DE2754441A1 - Anordnung fuer ein automatisches korrekturlesen von dokumenten - Google Patents

Anordnung fuer ein automatisches korrekturlesen von dokumenten

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DE2754441A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/20Natural language analysis
    • G06F40/232Orthographic correction, e.g. spell checking or vowelisation

Description

Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504 heb-pi
Anordnung für ein automatisches Korrekturlesen von Dokumenten
Die Erfindung betrifft Textverarbeitungsanlagen und Insbesondere eine nach der eigentlichen Verarbeitung einsetzbare Anordnung für automatisches Korrekturlesen von Dokumenten zur Feststellung von typografischen Fehlern, die auf die Verwendung von Tastaturen und dgl. zurückzuführen sind.
Beschreibung des Standes der Technik
Eines der schwierigsten Probleme bei der Textverarbeitung besteht In der Notwendigkeit, einmal erstellte Dokumente wegen Schreibfehlern und typografischen Fehlern nochmals schreiben zu lassen. Die Entwicklung von Schreibmaschinen mit elektronischen und/oder magnetischen Speichern hat zur Lösung dieses Problems dadurch beigetragen, daß die Schreiberi^i nur die fehlerhaften Worte erneut schreiben muß, während der übrige Text automatisch mit hoher Geschwindigkeit herausgeschrieben wird. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit einer von Schreibfehlern freien Ausgabe mit diesen Maschinen lediglich so gut, wie die Fähigkeit der Schreiberin, richtig su schreiben, und die Wahrscheinlichkeit, daß fehlerhafte Worte übersehen werden, ist in der Tat groß.
Ein wesentlicher Fortschritt bei der Feststellung fehlerhafter Schreibweisen von Worten und Texten ist in der Deutschen Patentanmeldung P 26 30 304 der Anmelderin offenbart. Dort wird eine digitale Bezugsmatrix beschrieben, die einen sehr gedrängten Speicher für eine Art Wörterbuch richtig geschriebener Worte darstellt, und zur Bestätigung der über
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1 eine Tastatur, eine Zeichenerkennungsmaschine oder einen Sprachanalysator eingegebene Horte auf richtige Schreibweise zu überprüfen vermag. Für jedes Wort dieses Wortspeichers wird eine Vektordarstellung in der Form einer Kombination aus einer Gröfie und einem unverwechselbaren Winkel berechnet. Diese Darstellungen werden in einen Speicher abgespeichert. Auf Schreibfehler zu untersuchende, in das System eingegebene Worte werden ebenfalls durch Berechnung in eine Größe und einen Winkel überführty und das Ergebnis dieser Berechnung wird mit dem Wörterbuch/Speicher verglichen. Als Ergebnis dieses Vergleichs wird ein Ausgangssignal erzeugt. Während in dieser Patentanmeldung eine exakt arbeitende Anordnung für die Bestätigung der richtigen Schreibweise der eingegebenen Worte beschrieben ist, so läßt sich doch damit für textverarbeitende Systeme kein hochwirksamer Betrieb aufrechterhalten, wenn es vor allen Dingen auf hohe Ausgabe- odex Arbeitsgeschwindigkeit ankommt. Dieser geringe Wirkungsgrad ist darauf zurückzuführen, daß der Schreibrhythmus des Bedieners jedesmal dann durch ein Signal unterbrochen wird, wenn ein geschriebenes Wort sich nicht in dem Wörterbuchspeicher befindet.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der Erfindung wird in einer derartigen Anlage ein Wörterbuchapeicher und eine in einem Speicher befindliche Fehlerliste in einer Textverarbeitungsanlage mit einer Verarbeitungslogik, einer Tastatur, einem Druckwerk und einem Seitenspeicher vorgeschlagen. Der Im Speicher abgespeicherten Fehlerliste sind Zeiger zum Laden und Entladen des Speichers, ein Zähler zur Beschreibung desjenigen Wortes in der Liste, das korrigiert werden soll, und eine Positionsliste zugeordnet, die in einer Folge die absolute Horizontal- und Vertikalpo- ; sltion des Endes eines jeden Wortes enthält, das in der [
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Fehlerliste aufgefunden wurde und einen Zeiger für eine Anzeige des in dieser Positionsliste anzusteuernden Punktes.
Jedes über die Tastatur eingegebene Wort wird dabei mit dem Inhalt des Wörterbuchspeichers verglichen. Jedes Wort, daß sich nicht in dem Wörterbuchspeicher auffinden läßt, wird in dem Fehlerwortspeicher zusammen mit seiner horizontalen und vertikalen Position auf der Seite abgespeichert. Vor dem Speichern eines Wortes im Fehlerspeicher wird der Speicher daraufhin durchsucht, ob der gleiche Fehler nicht schon einmal eingetreten ist. Ist dies der Fall, dann wird ein Zeiger bei dem vorhergehenden Auftreten des Fehlers eingestellt, der die Adresse des nächsten Auftretens des Fehlers anzeigt.
Wenn eine Seite fertig gestellt ist, wird die Fehlerliste im Speicher für fehlerhafte Worte adressiert. Der Wagen oder Schlitten stellt sich automatisch auf das erste Auftreten des ersten fehlerhaften Wortes in der Fehlerliste des Speichers ein. Ist das Wort richtig geschrieben, dann drückt der Bediener eine ein richtiges Wort anzeigende Taste, und für das nächstfolgende Auftreten dieses Wortes in der Fehlerliste des Speichers wird ein die richtige Schreibweise anzeigendes Bit eingesetzt. Dieses die richtige Schreibweise anzeigende Bit wird dazu benutzt, dieses irrtümlich als fehlerhaft gekennzeichnete Wort dann, wenn es wieder auftritt, nicht zu beachten.
Ist das Wort jedoch falsch geschrieben, dann drückt der Bediener eine ein falsch geschriebenes Wort andeutende Taste, wodurch dieses Wort automatisch im Seitenspeicher aus dieser Seite gelöscht wird. Dann wird das richtige Wort durch den Bediener eingegeben, und das System korrigiert automatisch alle nachfolgenden Auftritte des Wortes in dem Speicher und setzt dafür ein eine falsche Schreibweise anzeigendes Bit ein. Wird ein solches Wort später nochmal mit einem
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eine falsche Schreibweise anzeigenden Bit angetroffen, dann wird dieses Wort automatisch aus der im Seitenspeicher abgespeicherten Seite gelöscht, und ohne Dazutun des Bedieners wird das richtige Wort herausgeschrieben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigtt
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild eines Textverarbeitungssystems gemäß der Erfindung,
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer Schreibmaschine mit einer Tastatur und einem Druckwerk,
Fig. 2 schematisch eine Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Schreibmaschine mit der Steuerschaltung zur Steuerung dieser Schreibmaschine,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der für die Bestätigung des Wörterbuchs dienenden Schaltung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des FehlerwQrtSpeichers und der zugehörigen Steuerschaltung,
Fig. 5 ein Impulediagramra zur Darstellung der Arbeitsweise der Anordnung während der Eingabe eines Textes über die Tastatur, j
I Fign. 6 und 6A ein Impulsdiagramm zur Darstellung der Ar- ;
beitsweise der Anordnung am Ende einer Text- · seite.,
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- 8 Einzelbeschreibung
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Textverarbeitungsanlage gezeigt. Die Anlage enthält eine Verarbeitungslogik 1, eine Anzeige 2, eine Löschvorrichtung 25, einen Drucker 22, eine Tastatur 30, einen Wortschlangenspeicher 307, einen Wörterbuchspeicher 300, einen Seitenspeicher 304 und einen Fehlerspeicher mit einer Fehlerliste 325. Der Drucker kann beispielsv/eise ein Zeichendrucker oder eine Schreibmaschine (Fig. 1A) als Kugelkopfschreibmaschine mit entsprechenden Steuerfunktionen sein, wie sie beispielsweise als Eingabe/ Ausgabeschreibmaschine im IBM Customer Engineering Selectric I/O Writer Instruction Manual, form/part Nummer 241-5159-1 der Anmelderin vom 12. November 1962 beschrieben ist. Die Schreibmaschine 10 enthält ein bekanntes Druckwerk 11 mit einem Typenkopf mit darauf angebrachten Typen. Der Typenkopf mit einer Schreibwalze für eine zu beschreibende Seite definiert dabei eine Druckstelle. Die Schreibmaschine 10 enthält ferner eine Tastatur 30 mit Steuertasten für das Schreiben einer Leertaste 32, einer Zeilenrücklauftaste, einer Rückschaltung und einer Zeilenfortschaltungstaste.
Gemäß Fig. 2 weist die Schreibmaschine 10 zwei die waagrechte und senkrechte Bewegung abfühlende bestimmte Vorrichtungen bzw. 43 auf, die bezüglich ihrer Theorie und Arbeitsweise in der DT-PS 19 55 277 beschrieben sind. Die die Horizontalbewegung abfühlende Vorrichtung 54 besteht aus einer Taktgeberscheibe 55, die Positions- und Richtungsinformation erzeugt, sowie aus einem Fotodetektor 56, durch die die einzelnen Zeichenschritte über die Drehung der Schraubspindel 17 gemessen werden können. Eine dafür vorgesehene Steuerschaltung dient der Abnahme der digitalen, horizontalen Druckposition. Die Abnahmevorrichtung 57 speichert ein aus sieben Stellen bestehendes binär codiertes Ausgangssignal, das numerisch
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die Spaltenposition der Druckstelle 20 längs der Schreibzeile 22 darstellt.
Die die Vertikalbewegung abfühlende Vorrichtung 43 ist praktisch gleichartig aufgebaut wie die Vorrichtung 54 und enthält eine Taktgeberscheibe 44 und eine optische Abfühleinrichtung 45. Eine dafür vorgesehene Steuerschaltung mit einem Zählregister stellt eine digitale Abnahmevorrichtung für die Vertikalposition dar. Die Abnahmevorrichtung 46 speichert ein nur aus sechs Stellen bestehendes binär codiertes Ausgangssignal, das numerisch der Schreibzeilenposition auf der Seite 21 innerhalb der Schreibmaschine 10 entspricht. Die Schraubspindel 17 wird über Zahnräder 18 und 19 durch einen in seiner Drehrichtung umsteuerbaren Gleichstrommotor 50 angetrieben. Der den Druckkopf tragende Wagen 16 wird damit durch den Motor 50 längs der Schreibwalze 13 in Position gebracht. Für eine genaue Einstellung der Druckstelle 20 ist eine Klinke 51 normalerweise von einem Klinkenrad 52 abgehoben, so daß die Schraubspindel 17 vor dem Antrieb durch den Motor 5O freigegeben wird. Auf die Beendigung der Drehung der Schraubspindel folgt dann die Auslösung des Elektromagneten 53 und das Einfallen der Klinke 51 in das Klinkenrad 52, wodurch die Schraubspindel 17 genau in ihrer Position gehalten wird.
Zusammenfassend kann man also sagen, daß die Schreibmaschine 10 die Einstellung der Druckstelle 20 in horizontaler und vertikaler Richtung sowohl vorwärts als auch rückwärts ermöglicht. Während hier ein Typendrucker dargestellt wurde, ist dem Fachmann ohne weiteres klar, daß auch andere Serien-
drucker hier eingesetzt werden können. Beispielsweise könnte das Druckwerk ein Tintenstrahldrucker, ein thermischer Matrixdrucker oder ein optischer Zeichengenerator mit gleichen Möglichkeiten sein. Außerdem könnte der Drucker durch andere
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Ausgabevorrichtungen wie z.B. durch ein Sichtanzeigegerät oder durch eine Sprachausgabe ersetzt werden.
Zum Betrieb wird eine Seite 21 eingezogen, und eine feste Position auf der Seite 21 wird mit der Druckstellung 20 ausgerichtet. Durch Drücken der Rückstelltaste 61 wird die die Horizontalposition abfühlende Vorrichtung 57 und die die Vertikalposition abfühlende Vorrichtung 46 in Nullposition gebracht. Danach wird jede Verschiebung der Druckstelle 20 gegenüber der Seite 21 in den Vorrichtungen 46 und 57 bei einer Bewegung (Drehung) der Schreibwalze und des Schlittens 16 schrittweise hinzu addiert oder subtrahiert.
In Fig. 3 ist die Tastatur 30 über eine DatenSammelleitung 501 mit dem Speicher für die Wortschlange 307 und mit dem Seitenspeicher mit Drucksteuerung 304 verbunden. Seitenspeicher und Drucksteuerung entsprechen dabei der in der Deutschen Patentanmeldung P 23 38 116.O dargestellten Ausführungsform, über die Tastatur eingegebene Zeichen werden im Seitenspeicher abgespeichert, und die Drucksteuerung steuert den Drucker 22 über Leitung 502 zum Abdruck der Zeichen auf der Seite 21.
Wortschlangenspeicher 307 speichert jedes durch die Tastatur 30 eingegebene Zeichen. Ausgangsseitig ist der Wortschlangenspeicher 307 über die Datenleitungen 503 mit einer logischen Schaltung 303 verbunden, in der der Anordnungsalgorithmus verwirklicht ist. In dieser Schaltung wird eine Vektordarstellung für die im Wortschlangenspeicher 307 eingespeicherte Gruppe von Zeichen berechnet, gemäß der in der Deutschen Patentanmeldung P 26 30 304.8 offenbarten Theroie und Anordnung. Die Anordnungsalgorithmuslogik 303 ist über Leitung 523 mit der Folgesteuerschaltung 306 verbunden und wird immer dann für die Berechnung einer Vektordarstellung
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für ein im Wortschlangenspeicher 307 abgespeichertes Wort betätigt, wenn ein Leerschritt, eine Tabulatorstellung oder ein Zeilenrücklauf über die Tastatur 30 eingegeben und durch die Folgesteuerschaltung 306 über Leitung 504 abgefühlt wird. Ausgangsseitig ist die Anordnungsalgorithmuslogik 303 über Leitungen 505 mit dem Größenregister 301 bzv/. mit dem Winkelregister 302 verbunden. Der Wörterbuchspeicher 3OO enthält Vektordarstellungen für eine vorbestimmte wörterbuchartige Liste von Worten. Wenn durch die Folgesteuerschaltung 306 ein Wortendesignal erkannt wird, dann wird über Leitung 506 das Lesen des Wörterbuchspeichers 3OO eingeleitet. Die dafür erforderliche Adresse ist dabei durch die in der Anordnungsalgorithmuslogik 303 berechneten Größe und Winkel des im Wortschlangenspeicher 307 eingespeicherten Wortes bestimmt. Ist das Wort richtig buchstabiert, dann tritt ein entsprechendes Ausgangssignal auf der vom Wörterbuchspeicher 300 nach der Folgesteuerschaltung 306 führenden Ausgangsleitung 508 auf. Die Folgesteuerschaltung 306 stellt dabei über Leitung 521 den Wortschlangenspeicher 307 zurück, und der Wörterbuchspeicher steht nunmehr für die Überprüfung des nächsten Wortes zur Verfügung.
Eine zweite Ausgangsleitung des Wörterbuchspeichers 300 ist über Leitung 507 mit einem Anordnungsregister 305 verbunden. Wenn das im Wortschlangenspeicher 307 liegende Wort im Wörterbuchspeicher 300 nicht aufgefunden wird, dann wird ein dies anzeigendes Signal über Leitung 507 an das Anordnungsregister 305 abgegeben. Ausgangsseitig ist das Anordnungsregister 305 über Leitung 522 an der Folgesteuerschaltung 306 angeschlossen.
In Fig. 4 ist die Folgesteuerschaltung 306 über Leitung mit dem Speicheradreßregister 323 für die Fehlerliste verbunden. Ein vom Anordnungsregister 305 über Leitung 522 an
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die Folgesteuerschaltung 306 abgegebenes Eingangssignal bewirkt, daß die Folgesteuerschaltung das Speicheradreßregister 323 über Leitung 510 auf den ersten Speicherplatz im Speicher 325 zurückstellt. Ein von der Folgesteuerschaltung 306 ausgehendes Lesesignal wird über Leitung 511 an die Fehlerspeichersteuerung abgegeben. Das über Leitung 511 ankommende Signal bewirkt/ daß die Speichersteuerung aus dem Fehlerspeicher an der durch das Speicheradreßregister 323 bestimmten Adresse ein Fehlerwort abruft und dieses in das Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 31Of die Seitenposition in das Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegister 314 und den Ort der nächsten Zelle in das Eingabe/Ausgaberegister 322 für die nächste Zelle eingibt. Das Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310 hat drei verschiedene Aufgaben. Wenn während der tastengesteuerten Eingabe ein Fehlerwort auftritt, dann wird jedes bereits im Fehlerlistenspeicher 325 eingespeicherte Wort für einen Vergleich in der Vergleichsschaltung 311 mit dem im Wortschlangenspeicher 307 eingespeicherten Wort in das Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310 ausgelesen. Durch diesen Vergleich wird bestimmt, ob das im Wortschlangenspeicher 307 abgespeicherte Fehlerwort im Fehlerlistenspeicher 325 schon einmal abgespeichert worden war. Ferner dient das Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310 der Aufnahme eines in den Fehlerlistenspeicher 325 einzuschreibenden Wortes, das vom Wortschlangenspeicher 307 über die Torschaltung 308 übertragen wird. Außerdem wird das Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310 während der Fehlerkorrektur in der Weise benutzt, das jedes im Fehlerlistenspeicher 325 eingespeicherte Fehlerwort i über das Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310 und die Tor- ι schaltung 309 nach dem WortSchlangenspeicher 307 und von ! dort über Leitung 501 nach dem Seitenspeicher und der Druck- j steuerung 304 für eine Korrektur übertragen wird. j
Das Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegister 314 ist eingangs- j
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seitig an einer Torschaltung 313 angeschlossen, die über Leitungen 47 bzw. 58 mit dem Vertikalpositionsabfühlregister 46 und dem Horizontalpositionsabfühlregister 57 verbunden ist. Das Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegister speichert dabei zeitweilig Vertikal- und Horizontalpositionen eines auf der Seite 21 befindlichen Wortes ein. Während der Tasteneingabe speichert das Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegister 314 den Ort eines Fehlerwortes, das in den Fehlerlistenspeicher 325 eingeschrieben werden soll. Während der Fehlerkorrektur Überträgt das Seitenposition-Eingabe/Ausgaberegister 314 die Position eines zu korrigierenden Wortes über die Torschaltung 312 und Leitungen 82 und 92 an die Register und 94 und bewirkt damit, daß der Schlitten nach der auf der Seite 21 definierten Druckposition geführt wird.
Das Register 322 für die nächste Zelle überwacht den Inhalt der nächsten im Fehlerlistenspeicher 325 einem jeden dort abgespeicherten Fehlerwort zugeordneten nächsten Zelle, durch die bestimmt wird, ob ein Fehlerwort mehr als einmal im Fehlerlistenspeicher abgespeichert ist. Wenn ein Fehlerwort mehr als einmal auftritt, dann enthält die diesem Fehlerwort zugeordnete nächste Speicherzelle die Adresse des nächsten Auftretens dieses Wortes im Fehlerlistenspeicher 325. Während der Eingabeoperation wird zusammen mit jedem Fehlerwort während des Vergleichs mit dem Inhalt des Wortschlangenspeichers 307 die zugehörige nächste Speicherzelle ausgelesen. Wenn ein im Fehlerlistenspeicher 325 bereits eingespeichertes Wort einem Im Wortschlangenspeicher 307 liegenden Wort entspricht und die nächste diesem Fehlerwort zugeordnete Speicherzelle leer ist, dann wird die Adresse, bei der dieses Wort im Wortschlangenspeicher 307 eingespeichert wird, in die nächste Speicherzelle des bereits im Fehlerlistenspeicher 325 abgespeicherten Wortes eingespeichert. Während der Schreibausgabe wird die nächste Speicher-
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zelle eines jeden Fehlerwortes für eine automatische Korrektur dieses Fehlers in allen nachfolgenden Positionen des Fehlerlistenspeichers benutzt, wenn das VJort bei seinem ersten Auftreten einmal korrigiert worden ist.
Das Register 317 für die neue Speicherzelle enthält immer die Adresse der nächsten freien Speicherzelle im Fehlerlistenspeicher. Während der Eingabe wird dann, wenn ein Wort in den Fehierlistenspeicher eingeschrieben wird, der Speicherinhalt des Registers 317 über Torschaltung 318 an das Register 322 für die nächste Speicherzelle abgegeben, so daß zusammen mit dem Wort der Ort einer freien Speicherzelle mit abgespeichert wird. Das Register 316 für "Wort richtig" ist über Leitung 556 und Folgesteuerschaltung 306 mit dem Fehlerlistenspeicher 325 verbunden. Während der Fehlerkorrektur wird ein Bediener dann, wenn ein Wort, weil es nicht im Wörterbuchspeicher enthalten war, im Fehlerlistenspeicher auftritt, obgleich es tatsächlich richtig geschrieben war, eine Taste in der Tastatur 30 betätigen und das Register 316 einstellen.
Dieses Register 316 bewirkt, daß bei jedem Auftreten dieses Wortes im Fehlerlistenspeicher 325 ein die Richtigkeit dieses Wortes anzeigendes Bit eingesetzt wird. Wenn daraufhin dieses Wort erneut im Fehlerlistenspeicher 325 angetroffen wird und wenn das Richtigbit eingestellt ist, dann wird dieses Wort nicht beachtet. Das Register 315 für "Wort falsch" ist über Leitung 562 und die Folgesteuerschaltung 306 mit dem Fehlerlistenspeicher 325 verbunden. Während der Fehlerkorrektur wird ein Bediener dann, wenn ein im Wortschlangenspeicher auftauchendes Wort falsch geschrieben ist, auf der Tastatur 30 eine entsprechende Taste betätigen. Diese eine falsche Schreibweise eines Wortes kennzeichnende Taste stellt das Register 315 ein und bringt ein entsprechendes Falschbit bei jedem Auftreten dieses Wortes im Fehlerlistenspeicher
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an. Bei jeden weiteren Auftreten dieses (falsch geschriebenen) Wortes wird dieses zu diesem Zeitpunkt ebenfalls automatisch korrigiert. Wenn anschließend der Text ausgegeben wird, wird immer dann, wenn dieses Wort auftritt, dieses automatisch auf der Seite 21 gelöscht und die korrigierte Fassung an dessen Stelle eingesetzt.
Obgleich in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Eingabe eine Tastatur benutzt wird, so können ohne weiteres auch andere Eingabegeräte benutzt werden.
Arbeitsweise
Fig. 5 zeigt ein Impulsdiagramm für die Eingabeoperation. Betrachtet man Fig. 5 in Verbindung mit den Fign. 3 und 4, so werden die über die Tastatur 30 eingegebenen Worte über Datenleitung 501 an den Wortspeicher 307 und an den Seitenspeicher und Drucksteuerung 304 übertragen. Die Drucksteuerung des Blocks 304 läßt die Zeichen Über Datenleitung 502 nach dem Drucker 22 durch. So wie jedes Zeichen in den Wortspeicher 307 einläuft, gelangt es auch über Leitung 503 nach der Anordnungsalgorithmuslogik 303. Am Ende eines Wortes gelangt ein Impuls für eine Leertaste, Tabulator oder Zeilenrücklauf von der Tastatur 30 über Leitung 504 nach der Folgesteuerschaltung 306. Bei Aufnahme eines eine Leertaste, Tabulator oder Zeilenrücklauf kennzeichnenden Signals veranlaßt die Folgesteuerschaltung 306 das Auslesen eines durch die in der Anordnungsalgorithmuslogik 303 erzeugten, im Größen- und Winkelregister 301 bzw. 302 abgespeicherten Werte definierten Wortes aus dem Wörterbuchspeicher 3OO. Wird das Wort dort nicht gefunden, was anzeigen würde, daß es nicht richtig geschrieben ist, dann wird das Anordnungsregister 305 über Leitung 507 eingestellt. Damit tritt auf der Ausgangsleitung 522 des Anordnungsregisters 305 ein an die
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Folgesteuerschaltung 306 abgegebenes Ausgangssignal auf. Dieses auf der Leitung 522 an die Folgesteuerschaltung 306 übertragene Signal bewirkt, daß auf der Leitung 510 ein Impuls erzeugt wird, der das Speicheradreßregister 323 auf den ersten Speicherplatz im Fehlerlistenspeicher 325 einstellt. Anschließend veranlaßt die Folgesteuerschaltung 306 über ein auf Leitung 511 abgegebenes Lesesignal das Lesen des ersten Wortes im Fehlerlistenspeicher 325 und die übertragung dieses Wortes nach dem Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310, zusammen mit der entsprechenden Position auf der Seite 21 nach dem Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegister 314 sowie den Ort der nächsten Speicherzelle in das für die nächste Speicherzelle vorgesehene Register 322. Das Speicheradreßregister 323 wird dann über Leitung 512 auf die nächste Speicherposition weitergeschaltet. Das soeben aus dem Fehlerlistenspeicher 325 nach dem Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310 ausgelesene Wort wird in der Vergleichsstufe 311 mit dem im Wortspeicher 307 derzeit eingespeicherten falschen Wort verglichen. Dieser Vergleich wird für jedes bereits im Fehlerlistenspeicher 325 abgespeicherte Wort wiederholt.
Ist das im Sortspeicher 3O? eingespeicherte Wort gleich einem bereits im Fehlerlistenspeicher 325 eingespeicherten Wort, dann erzeugt die Vergleichsschaltung 311 ein über Leitung 513 an die Folgesteuerschaltung 3G6 abgegebenes &usgangssignal» In Fig* 5 erscheint nach des zweiten Leseirspuls auf Zeile 511 ein einen gültigen Vergleich anzeigendes Signal, wodurch auf Leitung 513 ein Impuls auftritt, der anzeigt, daß das liort in der Fehlerliste gefunden wurde» Wenn ein gefundenes Wort, bereits im Fehlerlistenspeicher 325 enthalten ist, dann wird der diesem entsprechende Inhalt des der nächsten Speicherzelle entsprechenden Registers 322 durch die Folgesteuerschaltung 3O6 auf Leitung 514 überprüft. Wenn bei dieser überprüfung der nächsten Speicherzelle festgestellt
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wird/ daß diese voll ist, dann bedeutet dies, daß dieses Wort im Fehlerlistenspeicher nochmals auftritt. Das Auslesen des Fehlerlistenspeichers nach dem Fehlerwortregister 310, nach dem Seitenpositionsspeicher 314 und dem Speicher 322 für die nächste Speicherzelle wird solange fortgesetzt, bis dieses Wort wieder gefunden wird, und außerdem die nächste Speicherzelle leer ist, wie dies durch das Fehlen eines Impulses auf der Leitung 514 angedeutet wird. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Folgesteuerschaltung 306 auf der Leitung 516 ein Schreibsignal und schaltet den Inhalt des Registers 317 für eine neue Speicherzelle nach dem Eingabe/Ausgaberegister 322 für die nächste Speicherzelle durch. Dadurch gelangt die Adresse der nächsten freien Speicherzeile in das Eingabe/Ausgaberegister 322 für die nächste Speicherzelle. Dann wird durch die Folgesteuerschaltung 306 auf der Leitung 515 an die Speichersteuerung des Fehlerlistenspeichers 325 ein Scbreibsignal abgegeben, das bewirkt, daß der Speicherinhalt des Fehlerwort-Eingabe /Ausgaberegistera 310, des Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegisters 314 und der neue Inhalt des Eingäbe/Ausgaberegisters 322 für die nächste Speicherzelle erneut in den Fehlerlistenspeicher 325 eingeschrieben werden.
Das nächste von der Folgesteuerschaltung 306 über Leitung 511 nach dem Fehlerlistenspeicher 325 abgegebene Lesesignal erzeugt ein vom Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister über Leitung 517 nach der Folgesteuerschaltung 306 laufendes, eine leere Speicherzelle anzeigendes Signal. Zu diesem Zeitpunkt wird das Speicheradreßregister gelöscht, und der Inhalt des Vertikalpositionsregisters 46 und des Horizontalpositionsregisters 57 werden über die Torschaltung 313 an das Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegister 314 weitergeleitet. Ebenso wird der Inhalt des Wortspeichers 307 durch ein auf Leitung 319 auftretendes Signal durch die Torschaltung 308 nach dem Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310 durchgelassen. Die
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Folgesteuerschaltung erzeugt dann ein über Leitung 515 an die Speichersteuerschaltung des Fehlerlistenspeichers 325 abgegebenes Schreibsignal, wodurch der Inhalt des Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegisters 310, des Seitenpositions-Elngabe/ Ausgaberegisters 314 und des Eingabe/Ausgaberegisters 322 für die nächste Speicherzelle in den Fehlerlistenspeicher 325 eingeschrieben v/erden. Das für eine neue Speicherzelle bestimmte Register 317 wird dann über Leitung 520 an die Adresse der nächsten freie Speicherzelle im Fehlerlistenspeicher 325 übertragen. Anschließend zeigt ein letztes Auslesen des Fehlerlistenspeichers, daß die nächste Speicherzelle leer ist, so daß der Wortspeicher gelöscht und ein das Ende der Anordnung anzeigendes Signal durch die Folgesteuerschaltung erzeugt und über Leitung 509 an das Anordnungsregister 305 abgegeben wird. Diese Folge wird für jedes über die Tastatur eingegebene Wort wiederholt, das nicht im Wörterbuchspeicher enthalten ist, bis der Bediener über die Taste 61 ein das Ende einer Seite anzeigendes Signal eintastet.
Das Eintasten dieses das Ende einer Seite anzeigenden Signals über die Tastatur 30 liefert ein über Leitung 550 an die Folgesteuerschaltung 306 abgegebenes Prüfsignal. Da das Speicheradreßregister 323 nach Beendigung jeder Operation während der Eingabefolge zurückgestellt ist, enthält es bereits die Adresse des ersten Speicherplatzes im Fehlerlistenspeicher 325. Daraufhin leitet die Folgesteuerschaltung 306 über die nach der Speichersteuerung des Fehlerlistenspeichers 325 ein Lesesignal ein. Durch dieses Lesesignal wird der Inhalt der ersten Speicherzelle im Fehlerlistenspeicher 325 nach dem Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310, nach dem Seitenpos itions-Eingabe/Ausgaberegister 314 und nach dem Eingabe/ Ausgaberegister 322 übertragen. Die Folgesteuerschaltung sperrt dabei über die Leitung 552 die Torschaltung 312 und schaltet damit den Inhalt des Seitenpositions-Eingabe/Aus-
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gaberegisters 314 über Datenleitungen 82 und 92 nach den Binärregistern 83 und 93 in Fig. 2 durch. Diese Register 83 und
93 sind so aufgebaut, daß sie durch jede ankommende Information überschrieben werden können. In den Vergleichsschaltungen 85 und 95 wird der Inhalt der Register 83 und 93 mit dem Inhalt des Registers 57 und des Registers 46, die die derzeitige Druckposition des Schlittens vor der Seite 21 enthalten, miteinander verglichen. Sind die miteinander zu vergleichenden Positionen nicht gleich, d.h., ist der Schlitten nicht an dem Ort des auf der Seite falsch geschriebenen Wortes, dann wird durch die Folgesteuerschaltung über Leitung 553 ein Startsignal abgegeben für eine Ausrichtung des Schlittens mit der Seite. Das Signal auf Leitung 553 stellt eine Startverriegelung sschaltung 101 ein, die auf ihrer Ausgangleitung 102 ein Ausgangssignal liefert. Dieses Ausgangssignal gelangt dann an ein UND-Glied 104 und tastet dabei die UND-Glieder 84 und
94 der horizontalen bzw. vertikalen Vergleichsschaltung 85 bzw. 86 auf.
Ist eine horizontale Nachführung erforderlich, dann tritt auf Leitung 86 ein Signal auf, das dem invertierten Eingang des UND-Gliedes 104 zugeführt wird, so daß die Koinzidenzbedingung befriedigt wird. Damit wird der Elektromagnet 43 betätigt und hebt die Klinke 51 aus dem Klinkenrad 52 aus. Die horizontale Vergleichsschaltung liefert dann auf einer der drei Ausgangsleitungen ein Ausgangssignal, d.h. auf der Leitung 87 für Vorwärtsantrieb, auf der Leitung 88 für Rückwärtsantrieb und auf der Leitung 86 zum Anhalten des Antriebs. Die Vergleichsschaltung 85 bestimmt dabei, ob der durch die Vorrichtung 57 für die horizontale Druckposition auf Leitung 58 abgegebene Binärcode größer als, kleiner als oder gleich dem durch das Register 83 auf den Leitungen 89 dargebotene Binärcode ist.
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Ist der auf den Leitungen 89 dargebotene Binärcode größer als der auf den Leitungen 50, dann wird über die Ausgangsleitung 87 für Vorwärtsantrieb ein Signal an den Motor 50 abgegeben, so daß der Motor 50 den Schlitten 16 so antreibt, daß er sich durch Drehung der Schraubspindel 17 nach rechts bewegt. Die Drehung der Schraubenspindel 17 wird durch die optische Abfühleinrichtung 56 als eine Anzahl von Impulsen in Richtung der Drehung der Schraubspindel abgefühlt, wie dies in der DT-PS 19 55 277 beschrieben ist. Diese Impulse werden dann zu der in der horizontalen Druckpositions-Abfühlvorrichtung 57 gehaltenen ursprünglichen Binärzahl für eine fortschreitende Fortschreibung des über Leitung 58 der Vergleichsschaltung 85 dargebotenen Binärcodes hinzuaddiert. Wenn der über Leitungen 58 dargebotene Binärcode dem über Leitungen 59 ankommenden Binärcode gleich ist, dann wird das auf Leitung 87 für Vorwärtsantrieb liegende Signal beendet, und stattdessen wird auf der Stoppleitung 86 ein Stoppsignal erzeugt. Dieses Stoppsignal wird einem Eingang des UND-Gliedes 105 zugeleitet und liefert ferner ein horizontales Stoppsignal an das UND-Glied 104 und erfüllt damit die erforderliche Koinzidenz für die Aberregung des Elektromagneten 53, so daß die Klinke 51 wieder in das Klinkenrad 52 der Schraubspindel 17 einfallen kann und diese damit in der neuen Horizontalposition des Schlittens 16 festhält.
Die gleiche Operation läuft ab, wenn der auf den Leitungen 89 dargebotene Binärcode kleiner ist als der über die Leitungen 58 angebotene Binärcode, jedoch mit der Ausnahme, daß nunmehr das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung auf der Leitung 88 für Rückwärtsantrieb auftritt und damit den Motor 50 in der Weise antreibt, daß der Schlitten 16 durch Drehung der Schraubspindel 17 nach links verschoben wird. Diese Verschiebung des Schlittens 16 durch die Schraubspindel 17 nach
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linke schaltet die horizontale Druckpunktpositions-Abfühlvorrichtung 57 zurück und reduziert damit den über Leitungen 58 zugeführten Binärcode solange, bis die beiden über die Leitungen 58 und 89 zugeführten Binärcodes gleich sind. Die vertikale Vergleichsschaltung 95 arbeitet in gleicher Weise wie die horizontale Vergleichsschaltung 85 und bestimmt den Unterschied zwischen einer gewünschten Vertikalposition, wie sie in Form eines Binärcodes durch das Register 93 auf den Leitungen 96 dargeboten wird, mit der derzeitigen Druckposition, wie sie in binärer Form von der vertikalen Druckpos itionsabfühlvorrichtung 46 über Leitungen 47 in binärer Form dargeboten wird. Ist der auf den Leitungen 96 liegende Binärcode größer als der der Vergleichsschaltung über die Leitungen 47 zugeführte Binärcode, dann wird ein Zeilenschaltsignal über die Ausgangsleitung 97 dem Zeilenfortschaltmagneten 41 zugeführt und bewirkt eine wiederholte schrittweise Drehung der Schreibwalze, so daß sich die Druckstelle 20 in Richtung auf das untere Ende der Seite 21 bewegt. Die Bewegung der Schreibwalze wird in ihrer Größe und Richtung durch eine optische Abfühleinrichtung 45 abgefühlt, die die Vertikaldruckpositions-Abfühlvorrlchtung 46 weiterschaltet und damit kontinuierlich den über Leitungen 47 zugeführten Binärcode fortschreibt. Wenn der über Leitungen 47 zugeführte Binärcode gleich dem über Leitungen 96 dagebotenen Binärcode ist, dann wird das auf der Leitung 97 liegende Ausgangesignal beendet, und es tritt auf der Ausgangsleitung 98 ein den Vertikalvorschub beendendes Signal auf, das dem : UND-Glied 105 zugeleitet wird. Ein gleichzeitig durch Lei-[ tung 98 und Leitung 86 dem UND-Glied 105 zugeführtes Signal jliefert auf der Ausgangsleitung 106 ein Ausgangssignal, das i die Verriegelungsschaltung 101 zurückstellt und diese Operation beendet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Druckelement 11 ι auf das letzte Zeichen in dem Wort, das korrigiert werden soll, eingestellt, und ein auf Leitung 554 auftretendes Signal
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zeigt die Beendigung dieser Einstellung der Folgesteuerschaltung 306 an.
Sobald das an der vom Speicheradreßregister 323 angegebenen Adresse befindliche Wort vom Fehlerlistenspeicher in das Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310, in das Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegister 314 und das Eingabe/Ausgaberegister 322 für die nächste Speicherzelle eingelesen worden ist, fühlt die Folgesteuerschaltung 306 die Leitung 514 ab und stellt dort ein Signal fest, das anzeigt, daß das die nächste Speicherzelle anzeigende Eingabe/Ausgaberegister 322 voll ist und daß demgemäß das hier betrachtete Wort mehr als einmal im Fehlerlistenspeicher 325 enthalten ist. Die Folgesteuerschaltung 306 betätigt dann über Leitung 557 die Torschaltung 319 und läßt damit die im Speicheradreßregister liegende Adresse in das Register 317 für die neue Speicherzelle, wodurch die Adresse des ersten Auftretens dieses Wortes im Fehlerlistenspeicher 325 dort abgespeichert wird. Die Folgesteuerschaltung 3O6 betätigt über Leitung 558 die Torschaltung 321 und läßt damit die Adresse im Register 322 für die nächste Speicherzelle, welches die Adresse des nächsten Auftretens dieses Wortes anzeigt, nach dem Speicheradreßregister 323 durch.
Nachdem das Druckelement auf das letzte Zeichen des Wortes eingestellt ist, stellt der Bediener fest, ob das Wort richtig geschrieben ist oder nicht. In dem hier betrachteten Beispiel ist das erste Wort richtig geschrieben, und der Bediener drückt damit auf der Tastatur 30 die Taste "Wort richtig", worauf über Leitung 555 ein Impuls an die Folgesteuerschaltung 306 abgegeben wird. Die Folgesteuerschaltung betätigt damit über Leitung 556 das Register 316. Anschließend wird über die Folgesteuerschaltung 306 über Leitung 511 ein zweiter Auslesevorgang aus dem Fehlerlistenspeicher 325 durchgeführt. Dabei wird das zweite Auftreten des Fehlervrortes
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im Fehlerlistenspeicher ausgelesen und nach dem Fehlerwort-Eingabe /Auegaberegister 310, dem Seitenpositions-Eingabe/ Ausgaberegister 314 und dem Register 322 für den Ort der nächsten Speicherzelle übertragen. Da das Register 316 während der Leseoperation eingestellt wurde, verhindert eine Leseoperation, daß das auf der Leitung 552 auftretende Signal den Schlitten in eine andere Position bringt. Nach diesem Lesevorgang zeigt das auf Leitung 514 auftretende Signal an, daß das Register 322 für die nächste Speicherzelle leer ist und daß dies das letzte Auftreten dieses Wortes im Fehlerlistenspeicher 325 ist. Die Folgesteuerschaltung 306 leitet damit ein Schreibsignal ein, daß über Leitung an die Speichersteuerung des Fehlerlistenspeichers 325 abgegeben wird, so daß dieses Wort im Fehlerwortregister 310, im Seiten-Eingabe/Ausgabepositionsregister 314 und im Register 322 eingespeichert wird, während gleichzeitig das Wort-Richtig-Bit in den Fehlerlistenspeicher 325 wieder eingeschrieben wird. Wenn das Wort in den Fehlerlistenspeicher 325 eingeschrieben ist und ein Wort-Richtig-Bit enthält, dann wird dieses Wort, wenn es anschließend adressiert wird, nicht beachtet. Dieser Schritt wird für jedes Auftreten dieses gleichen Wortes im Fehlerlistenspeicher 325 wiederholt. Nach dem Einschreibvorgang in den Fehlerlistenspeicher 325 stellt die Folgesteuerschaltung 306 über Leitung 559 das Register 316 zurück und bewirkt damit, daß das Signal auf Leitung 556 verschwindet. Die Torschaltung 320 wird dann durch die Folgesteuerschaltung 306 über Leitung 560 betätigt und läßt damit den Inhalt des Registers 317 für die neue Speicherzelle nach dem Speicheradreßregister 323 durch. Dadurch gelangt die ursprüngliche Speicheradresse wieder in das Speicher adreßregi st er zurück. Das Speicheradreßregister wird dann durch die Folgesteuerschaltung 306" über Leitung 512 mit der Adresse des nächsten Wortes im Fehlerlistenspeicher 3*25
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verbunden. Die Folgesteuerschaltung leitet nunmehr über Leitung 511 der Speichersteuerung des Fehlerlistenspeichers 325 eine Lesevorgang ein. Nach Beendigung dieses Lesezyklus tritt auf der Ausgangsleitung 556 des Registers 316 ein Signal auf, das anzeigt, daß das soeben gelesene Wort bereits während des vorhergehenden Zyklus für richtig befunden wurde. Es findet daher keine Einstellung statt und die Folgesteuerschaltung 306 leitet über Leitung 515 einen Schreibvorgang nach der Speichersteuerung des Fehlerlistenspeichers 325 für ein Wiedereinschreiben des Wortes in den Speicher ein. Dann wird auf Leitung 559 ein Signal erzeugt, dan das Register
316 zurückstellt. Dann wird das Speicheradreßregister nach der Adresse des nächsten Fehlerwortes in dem Fehlerlistenspeicher 325 durchgeschaltet, und es wird über Leitung 511 ein Lesevorgang zum Lesen dieses Wortes und der entsprechenden Positionsinformation in das Fehlerwortregister 310, das Seitenpositionsregister 314 und das Register 322 für die nächste Speicherzelle durchgeführt.
Nach diesem Lesevorgang wird die Torschaltung 312 über ein auf Leitung 552 auftretendes Signal betätigt und schaltet damit den Speicherinhalt des Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegisters 314 nach den Binärregistern 83 und 93 durch und leitet damit die Einstellung des Schlittens auf die Position des letzten Zeichens in dem Wort auf der Seite 21 über die Leitungen 553 und 554 ein. Das auf Leitung 514 auftretende Signal zeigt dann an, daß das Register 322 für die nächste Speicherzelle voll ist. Der Speicherinhalt des Speicheradreßregisters wird dann über die Torschaltung 319 an das Register
317 für die neue Speicherzelle übertragen, und der Speicherinhalt des Registers 322 für die nächste Zelle wird über die Torschaltung 321 an das Speicheradreßregister 323 abgegeben. Die Folgesteuerschaltung 306 betätigt dann über Leitung 564
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die Torschaltung 309 und läßt den Inhalt des Fehlerv/ortregisters 310 nach dem Wortspeicher 307 durch.
Nach Neueinstellung des Schlittens auf das letzte Zeichen in dem gerade betrachteten Wort muß der Dediener wieder feststellen, ob das Wort richtig geschrieben ist oder nicht. In dem hier betrachteten Beispiel wird durch den Dediener von der Tastatur über Leitung 561 an die Folgesteuerschaltung ein Signal angegeben, das anzeigt, daß das Wort nicht richtig geschrieben ist. Die Folgesteuerschaltung 306 stellt dann über Leitung 562 das Register 315 für ein falsches Wort ein. Das über Leitung 561 abgegebene Signal betätigt außerdem die Seitenspeicher und Drucksteuerung 304 und leitet über Leitung 563 das Löschen der auf der Seite befindlichen Zeichen durch den Drucker 22 ein. Der Drucker ist dabei mit einem Löschband 27 und anderen zum Löschen von Zeichen und Buchstaben erforderlichen Einrichtungen ausgerüstet, wie sie beispielsweise in der Deutschen Patentanmeldung P 23 38 11G.0 beschrieben sind. Wenn das neu einzugebende Wort mehr oder weniger Zeichen hat als das fehlerhafte Wort auf der Seite, dann kann der Bediener die Korrektureinrichtung auch in der Weise bedienen, daß die gesamte Zeile oder ein Teil der Zeile gelöscht wird.
Nach dem Löschvorgang wird vom Seitenspeicher und der Drucksteuerung 304 über die Leitung 566 ein Signal an die Folqesteuerschaltung 306 abgegeben. Der Bediencr gibt dann über die Tastatur 3O die richtigen Zeichen ein, die dann auch über LeLtung 501 an den Seitenspeicher und Drucksteuerung 3O4 und an den Wortspeicher 307 übertragen werden. Seitenspeicher und Drucksteuerung 304 steuern über LeLtung 502 d^n Druck der Zeichen durch den Drucker 22. Nach Heendigumf tlor Lingabn des korriqierten Worten drückt der Becllener dU; Lecirtaüte .$'.! zur Lrzmujung einen LenrochrLtton und damit qrLnnot
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ein Signal über Leitung 504 an die Folgenteuerschaltung 306, die dann über Leitung 501 zum Auslesen des nächsten Wortes aus dem Fehlerlistenspeicher 325 einen Lesevorgang einleitet. Da beim vorhergehenden Lesezyklus da?; die nächste Speicherzelle angebende Register 322 voll v/ar und diese Adresse nach dem Speicheradreßregister v/eiter geleitet v;orden war, findet dieser Lesevorgang bei der Adresse des nächsten Auftretens des gleichen Fehlervorts im Fehlerlistenspeicher statt. Wiederum liefert das Adreßregister 322 für die nächste Speicherzelle ein Signal über Leitung 514, das anzeigt, daß das gleiche Wort an einem weiteren Speicherplatz im Fehlerlistenspeicher 325 auftritt. Da das im Fehlervort-Eingal e/Aungaberegister 310 liegende Wort das gleiche, vie das soeben korrigierte Wort ist, leitet die Folgesteuerschaltung 306 über Leitung 515 ein Schreibsignal zum Einschreiben des Inhaltes des Wortspeichers 307 in den Fehlerlistenspeicher 325 ein. Da zu diesem Zeitpunkt das Register 315 ein Signal über Leitung 562 abgibt, wird außerdem zusammen mit dem Wort ein Falschbit in den Fehlerlistenspeicher 325 eingespeichert.
Mach diesem Schreibvorgang in den Fehlerlistenspeicher 325 betätigt die Folgesteuerschaltung 306 über Leitung 557 die Torschaltung 319 und schaltet damit den Inhalt des Speicheradreßregisters 323 nach dein Register 317 für die neue Speicherzelle durch. Anschließend v/ird der Inhalt des Registers 322 für die nächstu Speicherzelle durch ein von der Folgosteuerschaltung 306 über Leitung 558 abgegebenes Signal über die Torschaltung .12 1 an das Speicheradreßregister 323 übertragen, so daß nunmehr dau SpeichGradreßrogInter die Adresse des nächsten Auftretens den gleichen Worte·:; im Fehler L Lstenspf:!- cher 325 enthüLt. DLa FoLgesteuerr.chuLtung M) 6 leitet dann mit einem über Leitung .'511 führenden LeiierignaL onion Lenevorgnng Im Fehler I L:;tens}α Icher 32'~> ein. Nach diesem Lenevorijang fällt: uah auf Leitung 51 1 liegende, vom Register 3212 für
die nächste Speicherzelle kommende Signal ab und zeigt damit an, daß dies das letzte Auftreten dieses Wortes im Fehlerlistenspeicher 325 war. In Abhängigheit von einem durch die Folyesteuerschaltung 306 über Leitung 515 abgegebenen Schreibsignal wird das richtige Wort aus dem Wortspeicher 307 erneut in den Fehlerlistenspeicher 325 überschrieben.
Da das gleiche Wort im Fehlerlistenspeicher 325, wie dies durch das auf Leitung 514 liegende Ausgangssignal des Registers
322 für die nächste Speicherzelle angezeigt wird, nicht auftritt, leitet die Folgesteuerschaltung über Leitung 559 ein Signal zum Rückstellen des Registers 315 ein. Die Folgesteuerschaltung 306 gibt außerdem einen Impuls über Leitung 560 zum Auftasten an die Torschaltung 320 ab und läßt damit die im Register 322 für die neue Speicherzelle liegende Adresse nach dem Speicheradreßregister 323 durch. Dadurch wird aber die Adresse des ersten Auftretens des soeben korrigierten Wortes im Fehlerlistenspeicher 325 nach dem Speicheradreßregister übertragen. Da das erste Auftreten dieses Wortes korrigiert wurde, als der Bediener die richtige Schreibweise des Wortes über die Tastatur eingab, leitet die Folgesteuerschaltung 306 über ein Signal auf Leitung 512 die Fortschaltung des Speicheradreßregisters auf die nächstfolgende Adresse ein. Die Folgesteuerschaltung 306 gibt dann über Leitung 511 an die Speichersteuerung des Fehlerlistenspeichers 325 zum Lesen des bei der jetzt im Speicheradreßregisters
323 gespeicherten Adresse abgespeicherten Wortes ein Ausgangssignal ab. Ein auf Leitung 564 übertragenes Signal entsperrt die Torschaltung 309, und damit wird das Wort vom Fehlerwort-Eingabe/Ausgaberegister 310 nach dem Wortspeicher 307 übertragen. Gleichzeitig tritt am Ausgang des Registers 315 ein Ausgangssignal auf, was anzeigt, daß das soeben gelesene Wort bereits in dem Fehlerlistenspeicher 325 korrigiert wurde, jedoch auf der Seite 21 noch nicht korrigiert
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ist. Die Folgesteuerschaltung 306 leitet über Leitung 553 und Leitung 554 Signale zur Einstellung des Schlittens auf die Position des soeben gelesenen Wortes auf Seite 21 ein. Wenn der Schlitten am letzten Zeichen des Wortes eingestellt ist, v/ird über Leitung 561 ein Signal für die eEinleitung der Eingabe des korrigierten Wortes erzeugt. Auf dieses Signal hin erzeugt die Folgesteuerschaltung 306 nacheinander ein Signal auf der Leitung 563 zum Löschen des Zeichens, ein Signal auf der Leitung 501 zum Verschieben des entsprechenden Zeichens von Wortspeicher 307 nach dem Seitenspeicher und Drucksteuerung 304 und ein Signal 502 zum Ausdrucken des korrigierten Zeichen im Drucker 22. Diese Folge wird für jedes Zeichen der Worte wiederholt, wie dies aus Fig. 6A zu ersehen ist.
Nachdem das letzte Zeichen aus dem Wortspeicher 3O7 herausgeschoben ist, wird durch die Folgesteuerschaltung 306 auf der Leitung 565 ein den Wortspeicher als leer kennzeichnendes Signal erzeugt. Nach dem Ausdrucken des letzten Zeichens in dem Wort wird durch die Folgesteuerschaltung 306 für die Rückstellung des Registers 315 auf Leitung 559 ein Signal erzeugt. Dadurch wird das Register 315 gelöscht. Das Speicheradreßregister wird dann durch ein von der Folgesteuerschaltung 306 über Leitung 512 abgegebenes Signal auf das nächste Wort im Fehlerlistenspeicher 325 eingestellt. Die Folgesteuerungsschaltung 306 leitet dann über ein auf Leitung 511 an die Speichersteuerung des Fehlerlistenspeichers 325 abgegebenes Signal das Lesen des nächsten Wortes vom Fehlerlistenspeicher ein. Wenn das vorher gelesene Wort das letzte Wort im Fehlerlistenspeicher 325 war, dann liefert der Wortspeicher 307 ein Signal, daß der Wortspeicher leer ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Speicheradreßregister zurückgestellt, und das System steht für die Eingabe einer neuen Seite von Daten über die Tastatur zur Verfügung.
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Es wurde zwar ein System beschrieben, bei dem für die Eingabe und Ausgabe eine Tastatur und ein Drucker verwendet νerden. Selbstverständlich können auch andere Anzeigevorrichtungen eingesetzt werden, bei denen die im Fehlerlistenspeicher enthaltenen Worte dem Bediener für eine Korrektur in Speicher vor einer erneuten Einstellung des Schlittens auf die Fehlerworte auf der Seite 21 dargeboten werden, oder die Seite muß nicht neu eingestellt werden, sondern die Korrekturen könnten für eine Anzeige oder ein Ausdrucken zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgezeichnet werden. Nach Durchführung der Korrekturen in dem Speicher wurden alle Fehlervorte der Seite automatisch aus dem Speicher heraus korrigiert, anstelle durch den Bediener, der die erste Korrektur auf der Seite durchführt. Außerdem könnten auch der Inhalt der Fehlerliste am Ende einer Seite herausgedruckt werden, wo ein Löschen nicht möglich ist. Bei dieser Lösung werden die Korrekturen im Zeilenspeicher durchgeführt, und für die Reinschrift würde eine neue Seite verwendet.
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30 Leerseite

Claims (1)

  1. PAT ENTANSPRÜCHE
    Anordnung für das automatische Korrekturlesen von Dokumenten mit einem Seitenspeicher, mit Drucksteuerung, und einem Wörterbuchspeicher in einer Textverarbeitungsanlage mit einer Folgesteuerschaltung, einer Verarbeitungslogik , einer Eingabetastatur und einem Druckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß über die Eingabetastatur (30) eingegebene Datensignale gleichzeitig mit ihrer Eingabe in einen Seitenspeicher (304) mit einer in dem Wörterbuchspeicher (300) enthaltenen Liste gültiger Datensignale vergleichbar sind, daß ferner als fehlerhaft erkannte Datensignale über Schaltmittel (507, 305, 306, 307, 308, 310) in einer Fehlerliste (325) abspeicherbar sind, und daß beim Korrigieren der fehlerhaften Datensignale in der Fehlerliste (325) diese Korrektur automatisch die Korrektur des gleichen Fehlers an anderer Stelle im Seitenspeicher bewirkt.
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wörterbuchspeicher (300) Darstellungen der richtigen Schreibweise einer Mehrzahl von Worten enthält.
    Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Umwandlung und Vergleich eines eingegebenen Wortes eine Codierschaltung (Anordnungsalgorithmus 303) zur Codierung des Ortes fehlerhafter Datensignale in den Datensignalen vorgesehen ist.
    Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Fehlerspeicher (325) abgespeicherten fehlerhaften Datensignale über den Drucker (22) ausgebbar sind.
    AT 976 008 OFHGlNAL
    INSPECTED
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Fehlerspeicher (325) liegenden fehlerhaften Datensignale über ein Seitenpositions-Eingabe/Ausgaberegister (314) und ein Fehlerwort-E/A-Register (310) gemäß ihrer Position auf einer Seite adressierbar sind und daß über eine entsprechende Steuerung (306, 312, Fig. 2) das Druckelement des Druckwerkes auf den Ort der fehlerhaften Daten auf der Seite einstellbar ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckwerk eine Löschvorrichtung (25) zum Entfernen der fehlerhaften Daten von der Seite bei gleichzeitiger Löschung der fehlerhaften Datensignale in dem Fehlerspeicher vorgesehen ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung und Darstellung eine durch einen Pufferspeicher angesteuerte Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, in welchem die fehlerhaften Datensignale eingespeichert sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur fehlerhafter Daten die in dem Pufferspeicher eingespeicherten Datensignale und die auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Daten nach ihrer genauen Position adressierbar sind, und daß die angezeigten Daten und die im Pufferspeicher abgespeicherten Datensignale über die Eingabetastatur korrigierbar sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeigervorrichtung vorgesehen ist, durch die beim Adressieren eines fehlerhaften Datensignals im Pufferspeicher ein Zeiger auf die auf der Anzeigevorrichtung angezeigten fehlerhaften Daten einstellbar ist.
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    η 0 98?B/neOQ
    2754U1
    10. Verfahren zum Feststellen und Korrigieren fehlerhafter Datensignale in einer Anordnung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Aufnehmen einer Folge von Datensignalen, Vergleichen dieser Folge von Datensignalen mit einer Liste von gültigen Datensignalen, Kennzeichnen von fehlerhaften Datensignalen dann, wenn die Folge von aufgenommenen Datensignalen mit den gültigen Datensignalen nicht übereinstimmt, Korrigieren des ersten Auftretens dieser fehlerhaften Datensignale derart, daß bei einem nachfolgenden weiteren Auftreten dieser fehlerhaften Datensignale diese automatisch berichtigt werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Erzeugen einer Anzahl von Folgen von Datensignalen, zeitweises Abspeichern einer Folge von Datensignalen, Vergleichen dieser Folge von Datensignalen mit einer Liste von gültigen Datensignalen, Kennzeichnen einer fehlerhaften Folge von Datensignalen dann, wenn diese Folge von Datensignalen nicht mit einer gültigen Folge von Datensignalen übereinstimmt, Abspeichern der fehlerhaften Folge von Datensignalen und ihrer Position innerhalb der Folgen von Datensignalen,
    Anzeigen des Endes der Folgen von Datensignalen, Korrigieren der fehlerhaften Folge von Daten, derart, daß die Berichtigung eines Auftretens eines fehlerhaften Datensignals automatisch alle übrigen Auftritte der gleichen fehlerhaften Datensignale berichtigt.
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DE2754441A 1976-12-28 1977-12-07 Schaltungsanordnung zum automatischen Korrekturlesen Expired DE2754441C2 (de)

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