DE4115902C2 - Halbton-Bildverarbeitungsschaltung - Google Patents

Halbton-Bildverarbeitungsschaltung

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DE4115902C2
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    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4051Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size

Description

Die Erfindung betrifft eine Halbton-Bildverarbeitungs­ schaltung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 2.
Das Blockschaltbild von Fig. 1 zeigt eine konventionelle Halbtonverarbeitungsschaltung mit zugeordnetem Bildsensor. Dabei ist 1 ein Bildsensor, der eine Hauptabtastzeile eines Dokuments (die nachstehend als "Zeile" bezeichnet wird) liest und ein analoges Bildsignal erzeugt, das die abgetastete Bildzeile darstellt, 2 ist ein Bildsignal-Abtast/Haltekreis, der das Bildsignal abtastet und hält und synchron mit einem Bildsignaltakt ein Bildsignal erzeugt, 3 ist ein Taktgeber, der den Bildsignaltakt erzeugt, 4 ist ein Dithergenerator, der Elemente einer Dithermatrix erzeugt, 6 ist ein Verglei­ cher, der das Bildsignal mit Elementen der vom Dithergenera­ tor gelieferten Dithermatrix vergleicht und das Bildsignal in ein Binärformat umsetzt, 7 ist ein Maßstabsverkleinerer, der einen Signaltakt für ein gelöschtes Bild erzeugt, 9 ist ein Zeilenvorschubimpulsgeber, der einen Zeilenvorschubimpuls aufgrund des Lesens einer Zeile erzeugt, 10 ist ein Rück­ stellkreis, der den Betrieb des Dithergenerators 4 und des Maßstabsverkleinerers 7 sperrt, und 11 ist ein Verkleine­ rungssteuerkreis, der ein Maßstabsverkleinerungssignal er­ zeugt, das anzeigt, ob eine Maßstabsverkleinerung durchzu­ führen ist. 12a ist ein binäres Bildsignal, 12b ist der vom Maßstabsverkleinerer 7 erzeugte Bildsignaltakt, und 12c ist der Bildsignaltakt vor dem Löschen von Taktimpulsen durch den Maßstabsverkleinerer 7.
Nachstehend wird der Betrieb dieser Schaltung erläutert. Zuerst tastet der Bildsensor 1 ein Bild zeilenweise ab und erzeugt ein Analogsignal, dessen Amplitudenpegel die Bild­ intensität an jedem Punkt entlang der Zeile bezeichnet. Dann wird das erzeugte Analogsignal vom Bildsignal-Abtast/Halte­ kreis 2 abgetastet und gehalten, der ein quantisiertes Bild­ signal synchron mit dem Bildsignaltakt 12c erzeugt.
Der Dithergenerator 4 erzeugt Elemente einer Dithermatrix synchron mit dem Bildsignaltakt 12c. Die folgende Erläuterung basiert auf einem Beispiel einer 4×4-Dithermatrix, die bei einem Halbtonsystem mit 16 Tönen oder Schattierungen ver­ wendet werden würde. Das quantisierte Bildsignal ist ein Mehrfachtonsignal, das in Schritte von 16 Abstufungen auf­ lösbar ist.
Eine Mehrfachton-Bildanzeige mit einer Dithermatrix beruht auf dem folgenden Prinzip. Ein Bild 101 ist in eine Anzahl von Blöcken unterteilt, die jeweils aus 16 (4×4) Bildpunkten bestehen, wie Fig. 16 zeigt. Eine Dithermatrix aus 16 (4×4) Elementen wird erstellt (vgl. auch Fig. 2(d)). Die Bildpunkte jedes Blocks werden mit den entsprechenden Elementen der Dithermatrix verglichen, so daß ein Bildpunkt als schwarz bestimmt wird, wenn der Bildpunktpegel niedriger oder gleich dem Elementpegel ist, und als weiß bestimmt wird, wenn der Bildpunktpegel höher als der Elementpegel ist. Es wird dabei angenommen, daß die Intensität umso geringer ist, je höher der Bildpunktpegel ist. Dies ist jedoch eine Frage der Fest­ legung, und die umgekehrte Bezeichnung kann mit gleichem Er­ gebnis angewandt werden. Der mit der Dithermatrix zu verglei­ chende Bildpunktpegel ist in der Praxis der Pegel des Bildsi­ gnals, das von dem Bildsignal-Abtast/Haltekreis 2 geliefert wird.
Die Elemente der Dithermatrix sind so vorgegeben, daß sie beispielsweise Werte entsprechend den Fig. 2(a), (b) und (c) haben. Wenn ein Bildsignal für einen Bildteil mit einem Re­ flexionsvermögen von 0% (höchste Intensität) entsprechend dem äußerst linken Teil von Fig. 2(a) empfangen wird, wird es mit der Dithermatrix verglichen unter Erhalt von Binärsigna­ len 12a gemäß dem äußerst rechten Teil von Fig. 2(a). Dabei können die Binärsignale derart sein, daß Schwarz = "1" und Weiß = "0" bzw. umgekehrt. Das durch Auslesen eines Bildteils mit einem Reflexionsvermögen von 25% erzeugte Bildsignal ergibt einen Satz von Binärsignalen 12a mit 25% weißen Bildpunkten, wie der äußerst rechte Teil von Fig. 2(b) zeigt. Ebenso ergibt ein durch Auslesen eines Bildteils mit einem Reflexionsvermögen von 50% erzeugtes Bildsignal einen Satz von Binärsignalen 12a mit 50% weißen Bildpunkten, wie der äußerst rechte Teil von Fig. 2(c) zeigt. Der Satz von Binär­ signalen 12a, der einem Block von 16 (4×4) Bildpunkten ent­ spricht, enthält schwarze Bildpunkte proportional der Inten­ sität des Bildes, und daher repräsentieren die 16 Pegel ins­ gesamt analog eine Grauskala bzw. ein Halbtonsystem.
Beim Betrieb der Schaltungsanordnung von Fig. 1 erzeugt der Bildsignal-Abtast/Haltekreis 2 ein quantisiertes Bildsignal, das wie oben beschrieben ein Halbtonsignal von 16 möglichen Stufen ist, und zwar synchron mit dem Bildsignaltakt 12c. Der Dithergenerator 4 liefert sequentiell Elemente der Dither­ matrix. Der Bildsignal-Abtast/Haltekreis 2 liefert ein aus 2048 Bildpunkten/Zeile bestehendes Bildsignal, wenn von einem Bildsensor ein Dokument der Größe B4 gelesen wird. Der Dithergenerator 4 wird von dem Rückstellkreis 10 zu Beginn der Dokumentabtastung rückgestellt und erzeugt sequentiell Elemente der Dithermatrix nach Maßgabe des Bildsignals der ersten Zeile. Danach empfängt der Dithergenerator 4 Zeilen­ vorschubimpulse vom Zeilenvorschubimpulsgeber 9 und erzeugt aufgrund dieser Impulse Dithermatrixelemente von vom Bild­ signal-Abtast/Haltekreis 2 gelieferten Bildsignalen von fol­ genden Zeilen. Beispielsweise erzeugt der Dithergenerator 4 die Ditherelemente der ersten Zeile in der Reihenfolge A, B, C, D, A, B, C, D, A, B usw. entsprechend Fig. 3(a). Nach Maß­ gabe des Empfangs eines Zeilenvorschubimpulses erzeugt der Dithergenerator 4 nacheinander die Ditherelemente der zweiten Zeile in der Reihenfolge E, F, G, H, E, F, G, H, E, F usw. Auf diese Weise wird der Dithergenerator 4 bei Empfang eines Zeilenvorschubimpulses umgeschaltet, um Ditherelemente für die nächste Zeile zu erzeugen. Nach der vierten Zeile werden Ditherelemente der ersten Zeile erzeugt. In Fig. 16 steht ein Bildsignal i-j für einen Bildpunkt in Reihe i (Zeile i) und in Spalte j.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Dither­ generators 4 zeigt. Der Dithergenerator 4 beginnt seinen Betrieb bei Verschwinden des Rückstellsignals (Fig. 5(a)). Das Rückstellsignal wird vom Rückstellkreis 10 unter Steue­ rung durch eine Steuereinheit (nicht gezeigt) ausgeschaltet. Ein Vierstellenzähler 42 (0-3-Zähler) zur Dithererzeugung in der Hauptabtastrichtung zählt die Bildsignaltaktimpulse 12c (Fig. 5(b)) und liefert nacheinander für jeden Taktimpuls ein Binärsignal 00, 01, 10 und 11. Der vom Zähler 42 erzeugte Zählwert wird in einem Decodierer 43 decodiert und dann dem Spaltenadreßeingang eines Matrixregisters 41 zugeführt, das Ditherelemente der Matrix aus der vom Ausgangswert des Deco­ dierers 43 bezeichneten Spalte liefert. Das Matrixregister 41 kann ein ROM, ein RAM oder irgendeine andere geeignete adres­ sierbare Speichereinrichtung sein. Die Dithermatrixreihe ist durch den Ausgangswert des Decodierers 45 bezeichnet. Ein Vierstellenzähler 44 zur Dithererzeugung in der sekundären Abtastrichtung zählt die Zeilenvorschubimpulse (Fig. 5(c)). Der Zählwert des Zählers 44 wird von einem Decodierer 45 de­ codiert und dann dem Reihenadreßeingang des Dithermatrixregi­ sters 41 zugeführt zur Auswahl einer Reihe der Dithermatrix. Auf diese Weise liefert das Dithermatrixregister 41 die Ditherelemente gemäß Fig. 5(d). Der Vergleicher 6 vergleicht die Bildsignalabtastwerte mit den Ditherelementen und liefert das Vergleichsergebnis in Form des Binärsignals 12a.
Ein Faksimilegerät oder sogenannter "intelligenter" Kopierer kann eine Bildmaßstabsverkleinerungsfunktion haben. Bei­ spielsweise kann er einen Text der Größe B4 abtasten und das Bild unter Verkleinerung auf die Größe A4 senden. Ein Maß­ stabsverkleinerungsverfahren besteht in diesem Fall darin, Bildpunkte zu löschen oder das Binärsignal 12a in einem be­ stimmten Intervall "auszudünnen". Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Maßstabsverkleinerers 7, der aus sechs Bits in der Hauptabtastrichtung jeweils ein Bit und aus sechs Zeilen in der sekundären Abtastrichtung jeweils eine Zeile löscht, wie Fig. 3(b) zeigt. Der Maßstabsverkleinerer 7 beginnt mit dem Betrieb bei Verschwinden des Rückstellsignals und Empfang eines aktiven (hohen) Maßstabsverkleinerungssignals, das von der Verkleinerungssteuerschaltung 11 (Fig. 7(a) und (b)) ge­ liefert wird. Ein Sechsstellenzähler (0-5 Zähler) 71 zur Be­ stimmung der Löschposition für jede Zeile zählt die Bildsi­ gnaltaktimpulse 12c. Der Zählwert wird einem ein logisches Produkt bildenden UND-Glied 73 über ein Nichtglied 72 zuge­ führt. Das UND-Glied 73 erzeugt ein Hochpegel- bzw. H-Aus­ gangssignal, wenn der Zähler 72 den Zählwert 5 (binär 101) hat, im übrigen erzeugt es ein Niedrigpegel- bzw. L-Aus­ gangssignal. Infolgedessen wird am Ausgang eines eine logi­ sche Summe bildenden ODER-Glieds 78 jeder sechste Impuls des Bildsignaltaktimpulses 12c blockiert bzw. gelöscht. Fig. 7(f) ist eine Vergrößerung des Bereichs P von Fig. 7(e). Ein wei­ terer Sechsstellenzähler 75 zur Bestimmung einer vollständi­ gen zu löschenden Zeile zählt die Zeilenvorschubimpulse, und der Zählwert wird einem Nichtglied 76 und einem UND-Glied 77 zugeführt, dessen Ausgangswert Fig. 7(d) entspricht. Dieses Ausgangssignal wird dem ODER-Glied 78 zugeführt, das ein H- Ausgangssignal während einer Periode erzeugt, in der der Zähler 75 einen Zählwert 5 (binär 101) hat. Infolgedessen werden sämtliche Impulse des Bildsignaltakts 12c für jede sechste Abtastzeile blockiert.
Auf diese Weise wird der Bildsignaltakt 12c einer Impulslö­ schung bzw. -sperrung in bezug auf jeden sechsten Impuls und jede sechste Zeile unterzogen. Die Sperrung des Bildsignal­ takts 12c resultiert in der entsprechenden Löschung von Bits des Binärsignals 12a in der folgenden Stufe der Halbton- Bildverarbeitungsschaltung 14. Infolgedessen wird das Bild auf 5/6 seiner Originalgröße verkleinert. Wenn das Maßstabs­ verkleinerungssignal von der Steuerschaltung 11 niedrig ist, befindet sich das ODER-Glied 78 im Durchlaßzustand, da die Zähler 71 und 75 gesperrt sind, so daß der Bildsignaltakt 12c ungehindert durch das ODER-Glied 78 durchgelassen wird.
Wenn keine Maßstabsverkleinerung vorgesehen ist, resultiert die Verarbeitung des Binärsignals 12a nach Maßgabe des vom Maßstabsverkleinerer 7 ausgegebenen Bildsignaltakts 12b in einem Muster entsprechend 3(b). Wenn dagegen mit Maßstabs­ verkleinerung gearbeitet wird, entspricht das nach Maßgabe des Bildsignaltakts 12b verarbeitete Binärsignal 12a Fig. 3(d). Fig. 3 basiert auf der Annahme, daß die Bildpunkte von Bildsignalen sämtlich den achten Pegel (50% Reflexionsver­ mögen) der 16 Halbtonstufen haben. Die Ziffern in Klammern in Fig. 3(d) bezeichnen die Zeilennummern vor der Löschung. Wie aus Fig. 3(d) hervorgeht, ist das Bild durch die Löschung zwischen Bit 5 und Bit 7 in der Hauptabtastrichtung und zwischen Zeile 5 und Zeile 7 in der sekundären Abtastrichtung verschlechtert, so daß ein ungleichmäßiges Bildpunktmuster im gedruckten Bild resultiert, was zu einer Verschlechterung der Bildgüte führt.
Aus der GB 2151101 A ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung be­ kannt, welche die Möglichkeit einer Maßstabsveränderung, d. h. Ver­ kleinerung oder Vergrößerung eines Bildes mit einer Halbtonverar­ beitung kombiniert. Dort wird dargelegt, daß bei einer kombinier­ ten Graustufenverarbeitung bei einer Bildgrößenveränderung Verlu­ ste bei der Bildreproduktionsqualität auftreten. Dies deshalb, da bei der Löschung von bestimmten Bits bei der Bildverkleinerung die Reihenfolge der Zuordnung der zeilenweise einlaufenden Bildpunkte in einem Vergleicher, dessen Ausgang mit einer weiteren Bildverar­ beitungsschaltung verbunden ist, gestört wird. Durch die Ver­ gleichsbildung von quasi in Abtastrichtung nicht zueinander pas­ senden Bildpunkten ergibt sich die erwähnte verschlechterte Repro­ duktionsqualität. Zur Lösung wird gemäß GB 2151101 A vorgeschla­ gen, zunächst eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung der über einen CCD-Sensor gewonnenen einlaufenden Bildpunkte vorzunehmen. Bei der Verkleinerung werden einlaufende Pixel ausgelassen, so daß sich ein Ausdünnen des Bildes ergibt. Im Falle einer Vergrößerung wird z. B. bei einem Faktor 2 die Pixelzahl verdoppelt. Nachdem derar­ tige Manipulationen vorgenommen wurden, wird ein Ditherprozeß an­ gewendet. Hierdurch ergibt sich eine Verbesserung der Zuordnung von Bildpunkten im Vergleicher, jedoch reduziert sich die maximale Auflösung, insbesondere bei einer Bildverkleinerung. Auch im Falle einer vorangegangenen Bildvergrößerung entstehen Probleme dadurch, daß der Informationsgehalt vervielfältigter Pixel nachfolgend unterschiedlich mit der Dithermatrix bewertet wird, so daß einem Pixeldoppel ein falscher Grauwert zugeordnet werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ausgehend vom vor stehend ge­ schilderten Stand der Technik, eine Halbtonbildverarbeitungsschal­ tung zur Verkleinerung einer Vorlage anzugeben, wobei bei Anwen­ dung des Prinzips der Löschung von Bildpunkten eines Binärsigna­ les, welches aus einer Dithermatrix erzeugt wird, aus dem Binärsi­ gnal nach der Löschung ein Bild reproduzierbar ist, welches eine optimale Bildgüte, d. h. hohe Auflösung, besitzt.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegenstand gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2, wobei der Un­ teranspruch mindestens eine zweckmäßige Ausgestaltung und Weiter­ bildung umfaßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer konventionellen Halbton- Bildverarbeitungsschaltung;
Fig. 2 (a)-(d) Diagramme, die die Halbtonanzeige unter Anwendung einer Dithermatrix erläutern;
Fig. 3 (a)-(d) Diagramme, die das konventionelle Löschverfahren für ein 10×10-Binärsignal erläutern;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines konventionellen Dither­ generators;
Fig. 5 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung von Fig. 4;
Fig. 6 ein Schaltbild eines konventionellen Maßstabsver­ kleinerers;
Fig. 7 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Maßstabsverkleinerers von Fig. 6;
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbei­ spiels der Halbton-Bildverarbeitungsschaltung;
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Dithergenerators 5 von Fig. 8;
Fig. 10 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung von Fig. 9;
Fig. 11 ein Blockschaltbild des Maßstabsverkleinerers 8 von Fig. 8;
Fig. 12 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Maßstabsverkleinerers 8 im Fall der Implementierung der Maßstabsverkleinerung;
Fig. 13 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Maßstabsverkleinerers 8, wenn keine Maßstabsver­ kleinerung durchgeführt wird;
Fig. 14 (a)-(d) Diagramme zur Erläuterung der Löschoperation für ein 10×10-Binärsignal;
Fig. 15 (a)-(d) Diagramme zur Erläuterung eines unregelmäßigen Löschvorgangs gemäß einem weiteren Ausführungsbei­ spiel und
Fig. 16 eine Darstellung eines Originaldokuments zur Erläu­ terung des Prinzips der Aufteilung in Blöcke zur Halbtonverarbeitung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend be­ schrieben. Fig. 8 zeigt einen Dithergenerator 5, der Dither­ elemente einschließlich eines Dummy-Ditherelements liefert, und einen Maßstabsverkleinerer 8, der ein Hauptabtastlöschsi­ gnal 8a und ein sekundäres Abtastlöschsignal 8b erzeugt. Die übrigen Komponenten sind mit denen von Fig. 1 identisch und mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Blockschaltbild von Fig. 9 zeigt ein Beispiel für die Auslegung des Dither­ generators 5, das zwar der Anordnung von Fig. 4 gleicht, aber einen Eingang 51 für das Hauptabtastlöschsignal 8a und einen Eingang 52 für das sekundäre Abtastlöschsignal 8b aufweist. Das Blockschaltbild von Fig. 11 zeigt ein Beispiel für die Auslegung des Maßstabsverkleinerers 8, der der Anordnung von Fig. 6 ähnlich ist, aber einen Ausgang 81 für das Hauptab­ tastlöschsignal 8a und einen Ausgang 82 für das sekundäre Abtastlöschsignal 8b hat.
Nachstehend wird der Betrieb dieser Schaltkreise erläutert. Der Bildsensor 1 tastet ein Bild jeweils zeilenweise ab und erzeugt ein Analogsignal, dessen Pegel der Intensität des Bildes entspricht. Anschließend erfolgt im Bildsignal-Ab­ tast/Haltekreis 2 das Abtasten und Halten des analogen Ein­ gangssignals und die Erzeugung eines quantisierten Bildsi­ gnals synchron mit dem Bildsignaltaktimpuls 12c. In dem Dithergenerator 5 liefert ein Dithermatrixregister 41 ein Ditherelement in einer durch den Zählwert des Bildsignal­ taktimpulses 12c bestimmten Spalte und in einer durch den Zählwert des Zeilenvorschubimpulses vom Impulsgeber 9 be­ stimmten Reihe. In diesem Fall erzeugt der Maßstabsverklei­ nerer 8 ein Hauptabtastlöschsignal 8a für jeden sechsten Impuls des Bildsignaltaktes 12c am Ausgang 81. Dieses Haupt­ abtastlöschsignal 8a sperrt den ersten Zähler 42, so daß er bei je­ dem sechsten Impuls einmal den Zählvorgang abbricht (vgl. Fig. 10(b) und (d)). Aufgrund des Anhaltens des Zählers ändert sich der Ausgangspegel des Dithermatrixregisters 41 während einer 2-Impulsperiode des Bildsignaltaktes 12c nicht. Diese Periode ist mit "B,B" in Fig. 10(f) bezeichnet. Von den beiden "B"-Ditherelementen ist dabei das vordere "B"-Dither­ element ein Dummy-Ditherelement. Auf diese Weise liefert das Dithermatrixregister 41 ein Dummy-Ditherelement aufgrund des Hauptabtastlöschsignals 8a.
Der Maßstabsverkleinerer 8 erzeugt ferner ein sekundäres Ab­ tastlöschsignal 8b für jede sechste Zeile am Ausgang 82 (vgl. Fig. 10(e)). Dieses sekundäre Abtastlöschsignal 8b bleibt hoch, während der Bildsignaltakt 12c für eine vollständige Zeile zugeführt wird. Der zweite Zähler 44 empfängt das Signal 8b an seinem Durchlaßanschluß 52 (niedrig im aktiven Zustand), sein Zählwert wird für eine bestimmte Zeile nicht fortgezählt, und ein eine Zeilenbreite aufweisendes Dummy-Ditherelement wird dieser Zeile zugefügt.
In der Betriebsart ohne Maßstabsverkleinerung werden das Hauptabtastlöschsignal 8a und das sekundäre Abtastlöschsignal 8b vom Maßstabsverkleinerer 8 nicht erzeugt, und daher wird den vom Dithermatrixregister 41 gelieferten Ditherelementen kein Dummy-Ditherelement zugefügt. Der erste Zähler 42 wird auf­ grund der Erzeugung des Zeilenvorschubimpulses gelöscht, was allerdings in der Figur nicht gezeigt ist. Der Vergleicher 6 erzeugt das Binärsignal 12a in der gleichen Weise wie die konventionelle Schaltung.
In der Maßstabsverkleinerungs-Betriebsart sperrt der Maß­ stabsverkleinerer 8 einen Bildsignaltaktimpuls 12c bei jedem sechsten Bildpunkt und jeder sechsten Zeile ebenso wie in der konventionellen Schaltung. Gemäß Ausführungsbeispiel liefert jedoch unmittelbar vor der Sperrung des Taktsignalimpulses der Maß­ stabsverkleinerer das Hauptabtastlöschsignal 8a und das se­ kundäre Abtastlöschsignal 8b für den Dithergenerator 5 (vgl. Fig. 12(d) und (h)). Dabei ist der Dithergenerator 5 so aus­ gelegt, daß er bei Empfang des Hauptabtastlöschsignals 8a ein zweites identisches Ditherelement und bei Empfang des sekun­ dären Abtastlöschsignals 8b Ditherelemente derselben Reihe der Dithermatrix liefert, wodurch die Kontinuität der Dither­ matrix vor und nach dem gelöschten Bildpunkt bzw. der ge­ löschten Zeile erhalten bleibt. Die Fig. 12(g) und (h) zeigen vergrößert die Signale des Teils P (Fig. 12(e) und (f)). Durch den in Fig. 12(g) und (h) gezeigten Ablauf ergibt sich durch das Abtasten des Binärsignals 12a beispielsweise im Fall von 10×10-Bildpunktblöcken mit dem Bildsignaltaktimpuls 12b nach der Taktimpulslöschung ein Verlauf entsprechend den Fig. 14(c) und (d).
Wenn das Maßstabsverkleinerungssignal den L-Pegel gemäß Fig. 13(b) hat (was anzeigt, daß keine Maßstabsverkleinerung durchgeführt wird), werden die beiden Zähler 71 und 75 des Maßstabsverkleinerers 8 aus dem Rückstellzustand zu keinem Zeitpunkt freigegeben, und daher werden das Hauptabtastlösch­ signal 8a und das sekundäre Abtastlöschsignal 8b dem Dither­ generator 5 nicht zugeführt (Fig. 13(d) und (f)). Infolge­ dessen erzeugt der Dithergenerator 5 kein Dummy-Ditherele­ ment. Da der Bildsignaltakt 12c nicht gesperrt ist, resul­ tiert die Abtastung des Binärsignals 12a mit dem vom Maß­ stabsverkleinerer 8 zugeführten Bildsignaltakt 12b in einem Verlauf entsprechend den Fig. 14(a) und (b).
Das vorstehende Ausführungsbeispiel beschreibt zwar den Fall einer Maßstabsverkleinerung um 5/6, d. h. von Größe B4 auf A4, aber der Verkleinerungsfaktor kann willkürlich festge­ setzt werden, indem die Zählwertgrenzen der Zähler 71 und 75 geändert und die Werte der Zählerausgänge, bei denen das Taktsignal 12c gesperrt wird, dadurch geändert werden, daß die Anschlüsse der Nichtglieder 72 und 76 und der UND-Glieder 73 und 77 gegenüber den in Fig. 11 gezeigten Anschlüssen ge­ ändert werden.
Das vorstehende Ausführungsbeispiel beschreibt eine regelmäßige oder periodische Löschung, aber die Bildpunkt­ löschung kann auch unregelmäßig erfolgen, wenn der Bildsi­ gnaltaktimpuls proportional dem Verkleinerungsfaktor in der Hauptabtastrichtung und der sekundären Abtastrichtung ge­ sperrt wird.
Fig. 15 dient der Erläuterung eines unregelmäßigen Löschver­ fahrens, wobei ebenfalls ein Maßstabsverkleinerungsfaktor von 5/6 angenommen wird. Ein Bild wird in Matrizen von 6×6 Bild­ punkten unterteilt, und die Löschung erfolgt nach den fol­ genden Bedingungen.
Bedingung 1: In jeder der Reihen 1-6 muß ein Bildpunkt der Hauptabtastrichtungs-Löschung (mit "0" markiert) im rechten Bereich in bezug auf die gestrichelte Diagonale bezeichnet werden.
Bedingung 2: In jeder der Spalten 1-6 muß im linken Bereich in bezug auf die gestrichelte Diagonale ein Bildpunkt der sekundären Abtastrichtungs-Löschung (mit "Δ" markiert) be­ zeichnet werden.
Bedingung 3: Die Bildpunkte 0 und Δ dürfen mit Ausnahme der Koordinaten (6, 6) auf der Diagonalen nicht übereinstimmen.
Fig. 15(d) zeigt das Ergebnis der Löschung eines 10×10- Binärsignals auf der Grundlage der Vorgabe von gelöschten Bildpunkten entsprechend den obigen Bedingungen. Fig. 15(c) zeigt das Löschergebnis nur in der Hauptabtastrichtung; in diesem Fall ist ein Maßstabsverkleinerer zur Sperrung des Bildsignaltaktimpulses nur für die Positionen 0 von Fig. 15(a) vorgesehen. Die Bildgüte kann zwar auf beiden Seiten jedes gelöschten Bildpunkts abnehmen, aber die Verschlech­ terung der Bildgüte des Gesamtbildes ist praktisch vernach­ lässigbar. Diese Löschtechnik bietet den Vorteil, daß eine regelmäßige Störung des Bildes wie im Fall der konventionel­ len Löschtechnik vermieden wird.

Claims (3)

1. Halbton-Bildverarbeitungsschaltung zur Verkleinerung einer Vorlage, umfassend
einen Abtast/Haltekreis (2) zum Abtasten und Halten eines Bildsignals, das aufeinanderfolgende Bildelemente eines Bildes von der von einem Bildsensor (1) abgescannten Vorlage repräsentiert und zur Abgabe eines Taktsignals,
einen Dithergenerator (5) zur Abgabe von Elementen einer Dithermatrix im Takt des Taktsignals,
einen Vergleicher (6), der die an den Abtast/Haltekreis (2) abgegebenen Bildelemente mit abgegebenen Elementen der Dither­ matrix vergleicht und entsprechend dem Vergleichsergebnis ein binäres Bildsignal liefert,
eine mit dem Taktsignal beaufschlagte Steuerung zur Maßstabs­ verkleinerung (8), die das Taktsignal entsprechend dem vorge­ gebenen Verkleinerungsmaßstab sperrt,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dieser Sperrung ein Löschsignal durch die Steuerung zur Maßstabsverkleinerung (8) an den Dithermatrixge­ nerator geliefert wird, der bei Erhalt dieses Löschsignales ein weiteres Dithermatrixelement aus dem vorhergehenden dupli­ ziert,
so daß bei Empfang des gesperrten Taktsignals das weitere Dithermatrixelement gemeinsam mit dem ihm zugeordneten anlie­ genden Bildelement aus dem Bildsignal nicht zum Vergleicher (6) übertragen wird.
2. Halbton-Bildverarbeitungsschaltung zur Verkleinerung einer Vorlage, umfassend
einen Abtast/Haltekreis (2) zum Abtasten und Halten eines Bildsignals, das aufeinanderfolgende Bildelementezeilen eines Bildes von der von einem Bildsensor (1) abgescannten Vorlage repräsentiert und zur Abgabe eines Taktsignales,
einen Dithergenerator (5) zur Abgabe von Zeilen einer Dither­ matrix im Takt des Taktsignales,
einen Vergleicher (6), der die an den Abtast/Haltekreis (2) abgegebenen Bildelementezeilen mit den abgegebenen Zeilen der Dithermatrix vergleicht und entsprechend dem Vergleichsergeb­ nis binäre Bildsignale liefert,
eine mit dem Taktsignal beaufschlagte Steuerung zur Maßstabs­ verkleinerung (8), die das Taktsignal entsprechend dem vorge­ gebenen Verkleinerungsmaßstab sperrt,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dieser Sperrung ein Löschsignal durch die Steuerung zur Maßstabsverkleinerung (8) an den Dithermatrixge­ nerator geliefert wird, der bei Erhalt dieses Löschsignales eine weitere Dithermatrixzeile aus der vorhergehenden dupli­ ziert,
so daß bei Empfang des gesperrten Taktsignales die weitere Dithermatrixzeile gemeinsam mit der ihr zugeordneten anliegen­ den Bildelementezeile aus dem Bildsignal nicht zum Vergleicher (6) übertragen wird.
3. Halbton-Bildverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dithergenerator (5) aufweist:
  • - einen ersten Zähler (42), der Impulse des Taktsignals zählt;
  • - einen zweiten Zähler (44), der Impulse eines Zeilenvorschub­ signales zählt;
  • - ein Dithermatrixregister (41), in dem die Dithermatrixele­ mente gespeichert sind; und
  • - Decodierer (43, 45), die das Dithermatrixregister (41) durch Erzeugen der Matrixadreßsignale nach Maßgabe der Zählwerte des ersten und des zweiten Zählers (42, 44) adressieren;
  • - und daß Logikglieder (73, 77, 78) Elemente aufweisen, die den Zählvorgang der Zähler (42, 44) zum Duplizieren der Dithermatrixelemente anhalten, wenn das Löschsignal anliegt.
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