DE2041215A1 - Einrichtung zur magnetischen Kennzeichnung von beweglichen Koerpern - Google Patents
Einrichtung zur magnetischen Kennzeichnung von beweglichen KoerpernInfo
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- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/10—Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
- B07C3/16—Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using magnetic detecting means
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Description
DR. MÖLLER-BOR!= · DR. MANITZ · DR. DEUFEL
DIPL-ING-FINSTERWALD-DIPL-INQ1GRaMKOW
8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STa 1
TELEFON 226110
IS. AU6. 1970 Hl/mü - T 1057
LA TEI1HQXJANIQTJe ELECTRIQTJE
35bis, avenue du Marechal Joffre
Na.nterre /
Einrichtung zur magnetischen Kennzeichnung von beweglichen Körpern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kennzeichnung
von beweglichen Körpern 3 bei der die kodierten Informationen
durch magnetische Wirkung auf einen mit dem zu kennzeichnenden
bewegliehen Körper festverbundenen ferro-magnetischec
Informationsträger aus einer Entfernung aufgebracht werden,
um in der Folge von einem magnetischen Lesekopf festgestellt zu werden, dessen Ausgangssignale auf eine automatische
Industrieanlage einwirken können»
Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere für die Steuerung von Verteiler- und Transportanlagen wie
Förderern anwendbare
Es sind bereite Einrichtungen bekannt, die eine mit dem
beweglichen Körper feet verbundene , ferromagnetische
Metallplatte verwenden, der eine bestimmte Anzahl von
örtlichen Magnetisierungen vorb.estimmter Richtung aufgeprägt
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wird, wobei die so hervorgerufenen I'ole nachfolgend bei
ihrem Vorbeigan^ vor leseköpf en festeste'!.!: werden.
Diese Einrichtungen weisen eine bestimmte Zahl von Nachteilen
auf, die einerseits aus den Herstell-inf;ek:o3ten de3
den Informationsträger bildenden Magaetjnaterials. andererseits
aus dem geringen Meß- bzw«, Erf assungsabstand, der
die Beachtung von ungewohnten Herstellungstoleranzen für die Förderanlagen erfordert, und schließlich, aae der geringen
Empfindlichkeit des Meß- bzv„ Erfassungseleaientes, das die
Verwendung von Verstärkern erfordert, resultiert,
/ JfI? Erfindung ist die Beseitigung der obigen Nachteile
und die Schaffung einer Einrichtung großer iimpfindlichkeit,
bei der der Leeeabstand beachtlich vergrößert int, bei der
die Verwendung von leistungsstarken Verstärkern aicht erforderlich
idt und die in Permanenz versorgt bleiben kann.
Darüber hinaus soll erfindungagenoß eine bedeutende Wirtschaftlichkeit
durch eine besondere Ausführungsform der als Informationsträger dienenden Platte erreicht werden«
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung die Kombination zweier Maßnahmen vor· die eine betrifft die Beschaffenheit des
Detektors, d. h„ des auf das magnetische Feld ansprechenden
Elementes, und die Andere den Aufbau, bzw. die Zusammensetzung des Informationsträgers,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß das auf das magnetische Feld ansprechende Element von
einer Brücke aus Kagnetodioden (auch PIN-Daoden genannt)
gebildet wird, die in dem Luftspalt a ngeordnet ist, der
von dem Zwischenraum gebildet wird, der die zwei benachbarten Kanten zweier den Fluß sammelnden Magnetplatten trennt,
die in einer Ebene parallel zu der Ebene des Informationsträgers angeordnet sind, bei dem Plättchen aus einem remanenten
109809/1559 bad originai
nebeneinander
Material und Plättchem aus reinem Eisen wechselweise' angeordnet
sind* wobei der Abstand der Mittellinien
der letzteren zumindest gleich der maximalen Breite der zwei Sammelplatten des gleichen auf das Magnetfeld ansprechenden
Elementes ist-
Bevorzugt weisen die Plättchen aus reinem Eisen eine vresentlich größere Dicke als die Plättchen aus remanenten
Material auf..
Die Erfindung wird im folgenden flnharirt der Zeichnung
beispielsweice beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Informationsträgers,
Fig. 2 einen Grundriß des Trägers in Fig. Ί,
Fig. 3 einen Aufriß des Aufzeichnungskopf es in vergrößertem
Maßstab,
Fig, 4 eine Draufsicht des Lesekopfes,
Fig. 5 einen Längsschnitt des Lesekopfes und des Informationsträgers und
Fig, 6 . einen Bauschaltplan der Magnetodioden»
In den Figuren 1 und 2 ist ein Informationsträger 6 fltsx ge
zeigt« der von einem MehrlagenkÖrper (Sandwich) gebildet wird, der sich aus nicht-magnetischen Elementen 1 und 2 ,
beispielsweise aus Aluminium, zusammensetzt» zwischen denen abwechselnd remanente Plättchen 3 und Plättchen aus
/neb eneinander
reinem Eisen 4/angeordnet sind. Die Anr-aM der Plättchen ist wie die der erforderlichen Kode-Elemente variierbar, wobei die Magnetisierung beispielsweise in den Richtungen F 2 und F 3 verfolgt, während die Umlanfrichtung der Kode-
reinem Eisen 4/angeordnet sind. Die Anr-aM der Plättchen ist wie die der erforderlichen Kode-Elemente variierbar, wobei die Magnetisierung beispielsweise in den Richtungen F 2 und F 3 verfolgt, während die Umlanfrichtung der Kode-
_ * _ BAD
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Trägerplatte durch P Λ dargestellt ißt. Die diversen Elemer.te
können durch Schrauben 5 oder andere vergleichbare Mittel Miteinander fest verbunden werden« Die Plättchen 3 mit rechteckiger
Form sind aus einer Folie eines Materials ausgestanzt, das Eisen, Kobalt und Vanadium in solchen Anteilen
enthält, daß die magnetischen Charakteristiken eine Koerzitivkraft
zwischen 40 und 60 Oersted und eine maximale Remanenz liefern.
Die Plättchen 4, die gleichfalls von rechteckiger Form sind, Jedoch eine Dicke aufweisen, die zwischen einmal und fünfmal
der Dicke der Plättchen 3 liegt, bestehen aus einem geglühten reinen Eisen. Das Verhältnis der Breiten a Uaib der verschiedenen
Plättchen liegt zwischen 1/5 und 1/2, während der Abstand
a + b zwischen 40 und 80 mm liegt«
Die Plättchen 4 haben die wesentlich Bedeutung eine bessere
Konzentration des magnetischen Flusses., insbesondere während des Vorganges der Ini'ormationsauizeichnn ig %z\j ermöglichen.
Man erhält so selbst bei einem na.cimalen Abstand von 20 - 30 ium
zwischen der Platte und den Polen des Aufz^idmungsorgano
eine genügende Sättigung /remanenti! agne ti sehen Teile Ju
Der Aufzeichnungskopf 7 (aieho Figo 3)? der zur· Auizeichnung
von zwei Informationen bestimmt ist. Jiai aßt ein magneiiech«53
Gerippe bzw. ein magnetisches Gehäuse, das drei Arme 8 aufweist, die mit einer Distanz/ a + b mit Abstand angeordnet
sind; Erregerspulen 9 werden im geeigneten Augenblick beaufschlagt, um den Elementen 5 ein remamentmagnetisches Feld
geeigneter Richtung ensprecl.end der Kodierung der Information
aufzuprägen» Der Abstand d, der den Aufzeichnungskopf von dem
/gleich Informationsträger trennt, ist kleiner oder / 30 mm, wobei
die Pole 8 auf der Seite des Trägers 6 angeordnet sind, die die Verdickungen der Reineisent<
Je '!- in bezug auf die Plättchen 3 aufweist.
BAD ORIGINAL - 4 -
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Wenn die Aufzeichnung einmal ausgeführt ist, wird der Träger 6,
der mit dem Förderer, den er steuert, fest verbunden ist» verschoben
und vor einen Lesekopf geführte Aufgrund der erfindungsgemäßen
Maßnahmen kann der Leseabstand e bis auf etwa 40 mm vergrößert werden.
Der in den Figuren 4 und 5 gezeigte Lesekopf, der für die
Aufnahme einer Information vorgesehen ist, weist eine Gesamtheit von 4 Magnetodioden 10, 11, 12, und 13 auf, die gemäß
dem Schema der Fig. 6 in einerBrückenscbaltung angeordnet
sindg gemäß der an die Elemente 1o und 13 ein Magnetfeld
mit einer Richtung angelegt wird, die entgegengesetzt zu der des Magnetfeldes ist, das an die Elemente 1i und 12 angelegt
wird; dabei gestattet es die bekannte Schaltung, die Empfindlichkeit des Systems au erhöhen.
Bei der praktischen Ausführung sind die Magnetodioden 10 und
13 in der Weise angeordnet, daß sie von dem einseitig gerichteten
Magnetfeld in. dem Luftspalt,das aas der Nähe der
magnetischen Informationen des Trägers resultiert, in der geeigneten Richtung durchquert werden.
Die die betreff ende Brücke bildende Gesamtheit 15 ist in einem Luftspalt
14 angeordnet? der von seitlichen Ansätzen 17 gebildet
wirds die von Fluß-KonzentrationspTatten 16 aus geglühtem
reinen Eisen vorstehen, die in einer gleichen Ebene symetrisch iiBezug auf die Brücke angeordnet sind«
Die Konzentrationsplatten 16 sind voneinander mit einem solchen Abstand angeordnet, daß ihre äußeren Enden sich in einem solchen
Abstand voneinander befinden, der höchstens gleich dem Mittenabstand
der Eisenteile 4 ist»
In Fig., 5 ist die Anordnung der Gesamtheit Leserkopf-Informationsbräger
in dem Momerttb ereich gezeigt, wo das Lesen erfolgt, wobei
die Verschiebung der Informationsplatte senkrecht zur Figuren-
_; r, _ BAD
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ebene erfolgt. Ea können mehr Leseköpfe vorhanden sein, ale
in der ?igur dargestellt sind, wenn der Informationsträger
für das Tragen von mehreren Informationen vorgesehen ist und zu diesem Zweck eine entsprechende Anzahl von Platten 3 trägt.
ßei anderen Ausführungsformen können die Magnetodioden einen
von dem beschriebenen Aufbau verschiedenen Aufbau aufweieen
und die Kode-Trägerplatte kann mit einer etwas anderen Geometrie
vorgesehen sein.
Patent anaprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche(λ) Einrichtung zur Kennzeichnung von beweglichen Korpern, bei der die kodierten Informationen durch einen magnetischen Effekt auf einen mit dem zu kennzeichnenden beweglichen Körper fest verbundenen ferro-Bagnetischen Träger aus einer Entfernung aufgebracht werden, um in der Folge von einem magnetischen Lesekopf festgestellt zu werden, dessen Ausgangssignale auf eine automatische Industrieanlage einwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß j das auf das Magnetfeld ansprechende Element/ eine Brücke mit vier Magnetodioden (iO,11,12,13) aufweise, die in einem Luftspalt (14) angeordnet sind, der durch einen Zwischenraum gebildet wird, der die benachbarten Kanten (17) slxvon zwei Weicheisenplatten (16) trennt, die den Fluß sammeln und in einer Ebene parallel zu der Ebene eines Informationsträgers (6) angeordnet sind, der wechselweise nebeneinander angeordnete Plättchen(3)aus einem remanentmagnetischen Material und Plättchen (4) aus reinem Eisen aufweist, wobei der Mittellinien-Abstand a + b der letzteren zumindest gleich der maximalen Breite der zwei Sammelplatten (16) ist.Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (4) aus reinem Eisen und die Flußsammelplatten (1G) mehr lang als breit sind in der Verschiebungsrichtung (F1) und daß die letzteren über ihre Länge eine Verdickung bzw, Aufstülpung (17) aufweisen, zwischen denen die Brücke (15) der Kagnetodioden (10.11, 12,13) angeordnet ist.ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich? net, daß das remanentmagnetische Material (3) eine- 7 -10 9809/1559 BAD 0RSGlNALKoerzitivkraft; von 40 bis 60 Oereted und eine maximale aufweist;,,Einrichtung nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (4) aus reinem Eisen und die Plättchen (3) aus remanenten Material ein Breitenverh<nis von 1/5 bis 1/2 aufweisen«5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g β k β η η-zeichnet, daß die Plättchen (3) sue remanenten Material und die Plättchen (4-) aus reinem Eisen zwischen zwei Platten (1,2) aus einem nicht-legnetisehen, metallischen Material eingespannt sind,BAD ORIGINAL109809/1559Leerseite
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