DE1147394B - Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen UEbertragung der Anzeigen von digitalen Messwertanzeigevorrichtungen auf Registrier-geraete oder aehnliche Einrichtungen - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen UEbertragung der Anzeigen von digitalen Messwertanzeigevorrichtungen auf Registrier-geraete oder aehnliche EinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Übertragung der Anzeigen
von digitalen Meßwertanzeigevorrichtungen auf Registriergeräte und ähnliche Einrichtungen mit
Hilfe von den Ziffernwerten der Merkmalsträger zugeordneten besonderen Codemerkmalen, die durch an
den Merkmalsträgern vorbeiführbare, Impulse erzeugende Einrichtungen abgetastet werden und mittels
der dabei erzeugten Impulse eine Registriereinrichtung steuern.
Es ist bekannt, Zählwerksstände elektrisch durch Abtastung von den Ziffernwerten zugeordneten,
wertverkörpernden Markierungsgliedern zu übertragen. Bei den bekannten Anordnungen zu diesem
Zweck hat man entweder jedem Zählrad eine abtastbare Kurvenscheibe zugesetzt, die vom Betätigungsorgan
eines Schalters abgetastet wird oder mit jedem Zählrad eine Lamellenwalze gekuppelt, die
elektrisch abgetastet wird. Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei der jedem Zählrad eine Stufenscheibe
zugeordnet ist, die mechanisch abgetastet wird, wobei das Ergebnis auf mechanischem Wege
einem Registriergerät zugeführt wird. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß den Zählrädern
besondere Abtastglieder zugesetzt werden müssen, die verhältnismäßig viel Platz beanspruchen,
so daß der Anwendungsbereich nur beschränkt ist.
Zur maschinellen Ablesung von Druckzeichen, die auf einer Unterlage, wie z. B. einer Karte, aufgetragen
sind, ist es schon bekannt, die Druckglieder, wie z. B. Typensektoren, in einer solchen Weise auszubilden,
daß in jedem Ziffernfeld codierte Zeichen vorgesehen sind, deren Lage und/oder Muster den Zeichenwert des Ziffernfeldes angeben. Es ist auch bekannt,
die maschinell abzulesenden Druckzeichen mit magnetisierbarer Farbe abzudrucken und sie nach
einem vorbestimmten Code stellenweise zu magnetisieren, wobei die magnetisierten Teile als gerade,
parallele Felder oder Striche ausgebildet sind. Auch wurde bereits vorgeschlagen, außer der Wertcodierung
Synchronisationsmarken in das Zeichenfeld aufzunehmen.
Es ist weiterhin bekannt, die auf einer Unterlage, wie z. B. einer Karte, vermerkten Daten durch Markierungen
aus radioaktivem Material maschinell ablesbar zu machen.
Weiterhin ist es bekannt, die bei der maschinellen Ablesung von Druckzeichen erzielten Impulse durch
geeignete Klemm- und Siebschaltungen zu regenerieren.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Übertragung von Zählwerksständen
zu schaffen, bei welcher den Merkmals-Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen
Übertragung der Anzeigen von digitalen
Meßwertanzeigevorrichtungen auf Registriergeräte oder ähnliche Einrichtungen
Übertragung der Anzeigen von digitalen
Meßwertanzeigevorrichtungen auf Registriergeräte oder ähnliche Einrichtungen
Anmelder:
Theodoras Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodoras Helmig,
Leiden (Niederlande)
Vertreter: Dr. H. G. Kionka, Patentanwalt,
Wiesbaden, Lisztstr. 17
Wiesbaden, Lisztstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Februar 1956 (Nr. 3642)
Großbritannien vom 6. Februar 1956 (Nr. 3642)
Theodorus Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
Leiden (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
trägem keine zusätzlichen abtastbaren Organe zugeordnet
zu werden brauchen und die daher bei jeder beliebigen digitalen Anzeigevorrichtung für Meßwerte
anwendbar ist.
Gemäß der Erfindung sind an sich als Markierungsmittel bekannte radioaktive Stoffe in als strahlungsrichtende
Einschnitte der Merkmalsträger ausgebildete, in an sich bekannter Weise in dem Ziffernfeld
angeordnete, durch ihre Lage und Kombination miteinander den jeweiligen Ziffernwert kennzeichnende
Codemerkmale eingelegt und ist als Abtasteinrichtung ein auf diese radioaktive Strahlung ansprechendes
Organ angeordnet, dessen Ausgangssignale vor der Zuführung an ein Gerät zur Aufzeichnung oder Verarbeitung
der Wertangaben in an sich bekannter Weise über Sieb- und/oder Integrationsschaltungen
geleitet werden. Der Patentschutz bezieht sich dabei auf die Vereinigung sämtlicher in dem Hauptanspruch
gekennzeichneter Merkmale.
Geeignete Materialien für die Markierungen sind radioaktive Isotope mit einer hinreichenden Halbwertzeit,
wie z. B. Strontium- und Thalliumisotope. Die Merkmale können auch auf von den Teilen der
Zeichenfelder für die visuelle Beobachtung getrennten Teilen der Zeichenfelder angeordnet werden. Die
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Merkmale können jede für Markierungen bekannte Form haben; man kann z. B. kreisförmige Markierungen
verwenden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Abtastvorrichtung durch die Ionisierung
eines Gases betätigt, die durch die Strahlung der radioaktiven Merkmale hervorgerufen wird. Es
kann sich dabei um ein Gas handeln, daß in eine luftdichte Hülle, z. B. in ein Geiger-Müller-Zählrohr
eingeschlossen ist, oder um die Luft in der Nähe des Zeichenfeldes. Wenn die Strahlung eines der radioaktiven
Merkmale von der Abtastvorrichtung aufgefangen wird, fließt zwischen den im Gas angeordneten
und mit einer entsprechenden Spannung beaufschlagten Elektroden ein Strom, der nach entsprechender
Verstärkung zur Steuerung eines Verarbeitungs- oder Aufzeichnungsgerätes verwendet werden kann. Wird
ein Geiger-Müller-Zählrohr verwendet, so besteht der Strom aus mehreren Impulsen, die je einem der
Strahlungsquanten entsprechen. Diese Impulse können dann in einer bekannten Integrierschaltung integriert
werden, um die erwünschten Codeimpulse zu erhalten. Zwischen den Zeichenfeldern und den Elektroden
des Geiger-Müller-Zählrohrs kann ein Schirm angeordnet werden, der für die Strahlung der radioaktiven
Merkmale undurchlässig ist und der mit einer Durchlaßöffnung, z. B. mit einem langgedehnten
Schlitz versehen ist, so daß die Ionisierung des Gases nur durch ein unmittelbar der öffnung gegenüberliegendes
Merkmal ausgelöst werden kann. Indem man die Elektroden und den Schirm kontinuierlich
an den Symbolfeldern vorbeiführt, wird die Abtastvorrichtung nacheinander durch die Merkmale auf
den vorgezeigten Zeichenfeldern betätigt, so daß eine Impulsfolge erzeugt wird, die den numerischen Werten
der von den Zeichenfeldern angezeigten Zeichen entspricht.
Es ist nicht immer erforderlich, die radioaktiven Merkmale auf allen Symbolfeldern der Anzeigevorrichtung
anzuordnen. Bei Elektrizitätszählern wird z. B. zuweilen außer den Ziffern, welche die Einheiten
Zehner, Hunderter usw., darstellen, noch eine Ziffer angezeigt, die Zehntel einer kWh darstellt und
bei der Berechnung der zu zahlenden Gebühr nicht berücksichtigt wird, in einem solchen Fall können die
Merkmale auf dem Merkmalsträger, der die Zehntel kWh angibt, unterbleiben. Im allgemeinen werden
die Merkmale auf allen Zeichenfeldern angeordnet, die für die Verarbeitung der Zeichengruppen von
Bedeutung sind.
Für die Darstellung der Zeichen mittels radier
aktiver Merkmale kann jeder bekannte Code gebraucht werden. Beispiele sind der binäre Code, der
biquinäre Code, der internationale Fünfelementencode und der selbstkorrigierende Siebenelementencode.
Den Merkmalen, welche die Codeelemente darstellen, können Hufsmerkmale vorangehen oder
folgen, die zur Feststellung der genauen Lage der Codemerkmale dienen. Den Codemarkierungen kann
z. B. ein Startmerkmal vorangehen, welches die genaue Lage des ersten Codemerkmals angibt.
Die Erfindung ist an Hand der schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 stellt ein Zeichenfeld mit radioaktiven Merkmalen dar und
Fig. 2 schematisch eine Abtastvorrichtung.
Das in der Fig. 1 dargestellte Zeichenfeld bildet einen Teil der Oberfläche eines Zählrades und enthält
eine visuelle Darstellung 1 des Zeichens »7«. In der Oberfläche des Zeichenfeldes sind Einschnitte 2,
3, 4 und 5 angeordnet, die je mit einem radioaktiven Material ausgefüllt sind, so daß vier langgedehnte
geradlinige radioaktive Merkmale gebildet sind. Die seitliche Strahlung des radioaktiven Materials wird
von dem Material des Zählrades absorbiert, so daß durch die Anwendung der Einschnitte eine Richtwirkung
erzielt wird. Das Merkmal im Einschnitt 2 ist ein Startmerkmal, welche die genaue Lage der
ersten Codemarkierung angeben soll. Die Merkmale in den Einschnitten 3, 4 und 5 sind die Codemerkmale,
die nach dem üblichen binären Code den numerischen Wert »7« darstellen.
In der Fig. 2 sind mit 6 einige Zählräder bezeichnet. Ein Abtastschlitten 7 kann in der mit dem Pfeil 8
bezeichneten Richtung an den Zählrädern vorbeigeführt werden. Zu diesem Zweck sind vor dem
Zählwerk geeignete Führungsmittel vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Vorderwand 9 des Abtastschlittens ist aus einem Material hergestellt, das für die Strahlung der
radioaktiven Merkmale undurchlässig ist, und ist mit einer entsprechenden Durchlaßöffnung, vorzugsweise
in Form eines langgedehnten Schlitzes, versehen. Wenn der Schlitten 7 sich an den Zahnrädern vorbeibewegt,
erscheinen die radioaktiven Merkmale nacheinander vor der öffnung, so daß sie das hinter der
Vorderwand 9 angeordnete Geiger-Müller-Zählrohr 10 beeinflussen.
Die von dem Zählrohr 10 erzeugten Impulse werden vom Verstärker 11 verstärkt, im Netzwerk 12
integriert und dem Bandaufnahmegerät 13 zugeführt, in dem die numerischen Werte der auf den Zählrädern
6 erscheinenden Zeichen nach dem binären Code aufgezeichnet werden.
Claims (9)
1. Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Übertragung der Anzeigen von digitalen Meßwertanzeigevorrichtungen
auf Registriergeräte oder ähnliche Einrichtungen mit Hufe von den Ziffernwerten der Merkmalsträger zugeordneten
besonderen Codemerkmalen, die durch an den Merkmalsträgern vorbeiführbare, Impulse erzeugende
Mittel abgetastet und mittels der dabei erzeugten Impulse eine Registriereinrichtung
steuern, dadurch gekennzeichnet, daß an sich als
Markierungsmittel bekannte radioaktive Stoffe in als Strahlungsrichtende Einschnitte der Merkmalsträger
ausgebildete, in an sich bekannter Weise in dem Ziffernfeld angeordnete, durch ihre Lage und
Kombination miteinander den jeweiligen Ziffernwert kennzeichnende Codemerkmale eingelegt
sind und daß als Abtasteinrichtung ein auf diese radioaktive Strahlung ansprechendes Organ angeordnet
ist, dessen Ausgangssignale vor der Zuführung an ein Gerät zur Aufzeichnung oder
Verarbeitung der Wertangaben in an sich bekannter Weise über Sieb- und/oder Integrationsschaltungen geleitet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codemerkmale aus radioaktiven
Isotopen mit hinreichender Halbwertszeit, wie z. B. Strontium- oder Thalliumisotopen,
bestehen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codemerkmale
in an sich bekannter Weise als zueinander parallele, längliche Felder ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codemerkmale
in an sich bekannter Weise kreisförmig ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Codemerkmalen
in an sich bekannter Weise eine oder mehrere Hilfsmerkmale vorangehen und/oder folgen, welche die genaue Lage der ersteren
Merkmale festlegen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Codemerkmale auf von den Zeichenfeldern für eine visuelle Beobachtung getrennten Feldern der
Merkmalsträger angebracht sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtastorgan in an sich bekannter Weise durch die Ionisierung eines Gases anspricht, die durch die
Strahlung der radioaktiven Markierungen hervorgerufen wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zeichenfeldern
10
15 und dem vorzugsweise als Geiger-Müller-Rohr ausgebildeten Abtastorgan ein für die Strahlung
der radioaktiven Merkmale undurchlässiger Schirm mit einer Durchlaßöffnung für die Strahlung,
vorzugsweise in Form eines langgedehnten Schlitzes, angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche angewendet in Verbindung mit einem
Zählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Zeichenfelder je mit einem oder
mehreren Merkmalen aus radioaktivem Material versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 222109, 601167,
601168, 604999, 643061, 723450, 743415, 817825,
924485;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 091,
D 15470 IX/43a (bekanntgemacht am 12.7. 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 294 908;
D 15470 IX/43a (bekanntgemacht am 12.7. 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 294 908;
französische Patentschriften Nr. 1050 622,
1116290;
1116290;
britische Patentschrift Nr. 686 642;
USA.-Patentschrift Nr. 2 337 553;
Zeitschrift »Electronics«, Mai 1955, S. 134 ff.;
»Waveforms« MJT Radiation Laboratory Series McGren Hill, 1949, S. 648 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 550/139 4.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3642/56A GB807343A (en) | 1956-02-06 | 1956-02-06 | Improvements in and relating to translation of symbols into electric signals |
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Family
ID=9762179
Family Applications (1)
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