DE1123852B - Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Lage von Schriftzeichen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Lage von Schriftzeichen

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DE1123852B
DE1123852B DES67156A DES0067156A DE1123852B DE 1123852 B DE1123852 B DE 1123852B DE S67156 A DES67156 A DE S67156A DE S0067156 A DES0067156 A DE S0067156A DE 1123852 B DE1123852 B DE 1123852B
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DES67156A
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Dipl-Ing Friedrich Baur
Dipl-Ing Peter Honold
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K7/01Details
    • G06K7/015Aligning or centering of the sensing device with respect to the record carrier
    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Lage von Schriftzeichen Der Betrieb von Anlagen der Fernmeldetechnik und von nachrichtenverarbeitenden Anlagen macht es vielfach erforderlich, Schriftzeichen, z. B. Buchstaben oder Ziffern, die auf Formblättern, Schreibmaschinenbogen, Buchseiten, Schecks, Kassenbons u. dgl. oder auf Filmen oder Photographien enthalten sein mögen, automatisch mittels einer Abtasteinrichtung, beispielsweise einer lichtelektrischen Abtasteinrichtung, abzutasten und anschließend zu verarbeiten. Eine Verarbeitung der Schriftzeichen kann beispielsweise darin liegen, daß die Schriftzeichen identifiziert werden, um in Abhängigkeit von diesen Schriftzeichen eine Steuerung von fernmeldetechnischen oder nachrichtenverarbeitenden Einrichtungen, beispielsweise von Druckwerken, Schreibmaschinen, Lochkartenstanzeinrichtungen oder Rechenmaschinen, mit Hilfe geeigneter Signale ermöglichen zu können.
  • Vorbedingung einer jeden automatischen Verarbeitung eines Schriftzeichens ist, daß sich das betreffende, Schriftzeichen in dem von der Abtasteinrichtung _ erfaßten Bildbereich befindet. Diese ,Bedingung kann mit Hilfe mechanischer Einrichtungen, die eine Verschiebung der Bildvorlage bewirken, erreicht werden, wobei erforderlichenfalls durch äußere Bezugszeichen angegeben werden kann, daß sich überhaupt zu verarbeitende Schriftzeichen im Bildbereich der Abtasteinrichtung befinden, wie dies etwa für die Bestimmung derjenigen Streifenabschnitte eines langen Kontrollstreifens bekannt ist, in denen in Form von Punkten bzw. Löchern vorliegende, durch eine Auswertungsmaschine auszuwertende Kodezeichen enthalten sind. Auf derartige Einrichtungen soll hier nicht weiter eingegangen werden; es wird vielmehr vorausgesetzt, daß sich ein gerade zu verarbeitendes Schriftzeichen bereits in dem von der Abtasteinrichtung gerade erfaßten Bildbereich befindet.
  • Bei der Abtastung einer Bildvorlage wird nun im allgemeinen nicht von vornherein feststehen, an welcher Stelle des jeweils von der Abtasteinrichtung erfaßten Bildbereiches ein gerade zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt, gegenüber einer gegebenenfalls zu erwartenden Lage des Scbriftzeichens können in gewissen GrenzenVerschiebungen in der einen und/oder anderen Koordinatenrichtung auftreten.
  • Es ist bereits bekannt, zur Eliminierung solcher Verschiebungen zunächst eine Vorabtastung des zu identifizierenden Schriftzeichens zum Zwecke einer Zentrierung, d. h. einer räumlichen Ausrichtung der Abtasteinrichtung in bezug auf das betreffende in dem Bildbereich der Abtasteinrichtung befindliche Schriftzeichen oder umgekehrt eine räumliche Ausrichtung des Schriftzeichens in bezug auf die Abtasteinrichtung, und danach eine Hauptabtastung zum Zwecke des Lesens des Schriftzeichens vorzunehmen.
  • Es ist eine Anordnung zur Abtastung von in Form von dunklen bzw. hellen Balken vorliegenden Kodezeichen bekannt, denen jeweils eine Bezugsmarke in bestimmter Weise örtlich zugeordnet ist; in dieser Anordnung wird mit Hilfe einer Reihe von Vorabtastelementen die Lage der Bezugsmarke festgestellt, wonach in Abhängigkeit hiervon eines von mehreren Hauptabtastelementen, in deren gesamtem Abtastbereich ein Kodezeichen individuell auftreten könnte, wirksam gemacht wird. Diese bekannte Anordnung ist nur verwendbar bei der Abtastung von Kodezeichen der obengenannten Art, die jeweils in ihrer vollen Breite von einem einzigen Abtastelement abgetastet werden können, wobei eine Abgrenzung von benacbbarten Kodezeichen an Hand der Kodezeichen selbst nicht möglich ist.
  • Nach einem weiteren bekannten Zentrierverfahren wird in der Weise vorgegangen, daß ein zu identifizierendes Schriftzeichen selbst zweimal abgetastet wird, nämlich einmal zum Zwecke der Zentrierung des Schriftzeichens und danach zum Zwecke des Lesens. Beim ersten Abtastvorgang wird dabei ein Abtastraster von 20 - 20 Abtastlinien verwendet; während dieses ersten Abtastvorganges werden die seitlichen Ab- stände zwischen dem Schriftzeichen und den Rändern des abgetasteten Rechtecks ermittelt und hierauf die Ablenkkreise der Abtasteinrichtung so weit beeinflußt, daß diese seitlichen Abstände einander gleich werden. Nachdem somit das zu lesende Zeichen in der Mitte des abgetasteten Zeichens liegt, läuft der zweite Ab- tastvorgang ab, bei dem das Schriftzeichen mit einem Abtastraster von 10 - 10 Abtastlinien abgetastet wird.
  • In sehr ähnlicher Weise wird auch bei einer anderen bekannten Abtastanordnung verfahren, und zwar werden in einer Vorabtastung eines zu identifizierenden Schriftzeichens die minimalen Abstände zwischen dem Schriftzeichen und dem linken und dem unteren Rand des abgetasteten Rechtecks oder auch die minimalen Abstände zwischen dem Schriftzeichen und allen vier Rändern des abgetasteten Rechtecks insbesondere durch Auszählen der links und rechts von dem Schriftzeichen liegenden, kein schwarzes Flächenelement enthaltenden Abtastspalten bzw. durch Auszählen der in jeder Spalte oberhalb und unterhalb des Schriftzeichens liegenden weißen Flächenelemente und Speicherung der bis zu einem beliebigen Abtastzeitpunkt aufgetretenen Minimalzahl solcher Flächenelemente festgestellt; die durch die Auszählung erhaltenen Ergebnisse werden dann in eine Analogspannung zur Nullpunktverschiebung des Abtaststrables für die nachfolgende Hauptabtastung des Schriftzeichens umgesetzt.
  • Die beiden vorstehend erwähnten Verfahren erfordern also für die beiden Abtastvorgänge jeweils ,ein unterschiedliches Abtastprogramm hinsichtlich des jeweils abgetasteten Teilbereiches des Leuchtschirmes der zur Abtastung verwendeten Kathodenstrahlröhre und weiterhin auch hinsichtlich der jeweiligen Größe des Abtastrasters; natürlich ist damit auch ein entsprechender Aufwand an Steuereinrichtungen verbunden. Die vorstehend erwähnten bekannten Verfahren, nach denen eine Zentrierung darum vorgenommen wird, weil die nachfolgende Zeichenerkennung an Hand eines vollen Deckungsvergleichs des abgetasteten Schriftzeichens mit vorgegebenen Vergleichsschriftzeichen vorgenommenwird, basieren nun auf der Voraussetzung, daß in dem bei der Vorabtastung von dem Abtastraster überzogenen Rechteck von vornherein nur ein einziges, nämlich das gerade zu lesende Schriftzeichen enthalten ist.
  • Letzteres gilt auch für ein bekanntes Verfahren zur automatischen Erkennung von Schriftzeichen, bei dem die Abtastsignale in einem zweidimensionalen Schieberegister gespeichert und von dort den Auswerteschaltungen zugeleitet werden, wobei entweder für jedes zu erkennende Zeichen eine Koinzidenzschaltung an die Speicherzellen des Schieberegisterb angeschlossen ist und das gerade gespeicherte Zeichen - in einer Spirale, gegebenenfalls -unter Abschwächung der Koinzidenzbedingung bei jedem Umkehrpunkt der Spirale durch Veränderung einer Schwellwertspannung - bis zu einer optimalen Koinzidenzlage verschoben wird, oder aber die Konturen des Zeichens durch Verschieben aller Zeichenpunkte über bevorzugte Speicherzellen hinweg ermittelt und die Reihenfolge und Anzahl der erforderlichen Verschiebeschritte mittels Koinzidenzschaltungen zur Zeichenerkennung ausgewertet werden.
  • Im allgemeinen können jedoch in dem von der Abtasteinrichtung erfaßten Bildbereich außer dem gerade zu verarbeitenden Schriftzeichen auch noch weitere Schriftzeichen enthalten sein. Von diesen Schriftzeichen muß dann das gerade zu verarbeitende Schriftzeichen für die Dauer seiner Verarbeitung unterschieden werden, um eine fehlerhafte Verarbeitung zu vermeiden. Daneben ist es auch möglich, daß in dem von der Abtasteinrichtung erfaßten Bildbereich Unreinlichkeiten enthalten sind, die ebenfalls nicht in die Verarbeitung eines Schriftzeichens miteinbezogen werden sollen. Durch die Erfindung wird nun die Aufgabe gelöst, mit möglichst einfachen Mitteln die automatische Verarbeitung jeweils gerade eines Schriftzeichens, dessen Lage in dem von der Abtasteinrichtung erfaßten Bildbereich, in dem daneben noch weitere Schriftzeichen enthalten sein können, nicht von vornherein genau bekannt ist, zu ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Ermittlung der Lage von durch eine Abtasteinrichtung abgetasteten und durch eine Verarbeitungseinrichtung automatisch zu verarbeitenden Schriftzeichen durch eine gegebenenfalls mehrere Abtastvorgänge umfassende Vorabtastung der Schriftzeichen, die in dem von der Abtasteinrichtung jeweils gerade erfaßten Bildbereich enthalten sind, mit anschließendem Hauptabtastungsvorgang der einzelnen Schriftzeichen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem gegebenenfalls in einem ersten Schritt ein weiterer Bereich, in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, unter Zuhilfenahme von an sich bekannten äußeren Bezugszeichen ermittelt wurde, zur Ermittlung des engeren Bereiches und/oder des Zeichenbereiches, in dem das zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, aus einer Projektion des weiteren Bereiches in der einen Koordinatenricbtung und/oder aus einer Projektion des engeren Bereiches in der anderen Koordinatenrichtung . die Begrenzung des Schriftzeichens und damit die Grenzen des engeren Bereiches und/oder des Zeichenbereiches ermittelt werden und daß in dem auf die Vorabtastung folgenden Hauptabtastvorgang nur während der Abtastung des das zu verarbeitende Schriftzeichen enthaltenen Zeichenbereiches von der Verarbeitungseinrichtung ein Verarbeitungsergebnis abgegeben wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß es wegen der Ermittlung des engeren Bereiches und/oder des Zeichenbereiches aus einer Projektion des jeweils nächstgrößeren Teilbereiches auf einfache Weise auch dann eine automatische Verarbeitung gerade eines Schriftzeichens ermöglicht, wenn in dem von der Abtasteinrichtung erfaßten Bildbereich außer dem gerade zu verarbeitenden Schriftzeichen auch noch weitere Schriftzeichen der gleichen Zeile oder Teile von Schriftzeichen benachbarter Zeilen enthalten sind, wobei der Bildbereich so hoch sein darf, daß im Regelfall nicht Schriftzeichen zweier verschiedener Schriftzeilen vollständig erfaßt werden.
  • Unter einem weiteren Bereich, in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, soll hier ein Teilbereich des von der Abtasteinrichtung jeweils erfaßten Bildbereiches verstanden werden, indem nur zu ein und derselben Schriftzeile gehörende Zeichenbereiche auftreten können, während unter einem engelen Bereich, in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, hier derjenige Teil eines weiteren Bereiches verstanden wird, in dem ein Zeichenbereich, d. h. ein Bereich, in dem gerade ein Schriftzeichen liegt, auftreten kann.
  • Das Verfahren gemäß der Eifindung gestattet, sofern das Schriftzeichen nur in dem Bildbereich verbleibt und die das Schriftzeichen enthaltenden Teilbereiche eindeutig ermittelt werden können, eine Korrektur einer ein Mehrfaches der Höhe und Breite eines Schriftzeichens betragenden Fehleinstellung der Abtasteinrichtung, ohne daß jedoch eine räumliche Zentrierung vorgenommen werden muß. Dadurch, daß während des auf die Vorabtastung folgenden Hauptabtastvorganges nur für die Dauer der Abtastung des das zu verarbeitende Schriftzeichen enthaltenden Zeichenbereiches von der Verarbeitungseinrichtung ein Verarbeitungsergebnis abgegeben wird, ist es möglich, bei der Abtastung eines zu verarbeitenden Schriftzeichens mit einem einzigen Abtastprogramm auszukommen, d. h. jeweils den gleichen Bereich abzutasten. Es werden dabei während der Vorabtastung durch die räumlichen Grenzen des Bereiches, in dem ein Schriftzeichen liegt, zeitliche Grenzen bestimmt, innerhalb derer während des Hauptabtastvorganges von der Verarbeitungseinrichtung ein Verarbeitungsergebnis abgegeben wird.
  • Als äußere Bezugszeichen zur Ermittlung des weiteren Bereiches, in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, können die kein Schriftzeichen enthaltenden Begrenzungen eines Schriftfeldes oder auch nur einer Schriftzeile oder aber besondere Marken benutzt werden.
  • Die Ermittlung des engeren Bereiches bzw. des Zeichenbereiches aus einer Projektion des jeweils nächstgrößeren Teilbereiches kann selbstverständlich nicht nur im Anschluß an eine vorangehende Ermittlung des nächstgrößeren Teilbereiches, in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, d. h. des weiteren Bereiches bzw. des engeren Bereiches durchgeführt werden, sondern auch dann, wenn die Grenzen des nächstgrößeren Teilbereiches bereits von vornherein auf Grund äußerer Gegebenheiten bekannt sind.
  • Es sei hier bemerkt, daß sich eine nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren vorgenommene Ermittlung des engeren Bereiches, in dem das zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, unter bestimmten Voraussetzungen erübrigt, nämlich dann, wenn die einzelnen Schriftzeichen einer Schriftzeile in im Mittel gleichen, bekannten Abständen aufeinanderfolgen, wie dies beispielsweise bei einer mit Hilfe einer normalen Schreibmaschine geschriebenen Schriftzeile der Fall ist. In einem solchen Fall läßt sich der engere Bereich, in dem ein zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt, auch durch einfaches Abzählen der Abtastspalten ermitteln, wobei beispielsweise von dem Beginn der Schriftzeile ausgegangen werden kann.
  • Zur Ermittlung des Zeichenbereiches können bei spaltenweiser Abtastung des das Schriftzeichen enthaltenden Bildbereiches durch Auswertung der während der Abtastung des engeren Bereiches, in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, gewonnenen, einander entsprechenden Abtastsignalelemente der einzelnen Abtastspalten diejenigen aneinandergrenzenden Gruppen von einander entsprechenden Abtastsignalelementen, die dem Auftreffen des Abtastpunktes auf ein Element des Schriftzeichens entsprechende Signalelemente aufweisen, ermittelt werden, womit die Grenzen des Zeichenbereiches ermittelt sind, bei dessen Abtastung im Verlaufe des Hauptabtastvorganges von der Verarbeitungseinrichtung ein Verarbeitungsergebnis abgegeben wird. Hierzu können durch den räumlich begrenzten Zeichenbereich, in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, zeitlich begrenzte Folgen von Taktintervallen, in denen die Abtasteinrichtung jeweils ein Signalelement abgibt, bestimmt werden, während der im Verlauf des Hauptabtastvorganges die Abtasteinrichtung mit der Verarbeitungseinrichtung verbunden wird. Die Vorabtastung und der darauffolgende Hauptabtastvorgang können entweder mit Hilfe ein und derselben Abtasteinrichtung oder aber mittels verschiedener Abtasteinrichtungen durchgeführt werden. In beiden Fällen ist es möglich, daß während des Hauptabtastvorganges und während des der Ermittlung des Zeichenbereiches dienenden Abtastvorganges nur ein Teil des gesamten von der Abtasteinrichtung erfaßten Bildbereiches abgetastet wird, nämlich ein Abtastbereich, dessen Grenzen in der Abtastrichtung mit denen des Bildbereiches und senkrecht dazu mit denen des engeren Bereiches zusammenfallen. Bei der aufeinanderfolgenden Abtastung mehrerer Schriftzeichen können dann der Hauptabtastvorgang eines vorangehenden Schriftzeichens und der der Ermittlung des Zeichenbereiches eines nachfolgenden Schriftzeichens dienende Abtastvorgang zeitlich ineinandergeschachtelt ablaufen.
  • Die Erfindung kann immer dann Anwendung finden, wenn es darauf ankommt, die genaue Lage von durch eine Abtasteinrichtung abgetasteten und durch eine Verarbeitungseinrichtung automatisch zu verarbeitende Schriftzeichen zu ermitteln. Ein solches Anwendungsgebiet liegt beispielsweise in der Ermittlung der Lage von Ziffern, die durch einen Gesprächszähler für Fernmeldeanlagen angezeigt werden. Um die Ablesung solcher Gesprächszähler zu beschleunigen, ist es bereits bekannt, Gesprächszähler zu photographieren; die in dem photographischen Bild enthaltenen Ziffern, die den Stand der Gesprächszähler angeben, müssen jedoch weiterhin durch hierfür besonders einzusetzende Personen ausgewertet werden. Die Erfindung gestattet dagegen eine automatische Verarbeitung solcher Ziffern.
  • An Hand der Figuren sei die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Aufgliederung eines von einer Abtasteinrichtung erfaßten Bildbereiches; in Fig. 2 ist in Form eines Blockschaltbildes eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt; Fig. 3 und 4 zeigen eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Zeichenbereiches, in dem ein gerade abgetastetes und zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt; Fig. 5 und 6 schließlich zeigen je ein Beispiel für die Realisierung eines »Und«-Gatters und einer bistabilen Kippschaltung.
  • Fig. 1 läßt zunächst schematisch die Aufgliederung eines von einer Abtasteinrichtung gerade erfaßten Bildbereich BB in bestimmte Teilbereiche erkennen. Im Innern des dargestellten Bildbereiches BB liegt eine Schriftzeile, die eine Reihe von Ziffern, nämlich die Ziffern 0, 9, 8, 3, 5 enthält. Von diesen Ziffern sei die Ziffer 9 das zu einem bestimmten Zeitpunkt gerade abgetastete und zu verarbeitende Schriftzeichen. Der Bereich, in dem gerade dieses eine Schriftzeichen liegt, ist sein Zeichenbereich ZB. Der Zeichenbereich, der in erster Linie durch die Lage der oberen und unteren Begrenzung des Schriftzeichens bestimmt wird, ist seinerseits ein Teil des engeren Bereiches EB, in dem das Schriftzeichen liegt. Der engere Bereich EB wird in erster Linie durch die Lage der seitlichen Begrenzungen des Schriftzeichens bestimmt; die seitliche Begrenzung des Zeichenbereiches ZB und des engeren Bereiches EB fallen miteinander zusammen. In analoger Weise fallen schließlich die obere und die untere Begrenzung des engeren Bereiches EB mit den entsprechenden Grenzen des weiteren Bereiches WB, in dem das gerade betrachtete Schriftzeichen liegt, miteinander zusammen. Der weitere Bereich WB ist derjenige Bereich, in dem nur solche vollständigen Zeichenbereiche auftreten können, die zu ein und derselben Schriftzeile gehörende Schriftzeichen umschließen. Innerhalb des weiteren Bereiches WB wiederum ist ein engerer Bereich EB derjenige Bereich, in dem ein Zeichenbereich auftreten kann, dessen Höhenlage innerhalb der durch den weiteren Bereich gegebene Grenzen jedoch noch unbestimmt sein mag.
  • In Fig. 1 sind weiterhin zwei Richtungspfeile x undy dargestellt, durch die die bei spaltenweiser Abtastung mit der Abtastrichtung zusammenfallende eine Koordinatenrichtung x und senkrecht hierzu die andere Koordinatenrichtung y festgelegt werden.
  • Schließlich zeigt Fig. 1 noch den Abtastbereich AB, über den sich bei der Abtastung des gerade betrachteten Schriftzeichens die einzelnen Abtastvorgänge erstrekken. Die Grenzen des Abtastbereiches AB fallen in der Abtastrichtung x mit denen des Bildbereiches EB und senkrecht dazu, d. h. in der y-Richtung, mit denen des engeren Bereiches EB zusammen.
  • Der prinzipielle Aufbau einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus Fig. 2 ersichtlich. Die in dieser Figur dargestellte Schaltungsanordnung weist eine Abtasteinrichtung A auf, die über eine Verbindungsleitung d0 ... dl ... d ... d mit einer Verarbeitungseinrichtung V verbunden ist. Die Abtasteinrichtung A, die der Abtastung der zu verarbeitenden Schriftzeichen dient, kann in einer geeigneten, aus der Fernsehtechnik oder aus der Technik der Zeichenerkennung bereits bekannten Art ausgeführt sein; es dürfte sich erübrigen, eine solche Abtasteinrichtung näher zu beschreiben, zumal dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Die Verarbeitungseinrichtung V kann beispielsweise eine Einrichtung zur Erkennung von Schriftzeichen sein, wie sie bereits bekannt bzw. vorgeschlagen worden ist; auch hier dürfte sich eine nähere Beschreibung erübrigen. In der von der Abtasteinrichtung A zu der Verarbeitungseinrichtung V führenden Verbindungsleitung d0 ... d ist eine Reihe von Verbindungsschaltern VS angeordnet, die jeweils einem der zu ermittelnden Teilbereiche des von der Abtasteinrichtung A erfaßten Bildbereiches BB (vgl. Fig. 1), also dem Zeichenbereich ZB und gegebenenfalls dem engeren Bereich EB und dem weiteren Bereich WB zugeordnet sind. Weiterhin sind an die von der Abtasteinrichtung A her zu den Verbindungsschaltern VS hinführende Verbindungsleitung d0 ... d'jeweils individuelle Steuereinrichtungen SE angeschlossen. Diese Steuereinrichtungen SE dienen der Ermittlung der Grenzen des zugehörigen Teilbereiches; sie bewirken ein Schließen des betreffenden Verbindungsschalters VS jeweils für die Zeitspannen, in denen sich ein Abtastvorgang auf den betreffenden Teilbereich erstreckt. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung weist also eine Reihe von zwischen der Abtasteinrichtung A und der Verarbeitungseinrichtung V liegenden Teilschaltungen auf, die jeweils aus einer an die von der Abtasteinrichtung A her über die vorangehenden Teilschaltungen herführende Verbindungsleitung d0 ... d' angeschlossenen Steuereinrichtunor SE und einem von dieser Steuereinrichtung gesteuerten Verbindungsschalter VS besteht, der ebenfalls an die Verbindungsleitung d0. . . . d' angeschlossen ist und der zu dem Verbindungsschalter bzw. dem Eingang der Steuereinrichtung der nächstfolgenden Teileinrichtung führt. Den einzelnen SteuereinrichtungenSE werden dadurch, daß siejeweils hinter dem vorangehenden Verbindungsschalter an die zu dem zugehörigen Verbindungsschalter VS hinführende Verbindungsleitung angeschlossen sind, jeweils nur diejenigen Abtastsignale zugeführt, die während der Abtastung des nächstgrößeren Teilbereiches von der Abtasteinrichtung A abgegeben werden. Aus diesen Signalen ermittelt dann die jeweilige Steuereinrichtung SE die Begrenzung des zugehörigen Teilbereiches in einer Weise, wie dies unten beispielsweise näher erläutert werden wird. Dabei kann es, wenn die Größe des betreffenden Teilbereiches im voraus bekannt ist, gegebenenfalls genügen, lediglich den Anfang des betreffenden Teilbereiches zu ermitteln, woraus sich dann auf Grund vorgegebener Werte auch das Ende des betreffenden Teilbereiches und damit seine Lage ergeben. In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2, in der die einzelnen Steuereinrichtungen SE sowie die Abtasteinrichtung A und die Verarbeitungseinrichtung V durch einen zentralen Taktgenerator ZTG synchron gesteuert werden, können durch die durch die einzelnen Steuereinrichtungen SE ermittelten Begrenzungen der betreffenden Teilbereiche diejenigenTaktintervalle bestimmt werden, in denen sich der gerade ablaufende Abtastvorgang und damit wegen des über die einzelnen Abtastvorgänge hinweg gleichbleibenden Abtastprogramms auch die folgenden Abtastvorgänge auf den betreffenden Teilbereich erstrecken und in denen demzufolge der zugehörige Verbindungssehalter VS geschlossen wird.
  • Die Anzahl der zwischen der Abtasteinrichtung A und der Verbindungseinrichtung V angeordneten Verbindungsschalter und der Aufbau der zugehörigen Steuereinrichtungen hängen von der Anzahl der zu ermittelnden Teilbereiche des von der Abtasteinrichtung erfaßten Bildbereiches bzw. von den Kriterien ab, an Hand derer die Bereichsgrenzen ermittelt werden sollen. Gegebenenfalls kann es genügen, nur einen einzigen Verbindungsschalter VS in der von der Abtasteinrichtung A zu der Verbindungseinrichtung V führenden Verbindungsleitung d0 ... d anzuordnen, nämlich dann, wenn beispielsweise der weitere Bereich WB, in dem die jeweils zu verarbeitenden Schriftzeichen liegen, also die Lage der Schriftzeile bereits fest vorgegeben ist und wenn außerdem die einzelnen Schriftzeichen einem im Mittel gleichen, bekannten Abstand voneinander haben.
  • Den engeren Bereich EB, in dem ein jeweils zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt, kann man dann durch Abzählen einer dementsprechend vorgegebenen Zahl von Abtastspalten erhalten. Durch die Vorabtastung braucht dann nur noch die Lage des Zeichenbereiches ZB ermittelt zu werden. Dies soll im folgenden an Hand der Fig. 3 und 4 erläutert werden.
  • In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, welchenachKenntnis derLagedesengerenBereichesEB die Ermittlung des Zeichenbereiches, in dem ein gerade abgetastetes und zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt# nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gestattet. In dieser Schaltungsanordnung führt die von der in der Figur -nicht dargestellten Abtasteinrichtung herführende Verbindungsleitung d' zum ersten zu einem Verbindungsschalter VS, der die Leitung d mit der zu der Verarbeitungseinrichtung V hinführende Leitung d verbindet. Zum zweiten ist an die Verbindungsleitung d' eine Verteilereinrichtung VE angeschlossen. Diese Verteilerschaltung VE stellt im, Prinzip einen Drehschalter mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen dar; sie kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in. der Weise realisiert werden, wie dies aus der anschließend vorab erläuterten Fig. 4 ersichtlich wird.
  • Die Verteilereinrichtung VE kann gemäß Fig. 4 je ein mit seinem Ausgang vl ... vn zu einem Speicherelement SEI . . . SEn des Speicherregisters SR (vgl. Fig. 3) führendes »Und«-Gatter VGI ... VGn aufweisen. Der erste Eingang eines jeden »Und«-Gatters ist an die von der Abtasteinrichtung herführende Verbindungsleitung d angeschlossen; der zweite Eingang eines jeden »Und«-Gatters ist mit einer Stufe eines Zählregisters verbunden, das eine Anzahl von Stufen aufweist, die der Anzahl der in dem in dem weiteren Bereich gelegenen Teil einer Abtastspalte enthaltenen Signalelemente entspricht. In dem im weiteren Bereich gelegenen Teil einer Abtastspalte, die beispielsweise insgesamt 128 Signalelemente aufweisen kann, können beispielsweise 28 Signalelemente enthalten sein. In der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 besteht das Zählregister aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Zählregister VZ1 und einer von der letzten Stufe dieses Zählregisters VZ1 gesteuerten bistabilen Kippschaltung VZ2. Aus solchen bistabilen Kippschaltungen besteht auch das Zählregister VZ1, und zwar weist es gerade halb soviel aus jeweils einer Kippschaltung gebildete Zählstufen auf, wie in dem in dem weiteren Bereich WB gelegenen Teil einer Abtastspalte Signalelemente enthalten sind. Die Ausgänge einer jeden der beispielsweise vierzehn Stufen sind dabei in bekannter Weise über Kreuz mit den Eingängen der jeweils nächsten Stufe verbunden; von dem einen Ausgang der ersten Stufe führt ferner ein Rückkopplungsweg zu dem einen Eingang dieser Stufe. An die einzelnen Zählstufen des Zählregisters VZ1 sind jeweils die zweiten Eingänge zweier der »Und«-Gatter VG1 ... VGn, an die j-te Stufe beispielsweise die zweiten Eingänge der beiden »Und «-Gatter VGj und +j, angeschlossen. Signalelemente der einzelnen Abtastspalten eingegeben. Bildlich gesprochen enthält das Speicherregister daher nach der spaltenweisen Abtastung eines Schriftzeichens die Projektion dieses Schriftzeichens quer zur Abtastrichtung.
  • An einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Speicherelementen, die der Mindestanzahl von beispielsweise zwölf von in der Projektion eines Schriftzeichens enthaltenen Signalelementen entspricht, nämlich an die ersten 1-Speicherelemente SEI .. . SEi, ist jeweils ein Eingang eines »Und«-Gatters GZ angeschlossen. Dieses »Und«-Gatter GZ führt zu einem durch eine bistabile Kippschaltung gebildeten Zwischenspeicher SZ, an dessen Ausgang der eine Eingang eines weiteren »Und«-Gatters GT angeschlossen ist. Von einem zentralen Taktgenerator ZTG werden dem anderen Eingang dieses »Und«-Gatters GT Taktimpulse zugeführt. Diese Taktimpulse stellen die Grenze zwischen Taktintervallen dar, in denen die Abtasteinrichtung jeweils ein Signalelement abgibt. An den Ausgang des *Und«-Gatters GT ist der Steuereingang einer Umlaufzähleinrichtung ZE angeschlossen, die eine Zählkapazität, die der Anzahl von in einer Abtastspalte enthaltenen Signalelementen entspricht, beispielsweise also die Zählkapazität 128, aufweist. Diese Zähleinrichtung ZE kann im Prinzip in der gleichen Weise aufgebaut sein wie das Zählregister VZ1 der in Fig. 4 dargestellten Verteilereinrichtung; sie kann aber auch aus einer Binärzählkette bestehen. Durch diese Umlaufzähleinrichtung ZE wird der Schalter VS, der die von der Abtasteinrichtung herführende Verbindungsleitung d' mit der Verarbeitungseinrichtung V verbindet, in unten näher beschriebener Weise gesteuert.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 und 4 beschrieben. Dabei wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß sich ein jeder Abtastvorgang nur über einen einen Teil des Bildbereiches BB (vgl. Fig. 1) darstellenden Abtastbereich AB (vgl. Fig. 1) erstreckt, dessen Grenzen in der Abtastrichtung mit denen des Bildbereiches und senkrecht dazu mit denen des engeren Bereiches EB (vgl. Fig. 1) zusammenfallen. Ein solcher Abtastbereich mag sich beispielsweise über 64 Abtastspalten erstrekken. Diese Abtastspalten können mit Hilfe einer geeigneten Zähleinrichtung abgezählt werden; in den Figuren ist dies jedoch nicht besonders dargestellt, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich erscheint. In dem der Ermittlung des Zeichenbereiches eines gerade abgetasteten und zu verarbeitenden Schriftzeichens dienenden Abtastvorgang wird die Verteilereinrichtung VE jeweils bei der Abtastung des in dem engeren Bereich EB (vgl. Fig. 1) gelegenen Teiles einer Abtastspalte angeschaltet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß dem Zählregister VZ1 der in Fig. 4 dargestellten Verteilereinrichtung an seinem Steuereingang s jeweils in dem Augenblick, in dem der Abtastpunkt die obere Begrenzung des bereits seiner Lage nach als bekannt vorausgesetzten engeren Bereiches BB überschreitet für die Dauer eines Taktintervalls ein Steuersignal »l« zugeführt wird. Dieses Steuersignal bewirkt, daß beim Auftreten des nächsten Taktimpulses die erste Zählstufe des Zählregisters in den »l«-Zustand gesteuert wird. Mit dem Auftreten des darauffolgenden Taktimpulses wird die zweite Zählstufe in den »l«-Zustand gesteuert, während die erste über ihre Rückkopplungsleitung wieder in den »0«-Zustand zurückgesteuert wird. Durch die weiteren Taktimpulse wird das »l«-Signal Die »Und«-Gatter weisen daneben noch einen dritten Eingang auf; dieser dritte Eingang der ersten Hälfte der »Und«-Gatter VG1 .. . VGn, d. h. der »Und«-Gatter VG1 ... ist mit dem einen Ausgang 1 der bistabilen Kippschaltung VZ2 verbunden, während der dritte Eingang jedes der »Und«-Gatter -' 1 ... VGn mit dem anderen Ausgang 2 der bistabilen Kippschaltung VZ2 verbunden ist.
  • An jeden der Ausgänge vl . » . vn der Verteilereinrichtung VE ist, wie es die Fig. 3 zeigt, eines der Speicherelemente SEI ... SEn des Speicherregisters SR angeschlossen. Das Speicherregister SR besitzt eine Speicherkapazität, die die Speicherung derjenigen (beispielsweise 28) Signalelemente gestattet, die in dem in dem weiteren Bereich WB (vgl. Fig. 1) gelegenen Teil einer Abtastspalte enthalten sind. Jedes der Speicherelemente SEI ... SEn wird durch eine bistabile Kippschaltung gebildet, die beim Vorliegen mindestens eines Signalelementes »l«, das dem Auftreffen des Abtastpunktes auf ein Element eines Schriftzeichens entspricht, in den Aktivierungszustand, den »1 «-Zustand, gesteuert wird. In jeweils ein und dasselbe Speicherelement werden, wie dies unten näher erläutert werden wird, alle in dem engeren Bereich EB (vgl. Fig. 1) enthaltenen, einander entsprechenden, d. h. in der Abtastrichtung die gleiche Koordinate besitzenden durch das Zählregister VZ1 hindurchgeschoben, so daß nacheinander die »Und«-Gatter VG1 ... VGj ... jeweils für die Dauer eines Taktintervalls für den Koinzidenzfall vorbereitet werden, der bei dem betreffenden »Und«-Gatter jeweils dann eintritt, wenn gleichzeitig seinem ersten Eingang von der Verbindungsleitung d her ein dem Auftreffen des Abtastpunktes auf ein Element des Schriftzeichens entsprechendes Signalelement zugeführt wird. Nach Taktimpulsen gelangt schließlich die Zählstufe des Zählregisters VZ1 in den »1«-Zustand. Dies hat einmal eine in bekannter Weise nach einer Verzögerung von einem Taktintervall vor sich gehende Umsteuerung der bistabilen Kippschaltung VZ2 zur Folge, so daß nunmehr nicht die»U-nd«-Gatter VG1 ... sondern die »Und«-Gatter + 1 ... VGn an ihren dritten Eingang für den Koinzidenzfall vorbereitet werden. Außerdem tritt aber für das mit seinem einen Eingang an den zunächst noch den »1«-Zustand aufweisenden Ausgangl der bistabilen Kippschaltung VZ2 und mit seinem anderen Eingang an die -teZählstufe des Zählregisters VZ1 angeschlossene »Und«-GatterSG der Koinzidenzfall ein, so daß sich der Durchschiebevorgang noch einmal wiederholt, wobei nun jedoch nacheinander die »Und«-Gatter + 1 ... VGn je- weils für die Dauer eines Taktintervalls für den Koinzidenzfall vorbereitet werden.
  • Nach Beendigung dieses zweiten Durchschiebevorganges überschreitet der Abtastpunkt gerade die untere Begrenzung des engeren Bereiches EB, dessen Größe ja vorbekannt ist. Eine nochmalige Wiederholung des Durchschiebevorganges findet nun nicht mehr statt, da bei Beendigung des zweiten Durchschiebevorganges an dem Ausgang 1 der bistabilen Kippschaltung VZ2 zunächst noch der »0«-Zustand herrscht, so daß für das »Und«-Gatter SG nicht der Koinzidenzfall eintreten kann. Eine nochmalige Rückführung des »l#(-Signals zu der ersten Stufe des Zählregisters VZ1 wird also vermieden.
  • Die geschilderten Vorgänge wiederholen sich bei der Abtastung des in dem engeren Bereich EB (vgl. Fig. 1) eines gerade abgetasteten und zu verarbeitenden Schriftzeichens gelegenen Teiles einer jeden Abtastspalte. Nachdem an die Ausgänge vl ... vn der »Und«-Gatter VG1 ... VGn die einzelnen Speicherelemente SE1 ... SEn des Speicherregisters SR angeschlossen sind, werden daher diejenigen in dem engeren Bereich EB eines gerade abgetasteten und zu verarbeitenden Schriftzeichens enthaltenen Signalelemente der einzelnen Abtastspalten des Abtastbereiches AB (vgl. Fig. 1), die einander insofern entsprechen, als sie in der Abtastrichtung (vgl. Fig. 1) die gleiche Koordinate besitzen, jeweils an dem Steuereingang ein und desselben Speicherelementes auftreten. Das Speicherelement wird dabei, wie bereits erwähnt, in den »l«-Zustand gesteuert, sofern nur mindestens eines aus der Gruppe der Signalelemente, die an seinem Steuereingang auftreten, dem Auftreffen auf ein ,Element des Schriftzeichens entspricht, also ein Signal »l « darstellt. In das Speicherregister SR ist damit nach der Abtastung des Abtastbereiches AB (vgl. Fig. 1) die Projektion des abgetasteten Schriftzeichens senkrecht zur Abtastrichtung eingespeichert.
  • Nach der Abtastung des engeren Bereiches werden die in dem Speicherregister SR eingespeicherten Speicherelemente wie in einem Schieberegister jeweils von einem Speicherelement, beispielsweise dem Speicherelement Si, zu dem vorangehenden Speicherelement, beispielsweise also dem Speicherelement S(I-1), usf. übertragen.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, daß die in den Figuren nur in symbolischer Form dargestellten »Und«-Gatter und bistabilen Kippschaltungen grundsätzlich in an sich bekannter Weise realisiert werden können. Ein bekanntes Beispiel für die Realisierung eines in Fig. 5a noch einmal in symbolischer Form dargestellten *Und,«-Gatters zeigt die Fig. 5b; ein bekanntes Beispiel für die Realisierung einer in Fig. 6a noch einmal in symbolischer Form dargestellten bistabilen Kippschaltung ist aus Fig. 6 b zu entnehmen. Eine besondere Erläuterung dieser Schaltungsanordnungen dürfte sich an dieser Stelle erübrigen, doch sei noch auf folgendes hingewiesen. Die in Fig. 6b dargestellte bistabile Kippschaltung weist ein Ansteuerghed AG auf, das in bekannter Weise der Aufnahme von Steuersignalen dient. Ein solches Ansteuerglied läßt sich auch mehrfach vorsehen, was in Fig. 6b durch die Vielfachschaltungszeichen v angedeutet wird. In einem Register, das aus mit zwei oder drei Ansteuergliedern versehenen bistabilen Kippschaltungen aufgebaut ist, läßt sich sowohl eine parallele Aufnahme von Signalen aus einer Verteilereinrichtung oder aus einem anderen Register als auch eine Verschiebung der in den Registerstufen gespeicherten Signale nach der einen oder/und der anderen Richtung durchführen. Die Taktimpulse für diese Vorgänge werden dabei über verschiedene, entsprechend gesteuerte Taktimpulsschalter geliefert. Von einer weitgehenden Erörterung dieser an sich bekannten Verhältnisse kann hier wohl abgesehen werden; es sei festgehalten, daß in einem Schieberegister, wie dies z. B. das Speicherregister SR in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 darstellt, bei Anordnung mehrerer entsprechend gesteuerter Ansteuerglieder in den einzelnen Registerstufen sowohl ein Verschieben als auch eine parallele Aufnahme von Signalen möglich ist.
  • Nach der Abtastung des Abtastbereiches AB (vgl. Fig. 1) und damit auch des engeren Bereiches EB werden, wie bereits erwähnt, die in den einzelnen Speicherelementen.SE1 ... SEn des Speicherregisters SR eingespeicherten Signale in Richtung auf das Speicherelement SE1 hin verschoben. Nachdem das abgetastete und zu verarbeitende Schriftzeichen in seiner Projektion senkrecht zur Abtastrichtung eine keine Unterbrechung aufweisende Linie bildet, wird im Verlauf dieser Verschiebung der Fall eintreten, daß gerade die ersten i Speicherelemente SE1 ... SEi, deren Anzahl gleich der minimalen Anzahl von beispielsweise zwölf von in der Projektion eines zu verarbeitenden Schriftzeichens enthaltenen Signalelemente ist, in den »1«-Zustand gelangt sind, womit für das mit diesen Speicherelementen SE1 ... SEi verbundene »Und#(-Gatter GZ der Koinzidenzfall eintritt. Dies hat zur Folge, daß der Zwischenspeicher SZ in den »l «-Zustand gesteuert wird. Der »1«-Zustand herrscht damit auch an dem einen Eingang des nachfolgenden »Und«-Gatters GT. Der nächste von dem zentralen Taktgenerator ZTG abgegebene Taktimpuls gelangt daher zu dem Steuereingang der Zähleinrichtung ZE, die dadurch eingeschaltet wird. Die Zähleinrichtung ZE, die von nun an bis zur Beendigung des Hauptabtastvorganges, der sich jetzt an die der Ermittlung des Zeichenbereiches dienende Abtastung des Abtastbereiches AB (vgl. Fig. 1) anschließt, durch jeden von dem zentralen Taktgenerator ZTG abgegebenen Taktimpuls um einen Zählschritt weitergeschaltet wird, weist, wie bereits erwähnt, eine Zählkapazität auf, die der Anzahl von in einer Abtastspalte enthaltenen Signalelementen entspricht, beispielsweise also die Zählkapazität 128. Durch die Zähleinrichtung ZE wird der Verbindungsschalter VS, der die von der Abtasteinrichtung herführende Verbindungsleitung d' mit der Verarbeitungseinrichtung V verbindet, in der Weise gesteuert, daß der Verbindungsschalter VSjeweils dann, wenn die Zähleinrichtung ZE nach Beendigung eines Zählumlaufes wieder den ersten Zählschritt erreicht hat, geschlossen wird, und jeweils dann wieder geöffnet wird, wenn die Zähleinrichtung ZE denjenigen Zählschritt, beispielsweise den achtzehnten Zählschritt, erreicht hat, der der maximalen Anzahl von in der Projektion eines zu verarbeitenden Schriftzeichens enthaltenen Signalelementen entspricht. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer bistabilen Kippschaltung geschehen, von deren Ausgang her der Verbindungsschalter VS gesteuert wird und deren beide Eingänge bei Verwendung einer Zähleinrichtung, die in der gleichen Art wie das Zählregister VZ1 der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 aufgebaut ist, jeweils direkt und bei Verwendung einer Binärzählkette jeweils über ein »Und«-Gatter an diejenigen Zählstufen der Zähleinrichtung ZE angeschlossen sind, die beim Erreichen der erwähnten Zählschritte, d. h. des ersten und beispielsweise des achtzehnten Zählschrittes, gerade aktiviert sind.
  • Die Zähleinrichtung ZE bewirkt also, daß in dem auf die der Ermittlung des Zeichenbereiches dienende Abtastung eines gerade zu verarbeitenden Schriftzeichens folgenden Hauptabtastvorgang der Verbindungsschalter VS jeweils dann geschlossen wird, wenn in einer Abtastspalte der Abtastpunkt gerade die obere Grenze des Zeichenbereiches überschreitet, und daß der Schalter dann wieder geöffnet wird, wenn eine Anzahl von Taktintervallen verstrichen ist, die gleich der maximalen Anzahl von in der Projektion eines zu verarbeitenden Schriftzeichens enthaltenen Signalelementen ist, mit anderen Worten, wenn der Abtastpunkt die dem Auftreten eines größten zu verarbeitenden Schriftzeichens entsprechende untere Grenze überschreitet. Es wird hier also durch den räumlich begrenzten Zeichenbereich, in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, eine zeitlich begrenzte Folge von Taktintervallen, in denen die Abtasteinrichtung Jeweils ein Signalelement abgibt, bestimmt, während der im Verlauf des Hauptabtastvorganges die Abtasteinrichtung mit der Verarbeitungseinrichtung verbunden wird. Damit ist erreicht, daß der Verarbeitungseinrichtung V nur diejenigen Signalelemente zugeführt werden, die von der Abtasteinrichtung während der Abtastung des das Zeichen enthaltenden Zeichenbereiches abgegeben werden, der einem größten zu verarbeitenden Schriftzeichen entsprechen würde.
  • Nach Beendigung des Hauptabtastvorganges wird die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wieder in den Ausgangszustand zurückgestellt. Dies ist jedoch in Fig. 3 nicht besonders dargestellt, da dies zum Veirständnis der Eriindung nicht erforderlich erscheint.
  • Nach dem soeben beschriebenen Verfahren finden die der Ermittlung der Lage des Zeichenbereiches dienende Abtastung eines Abtastbereiches AB #vgl. Fig. 1) und die Hauptabtastung dieses Abtastbereiches unmittelbar nacheinander statt, und anschließend daran beginnt die entsprechende Abtastung des benachbarten Abtastbereiches. Es sei hier jedoch bemerkt, daß es auch möglich ist, b.-i entsprechender Speicherung der Lage eines Zeichenbereiches die Hauptabtastung des zugehörigen Abtastbereiches und die Abtastung des nächstfolgenden Abtastbereiches zur Ermittlung der Lage des Zeichenbereiches innerhalb dieses Abtastbereiches unter Verwendung ein und derselben Abtasteinrichtung zeitlich ineinandergeschachtelt durchzuführen.
  • Schließlich ist es bei entsprechender Speicherung der Lage der Zeichenbereiche auch möglich, die Lage aller Zeichenbereiche eines weiteren Bereiches zu ermitteln und danach den Hauptabtastvorgang über den ganzen weiteren Bereich zu erstrecken.
  • Im vorstehenden wurde die Ermittlung der Lage des Zeichenbereiches ZB (vgl. Fig. 1) eines abgetasteten und zu verarbeitenden Schriftzeichens beschrieben und dabei davon ausgegangen, daß die Lage des engeren Bereiches EB (vgl. Fig. 1) bereits ba-kannt sei. Die Ermittlung der Lage dieses engeren Bereiches EB kann im Prinzip in analoger Weise wie die Ermittlung des Zeichenbereiches durchgeführt werden, und zwar durch eine Projektion des weiteren Bereiches WB in der Abtastrichtung (vgl. Fig. 1). Zu diesem Zweck ist natürlich eine gesonderte Abtastung des gesamten weiteren Bereiches WB und damit des gesamten Bildbereiches BB (vgl. Fig. 1) erforderlich. Aus der Projektion des weiteren Bereiches lassen sich dann unmittelbar diejenigen Abtastspalten ermitteln, die kein dem Auftreffen auf ein Element eines Schriftzeichen entsprechendes Signalelement enthalten, und damit sind auch bereits die Grenzen der einzelnen engeren Bereiche ermittelt. Es dürfte sich hier erübrigen, dies in allen Einzelheiten zu erläutern, nachdem soeben analoge Vorgänge, nämlich die Ermittlung der Lage des Zeichenbereiches ZB aus einer Projektion des engeren Bereiches EB, ausführlich beschrieben worden ist.
  • Wie oben bereits dargelegt wurde, läßt sich gegebenenfalls, nämlich dann, wenn die einzelnen Schriftzeichen jeweils in gleichen, bekannten Abständen aufeinanderfolgen, der engere Bereich, in dem ein gerade zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt, auch durch einfaches Abzählen einer entsprechenden vorgegebenen Anzahl von Abtastspalten bestimmen.
  • Der weitere Bereich WB, in dem ein zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt, wird, wenn er nicht bereits fest vorgegeben ist, in einem besonderen Schritt vor der Ermittlung des engeren Bereiches und des Zeichenbereiches unter Zuhilfenahme von äußeren Bezugszeichen ermittelt. Solche äußeren Bezugszeichen können in Form von besonderen Marken gegeben sein, die sich in einer bestimmten Lage gegenüber dem weiteren Bereich WB befinden, so daß sich mit der Auffindung dieser Marken unmittelbar die Lage des weiteren Bereiches ergibt. In der einfachsten Form können diese Marken durch die Ränder des Zeichenträgers, z. B. also des Papierbogens oder des Films, der die zu verarbeitenden Schriftzeichen trägt, gegeben sein, wobei dann der Zeichenträger in vorgeschriebener, gegebenenfalls erzwungener Form der Abtasteinrichtung vorgelegt werden muß. Dabei muß der jeweilige weitere Bereich einen bestimmten Abstand von diesen Rändern haben, und weiterhin muß seine Ausdehnung in der Abtastrichtung bekannt sein. Nachdem die besonderen Marken nicht im Inneren des weiteren Bereiches liegen, ist es möglich, die Lage des weiteren Bereiches und des nächsten durch einen Abtastvorgang zu ermittelnden kleineren Teilbereiches in einem einzigen Abtastvorgang zu ermitteln. Wenn also der engere Bereich, in dem ein jeweils zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt, durch Abzählen von Abtastspalten bestimmt werden kann, ist für die Vorabtastung zur Bestimmung der Lage eines zu verarbeitenden Schriftzeichens nur ein einziger Abtastvorgang erforderlich, DieserAbtastvorgang kann sich dann, wie oben bereits ausgeführt wurde, ebenso wie der nachfolgende Hauptabtastvorgang jeweils über einen AbtastbereichAB (vgl. Fig. 1) erstrecken, dessen Grenzen in der Abtastrichtung mit denen des Bildbereiches ßB und senkrecht dazu mit den Grenzen des engeren Bereiches EB zusammenfallen.
  • Als äußeres Bezugszeichen zur Ermittlung des weiteren Bereiches, in dem ein jeweils zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt, können an Stelle von besonderen Marken gegebenenfalls auch die Grenzen des Schriftfeldes, in dem die zu verarbeitenden Schriftzeichen liegen- bzw. die Grenzen einer Schriftzeile benutzt werden. Eine derartige Ermittlung des weiteren Bereiches erfordert eine Projektion nunmehr des ganzen Bildbereiches, aus der sich die jeweils eine Schriftzeile umfassenden weiteren Bereiche WB ergeben. Enthält der Bildbereich mehrere Schriftzeilen, die in bekannten, gleichbleibenden Abständen aufeinanderfolgen, so kann der jeweilige weitere Bereich wiederum mit Hilfe eines Abzählvorganges bestimmt werden. Es handelt sich hier im Prinzip um Verfahren, die analog sind zu denen, die oben bereits bei der Ermittlung der Lage des ZeichenbereichesZB bzw. des engeren BereichesEB, in dem ein abgetastetes und zu verarbeitendes Schriftzeichen liegt, beschrieben worden sind. Eine weitergehende Erörterung dürfte sich daher an dieser Stelle erübrigen.
  • Zur Steuerung des zeitrichtigen Ablaufs der einzelnen Vorgänge kann ein eigenes Programmsteuerwerk vorgesehen sein; gegebenenfalls kann ein solches Programmsteuerwerk auch Teil der Abtasteinrichtung oder der Verarbeitungseinrichtung sein. In Fig. 3 ist ein solches Programmsteuerwerk jedoch nicht besonders dargestellt, da das zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich erscheint.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Verfahren zur Ermittlung der Lage von durch eine Abtasteinrichtung abgetasteten und durch eine Verarbeitungseinrichtung automatisch zu verarbeitenden Schriftzeichen, insbesondere' solchen von Zählerständen, wie Gesprächszählerständen in Fernsprechanlagen, durch eine Vorabtastung der Schriftzeichen, die in dem von der Abtasteinrichtung jeweils gerade erfaßten Bildbereich enthalten sind, mit anschließendem Hauptabtastungsvorgang der einzelnen Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem gegebenenfalls in einem ersten Schritt ein weiterer Bereich (WB), in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, unter Zuhilfenahme von an sich bekannten äußeren Bezugszeichen ermittelt wurde, zur Ermittlung des engeren Bereiches (EB) und/oder des Zeichenbereiches (ZB), in dem das zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, aus einer Projektion des weiteren Bereiches (WB) in der einen Koordinatenrichtung (x) und/oder aus einer Projektion des engeren Bereiches (EB) in der anderen Koordinatenrichtung (y) die Begrenzung des Schriftzeichens und damit die Grenzen des engeren Bereiches (EB) und/oder des Zeichenbereiches (ZB) ermittelt werden und daß in dem auf die Vorabtastung folgenden Hauptabtastvorgang nur während der Abtastung des das zu verarbeitende Schriftzeichen enthaltenden Zeichenbereiches (ZB) von der Verarbeitungseinrichtung (V) ein Verarbeitungsergebnis abgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei spaltenweiser Abtastung des Bildbereiches (BB), der in im Mittel gleichen Abständen aufeinanderfolgende Schriftzeichen einer Schriftzeile enthält, der engere Bereich (EB), in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, durch Abzählen der Abtastspalten ermittelt wird. 3. Verfahren zur Ermittlung der Lage von durch eine Abtasteinrichtung abgetasteten und durch eine Verarbeitungseinrichtung automatisch zu verarbeitenden Schriftzeichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei spaltenweiser Abtastung des das Schriftzeichen enthaltenden Bildbereiches (BB) durch Auswertung der während der Abtastung des engeren Bereiches (EB), in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, gewonnenen, einander durch gleiche Höhenlage der zugeordneten Flächenelemente entsprechenden Abtastsignalelemente der einzelnen Abtastspalten diejenigen aneinandergrenzenden Gruppen von einander entsprechenden Abtastsignalelementen, die mindestens ein dem Auftreffen des Abtastpunktes auf ein Element des Schriftzeichens entsprechendes Signalelement (1) aufweisen, ermittelt werden, womit die Grenzen des Zeichenbereiches (ZB) ermittelt sind. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den räumlich begrenzten Zeichenbereich (ZB), in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, zeitlich begrenzte Folgen von Taktintervallen, in denen die Abtasteinrichtung jeweils ein Signalelement abgibt, bestimmt werden, während der im Verlaufe des Hauptabtastvorganges die Abtasteinrichtung (A) mit der Verarbeitungseinrichtung (V) verbunden wird. 5. Verfahren nach einem der voihergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorabtastung und der darauffolgende Hauptabtastvorgang mit Hilfe ein und derselben Abtasteinrichtung (Ä) durchgeführt werden. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorabtastung und der darauffolgende Hauptabtastvorgang mit Hilfe verschiedener Abtasteinrichtungen durchgeführt werden. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des der Ermittlung des Zeichenbereiches (ZB) dienenden Abtastvorganges jeweils ein einen Teil des Bildbereiches (BB) bildender Abtastbereich (A.0), dessen Grenzen in der Abtastrichtung mit denen des Bildbereiches (BB), und senkrecht dazu mit denen des engeren Bereiches (EB) zusammenfallen, abgetastet wird. g. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des der Ermittlung des Zeichenbereiches (ZB) dienenden Abtastvorganges und während cies Hauptabtastvorganges nur ein einen Teil des Bildbereiches (BB) bildender Abtastbereich (AB), dessen Grenzen in der Abtastrichtung mit denen des Bildbereiches (BB) und senkrecht dazu mit denen des engeren Bereiches (EB) zusammenfallen, abgetastet wird. 9. Verfahren nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderfolgender Abtastung mehrerer Schriftzeichen der Hauptabtastvorgang eines vorangehenden Schriftzeichens und der der Ermittlung des Zeichenbereiches eines nachfolgenden Schriftzeichens dienende Abtastvorgang zeitlich ineinander verschachtelt ablaufen. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als äußere Bezugszeichen zur Ermittlung des weiteren Bereiches (WB), in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, an sich bekannte besondere Marken benutzt werden. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als äußere Bezugszeichen zur Ermittlung des weiteren Bereiches (WB), in dem das jeweils zu verarbeitende Schriftzeichen liegt, die Grenzen des Schriftfeldes oder einer Schriftzeile benutzt werden. 12. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Abtasteinrichtung (A) zu der Verarbeitungseinrichtung (V) verlaufenden Verbindungsleitung (d0 ... d) eine Reihe von Verbindungsschaltern (VS) angeordnet ist, deren jeder einem zu ermittelndem Teilbereich (WB, EB, ZB) des von der Abtasteinrichtung (A) erfaßten Bildbereiches (BB) zugeordnet ist, und daß an die von der Abtasteinrichtung her zu den Verbindungsschaltern hinführende Verbindungsleitung (d0 ... ) jeweils eine der Ermittlung der Begrenzung des zugehörigen Teilbereiches (WB, EB, ZB) dienende individuelle Steuereinrichtung (S-E) angeschlossen ist, durch die nach der Ermittlung der Begrenzung des zugehörigen Teilbereiches (WB, EB, ZB) ein Schließen des betreffenden Verbindungsschalters (VS) jeweils für die Zeitspannen bewirkt wird, in denen sich ein Abtastvorgang auf den betreffenden Teilbereich erstreckt. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abtasteinrichtung herführende Verbindungsleitung (d') über eine Verteilereinrichtung (VE-) mit einem eine Speicherkapazität, welche die Speicherung der in dem in dem weiteren Bereich (WB) gelegenen Teil einer Abtastspalte enthaltenen Signalelemente gestattet, aufweisenden Speicherregister (SR) verbunden ist, dem die in dem engeren Bereich (EB) enthaltenen, einander durch gleiche Höhenlage der zugehörigen Flächenelemente entsprechenden Signalelemente der einzelnen Abtastspalten jeweils in ein und dasselbe, beim Vorliegen mindestens eines dem Auftreffen auf ein Element des Schriftzeichens entsprechenden Signalelementes (1) in den Aktivierungszustand (»1«-Zustand) gesteuerte Speicherelement (SE1 ... SEn) eingegeben werden, und daß eine der Mindestzahl von in der Projektion eines Schriftzeichens enthaltenen Signalelementen entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Speicherelementen (SE1 ... SEI) des Speicherregisters (SR) mit den Eingängen eines »Und«-Gatters (GZ) verbunden ist, das über einen Zwischenspeicher (SZ) zu dem einen Eingang eines mit seinem anderen Eingang an einen zentralen Taktgenerator (ZTG) angeschlossenen weiteren »Und«-Gatters (GT) führt, an das eine Umlaufzähleinrichtung (ZE) mit einer der in einer Abtastspalte des Bildbereiches (BB) enthaltenen Anzahl von Signalelementen entsprechenden Zählkapazität angeschlossen ist, durch die ein Schalter (VS), der die von der Abtasteinrichtung herführende Verbindungsleitung (d') mit der Verarbeitungseinrichtung (V) verbindet, gesteuert wird. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (VE) je ein zu einem Speicherelement (SE1 ... SEn) des Speicherregisters (SR) führendes »Und«-Gatter (VG1 ... VGn) aufweist, dessen erster Eingang an die von der Abtasteinrichtung herführende Verbindungsleitung (d') angeschlossen ist und dessen zweiter Eingang mit einer Stufe eines Zählregisters (VZ) verbunden ist, das eine Anzahl von Stufen aufweist, die der Anzahl der in dem indem weiteren Bereich (WB) gelegenen Teil einer Abtastspalte enthaltenen Signalelemente entspricht. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die »Und«-Gatter (VG1 ... VGn) noch einen dritten Eingang aufweisen, daß der zweite Eingang jeweils zweier »Und«-Gatter (VGj, + j) mit ein und derselben Stufe des Zählregisters (VZ1) verbunden ist, das halb soviel Stufen (1 ... ) aufweist, wie in dem in dem weiteren Bereich (WB) gelegenen Teil einer Abtastspalte Signalelemente enthalten sind, und daß der dritte Eingang jeweils der Hälfte VG1 ... VG n + 1 ... VGn) der »Und«-2 Gatter (VG1 ... VGn) mit dem einen bzw. dem anderen Ausgang (1, 2) einer von der letzten Stufe des Zählregisters (VZ1) gesteuerten bistabilen Kippschaltung (VZ2) verbunden ist. 16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmsteuerwerk vorgesehen ist, dessen Steuerprogramm derart eingerichtet ist, daß in dem der Ermittlung des Zeichenbereichs dienenden Abtastvorgang die Verteilereinrichtung (VE) jeweils bei der Abtastun- des in dem engeren Bereich (EB) gelegenen Teiles einer Abtastspalte angeschaltet wird, so daß die in dem engeren Bereich (EB) enthaltenen, einander entsprechenden Signalelemente der einzelnen Abtastspalten jeweils in ein und dasselbe Speicherelement (SE1 ... SEn) eingegeben werden, daß nach der Abtastung des engeren Bereiches die in dem Speicherregister (SR) eingespeicherten Signalelemente wie in einem Schieberegister jeweils von einem Speicherelement (SEI) zu den- vorangehenden Speicherelementen (SEi-1, SFEi-2 ... ) übertragen werden, bis bei der Aktivierung der ersten, in ihrer Anzahl der minimalen Anzahl von in der Prokjetion eines zu verarbeitenden Schriftzeichens enthaltenden Signalelementen entsprechenden Speicherelemente (SE1 ... SEi) f ür das mit diesen Speicherelementen (SE1 ... SEi) verbundene »Und«-Gatter (GZ) der Koinzidenzfall eintritt und der Zwischenspeicher (SZ) in den Aktivierungszustand gelangt, so daß beim Auftreten des nächsten Taktimpulses für das nachfolgende »Und«-Gatter (GT) der Koinzidenzfall eintritt und die Umlaufzähleinrichtung (ZE) angeschaltet wird, daß diese Umlaufzähleinrichtung (ZE) im Verlaufe des Hauptabtastvorganges während der Abtastung des engeren Bereiches (EB) jeweils bei Erreichen des ersten Zählschrittes den die Abtasteinrichtung mit der Verarbeitungseinrichtung (V) verbindenden Schalter (VS) schließt und ihn beim Erreichen desjenigen Zählschrittes, der der maximalen Anzahl von in der Projektion eines zu verarbeitenden Schriftzeichens enthaltenen Signalelementen entspricht, öffnet und daß nach Beendigung des Hauptabtastvorganges die Zähleinrichtung (ZE) und die Speichereinrichtung (SR) in den Ausgangszustand zurückgestellt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 579 006; deutsche Auslegeschrift Nr. 1075 354; französische Patentschrift Nr. 1 177 728, britische Patentschrift Nr. 819 488; Electronics, 1956, Februar, S. 132 bis 136; Data Processing in Businers and Industry, 1959, Vol. 1, Nr. 1, S. 10 bis 17.
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