DE3205491A1 - Raffstore - Google Patents

Raffstore

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DE3205491A1
DE3205491A1 DE19823205491 DE3205491A DE3205491A1 DE 3205491 A1 DE3205491 A1 DE 3205491A1 DE 19823205491 DE19823205491 DE 19823205491 DE 3205491 A DE3205491 A DE 3205491A DE 3205491 A1 DE3205491 A1 DE 3205491A1
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slats
spring
turning roller
blind
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DE19823205491
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Hans-Peter 8810 Horgen Baumann
Willi Baumann
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BAUMANN ROLLADEN
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BAUMANN ROLLADEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor

Description

  • RAFFSTORE E
  • Raffstore Die vorliegende Erfindung betrifft einen Raffstore, dessen Lamellen schwenkbar sind, mit mindestens einem zwischen den Lamellenenden an den Lamellen angreifenden Tragorgan, das an einer in Aufziehrichtung über den Lamellen angeordneten Wenderolle befestigt ist, mit Schwenkbegrenzungen für die Lamellen, von denen eine der offenen, eine andere der geschlossenen Lamellenstellung und eine dritte der Begrenzung einer Mittellage entspricht, wobei die Wenderolle über mindestens eine auf der Aufziehwelle geklemmten Schraubenfeder mit dieser Welle kuppelbar ist.
  • Lamellen-Jalousien mit in dem Längsschlitz von beidseitig angeordneten Führungsschienen mit Hilfe von an den Stirnseiten vorstehenden Zapfen geführten und dort durch Gelenkarmpaare miteinander verbundenen Lamellen, die durch ein mit der untersten Lamelle verbundenen, über ein auf einer antreibbaren Aufzieh- und Absenkwelle sitzendes Antriebsrad und einem unteren, in einer der Führungsschienen vorgesehenen Umlenkglied geführtes, endloses Zugelement raff- bzw.
  • absenkbar ist, wobei für die sich zu Beginn der Aufziehbewegung einstellende Offenstellung der Lamellen, in der sie horizontal angeordnet sind, und sich zu Beginn der Absenkbewegung einstellende Schliessstellung der Lamellen die oberste Lamelle über Trag- und Stellelemente mit jeweils einer im Bereich der Gelenkarmpaare auf der Welle sitzenden, mit Anschlägen für die beiden Endstellungen zusammenwirkenden Wippe verbunden ist, die über eine Schleppfeder oder dergleichen mit der Welle reibschlüssig gekuppelt ist, die zu Beginn der Wellenbetätigung von dieser bis zum Auftreffen auf einen der Anschläge reibschlüssig mitgenommen wird, sind bekannt (DE-Gm 19 69 287, CH-PS 503 885).
  • Es ist ferner eine Lamellen-Jalousie der vorerwähnten Art bekannt geworden, bei welcher ein mit der Wippe zusammenwirkender weiterer Anschlag vorgesehen ist, der beim Senken der Jalousie das Verschwenken der Lamellen aus ihrer horizontalen Offenlage nur bis in eine vorbestimmte Schräglage gestattet, und der bei gesenkter Jalousie durch einen am Zugelement befestigten Auslöser aus der Sperrlage bringbar ist. (DE-PS 24 52 549) Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Raffstores, welcher gestattet, bekannterweise ausser der horizontalen und der vertikalen Lage der Lamellen eine vorbestimmte einstellbare Mittellage einzunehmen, bei welcher Konstruktion jedoch bei einer der eingestellten Lagen kein unerwünschtes Rückschwenken erfolgen kann. Dabei soll es vorzugsweise möglich sein, dass bei diesem Raffstore die Steuerung der Lamellenlage nicht durch einen am Zugelement befestigten Auslöser erfolgt, sondern ein derartiger-Auslöser einen eigentlichen Teil der Aufzieheinrichtung- des Stores bildet, d.h. als solcher in dieser Aufzieheinrichtung direkt integri#ert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Feder an mindestens einer Stelle mit der Wenderolle spielfrei-drehfest verbunden ist, um ein Verbleiben der #ellen in ihrer Mittellage sicherzustellen Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer#Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Aufzieheinrichtung eines Raffstores, Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Store gemäss Schnittlinie III - III der Fig. 4, Fig. 4 einen Schnitt gemäss Schnittlinie IV - IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäss Schnittlinie V - V der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt gemäss Schnittlinie VI -VI der Fig. 1, Fig. 7 die Wenderolle zur Einrichtung mit der Befestigung des Trums des Tragorganes von vorne, Fig. 8 eine Seitenansicht der Wenderolle nach Fig. 7, teilweise im Schnitt.
  • Die in den Figuren dargestellte Aufzieheinrichtung 1 einer Lamellenjalousie zeigt in Fig. 7 rein schematisch einen Teil zweier untereinanderliegender Lamellen 2.
  • Dieses Tragorgan 3 weist zwei Trums 4 und 5 auf, welche an Bolzen 8 und 9 einer Wenderolle 7 befestigt sind. Die Einrichtung 1 hat als äusseren Abschluss ein Gehäuse 11 mit Seitenwänden 12 und 13, in welchen je eine Ausnehmung 15 und 16 vorgesehen sind. Ein Deckel 18 ist mittels vier Stiften 19 in Bohrungen 20 der Seitenwände 12 und 13 gesteckt. Dies gestattet, den Deckel 18 mühelos abzuheben, um zum Innern der Aufzieheinrichtung 1 zu gelangen.
  • Im Innern des Gehäusedeckels 18 befindet sich ein Anschlag 22. Seitenwände 23 und 24 des Deckels 18 dienen u.a. der Aufnahme eines Schiebers 25, der zwei ins Innere vorstehende Zungen 26 und 27 aufweist. Die Lagerung des Schiebers 25 erfolgt mittels zweier Gleitarme 29, von welchen der eine durch eine Feder 28 belastet ist, welche den Schieber 25 in Fig. 3 nach links presst.
  • Eine Aufziehwelle 30, in den beiden Ausne#hmungen 15 und 16 der Seitenwände 12 und 13 des Gehäuses 11 drehbar gelagert, ist mit einer Längsnut 31 versehen. Auf der Welle 30 sitzt eine Friktionshülse 33 (Fig. 1) mit einem Innenflansch 39.
  • Die Hülse 33 ist mit einer Nut 35 versehen, welche sich über die Länge eines Zwischenzylinders 36 der Hülse 33 erstreckt. Auf diesen Zwischenzylinder 36 ist ein Zugband 38 zum Betätigen des Stores aufgewickelt. Wenn dieses Zugband 38 abgewickelt ist, wie dies Fig. 1 zeigt, so ist, wie in der Folge erläutert, der Schaltmechanismus für die Verstellung der Lamellen 2 entlastet.
  • Dem Innenflansch 39 folgt ein Endzylinder 40, welcher, wie jener, zur einteiligen Friktionshülse 33 gehört.
  • Eine Längsbohrung 41 durchsetzt diese Teile 39 und 40 als Fortsetzung der Nut 35, während eine entsprechende Radialbohrung 42 in die Längsbohrung 41 mündet. In der Radi ohrung 42 ist ein Steuerbolzen 44 beweglich gelagert. ine in der Nut 35 liegende und sich durch die Längsbo#rung 41 erstreckende aarnadelfeder 45 steckt mit ihrem einen Ende 46 in einer Radialbohrug 47, während das andere Ende-48 der Haarnadelfeder 45 in eine Rille 49 des Steuerbolzens 44 eingreift und diesen damit radial nach aussen presst.
  • Wie Fig. 6 zeigt, ist, umfänglich versetzt zum Steuerbolzen 44, ein Haltestift 51 vorgesehen, welcher in die Längsnut 31 der Aufziehwelle 30 passt und die Friktionshülse 33 drehfest mit der Aufziehwelle 30 verbindet.
  • Ein Teil der Friktionshülse 33 ist als Lagerbuchse 53 ausgebildet, welche innen eine Schulter 54 festlegt. Diese dient als Anschlag für die auf den Stutzen 53 aufgeschobene Wenderolle 7. Die Wenderolle 7 ihrerseits weist zwei Innenflansche 34 auf sowie, daran anschliessend, eine Steuerhülse 55. Diese Hülse 55 hat einen Ausschnitt 56 mit einer Rast 57 sowie einen Schmalaussehnitt 59 und einen abgesetzten Ausschnitt 61. Zwischen der Steuerhülse 55 und dem Lagerstutzen 53 ist ein zylinderförmiger Zwischenraum vorhanden, welcher der Aufnahme zweier Schraubenfedern 63 und 67 dient, welche je ein kurzes Ende 64 bzw. 68 und je ein langes Ende 65 bzw. 69 aufweisen. Diese Enden kommen in die Ausschnitte 56, 59 und 61 zu liegen, wie dies insbesondere in Fig. 4 ersichtlich ist. Die Federn 63 und 67 umklemme die Friktionshülse 33 Nach einer Drehung der Aufziehwelle 30 von ca. 90° steht das lange Ende 65 der Schraubenfeder 63 am Anschlag 22 des Deckels 18 an. Dabei ist zu beachten, dass a riori, bedingt durch das Umklemmen der Friktionshülse 33 durch die Federn 63 und 67, diese Federn und - wegen der spielfreien drehfesten Verbindung der Enden 64, 68 mit der Wenderolle 7 - auch diese Rolle 7 sich in beiden Richtungen mit der Welle 30 mitdrehen. Wenn dann eines der Enden 65, 69 an seinem fixen Anschlag 22 oder am beweglichen Anschlag 2G aufläuft, öffnen sich die Federn 63, 67 und die Klemmung um die Hülse 33 nimmt wesentlich ab, so dass die Welle 30 wesentlich leichter weitergedreht werden kann. Durch das Mitdrehen der Wenderolle 7 wird auch das Tragorgan 3 mit den beiden Trums 4 und 5 gedreht, wobei sich das eine Trum 4 hebt und das andere 5 senkt. Dadurch erfolgt eine Verschwenkung der Lamellen 2 aus der teilweise offenen Stellung, z.fl. in ihre liorizontallage.
  • Um zu verhüten, dass die Lamellen 2 aus einer ihrer eingestellten Lagen teilweise in eine andere Lage zurückfallen, muss die Verbindung zwischen der Aufziehwelle 30 und der Wenderolle 7 möglichst spielfrei sein. Dies ist nur möglich, wenn je eine Steile der beiden Federn 63 únd 67 sich bezüglich der Wenderolle 7 nicht verdrehen kann, diese also mit den Stellen, z.B. den beiden Federenden 64, 68, drehfest verbunden ist.
  • Wollten nun nämlich die Lamellen 2 zurückschwenken und dadurch die Wenderolle 7 drehen, würde die entsprechende Feder 63 bzw. 67 eine federschliessende Bewegung. ausführen und die Friktionshülse 33 würde unverzüglich wieder fest umklemmt - und dadurch die Rolle 7 am Drehen verhindert.
  • Wird andererseits die AufziehwelLe 30 in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn bewegt, werden die Lamellen 2 aus der Horizontallage in die teilweise offene Stellung bewegt (Fig. 4), welche Drehung der Lamellen dann beendet ist, wenn das lange Ende 69 der Schraubenfeder 67 wieder an der Zunge 27 des Schiebers 25 ansteht. Dabei wird sich die Friktionshülse 33 zwangsweise formschlüssig mitdrehen. Die Wenderolle 7 wird, wie eingehend erläutert, reibungsschlüssig mitbewegt.
  • Ein weiteres Drehen der Aufziehwelle 30 im Gegenuhr-##igersinn; bewegt den Lamellenstore nach unten, wobei je Lamellen 2 in ihrer teilweise offenen Stellung verbleiben. Sobald nun das Zugband 38 fast vollständig abgewickelt und der Store fast ganz abgesenkt ist, wird dadurch die Haarnadelfeder 45 freigelegt, wie dies Fig. 1 zeigt. Der längere Schenkel der Feder 45, deren Ende 48 in.der Rille 49 des Steuerbolzens 44 liegt, presst diesen radial nach aussen, so dass er bei weiterer Drehung der Aufziehwelle 30 die Zunge 26 des Schiebers 25 erfasst und diese nach rechts presst (Fig. 3). Durch diese Bewegung gibt die Zunge 27 das Federende 69 der Schraubenfeder 67 frei, so dass sich die Federn 63 und 67 mitsamt der Wenderolle 7 weiterdrehen können - bis zum Anschlag des Federendes 69 am Anschlag 22 - und die Lamellen 2 in ihre Schliesslage schwenken.
  • Die dargelegte Konstruktion erlaubt auf einfache und mechanisch sichere Art und Weise den Lamellen 2 zwischen der volloffenen und der geschlossenen Lage eine teilweise offene Zwischenstellung einzunehmen und zu halten, welche durch die Winkellage der Wenderolle 7 bezüglich der Aufziehwelle 30 bzw. der Winkellage der Zunge 27 des Schiebers 25 bezüglich des Steuerbolzens 44 bestimmt wird.
  • Die Funktionsweise der Aufzieheinrichtung ist die folgende: Die Lamellen 2 befinden sich in teilweise geöffneter Stellung. Es wird nun die Aufziehwelle 30 mittels des Zugbandes 38 im Uhrzeigersinn (Fig, 4) gedreht. Mit der Aufziehwelle 30 dreht sich die auf ihr verkeilte Friktionshülse 33 und mit dieser - in beiden Drehrichtungen - die beiden Schraubenfedern 63 und 67, da diese die Friktionshülse 33 umklemmen. Die beiden Federenden 64 und 68, spielfrei mit der Wenderolle 7 verbunden, nehmen diese mit und drehen sie gleichfalls so lange, bis eines der Federenden 65 bzw. 69 an seinem Anschlag ansteht.
  • Es ist grundsätzlich möglich, nur eine Schraubenfeder anstelle der beiden 63, 67 zu verwenden. Dann muss z.B. durch Anbringen einer in die Wenderolle 7 eingreifenden Nocke zwischen den beiden freien Federenden die spielfreie, drehfeste Verbindung hergestellt werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü -c h e S Raffstore, dessen Lamellen (2) schwenkbar sind, mit mindestens einem zwischen den Lamellenenden an den Lamellen angreifenden Tragorgan (3), das an einer in Aufziehrichtung über den Lamellen (2) angeordneten Wenderolle (7) befestigt ist, mit Schwenkbegrenzungen für die Lamellen (2), von denen eine der offenen, eine andere der geschlossenen Lamellenstellung und eine dritte der Begrenzung einer Mitteilage- entspricht, wobei die Wenderolle (7) über mindestens eine auf der Aufziehwelle-(30) geklemmten Schraubenfeder (63, 67) mit dieser Welle (30) kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (63, 67) an mindestens einer Stelle (64, 68) mit der Wenderolle (7) spielfrei-drehfest verbunden ist, um ein Verbleiben der LamelLen (2) in ihrer Mittellage sicherzustellen.
  2. 2. Raffstore, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federn (63, 67) vorgesehen sind und die Verbindungsstelle(n) je zwei (64,68) von vier Federenden (64, 65, 68, 69)#umfasst(en).
  3. 3. Raffstore, vorzugsweise nach mindestens #einem der-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle das eine Federende (64, 687 umfasst.
  4. 4. Raffstore, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federenden(65, 69) radial-über die Wenderolle (7) vorstehen und dass für diese Enden (65, 69) ein Anschlag (22) am Gehäuse (11) und ein zweiter beweglicher Anschlag (26) für eine Mittellage der Lamellen (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Raffstore, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Feder vorgesehen ist, deren Verbindungsstelle mit der Wenderolle zwischen den beiden Federenden liegt
  6. 6. Raffstore, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite bewegliche Anschlag (26) in Aufziehwellenachsrichtung, gesteuert vom Tragorganende (3) auf der Aufziehwelle (30) über ein von diesem freigegebenes Federelement, vorzugsweise eine Haarnadelfeder (45) auf ein radial bewegliches Steuerorgan (44) wirkend, in die und aus der Anschlaglage verschiebbar ist.
  7. 7. Raffstore, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Anschlag (26) für die Mittellage der Lamellen (2) als Haltazunge (27) eines Schiebers (25) ausgebildet ist, der vorzugsweise im Gehäuse (11) verschiebbar und federbelastet (28) gelagert ist.
  8. 8. Raffstore, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (25) eine Steuerzunge (26) aufweist, welche durch das als Bolzen (44) ausgebildete Steuerorgang axial verschiebbar ist.
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