DE1147394B - Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen UEbertragung der Anzeigen von digitalen Messwertanzeigevorrichtungen auf Registrier-geraete oder aehnliche Einrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen UEbertragung der Anzeigen von digitalen Messwertanzeigevorrichtungen auf Registrier-geraete oder aehnliche Einrichtungen

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DE1147394B
DE1147394B DER20472A DER0020472A DE1147394B DE 1147394 B DE1147394 B DE 1147394B DE R20472 A DER20472 A DE R20472A DE R0020472 A DER0020472 A DE R0020472A DE 1147394 B DE1147394 B DE 1147394B
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DER20472A
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Willem Hendrik Theodoru Helmig
Theodorus Reumerman
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WILLEM HENDRIK THEODORUS HELMI
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WILLEM HENDRIK THEODORUS HELMI
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Übertragung der Anzeigen von digitalen Meßwertanzeigevorrichtungen auf Registriergeräte und ähnliche Einrichtungen mit Hilfe von den Ziffernwerten der Merkmalsträger zugeordneten besonderen Codemerkmalen, die durch an den Merkmalsträgern vorbeiführbare, Impulse erzeugende Einrichtungen abgetastet werden und mittels der dabei erzeugten Impulse eine Registriereinrichtung steuern.
Es ist bekannt, Zählwerksstände elektrisch durch Abtastung von den Ziffernwerten zugeordneten, wertverkörpernden Markierungsgliedern zu übertragen. Bei den bekannten Anordnungen zu diesem Zweck hat man entweder jedem Zählrad eine abtastbare Kurvenscheibe zugesetzt, die vom Betätigungsorgan eines Schalters abgetastet wird oder mit jedem Zählrad eine Lamellenwalze gekuppelt, die elektrisch abgetastet wird. Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei der jedem Zählrad eine Stufenscheibe zugeordnet ist, die mechanisch abgetastet wird, wobei das Ergebnis auf mechanischem Wege einem Registriergerät zugeführt wird. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß den Zählrädern besondere Abtastglieder zugesetzt werden müssen, die verhältnismäßig viel Platz beanspruchen, so daß der Anwendungsbereich nur beschränkt ist.
Zur maschinellen Ablesung von Druckzeichen, die auf einer Unterlage, wie z. B. einer Karte, aufgetragen sind, ist es schon bekannt, die Druckglieder, wie z. B. Typensektoren, in einer solchen Weise auszubilden, daß in jedem Ziffernfeld codierte Zeichen vorgesehen sind, deren Lage und/oder Muster den Zeichenwert des Ziffernfeldes angeben. Es ist auch bekannt, die maschinell abzulesenden Druckzeichen mit magnetisierbarer Farbe abzudrucken und sie nach einem vorbestimmten Code stellenweise zu magnetisieren, wobei die magnetisierten Teile als gerade, parallele Felder oder Striche ausgebildet sind. Auch wurde bereits vorgeschlagen, außer der Wertcodierung Synchronisationsmarken in das Zeichenfeld aufzunehmen.
Es ist weiterhin bekannt, die auf einer Unterlage, wie z. B. einer Karte, vermerkten Daten durch Markierungen aus radioaktivem Material maschinell ablesbar zu machen.
Weiterhin ist es bekannt, die bei der maschinellen Ablesung von Druckzeichen erzielten Impulse durch geeignete Klemm- und Siebschaltungen zu regenerieren.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Übertragung von Zählwerksständen zu schaffen, bei welcher den Merkmals-Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen
Übertragung der Anzeigen von digitalen
Meßwertanzeigevorrichtungen auf Registriergeräte oder ähnliche Einrichtungen
Anmelder:
Theodoras Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodoras Helmig,
Leiden (Niederlande)
Vertreter: Dr. H. G. Kionka, Patentanwalt,
Wiesbaden, Lisztstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Februar 1956 (Nr. 3642)
Theodorus Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
Leiden (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
trägem keine zusätzlichen abtastbaren Organe zugeordnet zu werden brauchen und die daher bei jeder beliebigen digitalen Anzeigevorrichtung für Meßwerte anwendbar ist.
Gemäß der Erfindung sind an sich als Markierungsmittel bekannte radioaktive Stoffe in als strahlungsrichtende Einschnitte der Merkmalsträger ausgebildete, in an sich bekannter Weise in dem Ziffernfeld angeordnete, durch ihre Lage und Kombination miteinander den jeweiligen Ziffernwert kennzeichnende Codemerkmale eingelegt und ist als Abtasteinrichtung ein auf diese radioaktive Strahlung ansprechendes Organ angeordnet, dessen Ausgangssignale vor der Zuführung an ein Gerät zur Aufzeichnung oder Verarbeitung der Wertangaben in an sich bekannter Weise über Sieb- und/oder Integrationsschaltungen geleitet werden. Der Patentschutz bezieht sich dabei auf die Vereinigung sämtlicher in dem Hauptanspruch gekennzeichneter Merkmale.
Geeignete Materialien für die Markierungen sind radioaktive Isotope mit einer hinreichenden Halbwertzeit, wie z. B. Strontium- und Thalliumisotope. Die Merkmale können auch auf von den Teilen der Zeichenfelder für die visuelle Beobachtung getrennten Teilen der Zeichenfelder angeordnet werden. Die
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Merkmale können jede für Markierungen bekannte Form haben; man kann z. B. kreisförmige Markierungen verwenden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Abtastvorrichtung durch die Ionisierung eines Gases betätigt, die durch die Strahlung der radioaktiven Merkmale hervorgerufen wird. Es kann sich dabei um ein Gas handeln, daß in eine luftdichte Hülle, z. B. in ein Geiger-Müller-Zählrohr eingeschlossen ist, oder um die Luft in der Nähe des Zeichenfeldes. Wenn die Strahlung eines der radioaktiven Merkmale von der Abtastvorrichtung aufgefangen wird, fließt zwischen den im Gas angeordneten und mit einer entsprechenden Spannung beaufschlagten Elektroden ein Strom, der nach entsprechender Verstärkung zur Steuerung eines Verarbeitungs- oder Aufzeichnungsgerätes verwendet werden kann. Wird ein Geiger-Müller-Zählrohr verwendet, so besteht der Strom aus mehreren Impulsen, die je einem der Strahlungsquanten entsprechen. Diese Impulse können dann in einer bekannten Integrierschaltung integriert werden, um die erwünschten Codeimpulse zu erhalten. Zwischen den Zeichenfeldern und den Elektroden des Geiger-Müller-Zählrohrs kann ein Schirm angeordnet werden, der für die Strahlung der radioaktiven Merkmale undurchlässig ist und der mit einer Durchlaßöffnung, z. B. mit einem langgedehnten Schlitz versehen ist, so daß die Ionisierung des Gases nur durch ein unmittelbar der öffnung gegenüberliegendes Merkmal ausgelöst werden kann. Indem man die Elektroden und den Schirm kontinuierlich an den Symbolfeldern vorbeiführt, wird die Abtastvorrichtung nacheinander durch die Merkmale auf den vorgezeigten Zeichenfeldern betätigt, so daß eine Impulsfolge erzeugt wird, die den numerischen Werten der von den Zeichenfeldern angezeigten Zeichen entspricht.
Es ist nicht immer erforderlich, die radioaktiven Merkmale auf allen Symbolfeldern der Anzeigevorrichtung anzuordnen. Bei Elektrizitätszählern wird z. B. zuweilen außer den Ziffern, welche die Einheiten Zehner, Hunderter usw., darstellen, noch eine Ziffer angezeigt, die Zehntel einer kWh darstellt und bei der Berechnung der zu zahlenden Gebühr nicht berücksichtigt wird, in einem solchen Fall können die Merkmale auf dem Merkmalsträger, der die Zehntel kWh angibt, unterbleiben. Im allgemeinen werden die Merkmale auf allen Zeichenfeldern angeordnet, die für die Verarbeitung der Zeichengruppen von Bedeutung sind.
Für die Darstellung der Zeichen mittels radier aktiver Merkmale kann jeder bekannte Code gebraucht werden. Beispiele sind der binäre Code, der biquinäre Code, der internationale Fünfelementencode und der selbstkorrigierende Siebenelementencode.
Den Merkmalen, welche die Codeelemente darstellen, können Hufsmerkmale vorangehen oder folgen, die zur Feststellung der genauen Lage der Codemerkmale dienen. Den Codemarkierungen kann z. B. ein Startmerkmal vorangehen, welches die genaue Lage des ersten Codemerkmals angibt.
Die Erfindung ist an Hand der schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 stellt ein Zeichenfeld mit radioaktiven Merkmalen dar und
Fig. 2 schematisch eine Abtastvorrichtung.
Das in der Fig. 1 dargestellte Zeichenfeld bildet einen Teil der Oberfläche eines Zählrades und enthält eine visuelle Darstellung 1 des Zeichens »7«. In der Oberfläche des Zeichenfeldes sind Einschnitte 2, 3, 4 und 5 angeordnet, die je mit einem radioaktiven Material ausgefüllt sind, so daß vier langgedehnte geradlinige radioaktive Merkmale gebildet sind. Die seitliche Strahlung des radioaktiven Materials wird von dem Material des Zählrades absorbiert, so daß durch die Anwendung der Einschnitte eine Richtwirkung erzielt wird. Das Merkmal im Einschnitt 2 ist ein Startmerkmal, welche die genaue Lage der ersten Codemarkierung angeben soll. Die Merkmale in den Einschnitten 3, 4 und 5 sind die Codemerkmale, die nach dem üblichen binären Code den numerischen Wert »7« darstellen.
In der Fig. 2 sind mit 6 einige Zählräder bezeichnet. Ein Abtastschlitten 7 kann in der mit dem Pfeil 8 bezeichneten Richtung an den Zählrädern vorbeigeführt werden. Zu diesem Zweck sind vor dem Zählwerk geeignete Führungsmittel vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Vorderwand 9 des Abtastschlittens ist aus einem Material hergestellt, das für die Strahlung der radioaktiven Merkmale undurchlässig ist, und ist mit einer entsprechenden Durchlaßöffnung, vorzugsweise in Form eines langgedehnten Schlitzes, versehen. Wenn der Schlitten 7 sich an den Zahnrädern vorbeibewegt, erscheinen die radioaktiven Merkmale nacheinander vor der öffnung, so daß sie das hinter der Vorderwand 9 angeordnete Geiger-Müller-Zählrohr 10 beeinflussen.
Die von dem Zählrohr 10 erzeugten Impulse werden vom Verstärker 11 verstärkt, im Netzwerk 12 integriert und dem Bandaufnahmegerät 13 zugeführt, in dem die numerischen Werte der auf den Zählrädern 6 erscheinenden Zeichen nach dem binären Code aufgezeichnet werden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Übertragung der Anzeigen von digitalen Meßwertanzeigevorrichtungen auf Registriergeräte oder ähnliche Einrichtungen mit Hufe von den Ziffernwerten der Merkmalsträger zugeordneten besonderen Codemerkmalen, die durch an den Merkmalsträgern vorbeiführbare, Impulse erzeugende Mittel abgetastet und mittels der dabei erzeugten Impulse eine Registriereinrichtung steuern, dadurch gekennzeichnet, daß an sich als Markierungsmittel bekannte radioaktive Stoffe in als Strahlungsrichtende Einschnitte der Merkmalsträger ausgebildete, in an sich bekannter Weise in dem Ziffernfeld angeordnete, durch ihre Lage und Kombination miteinander den jeweiligen Ziffernwert kennzeichnende Codemerkmale eingelegt sind und daß als Abtasteinrichtung ein auf diese radioaktive Strahlung ansprechendes Organ angeordnet ist, dessen Ausgangssignale vor der Zuführung an ein Gerät zur Aufzeichnung oder Verarbeitung der Wertangaben in an sich bekannter Weise über Sieb- und/oder Integrationsschaltungen geleitet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codemerkmale aus radioaktiven Isotopen mit hinreichender Halbwertszeit, wie z. B. Strontium- oder Thalliumisotopen, bestehen.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codemerkmale in an sich bekannter Weise als zueinander parallele, längliche Felder ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codemerkmale in an sich bekannter Weise kreisförmig ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Codemerkmalen in an sich bekannter Weise eine oder mehrere Hilfsmerkmale vorangehen und/oder folgen, welche die genaue Lage der ersteren Merkmale festlegen.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Codemerkmale auf von den Zeichenfeldern für eine visuelle Beobachtung getrennten Feldern der Merkmalsträger angebracht sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan in an sich bekannter Weise durch die Ionisierung eines Gases anspricht, die durch die Strahlung der radioaktiven Markierungen hervorgerufen wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zeichenfeldern
10
15 und dem vorzugsweise als Geiger-Müller-Rohr ausgebildeten Abtastorgan ein für die Strahlung der radioaktiven Merkmale undurchlässiger Schirm mit einer Durchlaßöffnung für die Strahlung, vorzugsweise in Form eines langgedehnten Schlitzes, angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche angewendet in Verbindung mit einem Zählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Zeichenfelder je mit einem oder mehreren Merkmalen aus radioaktivem Material versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 222109, 601167, 601168, 604999, 643061, 723450, 743415, 817825, 924485;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 091,
D 15470 IX/43a (bekanntgemacht am 12.7. 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 294 908;
französische Patentschriften Nr. 1050 622,
1116290;
britische Patentschrift Nr. 686 642;
USA.-Patentschrift Nr. 2 337 553;
Zeitschrift »Electronics«, Mai 1955, S. 134 ff.;
»Waveforms« MJT Radiation Laboratory Series McGren Hill, 1949, S. 648 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 550/139 4.63
DER20472A 1956-02-06 1957-02-02 Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen UEbertragung der Anzeigen von digitalen Messwertanzeigevorrichtungen auf Registrier-geraete oder aehnliche Einrichtungen Pending DE1147394B (de)

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GB3642/56A GB807343A (en) 1956-02-06 1956-02-06 Improvements in and relating to translation of symbols into electric signals

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