DE817825C - Wettschein fuer Fussballwetten - Google Patents

Wettschein fuer Fussballwetten

Info

Publication number
DE817825C
DE817825C DEP41371A DEP0041371A DE817825C DE 817825 C DE817825 C DE 817825C DE P41371 A DEP41371 A DE P41371A DE P0041371 A DEP0041371 A DE P0041371A DE 817825 C DE817825 C DE 817825C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
betting
betting slip
slip
evaluation
bet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP41371A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Perthen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP41371A priority Critical patent/DE817825C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE817825C publication Critical patent/DE817825C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Wettschein für Fußballwetten Die Erfindung betrifft einen Wettschein für Fuß-. Ballwetten, durch dessen Benutzung die Feststellung erleichtert und beschleunigt werden soll, ob der Wettende richtig getippt hat oder ob er einen oder mehrere Fehler gemacht hat.
  • Die bisherigen Wettscheine für Fußballwetten enthalten ein Verzeichnis der Spiele, und zwar liegen jeder Wette zwölf Spiele zugrunde. Auf dem Wettschein sind außerdem drei weitere Spiele als Ersatzspiele aufgeführt. Hinter diesen fünfzehn Spielen muß der Wettende in eine Spalte eintragen, welcher Verein gewinnen wird bzw. ob unentschieden gespielt wird. Er trägt beispielsweise eine Eins für den ersten Verein oder eine Zwei für den zweiten Verein ein, wenn dieser seiner Ansicht nach gewinnt. Unentschieden wird durch ein X gekennzeichnet. Dies muß für jeden Tip erfolgen. Viele Scheine enthalten zwei oder mehr Tips, so daß entsprechend der Tipzahl mehr Eintragungsspalten vorgesehen sind.
  • Die Auswertung derartiger Wettscheine ist hinsichtlich der Feststellung des richtigen Ergebnisses, außerordentlich zeitraubend und kostspielig, ferner ungenau, soweit sie durch menschliche Arbeitskraft erfolgt. Eine Beschleunigung kann. dadurch erfolgen, daß die Eintragung der Zahlen ersetzt wird durch eine derartige Ausführung, Form, Farbe und Stellung der Wetteintragung, daß eine mechanische Auswertung des Wettscheins durch Vorrichtungen oder Maschinen ermöglicht ist. Dies muß vor allem auch im Durchschreibeverfahren möglich sein, da die Wettscheine in zweifacher Ausfertigung bei der Wettannahmestelle abgegeben werden müssen, während ein drittes Exemplar der Wettende als Beleg behält.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen nun derartige verbesserte Wettscheine. In Abb. i ist ein Wettschein abgebildet, der für zwei Wetten eingerichtet ist und für jede Wette drei Spalten enthält. Felder 4, 5, 6 gelten für Wette eins, Felder 7, 8, 9 für Wette zwei. Die spielenden Vereine sind in der Vereinsspalte zwei durch A und B gekennzeichnet. Der Wettende hat nun die Spalte 4 und 7 zu schwärzen, wenn seiner Meinung nach ein A-Verein gewinnt, während er die Spalten 5 und 8 zu schwärzen hat, wenn er annimmt, daß ein B-Verein gewinnt. Die Spalten 6 und 9 sind zu schwärzen, wenn er glaubt, daß das Spiel unentschieden ausgeht. Zur Auswertung kann man nun über den Wettzettel eine Schablone legen, die entsprechend dem richtigen Spielergebnis gelocht wurde, und man sieht dann, je nachdem ob das darunter erscheinende Feld weiß öder schwarz ist, ob der Wettende richtig getippt hat. Diese Feststellung kann aber in geeigneter Weise auch selbsttätig durch Maschinen erfolgen.
  • Für die Verwendung auf Maschinen muß der Wettschein aber noch besonders ausgebildet sein. Er muß nämlich dann stets in einer besonderen Lage zur Maschine liegen, d. h. alle Wettscheine müssen die gleiche sortierte Lage haben. Hierzu dient das Feld io in Abb. i. Alle Wettscheine werden zweckmäßig durch Sortiermaschinen geleitet, die durch geeignete Mittel, z. B. Photozellen, prüfen, ob das Viereck io auf der richtigen Seite liegt. Isst dies nicht der Fall, dann wird der Schein so lange gedreht, bis er richtig liegt. Weiterhin ist die Marke notwendig, um die maschinelle Auswertung des Scheines richtig zu steuern.
  • Auf dem Schein der Abb. i sind weiterhin noch zwei Marken i i und 12 zu sehen. Diese dienen folgendem Zweck: Die Totoscheine werden auch in' Zeitungen veröffentlicht, wo sie der Wettende ausschneiden kann. Derartige Scheine werden nun ganz unregelmäßig zugeschnitten sein. Zur maschinellen Auswertung werden aber immer bestimmte Bezugskanten notwendig sein, so daß diese Scheine vor der Auswertung oder dem Einführen in die Auswertungsmaschine noch einmal genau zugeschnitten werden müssen. Die beiden Marken i i und 12 dienen nun dazu, die Scheine selbsttätig durch Beschneidemaschinen beschneiden zu lassen, wenn die Maschine auf diese beiden Punkte i i und 12 eingestellt ist. In diesem Falle hat der Schein eine genau definierte Lage.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Marken i i und 12 auch gelocht sein könnten, wie überhaupt alle Marken und Markierungsfelder 4 bis 9 und io bis 12 statt viereckig auch rund, oval, sternförmig oder sonst geeignet ausgebildet und geformt sein können.
  • Abb. 2 zeigt einen Wettschein für 2 Wetten, der ebenfalls maschinell ausgewertet werden kann, und zwar in der Bewegung, d. h. während des Durchlaufes durch eine Auswertungsmaschine. Hierbei benötigt der Schein überhaupt keine mechanische Anlegekante, sondern er wird mittels .der Leitlinien 26 und 27 geführt. Diese Leitlinien können beispielsweise lichtelektrisch abgetastet werden, aber auch in anderer geeigneter Weise. Im Beispiel der lichtelektrischen A.btas,tung würden die beiden Fotozellen an dem linken breiten Ende von 26 und 27 einlaufen und den Durchlauf des Scheines, so steuern, daß die Zellen niemals von dem dunklen Teil der Leitlinie herunterlaufen. Sobald also das Tipfeld heranrückt, befinden sich die Fotozellen auf dem schmalen Teil der Leitlinie und der Wettschein ist genau »ausgerichtet. Eine solche Ausrichtung ist besonders wertvoll bei aus der Zeitung herausgeschnittenen Wettscheinen, da diese keine genaue Bezugsanlegekante besitzen. Die Marken 22, 23 und 24, 25 dienen dazu, beim Durchlauf jeweils die Auswertung des Tips einzuleiten und zu unterbrechen. Sie stellen also Steuermarken dar. Auch bei diesem Schein können die Marken, Felde, Leitlinien usw. auch in anderer geeigneter Form ausgebildet sein. Die Leitlinien können beispielsweise auch aus zwei schwarzen Linien mit hellem Zwischenraum bestehen, auf den sich die Fotozelle einstellt.
  • Während bei den Abb. i und 2 der Tip zu seiner Eintragung drei Spalten braucht, ist auf A.bb. 3 ein Wettzettel zu sehen, bei dem das Ergebnis in eine einzige Spalte eingetragen werden kann. Die Markierungsfelder sind beispielsweise als Kreuze ausgebildet. Der Wettende zieht entweder den senkrechten Balken aus, wenn der erste Verein als Sieger getippt wird oder den waagerechten Balken, wenn der zweite Verein als Sieger getippt wird. Bei Unentschieden wird das Kreuz überhaupt nicht ausgezeichnet. Ein solcher Zettel kann nun in der üblichen Weise von links nach rechts oder umgekehrt ausgewertet werden. Er eignet sich aber vor allem auch zur Auswertung in der Längsrichtung, d. h. von oben nach unten oder umgekehrt. Dies bietet bei der Konstruktion der Auswertungsmaschinen gewisse Vorteile. Auch auf diesem Schein sind 36 und 37 die Leitlinien und 38, 39 die Punkte zum Beschneiden mittels maschineller Einrichtungen. Neu sind die Markierungen 34. Da bei der Auswertung von oben nach unten die einzelnen Tipergebnisse nichtgleichzeitig, sondern nacheinander beim Durchlauf verglichen werden, sind noch besondere Steuerimpulse nötig, wenn in der Vereinsspalte weitergeschritten wird. Hierzu dienen die Querstriche 34. Diese können z. B. verschieden dick ausgebildet sein, so ,daß der Steuerimpuls in seiner Größe variiert werden kann und man genau feststellen kann; welche Vereinszeile abgetastet wird.
  • Auf den Abb. i bis 3 befinden sich sämtliche zwei Tipfelder auf dem rechten Teil des Tipzettels. Dies ist aber kein zwingender Grund. Es kann auch beispielsweise der eine Tip auf der linken Seite, der andere auf der rechten Seite angeordnet werden, während sich, das Schriftfeld mit den spielenden Vereinen in der Mitte befindet. Eine solche Anordnung ist beispielsweise vorteilhaft bei der Auswertung im Durchlauf, da dann für die Umsteuerung des Auswertgerätes zwischen dem Vergleich der beiden Tips etwas mehr Zeit verfügbar ist. Die Eintragung des Tips in der vorgeschriebenen Form und an der vorgeschriebenen Stelleerfolgtbei den Wettscheinen nach Abb. i bis 3 beispielsweise durch Schwärzung der entsprechenden Felder oder eines Teiles der Felder oder Figuren. Diese Schwärzung sowie die Steuermarken und Leitlinien müssen nun der verwendeten Auswertungsvorrichtung entsprechen, d. h. für diese besonders aktiv sein, damit deren Empfindlichkeit im Interesse der Betriebssicherheit nicht übersteigert werden muß. Man kann daher zwischen der Papierfarbe bzw. der Farbe des Untergrundes und der Farbe des Aufdruckes oder der Markierung besondere Kontraste in normalem, einfarbigem oder farbigem Licht benutzen und kann den aufgebrachten Markierungsüberzug durch geeignete Zusätze beispielsweise fluoreszierender, elektrisch leitender, radioaktiver oder sonstiger Art auf die verwendete Auswertungseinrichtung anpassen. Da die meisten Wettenden nicht in der Lage sind, besondere Schreibstifte, Tinten usw. zu benutzen, können solche Überzüge trotzdem auf die Zweitschrift im Welse des Durchschreibeverfahrens aufgebracht werden, indem der aufzubringende Überzug auf der Rückseite des vorhergehenden Originals ähnlich dem Karbonisierverfahren angebracht ist.
  • Die vorstehenden beispielsweisen Ausführungen des Erfindungsgegenstandes geben im Gegensatz zu der bisherigen Ausführung des Wettscheines die Möglichkeit, daß trotz der Ausfüllung des Wettscheines durch die verschiedenartigsten Personen die Eintragung des Tips doch so gleichartig ausfällt, daß der Wettschein maschinell oder auch nicht maschinell, aber mit besonderen arbeitssparenden Vorrichtungen ausgewertet werden kann,. Eine solche Einheitlichkeit aber ist die Voraussetzung für eine schnellere und vor allem auch weniger Irrtümern unterworfene Auswertung. Durch die Anbringung besonderer Marken und Leitlinien können aber auch andere vorbereitende Arbeitsvorgänge, wie beispielsweise Sortieren, seitenrichtig Legen, Beschneiden, selbsttätig durchgeführt werden. Vor allem wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, auch Wettscheine, die unregelmäßig und ohne Maß aus der Zeitung ausgeschnitten sind, trotzdem mit den Auswertungsvorrichtungen und -maschinen auszuwerten. Durch alle diese Eigenschaften wird ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem bisherigen Zustand erreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wettschein aus Papier für Fußballwetten, gekennzeichnet durch eine derartige Ausführung, Form, Farbe und Stellung der Eintragung der Wette auf dem Wettschein, daß eine mechanische Auswertung des Wettscheines durch Vorrichtungen oder Maschinen ermöglicht ist.
  2. 2. Wettschein nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, d'aß für jede Wette drei Spalten vorgesehen sind und die Spalten für die verschiedenen Wetten nebeneinander oder an verschiedenen Stellen des Wettscheines vorgedruckt sind.
  3. 3. Wettschein nach Anspruch@i, dadurch gekennzeichnet, d'aß für jede Wette nur eine Spalte vorgesehen ist, in die die drei Tipmöglichkeiten durch verschiedene Zeichen eingetragen werden.
  4. 4. Wettschein nach den Ansprüchen i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wettschein besondere Marken zur Steuerung des Auswertungsgerätes, der Sortiermaschine; der richtigen Stapelung der Scheine oder der Beschneidemaschine angebracht sind.
  5. 5. Wettschein nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wettschein Leitlinien vorgesehen sind, nach denen sich Wettschein und Auswertungsvorrichtung gegeneinander ausrichten. , .
  6. 6. Wettschein nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermarken und Leitlinien sowie die Wetteintragungen beispielsweise mittels eines Durchschreibeverfahrens in einer für das verwendete Auswertungsverfahren besonders aktiv wirkenden Weise beispielsweise mit kontrastreichen, leitenden, fluoreszierenden oder radioaktiven Überzügen versehen sind.
DEP41371A 1949-05-03 1949-05-03 Wettschein fuer Fussballwetten Expired DE817825C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP41371A DE817825C (de) 1949-05-03 1949-05-03 Wettschein fuer Fussballwetten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP41371A DE817825C (de) 1949-05-03 1949-05-03 Wettschein fuer Fussballwetten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE817825C true DE817825C (de) 1951-10-22

Family

ID=7377779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP41371A Expired DE817825C (de) 1949-05-03 1949-05-03 Wettschein fuer Fussballwetten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE817825C (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096653B (de) * 1954-03-05 1961-01-05 Fritz Baessler Verfahren zur photo-elektrischen Auswertung von Markierungen
DE1115497B (de) * 1957-03-18 1961-10-19 Beaudouin Atel Const Einrichtung zum Abtasten von Registrierungen
DE1130211B (de) * 1957-04-18 1962-05-24 Siemens Ag Aufzeichnungstraeger zur Markierung von Informationen
DE1145406B (de) * 1959-06-29 1963-03-14 Ibm Einrichtung zum Ausgleich der Druckversetzung des Markierungsfeldes auf Aufzeichnungs-traegern waehrend der Abtastung
DE1147394B (de) * 1956-02-06 1963-04-18 Theodorus Reumerman Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen UEbertragung der Anzeigen von digitalen Messwertanzeigevorrichtungen auf Registrier-geraete oder aehnliche Einrichtungen
DE1153559B (de) * 1959-06-29 1963-08-29 Ibm Einrichtung zum Pruefen der Betriebsbereit-schaft lichtempfindlicher Abtasteinrichtungen in elektrischen Buchungs- und Rechen-maschinen
DE1160676B (de) * 1956-05-22 1964-01-02 Int Computers & Tabulators Ltd Verfahren zum Ausgleich von Seitenversetzungen abzutastender Zeichen waehrend des Abtastens und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1204863B (de) * 1960-09-01 1965-11-11 C & A Brenninkmeyer G M B H Verfahren zur Auszeichnung, zur Kassen-verarbeitung und anschliessenden Auswertung von Warenetiketts bzw. Teilen dieser Warenetiketts sowie zugehoerige Auszeichnungsmaschine
DE1243901B (de) * 1962-12-03 1967-07-06 Ibm Anordnung zur lichtelektrischen Abtastung von Markierungen auf Taktmarken tragenden Aufzeichnungstraegern
DE1253493B (de) * 1962-06-21 1967-11-02 Svenska Dataregister Ab Vorrichtung zum Abtasten von auf Aufzeichnungstraegern registrierten Daten
EP1728538A1 (de) 2005-06-02 2006-12-06 Alfred Linke Wettscheine für Platzierungswetten

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096653B (de) * 1954-03-05 1961-01-05 Fritz Baessler Verfahren zur photo-elektrischen Auswertung von Markierungen
DE1147394B (de) * 1956-02-06 1963-04-18 Theodorus Reumerman Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen UEbertragung der Anzeigen von digitalen Messwertanzeigevorrichtungen auf Registrier-geraete oder aehnliche Einrichtungen
DE1160676B (de) * 1956-05-22 1964-01-02 Int Computers & Tabulators Ltd Verfahren zum Ausgleich von Seitenversetzungen abzutastender Zeichen waehrend des Abtastens und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1115497B (de) * 1957-03-18 1961-10-19 Beaudouin Atel Const Einrichtung zum Abtasten von Registrierungen
DE1130211B (de) * 1957-04-18 1962-05-24 Siemens Ag Aufzeichnungstraeger zur Markierung von Informationen
DE1145406B (de) * 1959-06-29 1963-03-14 Ibm Einrichtung zum Ausgleich der Druckversetzung des Markierungsfeldes auf Aufzeichnungs-traegern waehrend der Abtastung
DE1153559B (de) * 1959-06-29 1963-08-29 Ibm Einrichtung zum Pruefen der Betriebsbereit-schaft lichtempfindlicher Abtasteinrichtungen in elektrischen Buchungs- und Rechen-maschinen
DE1204863B (de) * 1960-09-01 1965-11-11 C & A Brenninkmeyer G M B H Verfahren zur Auszeichnung, zur Kassen-verarbeitung und anschliessenden Auswertung von Warenetiketts bzw. Teilen dieser Warenetiketts sowie zugehoerige Auszeichnungsmaschine
DE1253493B (de) * 1962-06-21 1967-11-02 Svenska Dataregister Ab Vorrichtung zum Abtasten von auf Aufzeichnungstraegern registrierten Daten
DE1243901B (de) * 1962-12-03 1967-07-06 Ibm Anordnung zur lichtelektrischen Abtastung von Markierungen auf Taktmarken tragenden Aufzeichnungstraegern
EP1728538A1 (de) 2005-06-02 2006-12-06 Alfred Linke Wettscheine für Platzierungswetten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD228669A5 (de) Wertpapier, insbesondere banknote, mit einem sicherheitsmuster
DE817825C (de) Wettschein fuer Fussballwetten
DD291962A5 (de) Wertschein, insbesondere banknote, mit einem sicherheitsmuster und verfahren zu dessen herstellung
DE973523C (de) Maschine zum Mischen und Sortieren von Zaehlkarten
DE817824C (de) Verfahren und Einrichtung zur Auswertung von Wettscheinen
DE1524687A1 (de) Geraet zur UEberpruefung der Echtheit von Wertpapieren
DE697402C (de) Vorrichtung zum optischen Abfuehlen von Aufzeichnungsblaettern
DE912095C (de) Klischee und Verfahren zur Herstellung von Wertpapieren od. dgl. Dokumenten, deren Nachahmung allgemein ohne besondere Hilfsmittel erkennbar ist
DE1247834B (de) Von Hand auszufuellender und fuer maschinelle Bearbeitung und Auswertung geeigneter Wett- oder Wahlschein
DEP0041371DA (de) Wettschein für Fußballwetten.
DE3045211C2 (de)
DE913275C (de) Spielgeraet, bestehend aus einem Spielbrett und mehreren darauf legbaren beidseitig markierten Spielsteinen
DE664297C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEbertragen von durch Marken in einer Karte dargestellten Zahlenangaben auf Anzeigemittel
DE3116025A1 (de) Logisches markierungsspielzeug
DE899431C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Quittungskarten, insbesondere Fahrkarten, zur Zusammenzaehlung der Quittungswerte und zum Aufdrucken der Einzelwerte zwecks Entwertung
DE905210C (de) Totowettschein
DE4103111A1 (de) Kontrollschablone fuer den zahlenlotto-tippschein
DE2907552A1 (de) Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen u.dgl.
CH610208A5 (en) Game of chance
DE2551092C3 (de) Koordinaten-Standortanzeiger als Lesehilfe für Landkarten
DE691698C (de) Stempelapparat mit Selbstkassierer
DE724150C (de) Druckvorrichtung fuer durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschinen
DE2847210C3 (de) Vorrichtung zum Kontrollieren mindestens zweier Kennzeichnungswerke
DE378240C (de) Vorrichtung zum Durchlochen von Urkunden zwecks Pruefung ihrer Echtheit
DE945961C (de) Sortiermaschine fuer Formulare aus Papier