DE2453086B2 - Anordnung zum Erkennen gedruckter chinesischer Schriftzeichen - Google Patents
Anordnung zum Erkennen gedruckter chinesischer SchriftzeichenInfo
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Description
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugriffsschaltung (65 - 68,80 - 82)
zum Herauslesen von vier die Schriftzeichenrandform betreffenden Datenwörtern aus der Speichermatrix (4) vorgesehen ist, und daß eine Kodiereinrichtung (7) zum Umwandeln der jeweiligen Ziffern
entsprechend den unterschiedlichen Signalfolgen in einen den Umfang des Schriftzeichens betreffenden
Informationskode vorgesehen ist, so daß vier derartige Kodes erhalten werden, die in Kombination zur Adressierung des Speicherabschnitts (9)
dienen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffseinrichtung zum
Herauslesen der die Schriftzeichen-Randform betreffenden Datenwörter eine Adressiereinrichtung
(42, 52-56, 58, 59, 70-73, 75) enthält, daß die Impulsgeneratoren (57, 74) zum Erzeugen einer
vorbestimmten Zahl von Impulsen in Abhängigkeit von dem ersten und dem letzten logischen Signal
ausgebildet sind, und daß eine Ausleseeinrichtung (60 bis 64-60, 76 bis 79-60) zum Auslesen der das
Schriftzeichenbild betreffenden Binärsignale aus der Speichermatrix (4) vorgesehen ist, die den Adressenzahlen gleich der Impulszahlen der Impulse aus den
Impulsgeneratoren entsprechen.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung einen
Zähler (103) enthält, um die kontinuierlich auftretenden binären logischen Signale, die in den jeweils vier
Datenwörtern enthalten sind und von der Zugriffseinrichtung erhalten wurden, zu zählen, ebenso eine
Klassifiziereinheit (104,105,106) zum Klassifizieren
der kontinuierlichen binären Signalfolgen in drei Gruppen aus einer langen Informationssignalfolge,
einer mittellangen Informationssignalfolge und einer kurzen Informationssignalfolge entsprechend der
Zählung des Zählers, weiter einen Zähler (112) zum Zählen der Zahl der langen Informationssignalfolgen, einen weiteren Zähler (111) zum Zählen der
Zahl der mittellangen Informationssignalfolgen, und einen noch weiteren Zähler (110) zum Zählen der
Zahl der kurzen Informationssignalfolgen, und daß der Dekoder (113) die jeweiligen Zahlen der langen,
mittellangen und kurzen Binärsignalfolgen in den Kode als Adresse für eine bestimmte Klasse von
Zeichen dekodiert.
jo Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erkennen gedruckter chinesischer Schriftzeichen, mit einer
Speichermatrix aus Schieberegistern zum Speichern der in einem A/D-Wandler in Binärsignale umgewandelten
Abtastsignale und mit einer Einrichtung zum Bestimmen
)5 eines durch die Breite und Höhe des Zeichens gebildeten Rahmens durch logische Addition der
Binärsignale jeweils benachbarter Zeilen (für Zeichenbreite) bzw. Spalten (für Zeichenhöhe) in Schieberegistern.
Aus der DE-OS 19 01 335 ist bereits eine Schriftzeichen-Erkennungsvorrichtung mit einer Abstandsmeßeinrichtung zum Bestimmen der speziellen Bereiche
eines Strichsegments eines Schriftzeichens in dem Gebiet bekannt, welches von den Seiten eines Polygons
umgeben ist, wobei das Polygon das Schriftzeichen umschreibt und die Abstandsmeßeinrichtung zum
Messen des Abstandes zwischen einer Suite des das Schriftzeichen umschreibenden Polygons und der Kante
eines Strichsegments des Schriftzeichens verwendet
so wird, die der Seite des Polygons am nächsten liegt Es
handelt sich hierbei also um eine Schriftzeichen-Erkennungsvorrichtung, bei der eine Messung von vier
Seitenlinien des umschreibenden Vierecks jedes Schriftzeichens ausgeführt wird. Dadurch soll erreicht werden,
daß auch dann, wenn die Strichdicke der Schriftzeichen sich entsprechend merklich ändert, die Schriftzeichen
dennoch mit ausreichend großer Genauigkeit erkannt werden können. Es wird dabei zur Schriftzeichenerkennung das gesamte Bild des Schriftzeichens abgetastet.
Aus der DE-OS 18 16 355 ist ein Verfahren und eine
Anordnung zur Zentrierung von Zeichen in Zeichenerkennungseinrichtungen bekannt Gemäß diesem bekannten Verfahren wird die maximale vertikale
Ausdehnung der Zeichen und deren Lage durch
horizontale Verdichtung bestimmt und es wird die Lage
des Abtastfeldes nach der ermittelten maximalen vertikalen Ausdehnung mit Hilfe einer logischen
Schaltung eingestellt Das Wesentliche dieses bekann-
ten Verfahrens besieht darin, daß das Zeichen auf
vertikal und in geringem Abstand nebeneinander verlaufenden Bahnen abgetastet wird, daß jede dieser
Abtastbahnen in α Teilabschnitte unterteilt wird und die in jedem Teilabschnitt vorhandene Information in binär
digitalisierter Form einem zu einem Ring geschalteten Schieberegister mit η Stufen zugeführt wird, welche
synchron mit der Abtastung der Teilabschnitte weiter geschaltet wird, und daß die Verschiebung mit dem
Ende der letzten Bahn einer Zeichenabtastung beendet wird. Demnach wird auch gemäß diesem bekannten
Verfahren das gesamte Zeichen abgetastet Bei der Abtasteinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
gelangt ein Befehlssignal zur Anwendung, mit dessen Hilfe bestimmt wird, wie der Raster auszurichten ist,
damit das Zeichen im Blickfeld des Abtasters zu liegen kommt Mit Hilfe dieser bekannten Abtasteinrichtung
soll eine verbesserte Zentrierung von Schriftzeichen relativ zum Abtastsystem erreicht werden.
Aus der DE-AS 12 98 326 ist eine Vorrichtung zum maschinellen Erkennen von Zeichen bekannt, die als
Zeichen charakteristischer Merkmale Vertikalstriche in bestimmten horizontalen und vertikalen Zonen enthalten, mit einer Abtasteinrichtung zur spaltenweisen
Vertikalabtastung der Zeichen unter Erzeugung von Videosignalen, welche die Zeichen in Form charakteristischer Merkmale serienmäßig darstellen, und mit einer
Verzonungsanordnung, die bei der erstmaliger Abtastung des ersten Vertikalstriches des Zeichens nach
Maßgabe der Lage dieses Vertikalstriches die Abtastspalte in eine Anzahl gleicher vertikaler Abschnitte zu
unterteilen beginnt Diese bekannte Vorrichtung enthält eine Schaltungsanordnung, die die vertikale Unterteilung der Abtastspalten von vorn beginnen läßt, wenn
der erste Vertikalstrich im Verlauf der folgenden Abtastlinie in einem Abschnitt oberhalb des ersten
Abschnittes der ursprünglichen Unterteilung erneut aufgefunden wird. Auch hierbei wird somit das gesamte
Zeichen abgetastet
Aus der DE-OS 20 12 982 ist ein System zum Lesen von handgeschriebenen Zahlen und Buchstaben des
Alphabets bekannt Die Arbeitsweise dieses bekannten Systems ist dadurch gekennzeichnet daß der Konturverlauf eines abgetasteten Zeichens zwischengespeichert und in einem eingeschobenen Klassifizierungs-
schritt aus der Makrostruktur des Zeichens an Hand seiner grob charakterisierten Teilkonturen wahrscheinliche Bedeutungsklassen ermittelt werden, und daß in
den anschließenden Klassifizierungsschritten die Kenntnis wahrscheinlicher Bedeutungsklassen für das abgeta- so
stete Zeichen dazu benutzt wird, seine weitere Klassifizierung zu steuern. Zum Feststellen des Konturverlaufes eines abgetasteten Zeichens wird dessen
digitalisiertes Abtastergebnis punktweise mit nur wenige Bits umfassenden Submatrizen einej ersten ss
Kiassinkators verglichen und es wird dabei ermittelt
weiches der Elementarmerkmale wie beispielsweise »Steigung positiv« oder »Steigung negativ« einer
Unterkontur oder einer Oberkontur, d. h. dem unteren oder oberen Rand der Teilkontur zuzuordnen ist Bei
diesem bekannten System wird also die Kontur eines Zeichens, die sich bis in den mittleren Bereich des
Zeichens hinein erstrecken kann abgetastet was eine Abtastung des gesamten Zeichens erforderlich macht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe <>5
besteht darin, eine Anordnung zum Erkennen gedruckter chinesischer Schriftzeichen der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß alle Binärsignale in einem
bestimmten Bereich entlang der vier Seiten des Rahmens erfaßt und so aufbereitet werden, daß zum
Erkennen des Zeichens ein Vergleich mit gespeicherten Zeichen durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erEadungsgemäß durch
die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Schieberegister für die Zeichengröße (z. B. 31
für Zeichenbreite) werden um difi Anzahl der außerhalb des Rahmens liegenden »O«-Signale
nach links und rechts verschoben und die Anzahl der »O«-Signale in Zählern festgehalten,
b) entsprechend der in den Zählern gespeicherten Zahlenwerte wird über je ein Schieberegister die
erste bzw. letzte »1 «-Signale enthaltende Spalte und Zeile der Speichermatrix innerhalb des
Rahmens angesteuert,
c) Impulsgeneratoren für η Impulse (z. B. n=S)
steuern das Auslesen der äußersten π Spalten und Zeilen der Speichermatrix in vier Gruppen zu je π
Schieberegistern,
d) durch logische Addition der Datenwörter in den η
Schieberegistern jeder Gruppe wird jeweils ein den betreffenden Randabschnitt zugeordnetes Datenwort gebildet,
e) die in jedem Datenwort enthaltenen »!«-Ziffernfolgen werden entsprechend ihrer Länge bestimmten
Gruppen zugeordnet und ihre Häufigkeit gezählt,
f) ein Dekoder erzeugt in Abhängigkeit von der jeweiligen Kombination der in einem Datenwort
enthaltenen Gruppen einen Code als Adresse für eine bestimmte Klasse von Zeichen in einem
Speicherabschnitt
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine außerordentlich hohe Zahl von chinesischen Schriftzeichen existiert, von denen jedes ein sehr kompliziert
gestaltetes Muster besitzt Es ist daher sehr schwierig, ein Schriftzeichen mit Bestimmtheit von einem anderen
zu unterscheiden. Dazu kommt noch als weitere Schwierigkeit, daß ein Signal, welches ein chinesisches
Schriftzeichen mit einem relativ komplizierten Muster wiedergibt sehr viele Störkomponente enthält, so daß
auch dadurch das Erkennen des Schriftzeichens erschwert wird. Es wurde nun festgestellt, daß Linien
und Punkte, welche jedes chinesische Schriftzeichen charakterisieren, in den Umfangsabschnitten eines mit
einem rechteckigen Rahmen umgebenen Schriftzeichenmusters zu finden sind. Die Anordnung zum
Erkennen gedruckter chinesischer Schriftzeichen nach der vorliegenden Erfindung baut auf dieser Erkenntnis
auf und hat die Fähigkeit, ein chinesisches Schriftzeichen von einem anderen zu unterscheiden, und zwar
nicht nur mit einer außerordentlich hohen Sicherheit, sondern auch fehlerfrei und mit einer sehr hohen
Geschwindigkeit
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert
Es zeigt
Fig. IA und IB den Zustand von Trübungs-Störsignalen bei einem Kanji-Schriftzeichen,
F i g. 2A und 2B Ansichten zur Erläuterung eines als »Shikakugöma-hö« bezeichneten Klassifizierungsverfahrens für Kanji-Schriftzeichen,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Schriftzeichenerkennungsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 4A und 4B ein Schriftzeichenbild bzw. ein Kanji-Schriftzeichenbild,
F i g. 5 und 6 detaillierte Schaltbilder der Schriftzeichenerkennungsvorrichtung,
F i g. 7A, 7B und 7C Ansichten von Schriftzeichenbildern zur Erläuterung des Randinformations-Aufnahmevorgangs,
Fig.8 eine schematische Darstellung der von den
Randabschnitten von Kanji-Schriftzeichen aufgenommenen Informationseinheiten,
F i g. 10 ein Schaltbild eines Teils einer Randbildinformations-Aufnahmeschaltung gemäB einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden sind zunächst die Störfaktoren eines Kanji-Schriftzeichenbilds erläutert. Einer dieser Faktoren, welcher den größten Einfluß auf die Erkennung von
Kanji-Schriftzeichen besitzt, ist ein Trübungsrauschen.
Im Fall eines komplizierten Schriftbilds führt die Überlappung von verschwommenen Störsignalen zur
Einführung von schwarzen Teilen in die weißen Zwischenräume zwischen den das Schriftzeichen
bildenden Zeichenlinien, so daß letztere gelöscht werden, d. h. eine Linienverformung stattfindet Im
Hinblick auf diese Tatsache wurden bezüglich einer 2035-Kanji-Schriftbildeinheit Untersuchungen der
leicht durch diese Störung beeinflußbaren Abschnitte und der hierdurch schwierig zu beeinflussenden
Abschnitte angestellt, wobei die Ergebnisse in den F i g. 1A und 1B veranschaulicht sind. In F i g. 1A sind die
durch das Trübungsrauschen verzerrten Abschnitte durch schwarze Flecke oder Punkte angedeutet, deren
Größe jeweils das Ausmaß der Zeichenlinien-Verzerrung angibt Gemäß Fig. IA ist die Bildlinien-Verzerrung infolge dieser Störung zum Mittelteil des
überlappten Kanji-Schriftzeichens hin stärker und zu seinem Außenteil hin weniger stark. Fig. IA zeigt,
welch einen großen Anteil an Informationen bei der Unterscheidung von Kanji-Schriftzeichen durch Multiplizieren der komplementären Kanji-Schriftzeichen
gemäß Fig. IA (d. h. des durch die Werte, die durch
Subtrahieren der jeweiligen Punktwerte gemäß F i g. 1A von einem vorgeschriebenen Wert erhalten wurden,
dargestellten Schriftzeichens) mittels der betreffenden Fleck- oder Punktentropiewerte von Fig. IA jedes
dieser Kanji-Schriftzeichen besitzt Dies bedeutet, daß die durch die schwarzen Flecke oder Punkte in F i g. 1B
dargestellten Abschnitte die Schriftzeichenbereiche mit hoher Stabilität gegen Trübungsrauschen und mit einem
hohen Informationsgehalt sind. Aus Fig.IB geht hervor, daß die Schriftzeichenabschnitte mit hoher
Stabilität gegenüber Trübungsrauschen und mit hohem Informationsgehalt in konzentriertem Maß im äußeren
Teil der überlappten Schriftzeicheneinheit vorhanden sind.
Bekanntlich besitzen Kanji-Schriftzeichen eine unterteilbare bzw. aufteilbare Struktur, d. h. ein solches
Schriftzeichen kann in mehrere Teilzeichen zerlegt werden, und jedes dieser Teilzeichen läßt sich weiter in
eine Anzahl von Kombinationen von Zeichenlinienelementen zerlegen. Dies bedeutet, daß ein solches
Schriftzeichen aus einer endlichen Zahl von Zeichenlinienelement-Kombinationen besteht. Dies ist ohne
weiteres an Hand der Tatsache verständlich, daß ein Kanji-Wörterbuch die Kanji-Schriftzeichen nach »Tsukuri« oder »Hen« klassifiziert (»Tsuknrk oder »Hen« ist
ein üblicher Bestandteil von Kanji-Schriftzeichen). Die
Durchführung der Kanji-KJassifizierung unter Heranziehung der unterteilbaren Natur eines solchen Schriftzeichens ist vorteilhaft, da am besten Nutzen aus der
strukturellen Art solcher Schriftzeichen gezogen werden kann. Das Verfahren zur Durchführung der
Kanji-Schriftzeichenklassifizierung durch Zerlegung der vorgenannten Teilschriftzeichen in Zeichenlinien-Elementkombinationen umfaßt ein als »Shikagoma-ho«
bezeichnetes Klassifizierungsverfahren, bei dem die Kanji-Klassifizierung nach einem aus vier Ziffern
ίο bestehenden Kode erfolgt Bei diesem Verfahren wird
nämlich untersucht, zu welchem der Klassifizierungsabschnitte mit jeweils unterschiedlichen Linienelementen
oder verschiedenen Linienelementkombinationen gemäß F i g. 2A die betreffenden Elemente oder Element-
kombinationen an den vier Ecken eines Kanji-Schriftzeichens gehören, so daß die Klassifizierung nach einem
Kode auf der Grundlage der vier den so gewählten Abschnitten entsprechenden Ziffern erfolgt
F i g. 2B zeigt einige entsprechende Beispiele. Die
Klassifizierungszahlen werden jeweils durch vier
Ziffern gebildet, die auf Grund der vier Ecken eines
Kanji-Schriftzeichens in der Reihenfolge: links oben,
rechts oben, links unten und rechts unten erhalten wurden. Es kann gesagt werden, daß die Zahl derjenigen
Kanji-Schriftzeichen der entsprechend der Klassifizierungszahlen kodierten Kanji-Schriftzeichen, welche
durch zehn verschiedene Kodezeichen ausgedrückt werden können, bei denen der gleiche Kode mehrere
verschiedene Kanji-Schriftzeichen umfaßt, 80% der
Gesamtzahl von über 7300 chinesischen Schriftzeichen
ausmacht, während im Fall von fünfzehn verschiedenen
Kodezeichen die damit bezeichenbare Zahl der kodierten Kanji-Schriftzeichen bei 90% der Gesamtzahl liegt Insofern stellt das »Shikakugoma-hoa-Ver-
fahren ein Kanji-Klassifizieningsverfahren dar, das
durch Kombinieren und Kodieren von Informationseinzelheiten durchgeführt wird, die dann erhalten werden,
wenn ein Kanji-Schriftzeichenbild von seinem Außenbereich zum Mittelbereich hin betrachtet wird.
4» Wenn die Informationseinzelheiten aus dem Außenteil des Musters eines jeden im Japanischen benutzten
Kanji-Schriftzeichens herausgezogen und zur Klassifizierung kodiert werden; und zwar unter Anwendung der
vorher genannten, in Abhängigkeit vom Bildrauschen
variierenden Art des Kanji-Zeichenbilds und des
obengenannten »Shikakugöma-WW-Verfahrens, können die Schriftzeichenbildabschnitte mit hoher Stabilität
gegenüber Rauschen und mit einem großen Informationsgehalt als Informationsdatenworte herausgezogen
so werden.
Im folgenden ist nunmehr die derzeitige Schriftzeichenerkennung unter Zugrundelegung des vorstehend
beschriebenen Prinzips an Hand von F i g. 3 erläutert,
welche eine Vorrichtung in Blockschaltbildform zeigt.
Das Schriftzeichenbfld 1, z.B. das Kanji-Schriftzeichen »ihx für »Berg« wird beispielsweise durch einen
Lichtpunktabtaster oder eine Fernsehkamera 2 abgetastet und entsprechend der Konzentrations· oder
Dichtenverteilung des Schriftzeichenbflds in ein elektri
sches Signal umgewandelt Das so umgewandelte
elektrische Signal wird einem Analog/Digital-Wandler
3 eingespeist und durch diesen in ein binär verschlüsseltes Signal umgewandelt, das sodann in einer Speichermatrix 4 gespeichert wird. Es ist zu beachten, daß die
vorliegende Ausführungsform unter der Voraussetzung erläutert wird, daß das Zerchenbfld 1 eine Größe von
60 χ 60 Bits besitzt und die Speichermatrix 4 mit einer Speicherkapazität von 60 χ 60 Bits durch Schieberegi-
ster gebildet wird.
Wenn die von der Gesamtoberfläche des Zeichenbilds 1 von 60 χ 60 Bits erhaltenen binär verschlüsselten
Informationen in der Speichermatrix 4 gespeichert sind, wird eine Höhe-Breite-Einstellung des Kanji-Zeichenbilds durch eine Zeicheneinstellschaltung 5 durchgeführt. Indem nämlich gemäß Fig.4A die Längs- und
Querprojektionen des Zeichenbilds benutzt werden, wird der Höhe-Breite-Einstellvorgang so durchgeführt,
daß ein Kanji-Schriftzeichenbild gemäß Fig.4B gebildet wird.
Wenn diese Bildeinstelloperation durchgeführt ist, werden die Informationsdatenworte der vier Umfangs-
oder Randseiten des Zeichenbilds gemäß F i g. 4B von einer Randbildinformations-Aufnahmeschaltung 6 aufgenommen. Diese Informationen werden durch eine
Kodierschaltung 7 verschlüsselt bzw. kodiert, und diese kodierten Informationen werden zu einer Adressenwählschaltung 8 überführt, welche in Abhängigkeit von
den kodierten Informationen die diesen entsprechende Adresse eines Speicherabschnitts 9 anwählt und eine in
letzterem enthaltene Kanji-lnformationsdatenwortgruppe entsprechend der angewählten Adresse herausliest und die Datenwortgruppe zu einem Unterscheidungsabschnitt 10 schickt Letzterer weist eine Anzahl
von Unterscheidungsschaltungen 1Oi bis 10m auf, die
jeweils das betreffende Datenwort der herausgelesenen Kanji-Informationsdatenwortgruppe mit dem eingegebenen Kanji-Informationsdatenwort des oben erwähnten Schriftzeichens für »Berg« vergleicht Auf diese
Weise wird das Kanji-Schriftzeichen für »Berg« ausgelesen.
Im folgender: sind die vorstehend erläuterte Schriftzeichenerkennung, insbesondere der Höhe-Breite-Einstellvorgang durch den Randbilddetektor oder die
Zeicheneinstellschaltung 5, sowie der Randbildinformations-Aufnahmevorgang der entsprechenden Schaltung
an Hand der F i g. 5 und 6 näher beschrieben.
Es sei angenommen, daß alle Informationsdatenwörter, die dem vorher genannten Schriftzeichen für »Berg«
entnommen wurden, in der Speichermatrix 4 mit einer Kapazität von 60 χ 60 Bits gespeichert worden sind.
Wenn ein Taktimpulsgenerator 21 an seiner Ausgangsklemme A einen Impuls mit einem Wert »1« erzeugt,
werden UND-Glieder 26-1 bis 26-60 sowie UND-Glieder 28-1 bis 28-60 geöffnet
Wenn sodann ein Schiebeimpuls über eine Leitung 23 an ein Schieberegister 22 mit einer Kapazität von 60
Bits angelegt wird und dieses Register einen Schiebevorgang um ein Bit durchführt, wird an seiner ersten
Ausgangsklemme 22-1 ein Impuls mit einem Wert von »1« erzeugt- Dieser Wert »1« ergibt mit 60 Tonimpulsen
auf einer Leitung 24 über die UND-Glieder 25-1 und 26-1 denSchiebetakt für die erste Zeile der Speichermatrix 4, welche der ersten Abtastzeile entspricht
Gleichzeitig wird der gespeicherte Inhalt dieser ersten Zeile herausgelesen und über die UND-Glieder 27-1
und 28-1 an ein Oder-Glied 29 angelegt Die durch das
ODER-Glied 29 herausgelesene Information der ersten Zeile wird über ein ODER-Glied 30 (Fig.6) einem
Schieberegister 31 mit einer Kapazität von 60 χ 1 Bits eingespeist und in letzterem gespeichert Wenn
daraufhin ein zweiter Schiebeimpuls über die Leitung 23 geliefert wird und sechzig Taktimpulse an die Leitung 24
angelegt werden, wird der gespeicherte Inhalt der zweiten Zeile der Speicherschaltung 4 herausgelesen
und über die UND-Glieder 27-2 und 28-2 sowie die ODER-Glieder 29 und 30 zum Schieberegister 31
geleitet. Gleichzeitig wird die vorher gespeicherte Information der ersten Zeile durch das ODER-Glied 30
in Umlauf gesetzt, während die Information der zweiten Zeile ihrerseits dem Schieberegister 31 zugeführt wird.
Die Informationsinhalte der ersten und der zweiten Zeile werden somit in einem logisch summierten
Zustand im Schieberegister 31 gespeichert. Wenn auf diese Weise sechzig Schiebeimpulse nacheinander an
das Schieberegister 22 angelegt und sechzig Taktimpul-
K) se für jeden Schiebeimpuls der Leitung 24 zugeführt
worden sind, wird der gesamte gespeicherte Inhalt der sechzig Zeilen der Speichermatrix 4 herausgelesen und
zum Schieberegister 31 übertragen. Wenn der gesamte gespeicherte Inhalt dieser sechzig Zeilen-Schieberegi
ster ausgelesen worden ist, steht im Schieberegister 31
die logische Summe der binären Bildsignale aller Zeilen, d. h. die in Form aufeinanderfolgenden genannten
»l«sen erhaltene Breite des Kanji-Schriftzeichenbilds für »Berg« gemäß F i g. 4A. Wenn auf diese Weise die
Rahmenbreite des genannten Kanji-Zeichens bestimmt worden ist, wird der Ausgangswert der Ausgangsklemme A des Taktimpulsgenerators 21 auf Null gebracht,
um die UND-Glieder 26-1 und 28-1 zu sperren.
Die logische Summe der Bildsignale der Spalten des
genannten Kanji-Zeichens wird auf die gleiche Weise
ermittelt wie bei vorstehend beschriebenen Zeilen, um so die Rahmenhöhe 12 gemäß F i g. 4A zu erhalten.
Als nächstes wird die Bildinformation am Rand des Rahmens entsprechend der gespeicherten Information
des Schieberegisters 31 ermittelt Hierbei werden gemäß den F i g. 7A und 7B die Kanji-Zeichenabschnitte
mit jeweils einer sich um 5 Bits von den betreffenden Seiten des Zeichens gemäß Fig.4B zur Mitte hin
erstreckenden Breite als Bildsignale abgenommen,
wobei die vier Randabschnitte a, b, c und d gemäß
F i g. 7C gebildet werden. Der Grund, weshalb die Breite
der betreffenden, abzunehmenden Bildzeichenabschnitte auf 5 Bits festgelegt wird, besteht darin, daß die
Anordnung so getroffen sein soll, daß dann, wenn die
durchschnittliche Zeilenbreite des Kanji-Schriftzeichens
4 Bits beträgt, jeder beliebige Schriftzeichen-Zeilenabschnitt in den Kanji-Zeichenabschnitt einbezogen
werden, d. h. im Randabschnitt enthalten sein kann. Gemäß F i g. 5 liefert der Taktimpulsgenerator 21 ein
Signal mit einem Wert von »1« über eine Ausgangsklemme B an eine Leitung 32. Wenn über eine Leitung
33 Links-Schiebeimpulse zu einer der Eingangsklemmen eines UND-Glieds 34 geliefert werden, führt das
Schieberegister 31 eine Linksverschiebung durch, da an
der zweiten Eingangsklemme des UND-Glieds 34 ein
Signal mit einem Wert von »1« anliegt Zu diesem Zeitpunkt werden »0«-Signale vom linken Ende des
Schieberegisters 31 entsprechend der Bildgrößeninformation 11 gemäß Fig.4A geliefert Diese »0«-Aus-
gangssignale werden über ein UND-Glied 35 einem Inverter 36 zugeführt und von diesem in »1«-Ausgangssignale umgewandelt, die zu einem 60 χ 1 Bit-Schieberegister 37 geleitet und darin sequentiell in Abhängigkeit von den Taktimpulsen gespeichert werden, welche
über eine Leitung 39 zu einem UND-Glied 38 geschickt werden. Weiterhin schalten die Ausgangssignale vom
Inverter 36 einen Zähler 42 über ein UND-Glied 41 weiter, das mit den Rückstellsignalen eines Flip-Flop 40
gespeist wird. Wenn am linken Ende des Schieberegi
sters 31 ein »1 «-Signal erscheint, wird der Ausgangs
wert des UND-Glieds 35 auf den Wert »1« gebracht, so daß der Ausgangswert des Inverters 36 gleich »0« wird
Infolgedessen werden die Ausgangswerte der UND-
Glieder 34 und 38 auf »0« gebracht, und die Links-Verschiebung der Schieberegister 31 und 37
beendet. Da der Ausgangswert des UND-Glieds 41 auf Null gebracht worden ist, beendet der Zähler 42
gleichzeitig den Hochzählvorgang. Der Zähler 42 zählt die Zahl der »O«-Signale, die außerhalb des linken
Rahmens der Bildsignale 11 gemäß Fig.4A liegen. Da zu diesem Zeitpunkt das Flip-Flop 40 durch das
»1«-Signal vom UND-Glied 35 gesetzt ist, wird zudem ein UND-Glied 43 geöffnet, so daß das Schieberegister
37 eine Rechtsverschiebung in Abhängigkeit vom Taktimpuls von einer Leitung 44 durchführt. Zu diesem
Zeitpunkt erscheint daher am rechten Ende des Schieberegisters 37 ein »1 «-Signal, das einem »O«-Detektor
45 zugeführt wird. Weiterhin wird das mit dem Taktimpuls synchronisierte Ausgangssignal des UND-Glieds
43 über das offene UND-Glied 46 und das ODER-Glied 47 dem Schieberegister 31 eingegeben, um
dieses einen Rechtsschiebevorgang durchführen zu lassen. Wenn am rechten Ende des Schieberegisters 37
ein »O«-Signal auftritt, erzeugt der »Ow-Detektor 45 ein
»1 «-Signal, das durch einen Inverter 48 in ein »O«-Signal zum Schließen des UND-Glieds 46 umgewandelt wird.
Infolgedessen beendet das Schieberegister 31 seinen Rechtsschiebevorgang. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Schieberegister 31 in seinen Ausgangszustand zurückgeführt
Wenn hierauf die Rechts-Schiebeimpulse an eine Leitung 49 angelegt werden, lassen diese über das
ODER-Glied 47 das Schieberegister 31 die rechts gerichtete Verschiebung durchführen. Die zu dieser Zeit
am rechten Ende des Schieberegisters 31 erscheinenden »O«-Signale schalten über ein UND-Glied 50 und einen
Inverter 51 einen Zähler 52 weiter. Wenn am rechten Ende des Schieberegisters 31 ein »!«-Signal auftritt,
beendet der Zähler 52 diese Aufwärtszählung. Der Zähler 52 zählt die Zahl der »0«-Signale außerhalb des
rechten Rahmens der Bildgrößeninformation 11 gemäß
Fig.4A.
Sodann erzeugt der Taktimpulsgenerator 21 an seiner Ausgangsklemme C einen Impuls mit einem Wert »1«.
Wenn unter diesen Bedingungen ein Taktimpuls über eine Leitung 53 an ein UND-Glied 54 angelegt wird,
wird der Zähler 42 zum Abwärtszählen veranlaßt, während gleichzeitig ein Schiebeimpuls über ein
ODER-Glied 55 an ein Schieberegister 59 angelegt wird, um eine Rechtsverschiebung durchzuführen. Wenn der
Zähler 42 die Zahl seiner Zählungen, d. h. die Zahl der »O«-Signale am linken Rahmenabschnitt der Bildsignale
11 herabzählt, setzt er beim Zählwert »1« ein Flip-Flop
56 und aktiviert gleichzeitig einen 5-Impulsgenerator 57. Das Setz-Ausgangssignal, d. h. das »1 «-Ausgangssignal
des Flip-Flops 56. wird durch einen Inverter 58 in ein »0«-Ausgangssignal umgewandelt, welches das UND-Glied
54 sperrt Zu diesem Zeitpunkt ist das Schieberegister 59 um die Zahl der »((«-Signale am
linken Rahmenabschnitt der Bildgrößeninformation 11
nach rechts verschoben. Der mit dem »!«-Ausgangssignal vom Zähler 42 gespeiste 5-Impulsgenerator 57
erzeugt fünf Impulse, die über das ODER-Glied 55 dem
Schieberegister 59 eingespeist werden, so daß letzteres eine weitere Rechtsverschiebung durchführt In diesem
Fall öffnet das Ober das ODER-Glied vom Impulsgenerator
57 gelieferte Ausgangssignal ein UND-Glied 60, um 60 Impulse, die für jeden Impuls vom Impulsgenerator
57 erzeugt wurden, über eine Leitung 62 den Eingängen an der einen Seite einer UND-Gliedergruppe
62 einzuspeisen. Infolgedessen erzeugt z. B. ein durch
den erzeugten Ausgangsimpuls von der einen Ausgangsklemme des Schieberegisters 59 geöffnetes
UND-Glied 62-10 bei mit dem Ausgangssignal vom Impulsgenerator 57 beschicktem Schieberegister 59
-, sechzig Ausgangsimpulse. Der Ausgangsimpuls vom UND-Glied 62-10 wird über ein UND-Glied 63-10 und
ein ODER-Glied 64-10 zum zehnten Spalten-Umlaufschieberegister der Speichermatrix 4 von der linken
Seite her zugeführt, um den Inhalt dieses Schieberegisters in Längsrichtung auszulesen. Der auf diese Weise
ausgelesene Informationsgehalt wird über ein ODER-Glied 65 und ein UND-Glied 66 einer Ziffernwählschaltung
67 zugeleitet Die gespeicherte Information des zehnten Spalten-Schieberegisters wird durch die Ziffernwählschaltung
67 in ein Register 68-1 mit einer Kapazität von 60 χ 1 Bits eingegeben und darin
gespeichert. Auf diese Weise werden in Abhängigkeit von fünf Ausgangsimpulsen des Impulsgenerators 57 die
entsprechenden gespeicherten Informationsdatenworte der 5-Spaltenschieberegister der Speichermatrix 4
ausgelesen, und die so herausgelesenen Informationsdatenworte werden sequentiell in den Schieberegistern
68-1 bis 68-5 gespeichert Wenn die gespeicherten Informationsdatenworte dieser Schieberegister miteinander
kombiniert werden, wird der vorher genannte Umfangs- oder Randabschnitt b gemäß F i g. 7C
erhalten.
Als nächstes erzeugt der Taktimpulsgenerator 21 an seiner Ausgangsklemme C ein Ausgangssignal mit
einem Wert »0« und an seiner Ausgangsklemme D ein solches mit einem Wert »1«. Wenn unter diesen
Bedingungen ein Taktimpuls über eine Leitung 70 an ein UND-Glied 71 angelegt wird, führt der Zähler 52 eine
Abwärtszählung durch, während gleichzeitig ein Schieberegister 75 eine Linksverschiebung auf Grund eines
über ein ODER-Glied 72 zugeführten Schiebeimpulses durchführt Wenn der Zähler 52 die Abwärtszählungen
entsprechend der Zahl von »0«-Signalen am rechten Rahmenabschnitt der Bildgrößeninformation 11 durchgeführt
hat erscheint an der Ausgangsklemme dieses Zählers der Zählwert »1«. Dieser Ausgangsimpuls setzt
ein Flip-Flop 73 und wird gleichzeitig an einen 5-Impulsgenerator 74 angelegt der daraufhin fünf
Ausgangsimpulse erzeugt die einem Schieberegister 75 und einem UND-Glied 76 zugeführt werden, dessen
eine Eingangsklemme über eine Leitung 77 mit Taktimpulsen beschickt wird. Beispielsweise erzeugt ein
mit den Ausgangsimpulsen vom Schieberegister 75 und den Ausgangsimpulsen vom UND-Glied 76 gespeistes
w UND-Glied 78-50 sechzig Ausgangsimpulse, die über
ein UND-Glied 79-50 an die Speichermatrix 4 angelegt werden, um die in ihr gespeicherte Information
herauszulesen, welche dann über das ODER-Glied 65 und das UND-Glied 80 einer Ziffernwählschaltung 81
eingegeben wird. Die herausgelesene Information wird
durch die Schaltung 81 in ein Register 82-1 mit einer Kapazität von 60 χ 1 Bits eingegeben und darin
gespeichert Auf diese Weise werden in Abhängigkeit von den fünf Ausgangsimpulsen des 5-Impulsgenerators
74 die jeweiligen gespeicherten Informationsdatenworte von fünf Spalten-Schieberegistern der Speichermatrix
4 in den Registern 821 bis 82-5 gespeichert Wenn die gespeicherten Inhalte dieser Register kombiniert
werden, wird der vorher erwähnte Randabschnitt d
gemäß Fig.7C erzielt Auf die gleiche Weise, wie
vorstehend beschrieben, wird die Bild- oder Zeicheninformations-Aufnahmeoperation
in Zeilenrichtung unter Verwendung ähnlicher Schaltungen durchgeführt, um
dabei die Randabschnitte a und c zu erhalten. Die vier auf diese Weise abgegriffenen Randabschnitte a, b, cund
d werden in vier eindimensionale Datenwörter A, B, C und Dgemäß F i g. 8 umgewandelt, indem die in den fünf
Spalten-Schieberegistern gespeicherten, jedem der vier r>
Randabschnitte a—d entsprechenden lnfonnationsdatenworte
logisch summiert werden. Dies bedeutet, daß das Datenwort B durch logisches Summieren der
gespeicherten Inhalte der Register 68-1 bis 68-5 und das Datenwort D durch logisches Summieren der gespei- u>
cherten Inhalte der Register 82-1 und 82-5 erhalten .vird.
Die auf diese Weise erzielten Datenwörter A bis D werden zur Kodierschaltung 7 gemäß F i g. 3 übermittelt,
in welcher die Einzelheiten der Datenwörter Λ bis D in Abhängigkeit von der Bitzahl von aufeinanderfolgenden
»1 'en« in drei Gruppen, lange Wörter L, miniere
Wörter M und kurzen Wörter S unterteilt werden. Die Länge des Datenworts variiert entsprechend der
Zeichengröße und der Zeichenliniendicke eines herausgelesenen Kanji-Schriftzeichens, doch sind bei der
dargestellten Ausführungsform die Datenwörter L, M und S vorher auf Bereiche zwischen 30 und 60 Bits,
zwischen 10 und 29 Bits bzw. zwischen 5 und 9 Bits festgelegt worden. 2ί
F i g. 9 veranschaulicht ein detailliertes Schaltbild der Kodierschaltung 7. Die folgende Erläuterung erfolgt an
Hand des Beispiels des Datenworts A der vorgenannten Datenwörter A, B, C und D. Das Datenwort A aus
1 χ 60 Bits wird in einem Schieberegister 100 gespeichert, das einen Schiebevorgang auf Grund eines
Taktimpulses 101 durchführt und dessen Ausgangssignal an einen Inverter 102 und einen Zähler 103 angelegt
wird. Wenn beispielsweise fünf bis neun Ziffern »1« nacheinander in den Zähler 103 eingegeben werden,
wird ein 5-Bit-Dekoder 104 zur Erzeugung eines
Impulses betätigt, durch den ein Flip-Flop 107 gesetzt wird. Das Rip-Flop 107 liefert einen Impuls zu einem
S-Zähler 110 zum Zählen der Anzahl von Datenworten
S, um den Zähler 110 hochzählen zu lassen. Wenn 10 — 29 »1«-Ziffern nacheinander in den Zähler 103
eingegeben werden, wird ein 10-Bit-Dekoder 105
aktiviert, um einen Impuls zu erzeugen, welcher ein Flip-Flop 108 setzt, um einen Ai-Zähler 111 zum Zählen
der Datenworte M hochzählen zu lassen und gleichzeitig das Flip-Flop 107 zurückzustellen. Wenn 10-29
»1«-Ziffern nacheinander eingegeben werden, wird mithin lediglich der A/-Zähler 111 veranlaßt, hochzuzählen.
Wenn dagegen dreißig oder mehr (30 bis 60) »1 «-Ziffern nacheinander in den Zähler 103 eingespeist so
werden, wird ein 30-Bit-Dekoder 106 zur Erzeugung
eines Ausgangssignals betätigt, welches ein Flip-Flop 109 aktiviert und gleichzeitig das Flip-Flop 108
zurückstellt. In diesem Fall wird somit nur ein L-Zähler
112 zum Zählen der Zahl der langen Daten L zum Hochzählen veranlaßt
Im folgenden ist nunmehr der Fall betrachtet in welchem z.B. fünf »!«-Ziffern nacheinander in den
Zähler 103 eingegeben und anschließend mehrere »0«-Ziffern in ihn eingespeist werden, worauf ihm
wiederum nacheinander fünfzehn »1«-Ziffern eingespeist werden. Durch die ersten fünf aufeinanderfolgenden
»1 «-Ziffern wird zunächst der Dekoder 104 betätigt
um einen Impuls zu erzeugen, so daß der S-Zähler 110
um einen Schritt hochzählt Danach wird dem Zähler 103 die »O«-Ziffer eingespeist die jedoch im voraus
durch den Inverter 102 in eine »1 «-Ziffer umgewandelt wird, in den Inhalt des Zählers 103 zu löschen. Jede
folgende »O«-Ziffer hindert den Zähler 103 an einem Aufwärtszählen. Wenn die Eingabe der verschiedenen
aufeinanderfolgenden »O«-Ziffern in den Zähler 103 abgeschlossen ist, starten die anschließenden »1 «-Ziffern
den Zähler 103 wieder. Da die Zahl der »!«-Ziffern 15 beträgt und diese Ziffern nacheinander in den Zähler
103 eingegeben werden, wird der Dekoder 105 auf die vorher beschriebene Weise betätigt, um einen Impuls zu
erzeugen und dadurch den M-Zähler 111 um einen Schritt hochzählen zu lassen.
Die gleiche Arbeitsweise gilt auch für die Datenwörter
B, C und D, wobei der Zählvorgang auf Grund der Zahl der aufeinanderfolgenden »1«-Ziffern jeder Dateneinheit
durchgeführt wird.
Wenn auf diese Weise die betreffenden Zahlen der Datenwörter L, Mund Sfür jede Dateneinheit bestimmi
worden sind, werden diese in einen Dekoder 113 eingegeben und in diesem kodiert Bei der Durchführung
der Kodierung ist es wünschenswert daß die betreffenden Kode praktisch die gleiche Zahl von
Kanji-Schriftzeichen besitzen. Bezüglich jedes einzelnen der 2035 Kanji-Schriftzeichen werden folglich die
jeweiligen Zahlen von L, M und S bestimmt wodurch die Zahl der jeder Z^Ai-S-Kombination entsprechenden
Kanji-Schriftzeichen festgestellt wird; die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Bezüglich der betreffenden
Kombinationen wird zudem eine Kodebestimmung durchgeführt, so daß die jeweiligen Kodes praktisch die
gleiche Zahl von Kanji-Schriftzeichen enthalten können. Wie an der rechten Seite von Tabelle 1 dargestellt
werden bei dieser Ausführungsform die genannten Kombinationen in zehn Stufen vom Kode 0 bis zum
Kode 9 klassifiziert Obgleich bei dieser Ausführungsform die zwanzig L-AZ-S-Kombinationen in Kode zehn
verschiedener Arten vom Kode 0 bis zum Kode 9 unterteilt werden, um den Durchschnittswert der den
betreffenden Kodes entsprechenden Kanji-Schriftzeichenzahlen zu bilden, kann die Zahl dieser Kodes
selbstverständlich vergrößert werden, so daß die Zahl der in jedem Kode enthaltenen Kanji-Schriftzeichen
verringert werden kann.
0 | 0 | 1 | 234 | 206 | 64 | 205 | 0 |
0 | 0 | 2 | 333 | 407 | 76 | 375 | 1 |
0 | 0 | 3 | 153 | 327 | 50 | 287 | 2 |
0 | 0 | 4 | 21 | 88 | 37 | 115 | 2 |
0 | 0 | 5 | 4 | 9 | 5 | 18 | 2 |
0 | 0 | 6 | 0 | 0 | 0 | 4 | 2 |
0 | 0 | 7 | 0 | 0 | 0 | 1 | 2 |
0 | 1 | 0 | 75 | 159 | 119 | 116 | 3 |
0 | 1 | 1 | 413 | 202 | 315 | 249 | 4 |
0 | 1 | 2 | 110 | 248 | 252 | 204 | 5 |
0 | 1 | 3 | 16 | 31 | 76 | 66 | 5 |
0 | 1 | 4 | 0 | 61 | 2 | 8 | 5 |
0 | 2 | 0 | 188 | 33 | 319 | 88 | 6 |
0 | 2 | 1 | 23 | 22 | 231 | 67 | 7 |
0 | 2 | 2 | 0 | 9 | 28 | 12 | 7 |
0 | 2 | 3 | 0 | 0 | 1 | 0 | 7 |
0 | 3 | 0 | 1 | 0 | 41 | 6 | 7 |
0 | 3 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 7 |
1 | 0 | 0 | 402 | 180 | 245 | 175 | 8 |
1 | 0 | 1 | 51 | 45 | 156 | 35 | 9 |
1 | 0 | 2 | 1 | 0 | 1 | 0 | 9 |
1 | 1 | 0 | 10 | 8 | 16 | 4 | 9 |
13 14
Tabelle 2 veranschaulicht die Kanji-Schriftzeichenzahlen, die den betreffenden Kodes an jeder Randseite de:
Kanji-Schriftzeichens entsprechen.
Tabelle 2 | Kode | 1 | 333 | 2 | 178 | 3 | 75 | 4 | 413 | 5 | 126 | 6 | 7 | 24 | 8 | 402 | 9 | 62 |
Seite | 0 | 407 | 424 | 159 | 202 | 340 | 188 | 32 | 180 | 53 | ||||||||
234 | 76 | 92 | 119 | 315 | 330 | 33 | 302 | 245 | 173 | |||||||||
A | 206 | 375 | 425 | 116 | 249 | 278 | 319 | 85 | 175 | 39 | ||||||||
B | 64 | 1191 | 1119 | 469 | 1179 | 1074 | 88 | 443 | 1002 | 327 | ||||||||
C | 205 | 628 | ||||||||||||||||
D | 709 | |||||||||||||||||
Gesamt | ||||||||||||||||||
Nachdem auf diese Weise die Kodebestimmung Weise durchgeführt wird, wird ein zuverlässiger unc
durch die Kodierschaltung 7 durchgeführt worden ist, stabiler Lesevorgang gewährleistet, der in geringenwerden
die betreffenden Kodesignale der Adressen- 20 Maße durch die Stör- oder Rauschenkomponente eines
wählschaltung 8 zugeführt. Kanji-Schriftzeichenbilds beeinträchtigt wird.
Wie erwähnt, wählt die Adressenwählschaltung 8 in Die vorstehend beschriebene Ausführungsform dei
Abhängigkeit von dem Kombinaticnskode, der auf Erfindung bezieht sich auf den Fall, in welchem sich die
Grund einer von der Kodierschaltung 7 gelieferten Randbildinformations-Aufnahmeschaltung auf die Ver
Kombination der betreffenden Kode A, B, C und D 25 wendung der Sv nieberegister 59 und 75 mit einei
erhalten wird, die diesem Kombinationskode entspre- Kapazität von 60 Bits stützt In abgewandelter
chende Adresse im Speicherabschnitt 9, und sie liefert Ausführungsform kann jedoch gemäß Fig. 10 die
die in dieser Adresse gespeicherte Kanji-Schriftzeichen- Anordnung z. B. so getroffen sein, daß Schieberegiste
gruppe zum Unterscheidungsabschnitt 10. 201 und 202 mit einer Kapazität von jeweils 30 Bit;
Im Unterscheidungsabschnitt 10 erfolgt, wie erwähnt, 30 verwendet werden, welche jeweils eine Hälfte de
ein Vergleich zwischen den Schriftzeichen dieser Speichermatrix 4 beschicken. In diesem Fall wird die au«
Gruppe und den gespeicherter. Schriftzeichen, wobei der Speichermatrix 4 herausgelesene Information zi
eine Herauslesung der miteinander übereinstimmenden den Ziffernwählschaltungen 67 und 81 über ODER
Kanji-Schriftzeichen durchgeführt wird. Glieder 203 und 204 geleitet, die entsprechend der
Wie vorher erwähnt, wird die Information der 35 Schieberegistern 201 bzw. 202 vorgesehen sind. Be
Randabschnitte eines Kanji-Schriftzeichenbilds abge- dieser Konstruktion kann die Randbildinformations
griffen bzw. aufgenommen, und entsprechend dieser Aufnahmeoperation dadurch durchgeführt werden, dal
Information werden die herausgelesenen Kanji-Schrift- die Schieberegister 201 und 202 reziprok oder beid<
zeichen in Gruppen unterteilt, aus denen diese gleichzeitig betätigt werden, wodurch der weiter«
Schriftzeichen herausgelesen werden. Wenn die Schrift- 40 Schaltungsaufbau wesentlich vereinfacht wird,
zeichenherauslesung auf die vorstehend beschriebene
zeichenherauslesung auf die vorstehend beschriebene
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:ί. Anordnung zum Erkennen gedruckter chinesischer Schriftzeichen, mit einer Speichermatrix aus Schieberegistern zum Speichern der in einem A/D-Wandler in Binärsignale umgewandelten Abtastsignale und mit einer Einrichtung zum Bestimmen eines durch die Breite und Höhe des Zeichens gebildeten Rahmens durch logische Addition der Binärsignale jeweils benachbarter Zeilen (für Zeichenbreite) bzw. Spalten (für Zeichenhöhe) in Schieberegistern, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) die Schieberegister für die Zeichengröße (z. B. 31 für Zeichenbreite) werden um die Anzahl der außerhalb des Rahmens liegenden »0«Signale nach links und rechts verschoben und die Anzahl der »(»«-Signale in Zählern (z. B. 42 für links, 43 für rechts) festgehalten,b) entsprechend der in den Zählern (42 bzw. 43) gespeicherten Zahlenwerte wird über je ein Schieberegister (59 bzw. 75) die erste bzw. letzte »1 «-Signale enthaltende Spalte und Zeile der Speichermatrix (4) innerhalb des Rahmens angesteuert,c) Impulsgeneratoren (57, 54) für η Impulse (z. B. η=5) steuern das Auslesen der äußersten η Spalten der Speichermatrix (4) in vier Gruppen zu je η Schieberegister (z. B. 68-1 bis 68-5),d) durch logische Addition der Datenwörter in den η Schieberegistern (z. B. 68-1 bis 68-5) jeder Gruppe wird jeweils ein dem betreffenden Randabschnitt zugeordnetes Datenwort (A bis /^gebildet,e) die in jedem Datenwort (A bis D) enthaltenen »!«-Ziffernfolgen werden entsprechend ihrer Länge bestimmten Gruppen (L, M, S) zugeordnet und ihre Häufigkeit gezählt,f) ein Dekoder (113) erzeugt in Abhängigkeit von der jeweiligen Kombination der in einem Datenwort (A bis D) enthaltenen Gruppen (L, M, Steinen Code als Adresse für eine bestimmte Klasse von Zeichen in einem Speicherabschnitt
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