DE2618051A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung fehlerhafter, auf einem dokument aufgedruckter zeichen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur feststellung fehlerhafter, auf einem dokument aufgedruckter zeichenInfo
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Description
BURROUGHS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen
des Staates Michigan, Detroit, Burroughs Place, Michigan
48232, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung fehlerhafter, auf einem Dokument aufgedruckter Zeichen
Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zum Ablesen
von Zeichen, und zwar insbesondere mit solchen Lese-Einrichtungen, bei denen maschinell nicht lesbare Zeichen durch
eine Arbeitskraft identifiziert werden, so daß die notwendigen Korrekturen ausgeführt werden können.
Moderne Zeichenleser haben an Kompliziertheit zugenommen, was sowohl für die optisch arbeitenden Zeichenerkennungs-Systeme
wie auch für die magnetisch arbeitenden Zeichenerkennungs-Systeme gilt, die beide außerordentlich breite
Verwendung gefunden haben. Diese Systeme haben an Genauigkeit des Ablesens zugenommen und mehrfache Lesestationen und Fehler-Prüfstationen
haben die Genauigkeit der Systeme weiter erheblich verbessert. Es bleiben jedoch immer noch Situationen
bestehen, bei welchen die Maschine ein Zeichen nicht erkennen kann. In solchem Fall muß der Zeichenleser der Arbeitskraft
auf irgendeiner Weise zu erkennen geben, daß ein Zeichen zurück-
HZ/gs
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gewiesen worden ist, so daß die Arbeitskraft das System in der Erkennung des richtigen Zeichens unterstützen kann.
Frühere Systeme, die bei Nichterkennung eines speziellen Zeichens den Betrieb des gesamten Systems anhielten, so daß
die Arbeitskraft das Dokument entnehmen konnte, geben auf das letzte, dem System zur Erkennung angebotene Zeichen
acht und bezeichnen das Zeichen, das nicht gelesen werden konnte. Die Arbeitskraft setzte das Schriftstück dann in
eine Druckstation ein und versorgte das System mit Hilfe eines Schaltpultes mit dem richtigen .Zeichensignal.
Das Schriftgut wurde dann wieder in den Verfahrensablauf gegeben und das richtige Zeichen gelesen, ehe das System
bis zum Auftreten des nächsten Fehlers mit dem Weiterlesen fortfuhr. Diese Manipulation ist natürlich in hohem
Grade unwirtschaftlich und begrenzend für die Betriebsgeschwindigkeit .
Mehrere bekannte Systeme arbeiten mit ziemlich komplizierten und aufwendigen Videoausrüstungen und geben der Arbeitskraft
eine Leuchtschirmanzeigeder Zeichen auf dem Schriftgut und
eine Bezeichnung der Adresse eines zurückgewiesenen Zeichens. Die Arbeitskraft kann dann die richtige Identität des zurückgewiesenen
Zeichens bestimmen und das richtige Bezeichnungssignal für das spätere Kodieren durch das System indizieren.
Dies ergab zwar eine größere Wirtschaftlichkeit des Systems, trieb jedoch die Kosten und die Kompliziertheit so gewaltig
in die Höhe, daß die praktische Verwendbarkeit dieser Systeme schon aus diesem Grunde weitgehend ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt daher das Ziel zugrunde, ein verbessertes, preiswertes und relativ einfaches, schnelles Zeichen-Lese-System
zu schaffen, das äußere Unterstützung annehmen kann, ohne daß der Betrieb des Zeichen-Lesers unterbrochen werden
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muß. Die Erfindung liegt weiter daran, daß ein maschinell nicht lesbares Zeichen direkt auf dem Schriftgut selbst
für die Arbeitskraft sichtbar bezeichnet wird. Weiter soll eine Markiervorrichtung bei dem verbesserten Zeichen-Lese-System
verwendet werden, das eine Markierung an eine Stelle setzt, die das maschinell nicht lesbare Zeichen eindeutig
bezeichnet, so daß die Arbeitskraft die Marke erkennen, das Zeichen richtig wahrnehmen und das Zeichen speichern oder erneut
vers chlüsseln kann, damit es für die zukünftige Identifizierung zur Verfügung steht. Das erfindungsgemäße, verbesserte
Zeichen-Lese-System kann dazu insbesondere Markierungen verwenden, die nach einer gewissen Zeitspanne nicht mehr
sichtbar sind. Alternativ kann die Marke für das menschliche Auge nur bei Verwendung besonderer Hilfsmittel erkennbar
sein, wobei auch eine bestimmte Strahlungsart in Präge kommen
kann. Weiter soll das erfindungsgemäße verbesserte Zeichen-Lese-System mit einer Markierstation arbeiten, bei der der
Hilfskraft das Schriftstück zur vollen Betrachtung vorgeführt wird, so daß die Hilfskraft sowohl die Marke wie auch das
maschinell unlesbare Zeichen betrachten, das fehlerhafte Zeichen richtig visuell bestimmen und das richtige Zeichen
zum Speichern und/oder zur späteren erneuten Kodierung an der richtigen Zeichenadresse indizieren bzw. einsetzen kann.
Die genannten Vorteile und Merkmale der Erfindung werden mit einem Zeichen-Lese-System erreicht, bei welchem ein
Schriftstück wie etwa ein Bankscheck od.dgl., welcher ein Feld mit kodierten, maschxnenlesbaren Zeichen enthält,
längs eines Pörderweges einer Lesestation zugeführt wird. Wenn ein spezielles Zeichen nicht maschinell lesbar ist,
wird ein "unlesbar" oder "Reject-"Signal erzeugt. Das Schriftstück
läuft dann zu einer Markierstation weiter, und wenn das unlesbare Zeichen in richtiger Weise vor die Druckstation
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eines Eindraht-Punktdruckers gebracht wird, dann wird
eine Marke auf das Schriftstück selbst aufgebracht, die das maschinell unlesbare Zeichen in eindeutiger Weise
bezeichnet. Die Art der Marke kann so sein, daß sie für das menschliche Auge dauernd sichtbar bleibt, beispielsweise
rot-fluoreszierende Tinte od.dgl.; alternativ kann die Marke auch so beschaffen sein, daß sie nach einer vorbestimmten
Zeitspanne unsichtbar wird. In ähnlicher Weise könnte die Marke so beschaffen sein, daß sie für das menschliche
Auge nur bei Verwendung spezieller Strahlungsarten oder spezieller Geräte sichtbar wird. Das markierte Schriftstück
kann dann einer Betrachtungsstation zugeleitet werden. Wenn ein unlesbares Zeichen auf dem Schriftstück markiert
wurde, kann es aus dem normalen Schriftgut-Förderweg herausgezogen und in eine Betrachtungsstation eingeführt werden,
in welcher die Hilfskraft einen vollen Überblick über die Marke und das bezeichnete maschinen-unleserliche Zeichen
erhält. Die Hilfskraft kann dann die wahre Bedeutung des als unleserlich markierten Zeichens visuell bestimmen und
dann das richtige Zeichen zum Zwecke des Speicherns und/oder der späteren Wiederkodierung eingeben bzw.indizieren. Das
Schriftstück kann dann wieder in den normalen Schriftstückvorschubweg eingeleitet werden und kann dann durch eine
Kodierstation laufen, in welcher das richtige von Hand eingegebene
Zeichen an der bezeichneten Adresse verschlüsselt werden kann, ehe das Schriftstück weiter gefördert wird.
Die mit der Erfindung erreichten Ziele und Vorteile sowie
die Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung hervor, bei
der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 ein Blockdiagranun eines Schriftstück-Lesersystems,
in welchem die Erfindung verkörpert ist;
Fig. 2 eine mehr ins einzelne gehende Darstellung
des gestrichelt eingerahmten Blocks aus Fig-. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Systems;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Lese-Station und des Punktdruckers gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Punktdrucker, der
im Rahmen der Erfindung benutzt werden kann;
Fig. 6 ein vereinfachtes Blockdiagranun der elektrischen Schaltung für die Lesestation und den
.: Punktdrucker gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ein elektrischer Schaltplan zum Blockdiagramm
aus Fig. 6;
und
Fig. 8 ein Schaltplan der Treiberschaltung für den
Fig. 8 ein Schaltplan der Treiberschaltung für den
Punktdrucker aus Block 53 des Blockdiagramms
aus Fig. 2.
Von den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche
Teile bezeichnen, stellt in Fig. 1, die ein modulares Schriftgut-Verarbeitungssystem
zur Erkennungskodierung erläutert, Block 11 eine Schriftgut-Eingabestation dar, die beispielsweise
ein automatischer Befehlseingabe-Modul oder eine mechanische Schriftgut-Eingabestation sein kann und Schriftstücke
einer Zeichen-Lese-Station 13 zuführen kann. Die Zeichen auf dem Schriftstück können an der Lesestation 13
entweder nach dem Verfahren der magnetischen oder optischmaschinellen Zeichenerkennung gelesen werden, wonach die
Schriftstücke dann einer Punktdruckerstation 15 zugeführt werden. Der Punktdrucker 15 kann beispielsweise ein Eindraht-Punktdrucker
sein oder auch ein Tintenstrahldrucker od.dgl., und dient zur körperlichen Markierung des Sehrift-
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Stückes an einer Stelle, die ein maschinell durch die Lesestation 13 nicht lesbares Zeichen bezeichnet.. Die markierten
Schriftstücke werden dann einer Betrachtungsstatxon 17 zugeführt, an welcher eine Hilfskraft sowohl die Markierung
wie auch das Zeichen, daß die Markierung als maschinell nicht lesbar bezeichnet wurde, betrachten kann. Die Hilfskraft
kann die richtige Bedeutung des Zeichens visuell wahrnehmen und das richtige Zeichen über eine Hilfs-Schaltpult od.dgl.
beispielsweise auf ein Magnetband zur späteren Korrektur oder zu verschiedenen anderen prozeßgemäßen Funktionen speichern,
wobei auch das erneute Kodieren des richtigen Zeichens in Frage kommen kann, wenn das Schriftstück an einer Kodierindossierstation
19 zugeführt wird. Wenn das Schriftstück mit dem korrekt bezeichneten Zeichen gemäß Eingabe durch
die Hilfskraft erneut kodiert wird/ oder wenn das Schriftstück in anderer Weise mit anderer Information kodiert oder
unter Steuerung eines Prozessors wie an-sich bekannt indossiert
wird, dann können alle diese Funktionen in der Kodier-Indossierstation
19 ausgeführt werden. Das Schriftstück kann dann einer Sortier und Stapelstation 21 zugeleitet werden,
wo die ankommenden Schriftstücke sortiert und/oder gestapelt werden und zwar entsprechend der auf den Schriftstücken
in der Lesestation 13 abgelesenen Information, und wo sie einem Prozessor zugeleitet werden, der das Sortieren
und Stapeln wie an sich bekannt steuert. Der gestrichelte Block 23 stellt einen Abschnitt des modularen Schriftgutverarbeitungssystems
aus Fig. 1 dar, der im einzelnen in Fig. 2 näher erläutert wird.
Gemäß Fig. 2 wird ein Schriftstück 25 längs eines Transportweges, definiert durch die Wände 27,27', durch zwei Antriebsrollen
29,29' in der durch Pfeil dargestellten Richtung transportiert. Das Schriftstück wird einer Lesekopfanordnung
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zugeführt, die beispielsweise ein magnetischer Lesekopf sein kann, dessen zugehörige elektrische Leseschaltung
an sich bekannt ist, und der in Fig. 4 perspektivisch dargestellt ist. Die Lesekopfanordnung 31 liest jedes der
vor dem Kopf vorbeilaufenden Zeichen ab und überträgt die von dem Kopfe und seiner zugehörigen Schaltung erzeugten
Signale zurück zu einem Prozessor, wie bekannt, über Leitung 33. Außerdem werden die Signale über Leitung 35 einem
Block 37 zugeführt, der ein "unleserlich"- oder "Reject"-Signal entschlüsselt, wenn die Lesekopfanordnung 31 ein auf
dem Schriftstück 25 vorhandenes Zeichen nicht lesen kann. Ein ein "unleserliches" oder "Reject"-Zeichen repräsentierendes
Signal wird vom Block 37 über Leitung 39 ausgegeben und dem Schaltungspunkt 41 zugeführt.
Das Schriftstück läuft von der Lesekopfanordnung 31 zu einer
Punktdruckerstation 43 längs des Weges, der durch die Wände 45,45'" definiert ist. Ein vorbestimmter Abstand d besteht
zwischen der Stelle des Lesekopfes der Lesekopfanordnung und der Stelle, an der die Druckstation des Punktdruckers
43 angeordnet ist und da die Vorschubgeschwindigkeit des Schriftstückes 25 von der Lesekopfanordnung 31 längs des
Transportweges 45,45' zum Punktdrucker bekannt ist (sie wird gesteuert durch die Antriebseinrichtung an der Lesekopfanordnung
31), kann die Zeitspanne berechnet werden, die notwendig ist, damit ein Zeichen auf dem Schriftstück 25
diese Strecke d zurücklegen kann. Eine vorbestimmte Zeitverzögerung, die die Zeit darstellt, die zum Durchlauf der
Strecke d für ein Zeichen von einer Stelle vor dem Lesekopf wo es als unlesbares Zeichen identifiziert wurde, bis zur
Ankunft in einer Druckstellung vor der Druckstation des Punktdruckers 23, kann elektronisch durch eine Verzögerungseinrichtung
47 aufgebaut werden, welche über Leitung 49 mit dem Schaltungspunkt 41 für die Unleserlichkeit verbunden ist.
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Wenn ein unleserliches Zeichen am Lesekopf des Blocks 31 festgestellt wurde, dann wird ein entschlüsseltes "Unleserlichkeits"-Signal,
das jenes Zeichen oder jene Stelle identifiziert, über Leitung 39 , Schaltungspunkt 41 und Leitung 4
der Verzögerungseinrichtung 47 zugeführt. Nach der Zeitverzögerung, die das identifizierte unleserliche Zeichen
zur Zurücklegung der Strecke d erforderlich ist, gibt die Verzögerungseinrichtung 47 ein Ausgangssignal über Leitung
51 ab und bewirkt, daß der Treiber 53 für den Punktdrucker ein Treibersignal über Leitung 55 abgibt und veranlaßt, daß
der Punktdrucker 43 eine Marke auf das Schriftstück an einer Stelle placiert, die eindeutig das Zeichen, das von dem Lesekopf
des Blockes 31 nicht gelesen werden konnte als solches bezeichnet. Diese identifizierende Marke kann entweder über
oder unter dem Zeichen oder an einer sonstigen Stelle placiert werden, die dazu dienen kann, das unleserliche Zeichen
eindeutig zu markieren und kann aus fluoreszierender Tinte, gefärbter Tinte, unsichtbar werdender Tinte oder Tinte
bestehen, die nur unter speziellen Bedingungen, wie spezieller Strahlung oder mit Hilfe von speziellen Geräten, sichtbar
ist. Das auf diese Weise von dem Punktdrucker 43 markierte Schriftstück wird dann von den Antriebswalzen 57,57' ergriffen
und einer Weiche 59 zugeführt. Die Weiche 59 enthält ein gatterartiges Weichenelement 61. Das Weichenelement
61 kann durch die Gattersteuerschaltung 63 positioniert werden,
die auf ein zweites Verzögerungssignal aus der Verzögerungseinrichtung 47 über Leitung 65 oder auf ein Signal
aus dem Prozessor aus dem Schaltungspunkt 41 über nicht dargestellte, jedoch bekannte Einrichtungen ansprechen kann
und die Position des Weichenelementes 61 über eine Kupplung 67 steuern kann. Demzufolge wird das Weichenelement 61 entweder
in einer ersten in Fig. 2 dargestellten Stellung in Abhängigkeit von einem Signal positioniert, das anzeigt,
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daß das Schriftstück 25, das gerade an -ier Weiche 59 ankommt,
ein markiertes unleserliches Zeichen trägt, so daß das Schriftstück 25 in einen ersten Nebenweg gele'tet
wird, der von den Wänden 69, 69' in Richtung des angegebenen Pfeiles vorgeschoben wird. Auf uiese Weise wird
das mit einem markierten unleserlichen Zeichen vers hene
Schriftstück 25 durch die Antriebsvorrichtung 71,71' an einer Fühlereinrichtung vorbei einer Betrachtungsstation
75 zugeleitet. Wenn der Fühler 73 anzeigt, daß das ein oder mehrere als unleserlich bezeichnete Zeichen tragende
Schriftstück 25 an einer speziellen Stelle vor der Betrachtungsstation
73 angekommen ist, wird über Leit .ig 77
ein Signal der Steuerlogik 79 nur mit dem Schaltungspunkt 41 für die Unleserlichkeit über Leitung 105 verbunden ist,
ist selbstverständlich, daß der Block 59 auch einer speziellen Kontrolle und Steuerung des System-Prozessors unterliegt,
wie ebenfalls bekannt ist. Die Steuerung 79 arbeitet so, daß sie das Positionieren des Schriftstückes an der Betrachtungsstation
75 über Leitung 81 so steuert, daß das gesamte Schriftstück oder wenigstens der Teil des Schriftstücks,
der die Marke und das als unleserlich bezeichnete Zeichen trägt, von der Hilfskraft voll überblickt werden kann. Die
Betrachtungsstation 75 kann erhöht angebracht sein und durchsichtige oder durchscheinende Wände 69,69' haben.
Die Hilfsperson betrachtet die Marke und das zugehörige
unleserliche oder zurückgewiesene Zeichen, bestimmt die riehtige Bedeutung des markierten Zeichens und gibt das richtige
Zeichen über ein Schaltpult oder eine ähnliche Einrichtung ein. Das korrigierte Zeichen, das über dem Schaltpult 83
eingegeben wurde, kann auf Magnetband zur späteren Ausbesserung gespeichert oder über eine Leitung 85 einer in
Förderrichtung abwärts liegenden Kodierstation 99 zugeführt werden, wo es dann zur erneuten Kodierung des richtigen Zei-
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chens zur Verfügung steht, wenn das erwünscht sein sollte.
Das Schaltpult 83 ist normalerweise mit dem Systemprozessor gekoppelt, obgleich diese Kopplung in Fig. 2 nicht im einzelnen
dargestellt ist. Wenn die Betrachtung abgeschlossen ist, wird das Schriftstück 25 wieder in den durch die Betrachtungsstation
führenden Transportweg 69,69' entweder manuell durch die Hilfskraft oder durch andere mechanische
Einrichtungen unter Steuerung des Steuerkopfes 79 oder unter Prozessor-Steuerung eingegeben. Das Schriftstück 25
wird dann durch die Antriebswalzen 87 und 87' ergriffen
und in Richtung des ausgezogenen Pfeiles auf die Antriebsrollen 89,89' in den Haupttransportweg für das Schriftstück
vorgeschoben, welche durch die Wände 91,91' definiert ist. Wenn die Lesekopfanordnung 31 bestimmte, daß das Schriftstück
25 kein unleserliches Zeichen enthält, dann würde die Gattersteuerung 63 das Weichenelement in der Darstellung gemäß
Fig. 2 nach oben stellen (wie durch Pfeil angedeutet), so daß das Schriftstück in Richtung des gestrichelten Pfeiles
längs des Hauptweges 93,93' weiter gefördert würde. Dieser Transportweg führt an der Betrachtungsstation 75 vorbei,
wobei das Schriftstück 25 durch die Antriebsrollen 95,95' weitergefördert wird, bis es von den Rollen 89, 89' ergriffen
und wieder in den Hauptweg, definiert durch die Wände 91,91' wie vorstehend erläutert eintreten würde. Es versteht sich,
daß das Wiedereinfügen des Schriftstückes 25 in den Transportweg 69,69* durch die Logik-Steuerung 79 oder durch den
Prozessor oder durch andere geeignete Einrichtungen zeitlich abgestimmt erfolgen kann, so daß Zusammenstöße mit
unmarkierten Schriftstücken, die längs des Weges 93,93' gefördert werden, vermieden werden. In ähnlicher Weise kann
natürlich auch der an der Betrachtungsstation 75 vorbeiführende Weg vollständig vermieden werden, wobei dann sämtliche Schriftstücke
durch die Betrachtungsstation 75 gefördert würden und
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nur solche Schriftstücke verzögert oder zur Betrachtung angehoben würden, die Unleserlichkeitsmarken tragen. In jedem
Fall kann die Betrachtungsstation 75 mit einer Einrichtung zum Halten der ankommenden Stücke versehen sein, ohne daß
Zusammenstöße passieren, wenn vorhergehende Schriftstücke betrachtet werden.
Das Schriftstück 25 kann dann an einem zweiten Fühler 97 vorbeilaufen, und von dort zu einer Neu-Kodierstation 99.
Der Fühler 97 zeigt an, daß das Schriftstück 25 in einer vorbestimmten Stellung bezüglich der Druckstation des Neu-Kodierers
99 sich befand und könnte ein Signal zur Steuerlogik 103 über Leitung 101 abgeben, das diesen Umstand angibt.
Die Steuerung 103 empfängt ein Signal über Leitung 105, das ihr mitteilt, ob das Schriftstück 25, das gerade
vom Fühler 97 abgetastet wird, ein unleserliches Zeichen enthält oder nicht; oder es könnte der Prozessor der Information
der Steuerung 103 zur direkten Neu-Kodierung verführen. Wenn das Schriftstück 25 kein unleserliches Zeichen enthält,
wird die Steuerung 103 das Schriftstück durch den Neu-Kodierer
99 vermöge eines über Leitung 107 zugeführten Signals passieren lassen, oder es könnte, eine Umleitung derart vorgesehen sein,
wie sie oben im Zusammenhang mit der Betrachtungsstation 75 erörtert worden ist. Wenn jedoch das Schriftstück 25, das
gerade am Fühler 97 vorbeiläuft, ein unleserliches Zeichen trägt, dann kann die Steuerung 103 ein Signal über Leitung
107 an den Neu-Kodierer 99 abgeben, das ihn dann zur Neu-Kodierung
des richtigen Zeichens veranlaßt, das durch die Hilfaperson am Schaltpult 83 eingegeben und dem Neu-Kodierer
99 über Leitung 85 angegeben wurde, so daß der Neu-Kodierer
das richtige Zeichen an der richtigen Stelle auf das Schriftstück 25 neu kodiert, ehe das Schriftstück 25 dann weiter
in Richtung des angegebenen Pfeiles, zur Weiterbehandlung ge-
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fördert wird, die das Sortieren, Stapeln Indossieren, od. dgl. umfassen kann.
Der Betriebsablauf des erfindungsgemäßen Systems ist am
bestn anhand des in Fig. 3 dargestellten Flußdiagramms zu verstehen. Das Schriftstück wird zu Beginn in die Schriftgut-Eingabe
109 eingegeben. Dann wird das Schriftstück zu einer Lesestation transportiert, wo die auf dem Schriftstück
befindlichen Zeichen gemäß Block 111 gelesen werden. Sämtliche
während der Leseoperation gelesenen Zeichen werden wie üblich gemäß Pfeil 113 einem Prozessor zugeführt. Gemäß
dem Entscheidungsblock 115 wird eine Entscheidung dahin getroffen, ob das gerade am Lesekopf 31 gelesene Zeichen
ein unleserliches oder Reject-Zeichen ist oder nicht. Wenn keines der von dem Lesekopf 31 gerade gelesenen Zeichen auf
dem Schriftstück als unleserliches Zeichen bezeichnet wird, dann wird der mit NEIN bezeichnete Pfad'117 eingeschlagen,
der zu einem Block 119 führt. Dort wird das Weichenelement
61 so gestellt, daß das Schriftstück 25 an der Betrachtungsstation 75 vorbeilaufen kann und in dem Haupttransportpfad
91, 91' wieder einmündet, wie der Flußweg 121 anzeigt. Für jedes der vom Lesekopf 31 gelesenen Zeichen, das gemäß Block
37 als unleserliches Zeichen dekodiert wird, wird der mit 123 bezeichnete JA-Pfad eingeschlagen, wobei die folgenden
drei Ereignisse eintreten können:
Zunächst wird ein Signal, das jedes unleserliche Zeichen bezeichnet, in die Verzögerungseinrichtung 47 eingesetzt
gemäß Block 125 des Flußdiagramms. Am Ende der vorbestimmten
Zeitverzögerung zeigt die zum Punktdruck-Block 129 führende Flußleitung 127 an, daß der Punktdrucker 43 dann das unleserliche
Zeichen zur Erkennung bezeichnet.
Zum Zweiten kann eine zusätzliche Verzögerung in der Verzögerungseinrichtung
47 oder in sonstiger Weise gemäß Fluß-
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pfad 131 vorgesehen sein, an deren Ende gemäß Block 133 die Gatter-Steuerschaltung 63 das Weichenelement 61 umstellt,
so daß das Schriftstück 25 längs des Weges 69,69' läuft, der zur Betrachtungsstation 75 führt.
Drittens wird, wenn das Schriftstück einmal die Richtung zur Betrachtungsstation 75 eingeschlagen hat, gemäß Flußpfad
135 eine Entscheidung gemäß Entscheidungslbock 137 herbeigeführt, ob das Schriftstück, das ein markiertes unleserliches
Zeichen trägt und auf die Betrachtungsstation zu gefördert wird, bereits den Fühler 73 erreicht hat. Wenn
die Antwort NEIN ist, gemäß Flußpfad 139, dann wird der Entscheidungszyklus
noch einmal durchlaufen, bis das Schriftstück am Fühler 73 angekommen ist. Jetzt wird dem mit JA
bezeichneten Flußpfad 141 gefolgt und eine Verzögerung wird von der Steuerlogik 79 gemäß Block 143 bewirkt. Nach dem Ablauf
der vorbestimmten Verzögerung kommt das Schriftstück an der Betrachtungsstation 75 an gemäß Flußpfad 145, und dann
wird das unleserliche Zeichen durch eine Hilfsperson gemäß Block 147 betrachtet. Die Hilfsperson stellt visuell das
markierte Zeichen fest; bezeichnet das Zeichen in korrekter Weise, von dem angenommen worden war, daß es maschinell hätte
gelesen werden können, und gibt dann das richtige Zeichen gemäß Block 149 ein. Das Schriftstück wird dann wieder in den
Hauptpfad 91,91' eingeschleust gemäß Block; 151 von Fig. 3,
und die Ankunft des Schriftstückes vor der Neu-Kodierstation wird durch den Fühler 97 gemäß Block 153 festgestellt, so daß
der Entscheidungsblock 155 jetzt ins Spiel kommt. Wenn das durch den Fühler 97 festgestellte Schriftstück ein unleserliches
Zeichen trägt, das neukodiert werden soll, dann wird der JA-Pfad 157 des Flußdiagramms eingeschlagen und das richtige
manuell eingegebene Zeichen wird an der richtigen Stelle durch den Neu-Kodierer neu kodiert gemäß Block 159. Wenn
das durch den Fühler festgestellte Schriftstück nicht neu
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kodiert werden soll, dann wird dem NEIN-Pfad 161 des
Flußdiagrainins gefolgt und der Neu-Kodierer 99 wird links
liegen gelassen. In beiden Fällen wird das Schriftstück zur Weiterbehandlung weiter transportiert gemäß Block 163
des Flußdiagramms, welche Weiterbehandlung das Kodieren, Indossieren, Sortieren oder Stapeln in an sich bekannter
Weise unter Steuerung der von dem Prozessor od.dgl.Einrichtungen
erhaltenen Anweisungen sein kann.
Die perspektivische Ansicht eines Teiles der schematisch in Fig. 2 angegebenen Vorrichtung gemäß Fig. 4 läßt den
Schriftstück-Transportweg 27,27" die Antriebseinrichtungen 29,29', die Lesekopf-Anordnung 43 und den Punktdrucker 41
erkennen. Die in Fig. 4 erläuterte Einheit kann einen einzigen Lesemodul des modular aufgebauten-Schriftgut-Systems gemäß
Fig. 1 bilden. Fig. 4 zeigt den Transportweg für ankommende Schriftstücke, definiert durch die Wände 27,27*. Zwei Antriebsvorrichtungen
29,29" können gemäß Fig. 4 beispielsweise eine Kombination aus einer Antriebsrolle und einer im Reibschluß
mitlaufenden Rolle sein, es können aber auch andere ähnliche Antriebseinrichtungen vorgesehen sein,die für das
Fördern von Schriftstücken längs eines Vorschubweges üblich sind. Am innen abgeschrägten Ende des durch die Wände 27,27'
definierten Transportweges, das allgemein mit Bezugszeichen 165 in Fig. 4 bezeichnet ist, läuft ein Schriftstück 25 in
eine Lesestation 31 über einen Lesestations-Transportweg, definiert durch die Wände 167, 167". Ein Motor 169 dient
zum Antrieb einer ersten und zweiten Schriftstück-Vorschubrolle 173,173 jeweils mit konstanter Geschwindigkeit, so daß
eine relativ konstante Vorschubgeschwindigkeit des Schriftstückes durch die Lesestation sichergestellt ist. Die Schriftstück-Transporttrommeln
können mit relativ genauer Geschwindigkeit durch einen Wechselstrom-Synchron-Motor 169 über eine
Riemen- oder Getriebekupplung unterhalb der Lesestation
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angetrieben werden. Die Lesestation kann von üblicher Bauart sein und kann optisch-mechanisch oder magnetisch aufgezeichnete
Zeichen von einem Schriftstück ablesen.
Ein Schreibkopf 175 ist in der Wand 167 des Lesestations-Transportweges
oder in der Nähe ihres einwärts weisenden Bodens an einer Stelle direkt gegenüber, jedoch unterhalb
einer Mittellinie angeordnet, die durch die erste Schriftstück-Transporttrommel
171 und senkrecht zum Lesestations-Transportweg gezogen werden kann. Der Lesekopf 177 ist
in der Wand 167 des Lesestations-Transportweges oder in der Nähe ihrer einwräts weisenden Grundplatte an einer Stelle
direkt gegenüber jedoch unter der zweiten Schriftstück-Transporttrommel 173 längs einer Linie angeordnet, die durch
die Mitte der zweiten SchriftStücktransporttrommel 173 und
senkrecht zu den Wänden 167,167' des Lesestations-Transportwegs gezogen werden kann. Ein Schriftstück-Detektor 179 ist
zwischen den Schriftstück-Transporttrommeln 171,173 angeordnet und kann eine LED (lichtemittierende Diode) sowie einen
Photodetektor mit zugehörigen Bauteilen aufweisen, welche Anordnung ein die Anwesenheit eines Schriftstückes bezeichnendes
Signal über Leitung 181 zum Prozessor oder der Lesekopfschaltung 31 (Fig.2) schickt und die Lesekopfanordnung darüber
informiert, daß ein Schriftstück sich der Lesestation 177 nähert. Nachdem das Schriftstück den Lesekopf 177 passiert
hat, verläßt dies den Transportweg 167,167' durch die Lesestation an dem im Ganzen mit 183 bezeichneten Lesestationsausgang
und tritt in einen weiteren Transportweg ein, der zum Punktdrucker 43 (Pig.2) führt, welcher weitere Transportweg
durch die Wände 45,45' definiert ist. Der Eingang zu dem durch die Wände 45,45' definierten weiteren Transportweg
weist zwei in Förderrichtung von außen nach innen zulaufende Einlaßelemente 185,185', die sicherstellen, daß
das Schriftstück sicher in den Transport 45,45* eintritt. Eine Punktdruckeranordnung 187 ist neben den Wänden 45,45'
2118651
angeordnet und die Druckstation der Punktdrucker—Färber-Anordnung
187 ist um einen festen Abstand d vöri der Lese-* "
station 177 entfernt, so daß die feste Vorschubgesehwindigkeit,
erzeugt von der, Schriftgut-TranSpörttroitiinel 17;3>sicherstellt, daß das vom Lesekopf 177 gelesene ZeiehenV diev: ©rüölcstation
des Punktdruckers 187 exakt, nach; del* Zeiitspanite: &£--
reicht, nach dem es vom Leseköpf 177 wie: öbetit erwäHnir gelesen
worden ist * Ein Vörratsgefäß ntit $iitiW ö<Ü&r Fär^e sowie
eine Farbfeder sind wie dargestellt-, und mit f8? Bez^icniiet/'
vorgesehen ,..und zwar rieben der Wand 45'">
ferner ist fein nicht dargestellter, magnetisch betätigter Pünk1idar:üekeM; gegenüber"
dem Farbbehälter der Punktdrucker Und Färbeänordnüng 187-auf
der änderen Seite der Wand 45 positiohierfc. Näeh Betätigen
des Punktdrückers 187 und riäehdeii eine Marke auf das Schriftstück aufgebracht worden ist, üin ein maschineilurileserliGhes
Zeichen zu bezeichnen, wird das Schriftstück ängetr-ieben
(wenn es noch nicht zwecks Antiiieö ergriffen Worden ist)
durch die Rollen 57,57', die mit den Tränspörttrömmfelri
171,173 zeitlich synchronisiert sind. FigV. ί zeigt nur
eine Antriebsrolle 57'. Das Schriftstück wird dann in Richtung
des Pfeiles längs des durch die iiäride 4^,4^5' definierten
Transportweges wie oben erwähne weiteal"
5 2eig£ iii DräWsicht <ii# Ö3?ihidrii«3keg üiici
äuiig 87 aü& F^ig, 4, die im Rahmen dö# HfW^nSuBOg
worden kann * iiatuiriich kann äüclfi $&&£= andieäfe^ A=£fe» von
drüekerh- däfz"ü- verwendet werden, edäie: Mä^ÜeJ äu# dein;
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der Masehiae als leserlich iseaeieiinet wü#i#=
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faeisp'ielsweise e"in Örähtsch&eÜrtsä?^ eto r · ein Ü#fci%endrüökel?■·.-
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Erfindung verwendbaren Punktdruckern. Die einwärts zusammenlaufenden
Vorschub-Führungselemente 185/185' bilden wie dargestellt/
den Einlauf für den Schriftgut-Transportweg, der durch die Wände 45,45' definiert ist und ein Schriftstück
an der Druckstation vorüberführt. Das Schriftstück tritt
in den durch die Wände 45,4O1. definierten Transportweg in
Richtung des Pfeies,ein/ der an den auswärts gebogenen
Enden 185/185' angegeben ist und verläßt den Förderweg an gegenüberliegenden: Enden in Richtung des Pfeiles. Ein
Stell-Elektromag.iet 189.beherbergt einen Kern 191, der in
die Wicklung 192 hineingezogen öder aus ihr herausgezogen werden kann, indem der Elektromagnet über Leitungen
615,615* »von der in Fig. 9 dargestellten Schaltung mit
Strom versorgt wird. Der Kern 191. wird im stromlosen Zustand
aus der Mitte" der Wiclung 192 durch ein nicht dargestelltes,
jedoch an sich bekanntes Federelement herausgedrückt. Der Kern 191 ist an einem mittleren Abschnitt eines Drahtes
befestigt. Das gegenüberliegende Ende des Drahtes ist mit einem zylindrischen. Hammer 197 für die Punktmarkierung verbunden
und der Draht 195 kann in einem etwa durch Rohrteile gebildeten Kanal 199 so geführt werden, daß er nicht einknickt.
Ein die eigentliche Druckstation definierendes Element 201 besitzt einen Durehl^ßkanal für den Druckhammer 197 und ist
an der Innenseite der den Transportpfad definierenden Wand 45' befestigt, während das entsprechende Gegenelement 103
an der Innenseite der. gegenüberliegenden Wand 45 in Kooperation
mit dem Bauteil 201 befestigt ist., Dör Elektromagnet 189 weist
ferner eine sich nach rückwärts erstreckende Führung 194 zum *
Schutz des Drahtes 195 und des Kerns 191 auf. Der Kern 191
wird im Ruhezustand aus der Mitte der Spule 192 in die Führung
194 hineingedrückt, wenn' jedoch ein Stromimpuls an den
Eingängen 615,615' auftritt, wird der Kern 191 in die Mitte
der Wicklung 192 gezogen, was dazu führt, daß der Draht den Hammer 197 gegen das Schriftstück schlägt. Ein Farbzuführ-
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ORfGiNAL JNSPECTlD
nippel 205 erstreckt sich durch die Öffnung des die Druckstation definierenden Bauteils 203 und führt Farbstoff aus
einem Farbstoffbehälter 207 zum Ende 209 des Nippels 205 heran, welches sich parallel zur Innenfläche des die
Druckstation definierenden Elementes 203 erstreckt. Das Aufdrucken des Punktes geschieht dadurch, daß dann, wenn
das Schriftstück vor dem die Druckstation definierenden Elementen 201,203 vorbeiläuft, der Elektromagnet 199 mit
Strom beaufschlag wird, wodurch der Draht 195 den Hammber 197 gegen das Schriftstück preßt und bewirkt, daß die gegenüberliegenden
Seite des Schriftstückes das Ende 209 des Färbnippels 205 kontaktiert, so daß dort ein Punkt auf dem
Schriftstück erscheint. Da das Auslösen des Elektromagnets
189 elektrisch gesteuert wird, und sicherstellt, daß der gedruckte Punkt in richtiger Weise ein nicht lesbares Zeichen
bezeichnet, ergibt sich eine sehr exakte Steuerung. Wie oben bereits erwähnt, kann der Farbstoff und die Tinte
in dem Farbstoffreservoir 207 eine unsichtbar werdende Tinte sein, oder ein fluoreszierender Farbstoff od.dgl. sein,
was im einzelnen Von der Art der späteren Verwendung des
so bezeichneten Schriftstückes abhängt. Wenn das Schriftstück
beispielsweise später von Hand bewegt wird, kann das Vorhandensein eines markierenden Punktes Verwirrung stiften,
weil der Betrachter nicht imstande sein"könnte zu entscheiden,
ob das maschinell unlesbare Zeichen korrigiert wurde oder nicht. Das kann natürlich dadurch verhindert werden, daß eine nicht
sichtbar werdende Farbe verwendet wird, die kurze Zeit nachdem das Schriftstück die Betrachtungsstation verlassen hat,
nicht mehr zu erkennen ist, oder indem ein Farbstoff verwendet wird, der nur unter Anwendung spezieller Hilfsmittel,
etwa besonderer Strahlung, sichtbar ist. Es kann ferner angeraten sein, die Hilfskraft in der Erkennung eines Zeichens
dadurch zu unterstützen, daß eine hellfarbige fluoreszierende Tinte od.dgl. benutzt wird. Was auch immer an Farbstoff oder
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Tinten im Einzelfall Verwendung finden wird, dies alles liegt
jedenfalls im Rahmen der Erfindung. Nachdem da& Schriftstück
so markiert wurde, daß jedes auf ihm befindliche nicht lesbare
Zeichen bezeichnet ist, läuft das Schriftstück den
Transportweg weiter durch" die Wände 45,45· und wird von
den Antriebsrollen ".57", 57' ergriffen und in Richtung des
Pfeiles ober denTransportweg weiter,gefördert.
Fig. Fig-. 6 zeigt ein Blockdiagramm der mit den Blöcken Ψΐ
und 47 der Schaltung aus Fig, 2 zusammenhängenden Schaltung.
Eine Gruppe "von Eingangsleitungen, im Ganzen bezeichnet mit
35, kommen von der Lesekopf anordnung 31 und führ eil zu dem
Nichtlesbarkeits-Dekoderer 37 aus Fig. 2, Die Leitimg 211
führt das Zeichen-Lese-Signal CRT,· Leitung 21J führt das
Zeichen-Lese-Signal CR2; Leitung '215 führt das Zeichen-Lese-Signal
CR4; und Leitung 217 führt das Zeichen-LeserSiglial
CR8. Leitung 219 führt ein OJestslgnal zum Testen der Fähigkeit der DekodierSchaltung 221 für das Nichtlesbarkeits-Signal.
Die Kodiersehaltung 221 gibt ein Signal über Leitung. 223
nur dann ab, wenn ein Nichtlesbarkeits-Slghal dekodiert wurde
und ein maschinell unlesbares Zeichen bezeichnet worden ist*
Leitung 223 dient als ein Eingang für ein UNDHSätter 125V
dessen anderer Eingang U&er Leitung; 22T ntiffc deiri Ausgang
eines asynclironen Äbtästpüffers 229 verbunden ist.:Euer" Eingang 231 des asynehrpnen Äbtästpuifers $ä$ empfängt däsf §igjtiet^
STROBE und ein TaJcfesignäleingang ist ÜBer Lei^uttit: ψ$$ mit
SchMtüngspunkt 235 verbunden. Eiäir erstes: fäk%eigh4C it7
diäfnt zur Versorgung einer Verzögeruhgs-Steuetung; «!der elhes-
äuteh η teilenden Zählers 239" Über Leitung: W\ )
Äuifisng des n-Teiler» 239 gel&ngir Üfe^i? Leitünigr{243 äüf
Eingang eines Zwöiph*seft<"Geherafcörs 245":.. öäie
Zwelphäsen-Öenerätors 245 lielert eln^ Signal;
erstie Äuggangsleitung 247 üiid ein z^eiBe&
das bezögliah ^1 auöej- fhas^ iiäfe mn®, atüi
ORIGINAL 5NSPECT1Ö
gangsleitung z4S steht. Die Leitung 247 führt zu dem ersten
Phaseneingang eines dynamiscnen Schieberegisters 251. Der
^-Ausgang des Generators 245 ist über Ausgangsleitung 241
mit Schaltungspunkt 235 verbunden und rünrt dann zum Takteingang
des asynchronen Abtastpuffers 229 über Leitung 233 und über Leitung 253 zum zweiten Phaseneingang des
dynamischen Schieberegisters 251. Der erste Eingang für das dynamische Schieberegister 251 wird vom Ausgang des UND-Gatters
225 über Leitung 254 abgenommen.
Ein zweiter Oszillator oder eine Taktimpuisqueiie 255
versorgt eine Impulsbreiten-Steuerung 259 mit Taktirapulsen
über Leitung 257. Der Starteingang der Impulsbreiten-Steuerung 259 wird vom ausgang eines UND-Gatters 261 über Leitung 263
abgenommen. Ein Eingang des UND-Gatters 261 wird über Leitung
265 vom Ausgang des dynamischen Schieberegisters 251 abgenommen und der andere Eingang des UND-Gatters 261 nimmt ein
invertiertes Ausgangssignal aus der Impulsbreiten-Steuerung 259 auf. Der Ausgang der Impulsbreitensteuerung 259 ist
über Leitung 267 mit einem Ausgangsschaltungspunkt 269 verbunden. Der Ausgangsschaltungspunkt 269 ist über Leitung
271 mit einem Schreibtreiber-Anschluß 273 und über Leitung 275 mit dem Eingang eines Inverters 277 verbunden, dessen
Ausgang über Leitung 279 an den zweiten Eingang des UND-Gatters 261 angeschlossen ist. Der Betrieb der in Fig. 6
dargestellten Schaltung wird nach der kurzen Beschreibung der Fig. 7 und 8 erläutert.
Die in Fig. 7 wiederkehrenden Schaltungsblöcke aus Fig. 6
sind mit gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet. Der Unlesbarkeits-Dekodierer 221 enthält eine Gruppe von vier
Exklusiv-üDER-Gattern 289, 291, 293 und 2*35. Ein erster Eingang
für das Exklusiv-ODER-Gatter 289 ist mit dem CR1-Anschluß
über Leitung 211 verbunden; der erste Eingang des Exklusiv-
ODER-Gatters 291 ist über Leitung 213 mit dem CR2 Anschluß
verbunden; der erste Eingang des dritten Exklusiv-ODER-Gatters 293 ist mit dem CR4 Anschluß über Leitung 215 verbunden; und
schließlich der erste Eingang des vierten Exklusiv-ODER-Gatters 295 ist über Leitung 217 mit dem CR8 Eingang verbunden.
Ein zweiter Eingang für jedes Exklusiv-ODER-Gatter 289, 291, 293. und 295 stellt die Leitung 219 dar, die von
dem TEST11O"-Eingangsanschluß herkommt, so daß der Ausgang
der Exklusiv-ODER-Gatter hochgeht, wenn entweder das CR-Signal vom Lesekopf hochgeht oder das TEST "0"-Signal hoch
ist. Es dürfen jedoch nicht beide Signale hoch oder beide niedrig sein. Die Ausgänge der Exklusiv-ODER-Gatter 289,
291,293 und 295 werden als Eingänge einem UND-Gatter 297 über Leitungen 299, 301, 303 und 305 zugeführt. Der Ausgang ues
UND-Gatters 297 gelangt über Leitung .07 auf einen Eingang eines NAND-Gatters 309. Das NAND-Gatter 309 dient anstelle
des UND-Gatters 225 aus Fig. 6, weil es eine dem dynamischen Schieberegister 251 eigene Funktion ist, sein eigenes Eingangssignal
zu invertieren, da es drei Invertierstufen enthält.
Daher wurde das NAND-Gatter 309 anstelle des UND-Gatters 225 verwendet, um diese Inversion auszugleichen. Der asynchrone
Abtastpuffer 229 gibt den Eingangsimpuls STROBE auf den Setzeingang eines D-Flip-Flops 311 über Leitung 231. Der STROBE-Impuls
wird jedesmal dann eingegeben, wenn ein neues Zeichen am Lesekopf aufgenommen wird, um anzuzeigen, daß die Daten
auf den Leitungen CR1, CR2, CR4 und CR8 zum Lesen zur Verfügung
stehen. Dies stellt sicher, daß nur ein STROBE-Impuls pro zu lesendes Zeichen empfangen wird, so daß kein zweites
Unlesbarkeitssignal für ein einziges maschinen-unleserliches. Zeichen erzeugt wird. Der Q-Ausgang des D-Flip-Flops 311
wird über Leitung 313 dem D-Eingang eines zweiten D-Flip-Flops
315 zugeführt und der Q-Ausgang des zweiten D-Flip-Flops 315 gelangt über Leitung 317 an den zweiten Eingang des
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γ -22-
NAND-Gatters 309, so daß ein phasen-synchronisierter Abtast
impuls (fern zweiten Eingang des NAND-Gatters 309 zugeführt wird. Der Q-Ausgang des zweiten D-Flip-Flops 315 wird über
Leitung 319 einem Eingang eines UND-Gatters 321 zugeführt, dessen Ausgang mit dem Löscheingang des ersten D-Flip-Flps
311 über Leitung 323 verbunden ist. Der zweite Eingang des UND-Gatters 321 wird über Leitung 325 vom Schaltungspunkt
327 abgenommen, der über Leitung 329 mit dem Löscheingang des zweiten D-Flip-Flops 315 und mit dem POR/-Eingang 331
über Leitung 332, Schaltungspunkt 333 und Leitung 334 verbunden ist. Das Signal POR/ dient dazu, die Schaltung beim
Einschalten in den richtigen Ausgangszustand zu versetzen
bzw. zu konditionieren.
Der Ausgang des NAND-Gatters 309 wird über Leitung 334 dem Eingangspunkt 335 des dynamischen Schieberegisters 251 zugeführt
und könnte einem Datenausgangsanschluß 337 über Leitung 339 zugeleitet werden. Der Eingangsschaltungspunkt
335 ist ferner über Leitung 341 mit einem Schaltungspunkt verbunden. Schaltungspunkt 343 ist über Leitung 345 mit dem
IN1-Eingang eines dynamischen Schieberegisters 347 verbunden.
Das dynamische Schieberegister 347 kann beispielsweise ein übliches 3X66 MOS-dynamisches Schieberegisters sein. Dieser
Block dient dazu, ein Unlesbarkeitssignal einzugeben und dieses Signal dynamisch durch das Register zu schieben, bis
es den Ausgang eine vorbestimmte Zeitspanne später erreicht, was von der Verschiebegeschwindigkeit abhängt. Das dynamische
Schiebereigster 347 könnte allgemein wie folgt ausgelegt werden.
Schaltungspunkt 343 ist über einen Widerstand 349 an eine Spannungsquelle von +8,2 V gelegt und ist ferner direkt mit
V -Eingangsanschluß über Leitung 351 verbunden. Die OUT1-
und !^-Anschlüsse sind üblicherweise zusammengelegt und über
einen Widerstand 353 an eine Spannungsquelle von -12V angeschlossen.
In ähnlicher Weise sind die OUT2- und IN3-Anschlüsse
zusammengelegt und über einen Widerstand 355 mit der Spannungs-
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quelle von -12V verbunden. Die Spannungsquelle von -12V ist ferner direkt über Leitung 357 an den ν,^-Eingang angeschlossen
und ist über einen Widerstand 359 mit einem Ausgangsschaltungspunkt 361 verbunden. Der Ausgangspunkt
361 ist über einen Widerstand 363 mit dem OUT3-AnSChIuB des
Ausgangs des dynamischen Schieberegisters 347 verbunden. Das dynamische Schieberegister 347 arbeitet mit einem
Zweiphasen-Treibersystem mit Schleppkopplung und verwendet daher einen Takteingang 0.. sowie einen Takt eingang 0~.
Der 01-Takteingang wird über Leitung 365 einem Schaltungspunkt
367 zugeführt. Schaltungspunkt 367 ist über einen Widerstand 369 mit einem Schaltungspunkt 371 verbunden, der
direkt über Leitung 373 mit einer Spannungsquelle von -12V verbunden ist, Schaltungspunkt 371 ist ferner über einen
Widerstand 375 zu einem Schaltungspunkt 377 verbunden, welcher über Leitung 379 mit dem 0--Takteingang des dynamischen
Schieberegisters 347 verbunden ist. Schaltungspunkt 367 ist direkt mit dem Kollektor eines Transistors 381 verbunden,
dessen Emitter direkt mit Schaltungspunkt 383 verbunden ist und dessen Basis mit einem Schaltungspunkt 385 verbunden ist*
Schaltungspunkt 383 ist ferner über Leitung 387 mit einer Spannungsquelle von +5V und über Leitung 389 mit einem
Schaltungspunkt 391 verbunden. Schaltungspunkt 383 ist ferner direkt mit dem Emitter eines zweiten Transistors 393 gekoppelt,
dessen Kollektor direkt an dem Schaltungspunkt 377 liegt und dessen Basis direkt mit Schaltungspunkt 395 verbunden ist.
Schaltungspunkt 391 ist über einen Widerstand 397 mit dem Basispunkt 385 verbunden und über einen Widerstand 399 mit
dem Basispunkt 395 verbunden. Basispunkt 385 ist über eine Parallelschaltung aus einem Kondensator 403 und einem Widerstand
405 mit einem Schaltungspunkt 401 verbunden, und Basispunkt 395 ist in ähnlicher Weise über eine Parallelschaltung
eines zweiten Kondensators 409 und Widerstand 411 mit einem Schaltungspunkt 407 verbunden. Schaltungspunkt 401 ist direkt
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ORIGINAL INSPECTiD
mit dem Ausgang eines Inverters 413 über eine Leitung 415
und Schaltungspunkt 407 ist über Leitung 419 mit einem
Schaltungspunkt 417 verbunden. Schaltungspunkt 417 ist
direkt mit dem Ausgang eines Inverters 421 über Leitung 423, und Schaltungspunkt 417 ist über Leitung 425 zurück
zum Takteingang des zweiten D-Flip-Flops 315 verbunden, um den Betrieb des asynchronen Abtastpuffers 229 zu takten
oder zu synchronisieren. Der Eingang des Inverters 421 ist direkt über Leitung 427 mit demQ-Ausgang 429 eines
dritten D-Flip-Flops '431 verbunden. Der Q-Ausgang 429
ist ferner über Leitung 433 zurück an den Löscheingang eines ersten JK-Flip-Flops 435 gelegt. Der Q-Ausgang des ersten
JK-Flip-Flops 435 ist über Leitung 437 mit dem D-Eingang
des D-Flip-Flops 431 verbunden und der K-Eingang des JK-Flip-Flops 435 ist geerdet. Der Takteingang CP für das JK-Flip-Flop
435 ist mit dem Ausgang eines Inverters 439 über Leitung 441 verbunden. Der Eingang des Inverters 439 wird
über Leitung 440 aus dem Schaltungspunkt 443 abgenommen, der mit dem Ausgang eines Inverters 445 über Leitung 447 und
über Leitung 451 mit dem CP-Takteingang eines zweiten JK-Flip-Flops 449 verbunden ist. Der Q-Ausgang des JK-Flip-Flops
449 ist über Leitung 473 mit dem D-Eingang eines weiteren D-Flip-Flops 455 verbunden und der K-Eingang des zweiten
JK-Flip-Flops 449 ist direkt an Masse gelegt. Der Löscheingang des JK-Flip-Flops 449 ist über Leitung 457 mit dem Q-Ausgangspunkt
459 des D-Flip-Flops 455 verbunden und der Q-Ausgangspxmkt
ist ferner über Leitung 461 mit dem Eingang des Inverters 413 wie bereits erwähnt verbunden. Die CP-Takteingänge für
die D-Flip-Flops 431 und 455 sind mit einer Taktimpulsquelle über Leitung 463 verbunden und der Eingang des Inverters
455 wird vom Ausgang des durch η teilenden Zählers 239 über Leitung 243 abgenommen. Es ist also klar, daß auch andere
übliche Typen von Zweiphasenzählern, dynamischen Schieberegistern oder Abtastpuffern anstelle der vorstehend beschriebenen
Einheiten verwendet werden könnten.
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Der mit Takt Nr. 1 bezeichnete Block 237 kann beispielsweise einen quarz-gesteuerten Oszillator enthalten, der
relativ exakte Taktimpulse erzeugt. In der wichtigsten Ausführungsform der Erfindung wird ein Takt von 1 MHz-Frequenz
verwendet. Der Ausgang des Taktes aus Block 237 wird über Leitung 465 dem Eingang eines Inverters 467
zugeführt, dessen Ausgang über Leitung 469 mit dem Takteingangspunkt 471 des durch η dividierenden Zählers 239
verbunden ist. Der Zähler 239 enthält einen ersten Vierbit-Binärzähler 437 sowie einen zweiten Vierbit-Binärzähler
475, von denen jeder ein üblicher TTL9316 Baustein sein kann, wobei natürlich auch ein anderer Baustein mit gleicher Funktion
an dessen Stelle treten kann. Die von dem durch"n dividierenden
Zähler 239 ausgeführte Funktion besteht darin, daß die Frequenz der Taktquelle 237 soweit erniedrigt wird,
daß eine exakt gesteuerte Taktfrequenz auf Leitung 243 steht, die als Eingang für den Zweiphasengenerator 245 dient. Es
ist wichtig, daß die Frequenz geregelt ist, so daß sichergestellt ist, daß diejenige Zeit, die zum Verschieben eines
in das Schieberegister 251 eingegebenen Unleslichkeits-signals zum Ausgang des dynamischen Schieberegisters 251 erforderlich
ist, um den Antrieb des Punktschreibers 43 auszulösen, so gesteuert wird, daß sichergestellt ist, daß die vom Punktschreiber
produzierte Marke das richtige Zeichen bezeichnet, was von der Maschine als nicht lesbar eingestuft wurde. Wenn
die Eingangsfrequenz für den Zweiphasengenerator 245 nicht hinreichend genau geregelt werden kann, könnte es vorkommen,
daß eine Marke zwischen Zeichen placiert wird oder seiest so placiert Wird, daß ein korrekt gewesenes Zeichen als
fehlerhaft angezeigt wird. Die Möglichkeit, den Divisor η dadurch zu verändern, daß die voreinstellbaren Eingänge1 für
die beiden Vierbit-Binärzähler 473 und 475 verändert werden,
ermöglicht die Erzielung der gewünschten Genauigkeit; wenn die Genauigkeit noch erhöht werden soll, dann könnte eine
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extrem exakte Taktfrequenz dazu dienen, die Taktsignale direkt auf Leitung 243 zu geben. Wenn es weiter sich als
wünschenswert erweisen sollte, können Maßnahmen für eine derartige Präzisions-Taktquelle vorgesehen werden, die die
Justierung der Ausgangsfrequenz ermöglichen, so daß verändernde Systembedingungen kompensiert werden können und sichergestellt
bleibt, daß der Punkt richtig gesetzt wird und nur diejenigen Zeichen identifiziert, die von der Maschine nicht
gelesen werden konnten. Die voreinstellbaren Eingänge PQ,
P1, P2 und P3 der Vierbit-Binärzähler 473 und 475 können
wahlweise mit einer Spannungsquelle von positiver Spannung oder mit Masse verbunden werden, so daß jeder erwünschterzählstand
in den Zähler voreingegeben werden kann (wie an sich bekannt ist) ,·· so daß der Ausgang von richtiger, erwünschter
Frequenz durch Verändern des Wertes η sichergestellt bleibt. Der Eingangspunkt 471 ist direkt mit dem CP-Takt-Eingang des
Zählers 473 verbunden und ist über Leitung 479 mit dem CP-Takteingang des Zählers 475 verbunden. Der Anschluß TC des
Zählers 473 ist über Leitung 481 mit dem CEP-Eingang des Zählers 475 verbunden und der Anschluß TC des Zählers 475
ist über Leitung 483 mit den Paralleleingängen PE der Zähler 473 und 475 verbunden, um die Voreinstellung der Zähler zu
ermöglichen. Der Q3~Ausgang des Zählers 475 dient als Ausgang
für den η dividierenden Zähler und ist über Leitung 243 mit dem Eingang des Inverters 445 verbunden. In einer AUsführungsform
der Erfindung war η = 187 gewählt, durch welche Zahl die Taktfrequenz von 1 MHz aus der Taktquelle 237 geteilt
wurde und eine Ausgangsfrequenz auf Leitung 243 von 5348 Hz ergab, die als ausreichend sich erwies, um das korrekte
Markieren des Schriftstückes in dem dann getesteten System sicherzustellen. Der Wert von 187 für η wurde dadurch erreicht,
daß die voreinstellbaren Eingänge PQ, P1, P2 sowie P-, entweder
an eine positive Span nungs quelle angeschlossen wurden, um eine binäre eins in die entsprechenden Stellen zu bringen,
oder mit Masse verbunden wurden, um eine binäre Null in die
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- SAD ORiQiNAL . '""
COPY" -.--...= i
jeweiligen Stellen einzusetzen, und dadurch insgesamt
die beiden Vierbit-Binärzöhler 473 und 475 mit einem durch. . 187 teilenden Zähler zu verwandeln. Die tatsächlichen Ver-.
bindungen sind in Fig. 7 aus Platzgründen nicht dargestellt,
hängen jedoch von dem gewünschten,Wert für η im Einzelfall
ab. t ■■ - ..· .'.'.·..
Die zweite Taktimpulsquelle 255 kann beispielsweise einen
Oszillator mit einer Ausgangsfrequenz von 62,5 kHz enthalten. Diese Taktimpulse werden über Leitung 485 dem Eingang
eines Inverters 487 zugeführt, dessen Ausgang Taktimpulse einem Takteingang 489 zugeführt werden. Der Takteingangspunkt
489 ist über Leitung 463 mit den Takteingängen.der D-Flip-Flops 431 und 455 des Zweiphasengenerators 245 verbunden.
In ähnlicher Weise werden"die Taktimpulse aus dem Taktpunkt 289 dem CP-Takteingang eines ersten Vierbit-Schieberegisters
491 über Leitung 493 und dem Takteingang eines zweiten Vierbit-Schieberegisters 495 über Leitung
497 zugeführt. Die Vierbit-Schieberegister 491 und 495 können beispielsweise Schieberegister sein, die unter der
■ Bezeichnung TTL9300 erhältlich sind. Die Schieberegister
491,495 der Impulsbreiten-Steuerung 259 arbeiten als Impulsbreiten-Steuerung,
die die Breite der Treiberimpulse steuert,
. die zur Betätigung des Elektromagneten im Punktschreiber dienen.
! Die Treiberschaltung selbst zeigt Fig. 9. Jedes der Vierbitj
Schieberegister 491 und 495 besitzt eine Gruppe von Vorwahl-Eingängen
Pq, P-, P2, und P3 und diese Eingänge können entweder
miteiner positiven Spannungsquelle zur Vorwahl einer ! binären eins für die jeweilige Stelle in dem Schieberegister
ι .oder mit Masse verbunden werden, um eine binäre Null in die
entsprechende Stelle des Schieberegisters in üblicher Weise einzusetzen. Der Zählstand, auf den jedes der Schieberegister
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ORIGINAL
491 und 4 95 voreingestellt ist, kann je nach der Breite
des Treiberimpulses abhängig bestimmt werden, die für eine bestimmte Anwendung des Systems erforderlich ist. So kann
eine spezielle Anwendung beispielsweise vorsehen, daß P^
und P2 des Schieberegisters 491 und P„ und P^ des Schieberegisters
495 mit Masse verbunden sind, während P, und MR des Schieberegisters 491 und Pq und P^ sowie MR des Schieberegisters
495 mit einem hohen Potential oder einem 1-Signal verbunden sind. Die Ausgänge QQ/..-Q1 und Q2 des ersten Schieberegisters
491 sind über Leitungen 499 und 501 und 503 mit
den drei Eingängen eines UND-Gatters 405 verbunden, dessen Ausgang über Leitung 507 zu einem Eingang eines NAND-Gatters
509 führt. Die Ausgänge QQ, Q1, Q2 des zweiten Schieberegisters
495 sind über Leitungen 511, 513 und 515 an die drei Eingänge eines UND-Gatters 517 gelegt, dessen Ausgang über Leitung
519 zum zweiten Eingang des NAND-Gatters 509 führt. Der
Ausgang des NAND-Gatters 509 ist über Leitung 521 mit dem Ausgangspunkt 522 verbunden. Ausgangspunkt 522 ist über
Leitung 524 mit einem Eingang eines NAND-Gatters 523 verbunden, dessen Ausgang über Leitung 525 zum K-Eingang des
ersten Schieberegisters 491 führt. Der zweite Eingang zum NAND-Gatter 523 wird über Leitung 527 vom Schaltungspunkt
529 abgenommen und Schaltungspunkt 529 ist direkt über Leitung
531 mit dem J-Eingang de* ersten Schieberegisters 491
und über Leitung 533 mit dem Q3-Ausgang dea zweiten Schiebereigers
495 verbunden. Der Q^-Ausgang des ersten Schieberegisters
491 ist weiterhin über Leitung 535 direkt mit dem J-Eingang und dem K-Eingang des zweiten Schieberegisters
495 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 509 ist ferner über Leitung 543 mit einem Schaltungspunkt 545 verbunden.
Schaltungspunkt 545 ist über Leitung 539 an den Eingang eines Inverters 547 gelegt, dessen Ausgang über Leitung 54S zu
einem ersten Eingang eines NAND-Gatters 555 führt, dessen
zweiter Eingang über Leitung 557 zu dem oben erwähnten POR/ Anschluß 331 führt. Der dritte Eingang zum NAND-Gatter 355
ist mit dem Ausgangspunkt 361 über Leitung 559 verbunden, die den Ausgang des dynamischen Schieberegisters 251 liefert.
Der Ausgang des NAND-Gatters 555 ist mit dem PE-Parallel-Eingängen
der Schieberegister 491 und 495 über Leitung 561 verbunden. Schaltungspunkt 545 ist ferner über
Leitung 271 mit dem ersten Treiberausgangs-Anschluß 273 verbunden.
Fig. 8zeigt ein schematisches Diagramm der Treiberschaltung 53 für den Drahtschreiber aus Fig. 2. Der Treiberanschluß
273 nimmt das impulsbreiten-gesteuerte Treibersignal vom Ausgang der Impulsbreiten-Steuerung 259 (Fig.7) ab und gibt
den Treibersteuer-Impuls über Leitung 563 auf ein Ende des
Widerstandes 565, dessen gegenüberliegendes Ende mit Schaltungspunkt 567 verbunden ist. Schaltungspunkt 567 ist direkt mit
der Basis eines Transistors 569 verbunden, dessen Emitter direkt an den geerdeten Schaltungspunkt 571 über Leitung
573 führt. Schaltungspunkt 567 ist ferner mit dem geerdeten Schaltungspunkt 571 über einen Widerstand 575 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 569 ist direkt mit einem Kollektorpunkt 577 verbunden, der "über einen Widerstand
zu einer Spannungsquelle von +24V führt, die mit dem Anschluß 581 verbunden ist. Schaltungspunkt 577 ist ferner mit
Schaltungspunkt 583 über die Parallelschaltung eines Widerstands 585 und eines Kondensators 587 verbunden. Schaltungspunkt 583 ist mit der Spännungsquelle von +24V am Schaltungspunkt 581 über einen Widerstand 589 verbunden. Schaltungspunkt
583 liegt direkt an der Basis eines zweiten Treibertransistors 591, dessen Emitter direkt mit der Spannungsquelle von
+24 V am Anschluß 581 über Leitung 593 liegt und dessen Kollektor direkt am Kollektorpunkt 595 liegt. Kollektorpunkt 595
liegt direkt an der Basis eines dritten Treibertransistors 597 über Leitung 595 sowie über einen Widerstand 601 am Schal-
609847/0661
tungspunkt 603. Schaltungspunkt 603 ist einerseits direkt mit dem Emitter des Transistors 597 über Leitung 605 verbunden,
und der Kollektor des Traynsistors 597 ist direkt mit der Spannungsquelle am Anschluß 581 über Leitung 607
verbunden. Der Treiberausgang der Transistoren 591 und 597 wird am Schaltungspunkt 603 abgenommen, der über eine 0,SA-Sicherung
609 oder eine ähnliche Schutzeinrichtung mit einem Schaltungspunkt 611 verbunden ist. Schaltungspunkt 611 ist
über Leitung 613 an den Anschluß 615 geführt, der dann weiter
an den Elektromagneten 189 aus Fig. 5 angeschlossen ist und die Aktivierung und Entaktivierung der Schreiberspule
in Abhängigkeit von Signalen am Eingangsanschluß 273 steuert. Der Schaltungspunkt 611 ist ferner mit der Kathode einer Diode
617 verbunden, deren Anode direkt mit der Anode einer Zenerdiode 619 verbunden ist. Deren Kathode ist mit der Anode
einer zweiten Zenerdiode 621 verbunden, deren Kathode dann weiter direkt an Masse über Leitung 623 gelegt ist, um eine
gewisse Schutzwirkung für die Schaltung und eine schnellere Betriebsweise wie bekannt zu erreichen. Eine Masseleitung
613' gibt die Masse an den Anschluß 615' weiter, an welchen
die Wicklung des Elektromagneten aus Fig. 5 angeschlossen werden kann. Natürlich kann auch eine einzige Zenerdiode mit
entsprechend erhöhter Leistung die Zenerdioden 619 und 621 ersetzen.
Die Einzelheiten der Schaltungen aus Fig. 7 und 8 wirken natürlich für die Erfindung nicht beschränkend. Daher wird
die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltung nur in großen Zügen unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild
aus Fig. 6 beschrieben, wobei nur gelegentlich auf Einzelheiten der Fig. 7 und8 zugegriffen wird. Die Zeichen-Lese-Signale
kommen direkt von dem Lesekopf 31 an den Eingängen 211,213,215 und 217 des Nichtlesbarkeits-Kodierers 221 an.
Wenn die Eingangssignale als ein Nichtlesbarkeits-Signal (repräsentiert etwa durch lauter Einsen) dekodiert wurden,
609847/0661
und damit anzeigen, daß das gerade vor dem Lesekopf 31
befindliche Zeichen maschinell nicht gelesen werden konnte,
dann wird ein Nichtlesbarkeits-Signal dem UND-Gatter 225 über Leitung 223 zugeführt. Gleichzeitig wird dem Eingang
231 des asynchronen Äbtastpuffers 229 ein STROBE-Signal
zugeführt, was anzeigt, daß die gerade an den Eingängen
211,213,215,217 stehenden Daten eine neue Information
darstellen, die gerade von dem Lesekopf empfangen worden sind und noch nicht vorher verarbeitet worden sind. Der Ausgang des asynchronen Abtastpuffers 229 wird über Leitung
233 mit dem zweiten Phasenausgang des Zweiphasen-Generators 245 dem Takt angepaßt, so daß der Abtastausgangimpuls, der
über Leitung 227 im zweiten Eingang des UND-Gatters 225 zugeführt wird, synchronisiert ist. Der Ausgang des UND-Gatters
225 ist ein Signal, das einen Nichtlesbarkeits-Zustand darstellt, der das erste Mal für das spezielle
Zeichen,· das gerade gelesen worden ist, festgestellt wurde, wobei eine erforderliche Synchronisierung für die übertragung
in das dynamische Schieberegister 251 bereits stattfand. Da das dynamische Schieberegister 251 eine feste
Anzahl von Stufen besitzt und da die Stelle der Schreiberstation 43 um eine feste Distanz d von der Stelle des Lesekopfes
31 entfernt liegt, und da ferner angenommen werden
kann, daß das Schriftstück vom Lesekopf 31 zur Schreibstation 43 mit vorbestimmter konstanter Geschwindigkeit vorgeschoben
wird, dann muß das Verschieben der einzelnen Nichtlesbärkeitssignale
durch das dynamische Schieberegister 52 zeitlich so gesteuert werden, daß sichergestellt ist, daß das Nichtlesbar keits—Signal der Äusgangsleitung 265 sowie dem Eingang
des UND-Gatters 261 zur Auslösung eines Treiberimpulses am
Ausgang 273 zu demjenigen Zeitpunkt zugeführt wird., bei dem
das Zeichen, an dem ein Nichtlesbaikeitssignal ^festgestellt -wurde,
ebenfalls um die Strecke ü vorgerückt und an der
station angekommen ist, damit nämlich sichergestellt bleibt,
daß die Marke an der richtigen Zeichenstelle angebracht wird, und anzeigt, daß nur das oder die Zeichen, die so bezeichnet
werden, nicht von der Maschine gelesen werden konnten. Da das dynamische Schieberegister 251 eine vorbestimmte Anzahl
von Stufen besitzt, ist die Geschwindigkeit, mit der das Nichtlesbarkeitssignal durch das Schieberegister geschoben
wird, die einzige Möglichkeit, den Zeitpunkt des Auftretens des Schreib-Treiberimpulses zu steuern, und diese
Steuerung wird durch das Zusammenwirken des Taktes 237 mit dem durch η dividierenden Zähler 239 und dem Zweiphasen-Generator
245 bewirkt. Der Zweiphasen-Generator liefert die Ausgangs-Taktsignale 0- und 0„, die den Eintritt, den
Ausgang und die Übertragung des Nxchtlesbarkeitssignals durch das dynamische Schieberegister 251 steuern. Die Frequenz,
mit der diese Impulse auftreten, wird durch den Ausgang des durch η dividierenden Zählers gesteuert und diese
Frequenz kann durch geeignete Mittel variabel gemacht werden sichergestellt bleibt, daß das Treibersignal gegen die
Schreiberspule exakt zum erforderlichen Zeitpunkt aktiviert, an dem das Zeichen, das maschinell nicht lesbar ist, vor der
Schaltstation steht und demzufolge in der richtigen Weise als maschinell nicht lesbares Zeichen markiert werden kann.
Insgesamt wurde ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Identifizierung
maschinell nicht lesbarer Zeichen beschrieben, so daß eine Hilfskraft die so bezeichneten Zeichen ausfindig
machen, betrachten und die notwendigen Korrekturen anbringen kann. Ein schriftstück, etwa ein Bankscheck od.dgl., das ein
Feld mit kodierten Zeichen trägt, wird längs eines Vorschubweges vor eine Lesestation geführt. Wenn die Lesestation ein
Zeichen nicht erkennen kann, wird ein Nichtlesbarkeits- oder Zurückweisungssignal erzeugt, und dieses Zurückweisungssignal
wird zur Lokalisierung des maschinell nicht lesbaren Zeichens verwendet. Das Schriftstück läuft dann zu einer Markierstation,
609847/06S1
und wenn das von der Maschine zurückgewiesene Zeichen an der richtigen Stelle vor der Druckstation sich befindet,
dann wird mit einem Punktschreiber-Mechanismus eine Marke oder ein Punkt über oder unter dem Zeichen placiert, das
maschinell nicht gelesen werden konnte. Natürlich kann die Marke auch an einer anderen geeigneten Stelle so angebracht
werden, daß das nicht gelesene Zeichen in eind tiger Weise bezeichnet wird. Die Markierung kann für das menschliche
Auge dauernd sichtbar sein, oder kann auch nach einer gewissen Weile verschwinden. Alternativ kann die Marke so
beschaffen sein, daß sie nur mit bestimmten Hilfsmitteln erkennbar wird, beispielsweise nur bei Verwendung einer
bestimmten Strahlung. Das Schriftgut läuft dann zu einer Betrachtungsstation, wo die Hilfskraft das gesamte Schriftstück
oder wenigstens das Feld mit den kodierten Zeichen direkt betrachten kann und das bzw. die Zeichen anhand der
aufgebrachten Marke identifizieren kann, die unlesbar gewesen sind. Die Hilfskraft kann dann das maschinell unleserliche
Zeichen untersuchen und entscheiden, um welches Zeichen es sich tatsächlich handelt, und dann das Zeichen
erneut eingeben, damit es später wieder in einem Korrekturverfahren neu kodiert werden kann. Das Schriftgut läuft dann an
einer weiteren Fühlerstation vorbei bis zu einer Kodierstation und wenn das Schriftgut dann so positioniert worden ist, daß
das ungelesene Zeichen sich in der Druckstation befindet, dann kann das von Hand eingegebene Zeichen erneut auf dem
Schriftstück kodiert werden, so daß im weiteren Verlauf die maschinelle Unlesbarkeit des Zeichen beseitigt ist.
609847/0661
Claims (18)
- PatentansprücheΥΛ Verfahren zur Feststellung maschinell nicht lesbarer Zeichen auf Schriftstücken, bei dem die Schriftstücke einer Lesestation (13) zugeführt werden, in welcher die kodierten Zeichen auf den Schriftstücken maschinell abgelesen werden; bei dem die maschinelle Nichtlesbarkeit eines Zeichen festgestellt und das maschinell nicht lesbare Zeichen auf dem Schriftstück selbst gekennzeichnet wird; bei dem in einer Betrachtungsstation (17) die Zeichen auf dem Schriftstück auf als maschinell unleserliche Zeichen durchgesehen werden, und wobei nach Betrachtung -^ eines maschinell unleserlichen Zeichens die richtige Zeichenkodierung in einer Neu-Kodierstation (19) eingegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Neu-Kodieren des eingegebenen richtigen Zeichens auf der richtigen Stelle auf dem Schriftstück die Schriftstücke sortiert und gestapelt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Schriftstücke, die gemäß Feststellung in einer Fühlerstation (57) keine maschinen-unleserlichen Zeichen tragen, an der Betrachtungsstation (17) vorbeigeführt werden.
- 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen auf dem Schriftstück magnetisch, insbesondere unter Verwendung von magnetischer Tinte aufgezeichnet werden.609847/0881
- 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes maschinell nicht lesbare Zeichen ein Unlesbarkeits-Signal erzeugt wird, welches das Tätigwerden eines Markierungsdruckers (183) steuert.
- 6. Vorrichtung zur Feststellung fehlerhafter auf einem Schriftstück enthaltener Zeichen, insbesondere zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Schriftstückeinlaufstation (11)/ einer Zeichenlesestation (13) einer Kodierstation (19) sowie einer Sehriftgut-Sortier-und/oder Stapelstation (21), wobei die Lesestation einen Generator zur Abgabe eines ünlesbarkextssignals für ein Zeichen enthält, das maschinell unlesbar ist; mit einer Druckeinricntung (185) mit der zur eindeutigen Bezeichnung eines maschinell unlesbaren Zeichens eine sichtbare Markierung auf dem Schriftstück angebracht werden kann, mit.-einer Steuereinrichtung für den Drucker, die in Abhängigkeit von dem Unlesbarkeitssignal arbeitet, sowie mit einer Betrachtungsstation (17) zur Feststellung der markierten Zeichen und der richtigen Identifizierung.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker einen elektromagnetisch betätigten Punktdrucker aufweist, mit dem die Markierung auf ein vorbeigeführtes Schriftstück aufgebracht werden kann.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker mit einer zur Markierung auf dem Schriftstück geeigneten Tinte gespeist wird, die nur vorübergehend nach Auftragen auf das Schriftstück sichtbar bleibt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 77 dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker mit - einer, zum Auftragen auf das Schriftstück geeigneten Tinte versorgt wird, die für das609847/0661menschliche Auge nur mit besonderen Maßnahmen sichtbar wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte nur bei Betrachtung mit spezieller Strahlung sichtbar wird.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker mit einer zum Auftragen auf das Schriftstück geeigneter Tinte gespeist wird, die auf dem Schriftstück hell leuchtend, insbesondere fluoreszierend auftrocknet.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Lesestation eine erste Vorschubeinrichtung, zwischen der Lesestation und der Markierstation eine zweite Vorschubeinrichtung für das Schriftgut an dessen Vorschubweg angeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Markierstation und der Betrachtungsstation eine dritte Vorschubeinrichtung vorgesehen ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Betrachtungsstation und der Neukodier-Station eine vierte Vorschubeinrichtung und zwischen der Neukodier-Station und der Sortierstation eine fünfte Vorschubeinrichtung vorgesehen sind.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell betätigbare Drucktasteneingabestation zur Eingabe eines richtigen Zeichens nach Feststellung eines maschinell unlesbaren Zeichens vorgesehen ist,609847/0681
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-15, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Vorschubweg (45,69) für das Schriftstück von der Lesestation zur Betrachtungsstation und ein zweiter, an der Betrachtungsstation vorbeiführender Vorschubweg (93) für das Schriftgut vorgesehen sind und über eine steuerbare Weiche (61) verbunden sind.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorschubwege zwischen der Betrachtungsstation und der Neukodier-Station an einer zweiten Weiche zusammengeführt sind.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesestatiön um einen vorbestimmten Abstand (d) in Vorschubrichtung für das Schriftstück vor der Markierstation angeordnet ist, und daß die Steuereinrichtung für den elektromagnetisch betätigten Schreiber in der Markierstation ein Verzögerungselement aufweist, das nach Eintreffen eines Unlesbarkeitssignals die Betätigung des Schreibers um eine Zeitspanne verzögert, die der Zeit entspricht, die das Schriftstück für das Zurücklegen der vorbestimmten Strecke (d) längs des Vorschubweges benötigt.809847/0861
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