DE2853851A1 - Einrichtung zur beruehrungs- und kontaktlosen abfrage eines informationstraegers, insbesondere der ziffernrolle eines zaehlwerkes - Google Patents

Einrichtung zur beruehrungs- und kontaktlosen abfrage eines informationstraegers, insbesondere der ziffernrolle eines zaehlwerkes

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DE2853851A1
DE2853851A1 DE19782853851 DE2853851A DE2853851A1 DE 2853851 A1 DE2853851 A1 DE 2853851A1 DE 19782853851 DE19782853851 DE 19782853851 DE 2853851 A DE2853851 A DE 2853851A DE 2853851 A1 DE2853851 A1 DE 2853851A1
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DE19782853851
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Walter Dipl Phys Engel
Wolfgang Dr Ing Hermstein
Hans Dipl Phys Kuehnlein
Guenther Dipl Ing Schertel
Heinz Ing Grad Schreiner
Wilhelm Ing Grad Stuerzl
Kurt Ing Grad Wodschadlo
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
    • G06K7/083Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors inductive
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/27Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum
    • G06M1/274Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum using magnetic means; using Hall-effect devices

Description

  • Einrichtung zur berUhrungs- und kontaktlosen Abfrage
  • eines Informationsträgers, insbesondere der Ziffernrolle eines Zählwerkes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur berWhrungs- und kontaktlosen Abfrage eines Informationsträgers, insbesondere der Ziffernrolle eines Zählwerkes, der eine Information als Codezeichen in Form von abwechselnd ferromagnetischen und nichtmagnetischen Bereichen trägt, mit einem am Informationsträger entlangführbaren Abtastorgan, das einen Magneten und ein in dessen Magnetkreis angeordnetes magnetfeldempfindliches Bauelement umfaßt, wobei die ferromagnetischen Bereiche nacheinander jeweils zumindest einen Teil des magnetischen Rückschlusses im gesamten Magnetkreis bilden.
  • Eine solche Einrichtung ist in verschiedenen AusfUhrungsformen aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 474 466 bekannt. Bei der einfachsten Ausführungsform besteht das Abtastorgan aus einem U-förmigen Permanentmagneten und einer auf seinem Nordpol angeordneten Feldplatte.
  • Anstelle der Feldplatte kann auch ein Hallgenerator als magnetempfindliches Bauelement Verwendung finden. Der Informationsträger besteht aus einem unmagnetischen Material. Auf ihm sind ferromagnetische Streifen ein-oder aufgesetzt. Die Länge dieser Streifen entspricht dem Abstand der beiden Pole des Magneten. Solange den beiden Magnetpolen unmagnetisches Material oder aber ferromagnetisches Material mit großem Abstand gegenübersteht, ist der magnetische Streufluß relativ groß, so daß der das magnetfeldempfindliche Bauelement durchsetzende magnetische Fluß relativ klein ist. Wird nun der Informationsträger oder das Abtastorgan bewegt und gelangt dabei ein ferromagnetischer Streifen vor die Pole des Permanentmagneten, so bildet dieser Streifen einen magnetischen Rückschluß, und der Hauptfluß geht durch das magnetfeldempfindliche Bauelement. Dies macht sich in einem Anstieg des elektrischen Widerstands bzw. in der Abgabe einer Hallspannung ungleich Null Volt bemerkbar. Mit Hilfe einer Meßstufe und einer nachgeschalteten Impulsformerstufe wird das auf diese Weise gewonnene Signal geformt.
  • Ein Hallgenerator hat den Nachteil, daß er eine verhältnismäßig kleine Spannung abgibt, die ohne Zwischenverstärkung nicht verarbeitet werden kann. Das Meßsignal ist daher u. U. störanfällig.
  • Eine elektrische Auswerteschaltung für eine Einrichtung zur berUhrungs- und kontaktlosen Abfrage eines Informationsträgers, die mit einem Hallgenerator arbeitet, wird im einzelnen in der deutschen Patentschrift 1 424 851 beschrieben.
  • Es ist bereits an sich bekannt, einen sogenannten Wiegand-Draht oder Wiegand-Leiter als Schwellwertsensor für ein relativ schwaches magnetisches Feld zu benutzen.
  • Bei einem Wiegand-Leiter handelt es sich um ein ferro- magnetisches Material in Form eines Drahtes, das Gedächtniseigenschaften besitzt. Durch Kaltverformen wird in den Draht eine schraubenzieherförmige Magnetisierung eingebracht, deren Longitudinalkomponente im äußeren Teil des Drahtes antiparallel zu der im inneren Teil verläuft. Der Drahtdurchmesser beträgt einige 100 Mikrometer und die Länge einige Zentimeter. Wirkt auf den Draht von außen ein Magnetfeld in geeigneter Richtung ein, so wird der innere Bereich spontan ummagnetisiert.
  • Dies bewirkt an den Enden einer benachbarten Meßspule, die z. B. 1000 Windungen hat, einen Spannungsimpuls, der z. B. eine Höhe von 2 Volt und eine Dauer von 20 Mikrosekunden besitzt. Die Impulsdauer ist unabhängig von der Änderung des Magnetfeldes. Das Bauelement ist von - 1960 C bis + 3000 C einsetzbar. Weitere Einzelheiten über den Wiegand-Leiter sind angegeben in der Zeitschrift wElectronics", und zwar vom 10. Juli 1975, Seiten 100 bis 105, vom 14. April 1977, Seiten 39 und 40, sowie vom 28. April 1977, Seiten 85 und 86.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur berUhrungs- und kontaktlosen Abfrage eines Informationsträgers der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Abtastorgan von sich aus - ohne Verwendung zusätzlicher Verstärkerelemente - eine nennenswerte Spannung abgibt, um ein störsicheres Meßsignal zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als magnetfeldempfindliches Bauelement ein Wiegand-Leiter vorgesehen ist, der magnetisch mit einer Meßspule gekoppelt ist.
  • Ein Wiegand-Leiter besitzt, wie bereits erwähnt, zwei Magnetisierungsrichtungen und damit zwei stabile Zustände. Der uebergang von dem einen Zustand in den anderen muß durch Anlegen eines Magnetfeldes bewirkt werden. Im einfachsten Fall kann man dafür sorgen, daß jedem der beiden Zustände ein eigener Magnet zugeordnet ist. Demgemäß zeichnet sich eine besonders einfache Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß außer dem Magneten ein weiterer Magnet vorgesehen ist, wobei der eine der beiden Magneten so angeordnet ist, daß er den Wiegand-Leiter in der einen Richtung magnetisiert, und wobei der andere der beiden Magneten so angeordnet ist, daß er jeweils unter Einfluß eines der ferromagnetischen Bereiche den Wiegand-Leiter in der anderen Richtung magnetisiert.
  • Bevorzugt wird dabei so vorgegangen, daß der Wiegand-Leiter wie ein magnetischer Rückfluß vor den Polen des Magneten angeordnet ist, und daß der weitere Magnet so ausgebildet ist, daß der Wiegand-Leiter und der ferromagnetische Bereich dessen magnetischen Rückschluß bilden. Hierdurch läßt sich eine besonders kompakte Bauweise erzielen.
  • Prinzipiell kann so vorgegangen werden, daß der weitere Magnet ebenfalls U-förmig ausgebildet ist. Demgegenüber ist eine weitere Aus führungs form dadurch gegeben, daß der weitere Magnet aus zwei Teilmagneten besteht, und daß die beiden Teilmagneten mit dem magnetischen Bereich in U-Form angeordnet sind. Dies führt zu einem symmetrischen und daher besonders einfachen Aufbau, insbesondere, wenn dabei zwei Stabmagnete verwendet werden.
  • Weitere bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung wird es angesehen, daß das Abtastorgan ohne Stromversorgung arbeitet. Dadurch kann ein besonderes Netzteil eingespart werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Unabhängigkeit der abgegebenen Spannungsimpulse von der Höhe des Magnetfeldes. Dies erleichtert das Einjustieren der Einrichtung. Die abgegebenen Spannungsimpulse haben, sofern die Meßspule entsprechend dimensioniert ist, eine ausreichende Höhe, um ein störsicheres Meßsignal zu gewährleisten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von drei Figuren näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Teil eines Informationsträgers, Figur 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur berUhrungs- und kontaktlosen Abfrage des Informationsträgers in einer Schnittansicht und Figur 3 den Verlauf des Meßsignals in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Figur 1 zeigt eine Ansicht von oben auf einen Teil eines Informationsträgers 1. Bei diesem Informationsträger kann es sich um eine ebene Platte, insbesondere aber um eine Ziffernrolle handeln, die um eine Achse 2 drehbar ist. Der Informationsträger 1 trägt eine codierte Information in Form von ferromagnetischen Bereichen 3 mit voneinander unterschiedlichem Abstand. In der dargestellten Aus führungs form besteht der Informationsträger 1 aus einem unmagnetischen Material, z. B.
  • Kunststoff; auf dieses Material sind die ferromagnetischen Bereiche 3 aufgesetzt. Dabei kann es sich um Rückschlußbleche handeln. Über dem Informationsträger 1 ist das in Figur 2 dargestellte Abtastorgan angeordnet.
  • Die Abtastrichtung ist durch einen Pfeil 4 markiert.
  • Beim Abtastvorgang wird entweder das Abtastorgan oder der Informationsträger 1 bewegt. Das Abtastorgan überstreicht dabei eine gestrichelt eingezeichnete Lesespur 5.
  • Nach Figur 2 besteht das Abtastorgan aus einem Magneten 8, der als U-förmiger Permanentmagnet ausgebildet ist.
  • Der Nordpol N und der Südpol S des Magneten 8 liegen somit an den Enden seiner beiden Schenkel. Uber den beiden Polen N und S können unmagnetische Beilagen 9 bzw. 10 angeordnet sein. Über den Polen N und S ist weiterhin ein Wiegand-Leiter 11 angeordnet. Dieser ist langgestreckt ausgebildet. Er weist vom Nordpol N zum Südpol S. Er besitzt einen weichmagnetischen Kern 12, der von einem Mantel 13 umhüllt ist. Es sei zunächst vorausgesetzt, daß der Wiegand-Leiter 11 in Richtung des Pfeiles 14 magnetisiert ist.
  • An den beiden Enden des Wiegand-Leiters 11 sind zwei Teilmagnete 17 und 18 angeordnet. Hierbei handelt es sich um Stabmagnete in Form von Permanentmagneten. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Südpol S des Teilmagneten 17 dem Nordpol N des Magneten 8 und der Nordpol N des Teilmagneten 18 dem Südpol S des Magneten 8 zugewandt ist. Zwischen den genannten Polen der Teilmagnete 17 und 18 einerseits und den Polen des Magneten 8 andererseits liegt der Wiegand-Leiter 11. Die Anordnung ist weiter so getroffen, daß die ferromagtischen Bereiche 3 sich beim Abtasten wie ein magnetischer Rückschluß vor dem Nordpol N des Zusatzmagneten 17 und dem Südpol S des Zusatzmagneten 18 befinden.
  • Zum Nachweis des Wiegand-Effekts ist eine Meßspule 20 vorgesehen. Diese umgibt den Wiegand-Leiter 11. Sie wird zweckmäßigerweise im Raum zwischen den Magneten 8, 17 und 18 angeordnet. An ihren Enden läßt sich ein Meßsignal u abgreifen.
  • Laut obiger Voraussetzung wird zunächst davon ausgegangen, daß der Wiegand-Leiter 11 in Richtung des Pfeiles 14 magnetisiert ist. Bewegt sich der magnetische Bereich 3 aus dem Einflußbereich des Nordpols N des Zusatzmagneten 17 und des Südpols S des Zusatzmagneten 18 heraus, so beeinflußt der von Permanentmagneten 8 erzeugte Fluß ;1 den Wiegand-Leiter 11 in seinem weichmagnetischen Kern 12 und kehrt dort die Magnetisierungsrichtung spontan um. Bei diesem Umklappen der Magnetisierung wird in der Meßspule 20 ein Spannungs impuls -u1 erzeugt, der im Meßsignal u nach Figur 3 nachgewiesen wird.
  • Überstreicht anschließend das Abtastorgan wieder einen ferromagnetischen Bereich 3, so überwiegt nun der Magnetfluß 2 im oberen Teil des Abtastorgans. Dadurch wird eine spontane Umkehr der Magnetisierung im Kern 12 in die Richtung des Pfeiles 14 bewirkt. Hierdurch wird von der Meßspule 20 ein Spannungsimpuls u2 erzeugt, der ebenfalls im Meßsignal u nachgewiesen wird.
  • Entfernt sich danach der ferromagnetische Bereich 3 wieder aus dem Einflußbereich der Zusatzmagneten 17 und 18, so wird ein Spannungsimpuls u3 geliefert, der dieselbe Polarität besitzt wie der Spannungsimpuls u1.
  • Je nach Anwendungsfall ist es möglich, entweder sämtliche Spannungsimpulse ul bis u3 oder aber nur Spannungsimpulse entsprechend dem Impuls u2 elektronisch weiter zu verarbeiten.
  • Aus der Funktionsweise des Abtastorgans von Figur 2 wird deutlich, daß der Magnet 18 bei einer Vergrößerung des Abstands zwischen dem ferromagnetischen Bereich 3 und dem Tastbereich des Abtastorgans dazu dient, den Wiegand-Leiter 11 in Gegenrichtung zum Pfeil 14 zu magnetisieren. Demgegenüber dienen die beiden Zusatzmagneten 17, 18 dazu, bei Annäherung des ferromagnetischen Bereichs 3 den Wiegand-Leiter 11 in Richtung des Pfeiles 14 zu magnetisieren. Der ferromagnetische Bereich 3 wirkt hierbei als Rückschluß für die Zusatzmagnete 17 und 18. Demzufolge könnten die beiden Teilmagnete 17 und 18 auch in anderer Weise ausgestaltet, beispielsweise auch zu einem einzigen Zusatzmagneten zusammengefaßt sein.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. PatentansrUche ö Einrichtung zur berUhrungs- und kontaktlosen Abfrage eines Informationsträgers, insbesondere der Ziffernrolle eines Zählwerkes, der eine Information als Code zeichen in Form von abwechselnd ferromagnetischen und nichtmagnetischen Bereichen trägt, mit einem am Informationsträger entlangftihrbaren Abtastorgan, das einen Magneten und ein in dessen Magnetkreis angeordnetes magnetfeldempfindliches Bauelement umfaßt, wobei die ferromagnetischen Bereiche nacheinander Jeweils zumindest einen Teil des magnetischen RUckschlusses im gesamten Magnetkreis bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als magnetempfindliches Bauelement ein Wiegand-Leiter (11) vorgesehen ist, der magnetisch mit einer Meßspule (20) gekoppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß außer dem Magneten (8) ein weiterer Magnet (17, 18) vorgesehen ist, wobei der eine der beiden Magneten (8, 17, 18) so angeordnet ist, daß er den Wiegand-Leiter (11) in der einen Richtung magnetisiert, und wobei der andere der beiden Magneten (8, 17, 18) so angeordnet ist, daß er jeweils unter Einfluß eines der ferromagnetischen Bereiche (3) den Wiegand-Leiter (11) in der anderen Richtung (14) magnetisiert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einem U-förmigen Magneten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wiegand-Leiter (11) wie ein magnetischer Rückschluß vor den Polen (N, S) des Magneten (8) angeordnet ist, und daß der weitere Magnet (17, 18) so ausgebildet ist, daß der Wiegand-Leiter (11) und der ferro- magnetische Bereich (3) den magnetischen Rückschluß des weiteren Magneten (17, 18) bilden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der weitere Magnet (17, 18) aus zwei Teilmagneten (17, 18) besteht, und daß die beiden Teilmagneten (17, 18) mit dem magnetischen Bereich (3) in U-Form angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h-n e t, daß die beiden Teilmagnete (17, 18) Stabmagnete sind.
  6. 6. Einrichtung nat;h einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Magnete (17, 18) Permanentmagnete sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßspule (20) auf dem Wiegand-Leiter (11) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßspule (20) im Raum zwischen den Magneten (8, 17, 18) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Einstellung des magnetischen Flusses (1) eine unmagnetische Beilage (9, 10) im Magnetkreis angeordnet ist.
DE19782853851 1978-12-13 1978-12-13 Einrichtung zur beruehrungs- und kontaktlosen abfrage eines informationstraegers, insbesondere der ziffernrolle eines zaehlwerkes Withdrawn DE2853851A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244832A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Axel 8000 München Schultze Zaehlwerk
WO1992016710A1 (de) * 1991-03-15 1992-10-01 EVVA-WERK SPEZIALERZEUGUNG VON ZYLINDER- UND SICHERHEITSSCHLÖSSERN GESELLSCHAFT m.b.H. & Co. KOMMANDITGESELLSCHAFT Elektronische schliessvorrichtung
WO1999039301A1 (en) * 1998-01-29 1999-08-05 Hid Corporation Read head for wiegand token

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WO1999039301A1 (en) * 1998-01-29 1999-08-05 Hid Corporation Read head for wiegand token

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