der Zeichenkontrollschaltung
erzeugt und an einen Ausgang der Erkennungsschaltung CI angelegt,wodurch beispielsweise
ein Datenverarbeitungssystem, das mit diesem Ausgang 33 sowie mit dem Ausgang 10 verbunden ist,
die Berücksichtigung dieses Fehlers ermöglichto
Der Eingangskreis CE in Fig.3 enthält, wie in der Fig.4
dargestellt, drei Verstärker A1, A2 und A3, von denen jeder mit einem der Eingänge 11, 12 und 13 der Erkennungsschaltung CI der Fig.1, 3 und 4 verbunden ist. Diese
Verstärker dienen zur Stromversorgung der Detektoren
D1, D2 und D3 von Fig.1 und 2 über die Kontaktklemmen Ptl, P12, P21, P22, P31, P32 in Fig.2. Sie dienen
auch zur Verstärkung der elektrischen Ausgangssignale
der magnetoresüiven Detektoren, wenn diese infolge
des Vorbeigangs eines magnetisierten Elements eine Widerstandsänderung erfahren. Der Eingangskreis CE
enthält außerdem drei Schwellendetektoren DS1, DS2, DS3, die mit den Ausgängen der drei Verstärker A1, A2 und A3
verbunden sind, um die an den Eingängen 11, 12, 13
erscheinenden Analogsignale in entsprechende Rechtecksignale an den Ausgängen 21, 22, 23 des Eingangskreises
CE umzuwandeln. Der Ausgang des Verstärkers A1 ist mit einem Abzweiger DR verbunden, dessen Ausgang
mit einem Doppel-Schwellendetektor DS11 verbunden ist, der das abgezweigte Signal am Ausgang des Abzweigers
in ein Signal umwandelt, das den Null-Durchgängen des ursprünglich vom Detektor D1 abgegebenen Signals
entspricht. Das Signal am Ausgang des Detektors DS11 wird über einen Ausgang 40 des Eingangskreises CE
an einen Eingang einer UND-Schaltung 41 des Takt-
909811/0849
2837882
gebers CH angelegt. Der andere Eingang der UND-Schaltung 41 ist mit dem Ausgang 21 des Eingangskreises CE
verbunden. Wenn Signale an den Ausgängen 40 und 21 anliegen, wird am Ausgang der UND-Schaltung 41 einSignal
D1 erzeugt, das anstelle des Signals D zur Abtastung der von den Detektoren D2 und D3 stammenden Signale
benutzt wird, wodurch Störsignale eliminiert werden. Die Signale H, die am Ausgang 14 des in Fig.3 und 4
dargestellten Taktgebers CH erzeugt werden, werden vom Ausgang einer UND-Schaltung 42 abgegeben, von der
ein Eingang das Signal D· und der andere Eingang das Ausgangssignal einer ODER-Schaltung 43 empfängt,
wenn diese eines der in Fig.3 und 4 dargestellten Signale EC und EL an einem ihrer Eingänge empfängt.
Die in Fig.3 und 4 dargestellte Erkennungsanordnung DFK enthält gemäß Fig.4 eine Verzögerungsschaltung
für das über den Eingang 16 empfangene Signal L, ein Flipflop 45, das über einen mit dem Ausgang 2 des
Decodierers DEC von Fig.3 und 4 verbundenen Eingang auf "1" und über ein Signal AL, das von dem Ausgang
der Verzögerungsechaltung 44 abgegeben wird,auf "O"
gesetzt wird. Die Erkennungsanordnung DFK enthält außerdem eine UND-Schaltung 46, die ein Signal ETL
erzeugt, das am Ausgang 18 der Erkennungsanordnung DFK abgegeben wird, um das Ende eines gelesenen
Zeichens anzuzeigen und das zugleich die Identifizierung eines sehr langen Abstandes eines dritten Typs
zwischen zwei Zeichen ermöglicht. Das Signal ETL wird von der UND-Schaltung 46 abgegeben, wenn ein
Signal am Ausgang 4 des Decodierers und ein Signal am Ausgang des durch den Ausgang 2 des Decodierers auf "1"
909811/0849
gesetzten Flipflops 45 vorhanden ist. Das in Fig.3
und 4 dargestellte Schieberegister RD enthält, wie in Fig.4 dargestellt, sechs Flipflopsa, b, c, d, e/
f, ein Flipflop, das im Fall von CMCY-Zeichen die Bedingung
"mehr als sieben Striche gelesen (" ^-7")"
anzeigt, ein Flipflop, das die Bedingung "mehr als
acht Striche gelesen (" ^ 8") " anzeigt, und ein letztes Flipflop, das die Bedingung "mehr als
zwei Striche gelesen ( " ^ 2") " anzeigt. Alle Flipflops des Schieberegisters RD werden durch die Signale
H synchronisiert, die über den in Fig.3 und 4 dargestellten
Eingang-24 zugeführt werden. Das Zurücksetzen der Flipflops auf Null erfolgt über den in Fig.3
und 4 dargestellten Eingang 25. Das erste Bit wird in
das Flipflop a des Schieberegisters über den Eingang
26 eingegeben. Dann wird es durch einen Taktimpuls H in das zweite Flipflop b verschoben, während ein zweites
Codeelement in das Flipflop a gelangt. Die verschiedenen Bits, die nacheinander über den Eingang
eingegeben werden, werden von einem Flipflop zu dem folgenden übertragen, bis das Flipflop f ein Bit 1
enthält. In diesem Moment wird die Information IC, die das gelesene Zeichen darstellt, durch die Kombination
der in der Gesamtheit der Flipflops a, b, c, d, e, f enthaltenen Bits gebildet. Falls an dem Lesekopf wenigstens sieben Striche vorbeigegangen sind,
ist das Flipflop » ^7" gesetzt.
Wenn an dem Lesekopf wenigstens acht Striche vorbeigegangen
sind, ist das Flipflop " ^ 8" ebenfalls gesetzt, Unter diesen Bedingungen erzeugt eine NAND-Schaltung
47, die in der in Fig.3 und 4 dargestellten Zeichenkontrollschaltung
COK enthalten ist; ein Fehlersignal
ER an ihrem Ausgang, der mit dem Ausgang 32 der Zei-
. 9 0.98-1 1/0849 ■■ '
chenkontrollschaltung COK verbunden ist. Das Flipflop
" ^ 2" wird dann, wenn wenigstens zwei Striche vor dem
Lesekopf vorbeigegangen sind, durch ein Signal gesetzt, das an einem Ausgang des Flipflops b erzeugt wird. Das
Signal TK, durch das das in Fig.3 und 4 dargestellte Tor 30 geöffnet wird, wird am Ausgang einer UND-Schaltung
48 erzeugt, wenn an ihren beiden Eingängen das Signal ETL für das Ende des Zeichens das vom Ausgang
18 geliefert wird, und ein von dem Flipflop η £. 2» im gesetzten Zustand abgegebenes Signal anliegen.
Die Figuren 5a und 5b enthalten die Zeitdiagramme der
verschiedenen Signale, die in der in den Fig.3 und 4 dargestellten Anordnung CI erzeugt werden. Insbesondere
zeigt Fig.5a die Form der Signale D, C, L, die an dem
Ausgang des Eingangskreises CE erzeugt werden, und die entsprechenden Signale, die an den Ausgängen des
Decodierers DEC erzeugt werden. Am Ausgang 1 des Decodierers wird das Signal für den Anfang des Zeichens
erzeugt, das durch die Kombination (0, 0, 1) dargestellt ist. Ein erster Abstandstyp wird durch
ein Signal EC am Ausgang 3 durch die Kombination (0, 1, 1) dargestellt. Ein zweiter Abstandstyp wird
durch ein Signal EL am Ausgang 5 durch die Kombination (1, 0, 1) dargestellt. Ein dritter Abstandstyp
wird durch ein Signal ETL dargestellt, das dem Übergang von der Kombination (0, 1, 0) auf die Kombination
(1, 0, 0) entspricht, wobei dieser Übergang durch das in Fig.4 dargestellte Flipflop 45 markiert
wird, das durch die Kombination (0, 1, 0) auf 1 und durch
das Ende des Signals L, d.h. das Signal δ L am Ausgang
der Verzögerungsschaltung 44 in Fig.4 auf Null gesetzt wird.
90981 1/0849
Fig.5b zeigt den Zeitverlauf der verschiedenen
Signale DK, EC, EL, ETL in bezug auf die Synchronisationssignale
H.
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel ist natürlich
nicht als Einschränkung anzusehen. Für den Fall des Lesens von magnetischen Zeichen, wie CMCy-Zeichen,
wurde ein Lesekopf, der aus magnetoresistiven Detektoren besteht, als besondere Ausführungsform dargestellt.
Die Detektoren für die Elemente eines Zeichens können
in diesem Fall jedoch auch magnetempfindlich sein, ohne daß ihr Widerstand in Abhängigkeit von dem Vorbeigang
eines magnetisieren Elements veränderlich ist.
Die Anordnung eines Lesekopfs mit drei Detektoren ermöglicht
die direkte Feststellung von drei Abstandstypen: kurz, lang und sehr lang, die die Zeichen des
Typs CMC7 zu ihrer binären Verarbeitung definieren. Ein so aufgebauter Lesekopf ermöglicht außerdem die
Feststellung von Zeichen, unabhängig von ihrer Vorschubgeschwindigkeit und eliminiert praktisch Verwechslungen,
die sich durch die Anwendungen der bekannten Lesevorrichtungen ergeben.
909811/0849
Leerseite
Claims (1)
- PatentanwaltsDipl.-Ing. Dipl.-Ghem. " Dipl.-lnQ.E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstrasse 19 Δ O O /uÖt8 München 60Unser Zeichen; C 3184 25.August 1978COMPAGNIE INTERNATIONALE POUR L'INPORMATIQUE CII-HONEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta
75020 Paris, FrankreichPate η t a η s ρ r ü c h eLesevorrichtung für gedruckte. Zeichen, die aus einer Mehrzahl von Zeichenelementen bestehen, die gemäß einem vorgegebenen Zeichencode durch Abstände eines ersten und eines zweiten Typs voneinander getrennt sind, mit einem Lesekopf zur Peststellung der Anwesenheit von Zeichenelementen, die nacheinander vor den Lesekopf gebracht werden, und mit einer Erkennungsschaltung mit Erkennungsanordnungen für den Anfang und das Ende eines Zeichens und für die beiden Typen der Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Zeichenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf drei Detektoren für Zeichenelemente enthält, von denen ein erster Detektor und ein zweiter Detektor in einem gegenseitigen Abstand liegen, der gleich dem Abstand des ersten Typs ist, und von denen der erste Detektor und der dritte Detektor in einem gegenseitigen Abstand liegen, der gleich dem Abstand des zweiten Typs iste90981 1/0849daß die Erkennungsanordnungen für den Anfang und das Ende eines Zeichens mit dem ersten Detektor und mit dem ersten und dritten Detektor verbunden sind, daß die Erkennungsanordnungen für die ^beiden Abstandstypen mit dem ersten und zweiten Detektor und mit dem ersten und dritten Detektor verbunden sind, daß die Lesevorrichtung außerdem eine Speicheranordnung für eine codierte Information enthält, die ein gelesenes Zeichen darstellt, und daß die Speicheranordnung mit der Gesamtheit der Erkennungsanordnungen so verbunden ist, daß die gespeicherte codierte Information sich aus der Feststellung eines ersten Zeichenelements eines Zeichens durch den ersten Detektor aus der gleichzeitigen Feststellung von aufeinanderfolgenden Zeichenelementen des Zeichens durch den ersten und den zweiten Detektor bzw. durch den ersten und den dritten Detektor und aus der Feststellung eines letzten Zeichenelements des Zeichens durch den dritten Detektor ergibt.2,- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsanordnungen für den Anfang eines Zeichens und für die beiden Abstände zwischen den Zeichenelementen eines Zeichens in einem Binär-Dezimal-Decodierer enthalten sind, der an einem ersten, einem zweiten und einem dritten Eingang mit den drei Detektoren unter Zwischenschaltung eines Analog-Digital-Umsetzers verbunden ist, und daß der Decodierer so ausgebildet ist, daß er an einem ersten Ausgang ein Anzeigesignal für den Anfang des Zeichens liefert, wenn ein einziges Signal an seinem ersten Eingang vorhanden ist, daß er an einem zweiten Ausgang ein Signal909811/0849zur Anzeige eines ersten Abstandstyps liefert, wenn gleichzeitig ein Signal an seinem ersten Eingang und ein Signal an seinem zweiten Eingang vorhanden sind, und daß er an einem dritten Ausgang ein Signal zur Anzeige eines zweiten Abstandstyps liefert, wenn gleichzeitig ein Sgnal an seinem ersten Eingang und ein Signal an seinem dritten Eingang vorhanden sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung ein Schieberegister mit Serieneingang enthält, das aus einer Gruppe von Flipflops besteht, deren Anzahl wenigstens gleich der Anzahl der in einem Zeichen enthaltenen Abstände ist, und daß der Serieneingang des Schieberegisters mit dem zweiten oder dem dritten Ausgang des Decodierers verbunden ist, so daß jedes Signal, das an dem betreffenden Ausgang des Decodierers erzeugt wird, nacheinander jedes der Flipflops des Registers in einen bestimmten Zustand versetzt, der dem durch das Signal angezeigten Abstandstyp entspricht.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die'Erkennungsschaltung einen Taktgeber enthält, der an einem ersten und an einem zweiten Eingang mit zweiten bzw. dem dritten Ausgang des Decodierers verbunden ist und an seinem Ausgang mit der Gesamtheit der Flipflops des Schieberegisters verbunden ist, die andererseits mit dem ersten Ausgang des Decodierers verbunden sind, so daß das Schieberegister durch jedes Signal für den Anfang eines Zeichens, das am ersten Ausgang des Decodierers erzeugt wird, auf KuIl gesetzt wird, und daß jede in einem Flipflop des. Registers gespeicherte9098 11/0849Information durch ein Signal, das an dem zweiten oder dritten Ausgang des Decodierers erzeugt wird, auf das folgende in Reihe geschaltete Fliprflop übertragen wird, wenn gleichzeitig ein Taktsignal an dem Ausgang des Taktgeberkreises vorhanden ist,.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister zwei Zusatz-Flipflops enthält, die zu der Gesamtheit der Flipflops so in Reihe geschaltet sind, daß eine in dem ersten Flipflop gespeicherte Information anzeigt, daß eine Anzahl von Zeichenelementen festgestellt worden ist,die wenigstens gleich der vorgegebenen Anzahl vonZeichenelementen eines Zeichens ist, und daß eine in dem zweiten Zusatzflipflop gespeicherte Information anzeigt, daß eine Anzahl von Zeichenelementen festgestellt worden ist, die um Eins größer als die vorgegebene Anaahl der Zeichenelemente eines Zeichens ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheranordnung eine Kontrollschaltung enthält, die an einem ersten und an einem zweiten Eingang" mit dem ersten bzw„ dem -zweiten Zusatz-Flipflop so verbunden istj daß einFehlersignal an einem ersten Ausgang erzeugt itfirdp wenn eine gespeicherte Information in dem ersten und in dem zweiten Zusatz-Flipflop enthalten ist.7ο Vorrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet 9. daß aas Schieberegister ein drittes Zusatz-Flipflop enthältj, das mit einem Ausgang des zweiten Flipflops09811/084der an den Serieneingang angeschlossenen Flipflop-Kette 50 verbunden ist, daß eine in dem dritten Zusatz-Flipflop gespeicherte Information das Lesen eines Zeichens durch die Feststellung von wenigstens einem Abstand der beiden, durch den Leseüopf festgestellten Abstandstypen anzeigt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollschaltung einen dritten Eingang aufweist, der mit dem dritten Zusatz-Flipflop verbunden ist, und einen vierten Eingang, der mit der Erkennungsanordnung für das Ende des Zeichens so verbunden ist, daß an einem zweiten Ausgang, der Kontrollschaltung ein Signal für das Ende des Lesens eines Zeichens erzeugt wird, das durch das Vorhandensein eines Signals am dritten und am vierten Eingang der Kontrollschaltung angezeigt wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung außerdem eine Übertragungsschaltung enthält, die mit der Gesamtheit der Flipflops über parallele Ausgänge des Schieberegisters und mit dem zweiten Ausgang der Kontrollschaltung so verbunden ist, daß eine codierte Information, die ein gelesenes Zeichen darstellt, von der Gesamtheit der Flipflops am Ende des Lesens des betreffenden Zeichens zu einem Ausgang der Lesevorrichtung übertragen wird.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu lesenden Zeichen mit Hilfe einer magnetisierbaren Tinte gedruckt sind und daß der Lesekopf aus drei magnetoresistiven Detektoren besteht.909811/084*9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7726343A FR2402252A1 (fr) | 1977-08-30 | 1977-08-30 | Dispositif de lecture de caracteres imprimes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837862A1 true DE2837862A1 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=9194876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782837862 Ceased DE2837862A1 (de) | 1977-08-30 | 1978-08-30 | Vorrichtung zum lesen von gedruckten zeichen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4182481A (de) |
JP (1) | JPS5447431A (de) |
BR (1) | BR7805308A (de) |
DE (1) | DE2837862A1 (de) |
ES (1) | ES471876A1 (de) |
FR (1) | FR2402252A1 (de) |
GB (1) | GB2004399B (de) |
IT (1) | IT1202753B (de) |
NL (1) | NL7806279A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2439433A1 (fr) * | 1978-10-19 | 1980-05-16 | Cii Honeywell Bull | Systeme de lecture de caracteres |
US4329574A (en) * | 1980-06-25 | 1982-05-11 | International Business Machines Corp. | Bar code candidate select circuit |
US5121437A (en) * | 1987-12-21 | 1992-06-09 | Ncr Corporation | Micr character reader independent of document transport speed |
CA2011296A1 (en) | 1989-05-15 | 1990-11-15 | Douglas C. Bossen | Presence/absence bar code |
EP0506680B1 (de) * | 1989-10-11 | 1997-12-29 | Cias Inc. | Kode und vorrichtung für optimale fehlerdetektion und -verbesserung |
DE69129763T2 (de) * | 1990-01-31 | 1999-02-18 | Nec Corp., Tokio/Tokyo | Strichkodeleser |
US5262622A (en) * | 1990-01-31 | 1993-11-16 | Nec Corporation | Bar code reader |
US5266786A (en) * | 1991-10-01 | 1993-11-30 | Ncr Corporation | Magnetoresistive head for reading magnetic ink characters |
US5616911A (en) * | 1995-05-24 | 1997-04-01 | Eastman Kodak Company | Read-only magnetic security pattern |
US5650606A (en) * | 1995-08-07 | 1997-07-22 | Magnetic Products International, Corp | Accurate read/write head for preventing credit card alteration and counterfeiting of debit cards |
US5736722A (en) * | 1996-02-08 | 1998-04-07 | Eastman Kodak Company | Dual sensor decoder |
US6766954B2 (en) * | 2001-06-15 | 2004-07-27 | Symbol Technologies, Inc. | Omnidirectional linear sensor-based code reading engines |
US6722568B2 (en) | 2001-11-20 | 2004-04-20 | Ncr Corporation | Methods and apparatus for detection and processing of supplemental bar code labels |
JP2006524708A (ja) * | 2003-04-25 | 2006-11-02 | インディヴァス ファーマシューティカルズ,インコーポレーテッド | 塩化トロスピウムの投与により連続睡眠を促進するための方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1418105A (en) * | 1972-03-31 | 1975-12-17 | Electronics Corp America | Sensing apparatus |
FR2289010A1 (fr) * | 1974-10-22 | 1976-05-21 | Cit Alcatel | Dispositif de lecture d'une information |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1225428A (fr) * | 1959-05-26 | 1960-06-30 | Bull Sa Machines | Perfectionnements à l'enregistrement des données |
NL127547C (de) * | 1960-07-26 | |||
FR1375037A (fr) * | 1963-05-30 | 1964-10-16 | Bull Sa Machines | Perfectionnements aux systèmes de reconnaissance de caractères imprimés |
FR1537810A (fr) * | 1967-07-13 | 1968-08-30 | Automatisme Cie Gle | Dispositif optique de lecture de code |
US3688955A (en) * | 1969-11-24 | 1972-09-05 | Automatisme Cie Gle | Character-reading apparatus incorporating electronic scanning circuitry |
US3663803A (en) * | 1970-06-22 | 1972-05-16 | Spartanics | Pitch matching detecting and counting system |
US3700858A (en) * | 1971-02-24 | 1972-10-24 | Pitney Bowes Alpex | Data processing system employing particular bar code configuration |
FR2302562A1 (fr) * | 1975-02-28 | 1976-09-24 | Rapistan Lande | Procede et dispositif de lecture optique des positions de codage d'un message binaire |
-
1977
- 1977-08-30 FR FR7726343A patent/FR2402252A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-06-09 NL NL7806279A patent/NL7806279A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-07-06 IT IT25387/78A patent/IT1202753B/it active
- 1978-07-07 GB GB7829100A patent/GB2004399B/en not_active Expired
- 1978-07-19 ES ES471876A patent/ES471876A1/es not_active Expired
- 1978-08-17 BR BR7805308A patent/BR7805308A/pt unknown
- 1978-08-25 US US05/936,693 patent/US4182481A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-08-30 DE DE19782837862 patent/DE2837862A1/de not_active Ceased
- 1978-08-30 JP JP10501578A patent/JPS5447431A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1418105A (en) * | 1972-03-31 | 1975-12-17 | Electronics Corp America | Sensing apparatus |
FR2289010A1 (fr) * | 1974-10-22 | 1976-05-21 | Cit Alcatel | Dispositif de lecture d'une information |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1202753B (it) | 1989-02-09 |
GB2004399B (en) | 1982-01-06 |
FR2402252B1 (de) | 1980-02-15 |
US4182481A (en) | 1980-01-08 |
JPS5447431A (en) | 1979-04-14 |
NL7806279A (nl) | 1979-03-02 |
IT7825387A0 (it) | 1978-07-06 |
BR7805308A (pt) | 1979-04-17 |
ES471876A1 (es) | 1979-02-01 |
FR2402252A1 (fr) | 1979-03-30 |
GB2004399A (en) | 1979-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2231953A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum auswerten von kodierten aufzeichnungen | |
DE1956164A1 (de) | Symbolerkennungsvorrichtung | |
DE1499842C3 (de) | Einrichtung zur Codeumwandlung eines einfachen NRZ-Signals in ein selbsttaktierendes NRZ-Signal | |
DE2837862A1 (de) | Vorrichtung zum lesen von gedruckten zeichen | |
DE2315529A1 (de) | Kodeanordnung auf einem gegenstand | |
DE2147896C3 (de) | Gerät zum Erkennen normaler Schriftzeichen | |
DE1177384B (de) | Anordnung zur Analyse von gedruckten Schriftzeichen | |
DE1150235B (de) | Verfahren und Anordnung zum Erkennen von Schriftzeichen | |
DE2256007C3 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung kodierter Daten | |
DE2618051A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung fehlerhafter, auf einem dokument aufgedruckter zeichen | |
DE2125019C3 (de) | Verfahren zum maschinellen Lesen und Erkennen von auf Informationsträgern dargestellter Information und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2629590C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Trennung benachbarter Muster in einer Zeichenerkennungseinrichtung | |
DE2718490C2 (de) | Decodierung von Signalwellenzügen | |
DE1774490B2 (de) | Vorrichtung zum optischen abtasten von informationen auf gefoerderten gegenstaenden | |
DE1774434A1 (de) | Datenumwandlungsvorrichtung | |
DE1774314B1 (de) | Einrichtung zur maschinellen zeichenerkennung | |
DE3109288C2 (de) | Optische Leseeinrichtung für in Balkencodeschrift codierte Zeichen | |
DE1268227B (de) | Anordnung zur Verarbeitung von periodischen Radarimpulsgruppen | |
DE1226812B (de) | System zum maschinellen Erkennen von Schriftzeichen | |
DE1250165B (de) | Verfahren und Anordnung zum maschinellen Erkennen von Zeichen | |
DE2015244A1 (de) | Dokumentensortiersystem | |
DE2302442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum lesen von ziffern | |
DE1242909B (de) | Einrichtung zur Ableitung von Taktimpulsen aus abgetasteten binaercodierten Daten | |
DE2305166C3 (de) | Verfahren zum Aufzeichnen und Speichern von Daten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2754172A1 (de) | Datenabtastsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT. |
|
8131 | Rejection |