DE1962532A1 - Korrekturvorrichtung fuer Liniengraphik - Google Patents

Korrekturvorrichtung fuer Liniengraphik

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DE1962532A1
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Roger Lefevre
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Alcatel CIT SA
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CIT Compagnie Industrielle des Telecommunications SA
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Description

DR. MDLLER-BORi DIPL-ING. GRALFS DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL 1962532
PATENTANWÄLTE
München, den 12.Deζ.1969 nn - C 2124
C. I.T.-COMPAGIiIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
12, rue de la Baume - Paris 8 Frankreich
Korrekturvorrichtung für Liniengraphik
Die Erfindung betrifft eine aus logischen Schaltungen bestehende Vorrichtung zur Korrektur für Liningraphik, bzw. für graphische Darstellungen, die aus Linien bestehen wie z.B. Kurven, Striche, Buchstaben usw., die sich in Form logischer Signale in einem Speicher mit flächenhafter Ausdehnung befinden, der das Bild eines Informationsträgers darstellt wie beispielsweise Papierblätter, Fotographien, Klisches usw.
Die Erfindung wird im Rahmen einer Installation verwendet, die Analysengeräte für Informationsträger und Geräte zur Umwandlung von weißen und schwarzen Darstellungen des analysierten Dokuments in entsprechende 10-
009826/1925
IRAUNSCHWEIG, AM BORGERPAItK 8, TEL. (0531)28487 8 UDNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STRASSE 1, TEL. (0811) 225110
umfaßt,
gische Signale Im allgemeinen ist die
Grundlage dieser Geräte eine industrielle Fernsehkamera.
Sobald die Analyse, eines Teils des Dokuments "beendet ist, werden die ermittelten logischen Signale in einen zweidimensiqnalen Speicher eingeschrieben, der ein Mosaik enthält» das die Umsetzung in der genannten kodierten Form der Information des Teils des Dokuments enthält. Ein solcher Speicher kann vorteilhaft aus Schieberegistern aufgebaut werden, die P seitlich nebeneinander zu einem Rechteck angeordnet werden.
Zwischen einer definierten graphischen Darstellung, wie sie auf dem Originaldokument abgebildet ist und ihrer kodierten Umsetzung bestehen sporadische !"ehlerursachen, welche die kodierte Information e; optische Fehler (Unvollständigkeiten des Klischees, Fehlstellen usw.) oder elektrische Störungen (fehlerhafte Impulse).
Das Ziel der Erfindung besteht darin, diese durch Störungen hervorgerufenen Fehlstellen der Information im Speicher zu beseitigen, indem auf Kriterien zurückgegriffen wird, die aus k der Information im Speicher selbst abgeleitet werden. Der Grundgedanke besteht darin, daß bei dem Umfang der im Speicher kodierten Information , der nur einen kleinen 3?eil des
sich
Dokuments darstellt,/die Richtung der Linien der graphischen Darstellung in kaum wahrnehmbarem Ausmaß verändert. Wenn die Prüfung der im Speicher kodierten Information das Vorhandensein einer Richtung der linien der graphischen Darstellung erkennen läßt, wird diese gleiche Richtung auch für eine Linie als gültig angenommen, die weiß oder schwarz sein kann und eine oder mehrere Unterbrechungen aufweisen kanu, die dann als Fehler und als "Ausreißer" betrachtet werden.
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Zu diesem Zweck enthält in einer Installation zur Analyse von Dokumenten, die einen Speicher flächenhafter Ausdehnung aufweisen, der das kodierte Bild eines Dokumententeils darstellt, eine erfindungsgemäße Korrekturvorrichtung für graphische Darstellungen, die aus Linien bestehen, eine erste Untergruppe, welche logische Einrichtungen zur Erkennung von Wertefolgen gleicher Polarität aufweist, die über längliche Fenster festgestellt werden, womit eine Vorzugsrichtung über die In Speicher befindliche Information festgelegt wird, die als "gültig erklärte Richtung" bezeichnet wird und enthält eine zweite Untergruppe, die ein Korrektursignal über einen gestörten Linierfliefern kann, der durch ein anderes längliches Fenster festgestellt wird und die genannte gültig erklärte Richtung aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal sind Einrichtungen vorhanden, um die im Speicher enthaltene Information an den Fenstern der Einrichtung zur Erkennung der als gültig erklärten Richtung vorbeieuföhren, die mit den Einrichtungen zur Zählung der Folgen gleicher Wertigkeit, wie sie über die verschiedenen Fenster festgestellt werden, zusammenarbeiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Einrichtungen zur Auswahl eines Korrekturfensters vorhanden, das eine aufgrund der Zählerstände am Schluß des Erkennungsverfahrens als gültig erklärte Richtung aufweist, und es sind weiterhin Einrichtungen vorhanden, um die Information im Speicher an einem Korrekturfenster vorbeizuführen, welches die genannte gültig erklärte Richtung aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
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Fig. 1 die Stellung von zwei Erkennungsfenster-Gruppen in einem flächenhaften Speicher,
Pig. 2 die verschiedenen einzelnen Erkennungsfenster,
Fig. 3 ein Schema des Aufbaus der erfindungsgemäßen Installation,
Fig. 4 die Stellung der Korrekturfenster im Speicher,
Fig. 5a, 5b, 5c Vorgänge zur Korrektur von einfachen und doppelten Störungen,
Fig. 6 ein Schema eines Elementes der Untergruppe zur Korrektur,
Fig. 7a und 7b beispielsweise einen Speicherausschnitt, der in einen Falle gestört ist und in dem im anderen Falle die Störung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung korrigiert ist.
Die allgemein anwendbare Erfindung wird nachfolgend im einzelnen für den besonderen Fall beschrieben, bei dem die gra-" phisehen Darstellungen im Speicher aus linien von Fingerabdrücken bestehen.
Die Fig. 1 zeigt ein Diagramm der Anwendung der Erfindung für den besonderen Fall, bei dem die Information in einem Speicher enthalten ist, der durch die Vereinigung von η Registern mit (R) Stufen zu je m Feldern (B) gebildet wird.
Die Fenster zur Erkennung einer als gültig erklärten Richtung sind bei S und bei S1 dargestellt. S stellt eine Gruppe von Hauptfenstern dar und S1 eine Gruppe von Hilfsfenstern,
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deren Rolle nachfolgend beschrieben wird.
Das Feld des Speichers, welches einer Kontrolle unterzogen wird, ist mit U bezeichnet. Die Felder der Gruppe S sind mit a...η ρ q r bezeichnet. Die Felder der Hilfsgruppe S' sind mit stvwx bezeichnet und sind um ein Feld U1 herum angeordnet.
Die Anzahl der zu prüfenden Richtungen ist im vorliegenden Fall gleich vier angenommen: die Vertikale (V) mit den Feldern bUjp, die erste Diagonale (D) mit den Feldern milTc, die Horizontale (H) mit den Feldern eUfg und die zweite Diagonale (D1) mit den Feldern aUkr.
Natürlich könnten die Fenster länger sein.
Die einzelnen Fenster sind in der Fig. 2 dargestellt. Die Hauptrichtungen sind unter der Bezugszahl (1) dargestellt.
Eine Bestimmung durch einfache geradlinige Aneinanderreihung wäre ;jedoeh zu starr, denn die Linien der graphischen Darstellung können eine bestimmte Krümmung aufweisen. Aus diesem Grunde sind jedem Fenster zwei komplementäre Fenster zugeordnet, die mit der Bezugszahl (2), bzw. der Bezugszahl (5) bezeichnet sind und bei denen ein Feld am Ende durch das eine oder das andere der beiden benachbarten Felder ersetzt ist.
Die verschiedenen Richtungen V, D, H und D1 werden dann durch die folgenden logischen Funktionen geprüft, denen per Definition entsprechende Bezeichnungen gegeben werden:
7 = büj (p+n+q) + BU^ (p+5+q) D = cUi (m+h+n) + ctrl (m+E+n) H = eüf (g+d+1) + eül (g+3+I)
ν 009826/1925
— O ""
D1 = aUk (r+l+q) + &ΌΈ (r+I+q)
Das Vorhandensein der Fenster H1 (1,2,3) wird unten gerechtfertigt .
Das Vorhandensein der zwei Terme des zweiten Gliedes wird durch die Tatsache begründet, daß eine als gültig erklärte Richtung entweder eine weiße oder eUne schwarze Linie sein kann.
Die logischen Funktionen werden auf einem Teil des Bildes geprüft und zur Kontrolle der Richtung der Linien an jedem Punkt des Bildes in den Speicher gegeben: es ist daher notwendig, die Gruppe der Fenster zur Erkennung der als gültig erklärten Richtung zu verschieben. In Wirklichkeit wird jedoch die Information verschoben, während die Gruppe der Fenster fest bleibt. „ .
Zu diesem Zweck wird die Information in eine vertikale und in, eine horizontale Bewegung versetzt.
Es ist beispielsweise eine langsame vertikale Bewegung denkbar, der eine Änderung des Speicherinhaltes entspricht, die nach und nach die Auswertung der nebeneinander liegenden Segmente gestattet, die in einem der η Schiefcergister gespeichert sind, die den Speicher darstellen.
Es ist daher erforderlich, jedes Feld (Flip-Flop) eines bestimmten Registers zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird die Fenstergruppe in einer vorzugsweise schnellen horizontalen Bewegung verschoben.
Beispielsweise kann die Vertikalbewegung im Takt von etwa
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einem Schritt pro 100 Mikrosekunden erfolgen, während die Horizontalbewegung mit einer Folge von etwa einem Schritt pro ein bis zwei Mikrosekunden abläuft.
Man läßt die Information jedes Registers vorbeiziehen, indem jedes Register mit sich selbst zur Schleife geschaltet wird und indes die Information in allen Registern gleichzeitig "geschiftet " wird.
Das schnelle Vorbeiziehen der Information im Erkennungsfenster ermöglicht die Durchführung einer Erkennung durch Korrelation oder durch statistische Proben. "
Das System der Gültigkeits-Erklärung ist um so wirkungsvoller, je weiter sich das Fenster in einer Richtung erstreckt, die von der Horizontalen weiter entfernt ist.
Tatsächlich verliert man in dieser Richtung den Nutzen der statistischen Probenentnahme, da in der Information zwischen vier benachbarten Stellungen im Speicherinhalt, der in derselben Richtung vorbeizieht, Redundanz enthalten ist.
Um diesen Mangel zu mindern und um der Vorrichtung eine Möglichkeit zur wirksamen Korrektur der in die horizontale Richtung fallenden Störungen zu ermöglichen, enthält das Erkennungselement eine zweite Gruppe von Fenstern S1 (Fig. 1), die mit ihrer Mitte auf ein anderes Feld U1 ausgerichtet ist.
Es ergibt sich folglich außerdem die Erkennungsbedinung: H1 = sü't (v+w+i) + Ιϋ'ΐ (v+w+x)
Wenn das Vorbeiziehen und die Korrektur der Information von unten nach oben erfolgen, wird die Bedingung H' auf einen
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Bereich angewandt, der bereits korregiert ist. Daraue folgt, daß die Bedingung der CHlltigkeits-Erklärung gleich G «=H.H· sein muß, andernfalls bestünde das Risiko der"YerseuchungM von einer bestimmten Stelle und die Undefinierte Ausbreitung von einer solchen Stelle.
Die Richtung der Linien der Abdrücke ändert sich im Innern des Speichers «wischen den verschiedenen horizontalen Lagen, die durch die Information besetzt sind, nicht wesentlich} die*e Tatsache wird in einer Weise ausgewertet, die unter Bezugnahme auf Pig. 3 erläutert wird.
Die Fig. 3 gibt eine schematische Gesamtübtreicht aller Elemente zur Erkennung der als gültig erklftrten Richtung und zur Korrektur.
Die Bezugszahl 10 bezeichnet den Verarbeitungespticher, deeetn Inhalt durch Übertragung über den ffeil 11 in die Erkennungsschaltung 12 geprüft werden kann und anschließend durch Übertragung über den Pfeil 15 durch die Korrekturschaltung 14 mit den Ausgängen 15 und 16 korregiert werden kann.
Die Schaltungen zur Erkennung als gültig erklärter Eichtungen 12 werden im wesentlichen durch die logischen funktionen Y, D, H, D1 und H1 gebildet, die oben dargestellt sind, Jedesmal» wenn eine der logischen Funktionen den Wert eine aufweist, schreitet ein zugehöriger Zähler (21,22,23,24,25), dtr zu Beginn der horizontalen schnellen Verschiebungen auf VuIl gestellt war, um eine Einheit fort. Wenn die horizontale Bewegung beendet ist, d.h., wenn der gesamte Inhalt eines Registers Rn geprüft ist, gibt der Zustand von jedem der vier Zähler den Wert der Korrelation der Richtung wieder, die ihm entspricht. Eine Richtung wird als gültig erklärt, wenn der
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Zustand des entsprechenden Zählers größer oder gleich dem Ausdruck m - 4 + 1 ist (die Subtraktion von 4 erfolgt aufgrund der Tatsache, daß man vor dem Rand anhalten muß, weil andernfalls die Fenstergruppe S (Pig. 1) teilweise aus dem Speicher herausfällt).
Pur m = 15 beträgt der obige Bezugswert sechs.
Wegen des Vorhandenseins der Bedingung G- = H.H1 ist die Gültigkeitserklärungs-Bedingung für H weniger scharf: die Erfahrung hat gezeigt, daß der günstigste Wert gleich vier ist - anstatt sechs -.
Es ist möglich, eine ausgefeiltere Regel für die Entscheidung der Gültigkeitserklärung anzugeben: beispielsweise kann, anstatt alle Zähler zu bewerten, die einen bestimmten Grenzwert erreicht haben (z.B. sechs im vorliegenden Pail), derjenige Zähler bewertet werden, der die höchste Anzeige aufweist, indem eine nicht dargestellte Vergleichsschaltung verwendet wird.
In Abhängigkeit vom Zustand der verschiedenen Zähler 21 bis 25 erklären bei 30 dargestellte logische Schaltungen diejenige Richtung für gültig, die einem Zähler entspricht, der mindestens sechs anzeigt. Im allgemeinen gibt es nur eine als gültig erklärte Richtung. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, daß es mehr als eine gibt. In diesem Palle der koinzidenten Korrektur wird die resultierende Korrektur übernommen. Wenn die Korrekturen nicht koinzident sind, wird keine Korrektur ausgeführt. Dies gilt für eine Stelle.
Die Gültigkeitserklärung einer Richtung ist symbolisch durch einen Kommutator 31 dargestellt.
ν 009826/1925
. - ίο -
Der Inhalt des Speichers 10 wird dann durch ein !Fenster geprüft, das im Element 14 ausgewählt wird* welches im einzelnen unter Bezug auf Pig. 4 beschrieben wird. Daraus folgt in einem Entscheidungselement 32 ein Befehl zur Korrektur des Feldes TJ und zwar entweder in weiß (R0) oder in schwarz
Die Fenstergruppe T zur Korrektur i^t In der Fig. 4 dargestellt. Die länglichen Fenster sind länger als In der Gruppe S (Fig. .1), um die Korrektur der Doppelstörungen zu ermöglichem sie umfassen außer dem Feld U fünf Felder und zwar:
71, 72, 75, 74, 75 für die vertikale Richtung 7, D1 bis D5 für die Richtung D, .
H1 bis H5 für die Richtung H,
DM bis D1 5 für die Richtung D1. . .
Im Fenster der Gruppe T, die der Richtung entspricht, welche durch die Üntergruppen-Erkennungsschaltung für gültig erklärt wurde, wird geprüft, ob ein Wert vorherrscht.
Die Fig. 5a und 5b zeigen, wie der Wert im Feld U in der Richtung D korregiert wird: die entsprechende Richtung muß für gültig erklärt sein, und die drei benachbarten Felder müssen den selben Wert aufweisen.
Fig. 5c zeigt in gleicher Weise, wie die Korrekturentscheidung des ersten Feldes einer Doppelstörung getroffen wird: das längliche Fenster muß langer sein, damit eine Linie des Abdrucks nur sxaeh "bestem Wissen verlängert wird.
In allen Fällen bewirkt die Korrekturschaltung in Abhängigkeit davon, ob die erkannte Figur in der gültig erklärtem
0088267182S
9 r * "
Richtung weiß oder schwarz ist, ein Befehl zum Zurücksetzen auf eins, bzw. auf Hull.
Die logischen Korrekturbedingungen sind folgende:
mm Zurücksetzen υ auf 1:
Gültigkeitserklärung V : (V1V2V3 + V2V3V4 + V1V2V4V5) Gültigkeitserklärung D : (D1D2D3 + D2D3D4 + D1D2D4D5) Gültigkeitserklärung H.H« t (H1H2H5 + H2H3H4 + H1H2H4H5)
Gültigkeitserklärung D« j (DMD12Df 3 + ΰ«2ΰ·3ΰ«4
+ D11Df
Zurücksetzen TT auf 0: Gttltigkeitserkläruftg ? 5 Gültigkeitserklärung D s (DT MJ5 + S2 W M' + IT M 15? 155). Gültigkeitserklärung H.HAi (IT W Έ5 + W. 15 I? + IT If M If 5 Gültigkeitserklärung D» s (D^T
+ S1T
In jtätr Klaaaer entsprechen die zwei ersten Terme der Korrek tur einer einfachen Störung« und der dritte Term entspricht d#r Korrektur einer Doppeletbrung.
Vm si vermeiden, daft ein Bild in einem Bereich geändert wird, in den es unzureichend definiert ist, arbeit die Korrekturschaltung nicht, wenn sie gleichzeitig die Befehle zum Zurücksetzen auf eins und zum Zurücksetzen auf Null empfängt.
Fig. 6 zeigt die Einzelheiten der Schalung 32 der Fig. 3, die su diesem Zweck verwendet werden: 33. und 35 sind Inverter,
. BAD
009826/1S25
34- und 36 ©iiad gTOi'OTD~O-aufet©rp Als dessen ©la ülga&l 1 1»l©ekiirt
auf
tiert w©rd@Hs ti© am komplementärea Am UITD^Cratt®^ ©ffscheiat. Wenn bei 15 scheint 9 wird k$in l©rrekter"bef©hl
Die Pig«· 7a zeigt ©inen Auesekmitt &u® Die Figo 7b
die
den.
D C S 8 2 S / 1 y 2 S

Claims (1)

1982532
Patentansprüche
1, Korrekturvorrichtung für graphische Darstellungen mit weißen oder schwarzen Linien in einer Analysen-Installation für Dokumente mit einem Speicher fläehenhaftar Ausdehnung, in dem logische Signale gespeichert SiBd5 welche aus der genannten grapMsclien Darstellung gebildet wurden und das kodierte Bild eines Teils dieses Dokuments darstellen, dadureh gekennzeichnet, daß sie eine erste Untergruppe aufweist, die erste logisch® Einrichtungen zua* Srkenmmg von. Wertigkeitsfolgen derselben Polarität tamfaßt, die über länglich geformte Fenster, genannt KrkenntHigsfenster, !beobachtet werden, und sur Auswahl eines der Erkennungsfenster und damit zur Festlegung einer als gültig erklärtem. Sichtung, und eine zt-ieite Untergruppe besitzt, die Einrichtungen zur Erzeugung eines Korrektursignals umfaßt, das di© eine oder die andere Polarität besitzt und sieh, auf einen gestörten M&ienteil bezieht, der über ein anderes genanntes längliches Fenster - das Korrektur-Fenster - beobachtet wisä.» das in der genannten als gültig erklärten Sichtung angeordnet ist,
2. Korrekturvorrichtung für graphische Darstellungen nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ζ e i c h η e t, daß ein Korrekturfenster langer ist als das Irkennungsfenster derselben Sichtung.
J. Korrekturvorrichtung für graphische Darstellungen nach "Anspruch 1 oder 2, dadurch g @ & © a η ζ .β i ο h η © t, daß sie Einrichtungen zur ?orb©iführung der im Reicher enthaltenen Information an Erkennungsfenstern aufweist, Beispiel mit.sich selbst zur Schleife geschaltete Schiebe register, und weiterhin Einrichtungen zur Zihlimg der
χ 009826/1026
folgen gieieh©r Wsrtigkeit aufweist, dia über die ver-
4. Korrsktiarvorriehtung fir graphisch® Bargtellragen nach An 3s daeteelr g © k e a a is e 1 ' © h β © t? -daß Si©
solialtet ists da© aaefe Tosgege^eaea leglscl.@a das YQ2liasd®as@Is. v©a Folgen glei©&©E W@2?tlgfe@Ii
ters. geprüft werden kaaap Indem mit äem irorbeigefülirteji Speiehasiatelt iß Stelluagsn giisaamengearfoeitet wird.
flr-graphisch© Darstellungen- nach
logisch© lia^ielitiiageu sur Auswahl eiats Eorrektesfensters aufweist j das ia ©iaer naeh äea 2msfla.ä@a der genannten 'Zähler as End© des imswshlTerfahresis als gültig erklärten li-sfetiaag aageosaaet ist nnä, ^rsltsrMa Einrichtungen .ssur Torfeeifütiruag ö©r Informatiöa ia Speieher- am genannten ausgswEliltsii Honrekferieaster aufweist B "ΐΐ©1&@ί ©is© Kichtung als gtliig ©rfelärt wMj tri@an fi©!5- imstsad ©ines Zählers
der Inforiaaties ©inen Bezugewert
• 6 β K®rrekturv®rr£ehtüag für graphiseh® Barstellungen nach An-, iaisrek g e I s a s ζ ι I c 1 a s t, dag di© ©rute Ustergn&ppe außer d©a g©aannteii Erkesnungs-^ f©ast@Eäi kospleaaatSre Erkennungsfenster aufweist, in- denen ®in ladfeld tnrch eia feenaehbartee f©ld ersetzt ist.
ο S@rs?«ktiiET@3s^iehti3®g für graphisch©- Uarst^llisngsa nach An
eaa-ieishae t, daß sie ixiigsfenst©i> teäfsmist» das in der ist, in.jder di©
da® <§is@a ieil d©@ g
s-lft„
0iS826719.2S
BAD ORJQiNAL
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182532
- 15 -
8. Korrekturrorriehtiisii für graphiseli© ItaatelliäagQa 'nach Spruch 7e dadtareh g e k © η & g e £ c h a © -t* dai die generate zweite Un,t©rgEnpp@ eis© liegik ®mfw@lstB tie so geschaltet ist» fei sie maek vorg©gebea©a-l@gi©©li©a fmk- tionan einen K©rr@k'tarfeef©hl für ©la f<§M i©e BptieiLes-e awiBtndet, dae über ©la @,ttsg@^ihlt@s K©3Pr©ktjas?£©aüter beobachtet wird.
9. EerrtlcturTorriciitimg für graphisch.® Barstallmiagsa aaeh As. sprach 8, dadurch gekmnggichsst, SaB aie logische Blockiereim?ieh1nmgeii aiifweist9 έ eines Korrekturbt£®lalE ^n Terhinders, weaa licht Korrekturbeisfels
10» Korrekturvorrichtring für graphisehe Earstell^agea aacb. An sprach 91 dadurch gekean^eicfisetj daS die genannten logischen BXoekitreissleht&sgea sw@i HB-Gatter ■ «it ewei Eingängen isaf^©i3©a9 t®e t@a@m ^eier ©la'logisches Signal eapflngt und bei
Signals des anderen Singan
RAD QQ982G-/1926 B
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