DE2257029C3 - Einrichtung zum Magnetisieren und Abtasten magnetisierbarer Bereiche auf einem Aufzeichnungsträger - Google Patents
Einrichtung zum Magnetisieren und Abtasten magnetisierbarer Bereiche auf einem AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Magnetisieren begrenzter magnetisierbarer Bereiche, die auf
einem bewegten Aufzeichnungsträger aufgebaut sind, und zum Abtasten der magnetisierten Bereiche mit
einem Magneten und einem von den magnetisierten Bereichen beeinflußbaren magneto-resistiven Element.
Verschiedene Aufzeichnungsträger, wie z. B. Schecks oder Kreditkarten, tragen Informationen in Form von
an entsprechenden Stellen aufgebrachten, begrenzten magnetisierbaren Bereichen, die aus sogenannter
Magnettinte bestehen können. Bei der Benutzung solcher Aufzeichnungsträger werden diese Bereiche in
Aufzeichnungsstationen permanent magnetisiert. In Lesestationen erfolgt dann ein Abtasten der magnetisierten Bereiche. Die Aufzeichnungs- und Lesestationen
sind gewöhnlich räumlich voneinander getrennt, so daß in den Lesestationen nur die Remanenzmagnetisierung
und nicht die ursprünglich erzeugte Magnetisierung der Bereiche abgetastet wird. Die Remanenzmagnetisierung ist im allgemeinen relativ gering; durch ein
entsprechend schnelles Vorbeiführen der Aufzeichnungsträger an den Abtastvorrichtungen können jedoch
in der Regel ausreichend große Lesesignale gewonnen werden.
Die Signalhöhe ist bekanntlich bei induktiver Abtastung proportional zur Relativgeschwindigkeit der
Aufzeichnungsträger gegenüber den Abtastvorrichtungen,
Es ist jedoch bei einigen Aufzeichnungsträgern erforderlich, daß nach erfolgter Magnetisierung noch
zusätzliche, magnetisch spejcherbare informationen durch manuelle Eingabe auf den Aufzeichnungsträger
aufgebracht werden müssen, In diesem Fall können infolge der manuellen Eingabe die Aufzeichnungsträger
nur sehr langsam an den Abtastvorrichtungen vc-beige
führt werden. Die dabei erhaltenen Lesesignale sind
oftmals zu klein, um noch ausgewertet werden zu können. Um diesem Mißstand abzuhelfen, ist es bekannt,
eine Abtastvorrichtung mit einen) magneto-resistiven Streifen herzustellen, bei der der Streifen senkrecht zu
seiner Vorzugsachse vormagnetisiert wird. Die Vormagnetisierung dient dazu, den magneto-resistiven Streifen in einen Arbeitsbereich zu bringen, in dem die
Änderung des Widerstandes in Abhängigkeit von der Magnetisierung am stärksten ist. Eine solche Abtastvor
richtung wird in der US-Patentschrift 34 93 694
beschrieben.
Die beanspruchte Einrichtung verwendet ebenfalls ein magneto-resistives Element zur Abfühlung der
magnetisierten Bereiche. Es ist hierbei jedoch die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gemeinsame
Vorrichtung für das Magnetisieren und das Abtasten der magnetisierbaren Bereiche zu schaffen, wobei gleichzeitig eine Erhöhung der abgetasteten Signale gegenüber
der bekannten Einrichtung erzielt werden soll. Diese
Aufgabe wird bei der anfangs genannten Einrichtung
erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Magnet in bezug auf den Aufzeichnungsträger so angeordnet ist,
daß das vom Magnet erzeugte Feld mit nahezu seiner vollen Stärke die Magnetisierung der magnetisierbaren
Bereiche des Aufzeichnungsträgers in sogenannter Längsmagnetisierung bewirkt und daß das magneto-resistive Element in bezug auf den Aufzeichnungsträger
und auf den Magneten so angeordnet ist daß die magnetische Vorzugsachse des magneto-resistiven
Elementes parallel zur Ebene des Aufzeichnungsträgers liegt und daß durch einen geringen Teil des vom
Magneten erzeugten Feldes eine Vormagnetisierung des magneto-resistiven Elementes senkrecht zu dessen
Vorzugsachse hervorgerufen wird. Vorzugsweise ist das
magneto-resistive Element zwischen den Polen des
Magneten sowie senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsträgers angeordnet. Der Magnet kann durch einen
Permanentmagneten oder durch einen Elektromagneten dargestellt werden. Die zur Magnetisierung der
so einzelnen Bereiche auf dem Aufzeichnungsträger verwendete Feldstärke beträgt einige hundert Oe, so
daß diese Bereiche gesättigt werden, während die die Vormagnetisierung des magneto-resistiven Elements
bewirkende Feldstärke bei etwa 10 Oe liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer beanspruchten Einrichtung,
F i g. 2 die Abhängigkeit des Widerstandes von der Magnetisierung eines magneto-resistiven Elementes,
F i g. 3 den mit dem magneto-resistiven Element verbundenen elektrischen Schaltkreis und
. Fig.4 die Magnetisierungskurven für die magneti
sierbaren Bereiche des Aufzeichnungsträgers.
Die F i g. I zeigt einen Aufzeichnungsträger 2, der durch geeignete, nicht dargestellte Mittel in Richtung
des Pfeiles bewegt wird. Auf der sichtbaren Oberfläche
4 des Aufzeichnungsträgers 2 befinden sich magnetische Zeichen 6, Diese wurden beispielsweise in flüssigem
Zustand durch Aufdrucken oder Aufsprühen auf die Oberfläche 4 aufgebracht. Die Zeichen 6 sind normalerweise
alphanumerisch, können jedoch von beliebiger Art sein.
Die Lesestation für den Aufzeichnungsträger 2 enthält einen Permanentmagneten 8 mit zwei Schenkeln
10 und 12, zwischen denen ein dünner magneto-resistiver Streifen 14 angeordnet ist Der Streifen 14 wird ι ο
durch ein elektrisch und magnetisch inertes Material 16 in seiner Lage gehalten. Das Material 16 kann aus
Kunststoff, Holz oder einem anderen geeigneten Stoff bestehen. Die untere Kante des Streifens 14 und die
Enden der Schenkel 10 und 12 befinden sich vorzugsweise in einer Ebene. Das vom Magneten 8
erzeugte magnetische Feld My ist bezüglich des
Streifens 14 so gerichtet, daß die vertikale Komponente Bh dieses Feldes in der Ebene des Streifens 14 liegt und
die horizontale Komponente Bp dieses Feldes senkrecht
zur Ebene des Streifens 14 steht Die Feldkomponente BH ist senkrecht zur Vorzugsachse des magneto-resistiven
Streifens 14 gerichtet. Das Magnetfeld My wirkt auf
die magnetischen Zeichen 6 ein, wenn diese sich dem Schenkel 10 nähern.
Die Feldkomponente BH verläuft senkrecht zur
Oberfläche 4 des Aufzeichnungsträgers 2, so daß sie nicht zur Magnetisierung der Zeichen 6 beiträgt Die
sehr große Feldkomponente Bp liegt jedoch in der
Ebene des Aufzeichnungsträgers 2, so daß die magnetischen Zeichen 6 durch diese Feldkomponente
stark magnetisiert werden. Das Größenverhältnis der Komponenten ßpund BH liegt vorzugsweise über 30. Bei
einer Feldstärke von Bh von 10 Oe erhält maiv somit für
die Komponente Bp eine Feldstärke von über 300 Oe.
Die magnetischen Zeichen 6 werden durch das Feld des Magneten 8 stark in die Sättigung gebracht, so daß beim
anschließenden Abtasten durch den magneto-resistiven
Streifen 14 hohe Lesesignale erzeugt werden. Die Feldkomponente Bp beeinflußt den Streifen 14 nicht
oder nur in ganz geringem Maße, da sie senkrecht zu diesem steht Die Wirkung der senkrecht stehenden
Komponente ist etwa um den Faktor 1000 geringer als die Wirkung der in der Streifenebene verlaufenden
Komponente. Aus dem gleichen Grunde beeinflußt auch die Feldkomponente Bh die magnetischen Zeichen 6 auf
dem Aufzeichnungsträger nicht.
Die Fig.2 und 4 dienen zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 1. Fig.2
stellt die Abhängigkeit des Widerstandes des Sireifens 14 von dessen Magnetisierung dar. Die Feldkomponente
Bh bewirkt eine Vormagnetisierung des Streifens 14, so daß im Ausgangszustand, d, h, wenn der Streifen 14
nicht durch den Aufzeichnungsträger 2 beeinflußt wird, der magneio-resistive Streifen auf dem Punkt P in der
Kurve nach Fig,2 vormagnetisiert ist Im Bereich
dieses Punktes ist die Abhängigkeit des Widerstandes R von der Feldstärke H am größten, so daß geringe
Feldstärkeänderungen, die durch die Einwirkung der magnetisieren Zeichen 6 hervorgerufen werden, relativ
große Widerstandsänderungen und somit relativ große Ausgangssignale zur Folge haben.
In Fig.4 sind die Magnetisierungskurven für die
magnetischen Zeichen 6 gezeigt Die durchgehende Kurve stellt den Verlauf der magnetischen Induktion B
in Abhängigkeit von der Feldstärke H dar, wobei vom unmagnetischen Zustand ausgegangen wird. Wenn nach
Erreichen der Sättigung die Feldstärke H wieder auf Null zurückgebracht wird, dann ändert sich die
Induktion B entsprechend dem durch die strichlierte Linie wiedergegebenen Verlauf. Sie sinkt somit vom
Wert M\ auf den Wert M2 ab, wobei M2 den
Remanenzwert Mr und M\ den Sittigungswert M,
darstellen. Das Verhältnis von Rema/ienzwert zu Sättigungswert ist kurz nach dem Magnetisieren noch
sehr hoch und kann im vorliegenden Beispiel nahezu den Wert 1 besitzen. Wenn jedoch zwischen dem
Magnetisieren und dem Abtasten eine gewisse Zeit verstrichen ist, so wie es bei getrennten Aufzeichnungsund
Lesevorrichtungen der Fall ist dann kann der Remanenzwert auf die Hälfte oder sogar ein Drittel des
Sättigungswertes abgesunken sein. Entsprechend niedrig sind dann auch die abgetasteten Signale.
Die F i g. 3 enthält den elektrischen Schaltkreis für die Auswertung der vom magneto-resistiven Streifen 14
abgetasteten Signale.
Der Streifen 14 wird durch einen von einem Generator 18 gelieferten, konstanten Strom lb durchflossen.
Durch den Einfluß der magnetisierten Zeichen 6 erfolgt eine Änderung des Widerstandswertes des
Streifens 14, die eine entsprechende Spannungsknderung am Streifen zur Folge hat Diese Spannungsänderung
wird über einen Verstärker 20 einer geeigneten Detektorschaltung 22 zugeleitet.
Die beanspruchte Einrichtung stellt durch Verwendung nur eines Magneten für die Vormagnetisierung des
magneto-resistiven Elementes und für die Magnetisierung der magnetisierbarer! Bereiche auf dem Aufzeichnungsträger
eine kompakte Baueinheit zum Abtasten von Schecks, Kreditkarten oder ähnlichen Dokumenten
dar. Es entfällt das Erfordernis einer eigenen Magnetisierungsstation. Weiterhin liefert diese Einrichtung
größere Lesesignale eis die bisher bekannten Abtasteinrichtungen.
Claims (5)
- Patentansprüche;J, Einrichtung zur Magnetisierung begrenzter magnetisierbarer Bereiche, die auf einem bewegten Aufzeichnungsträger aufgebracht sind, und zum Abtasten der magnetisierten Bereiche mit einem Magneten und einem von den magnetisierten Bereichen beeinflußbaren magneto-resistiven Element, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in bezug auf den Aufzeichnungsträger so angeordnet ist, daß das vom Magneten erzeugte Feld mit nahezu seiner vollen Stärke die Magnetisierung der magnetisierbaren Bereiche des Aufzeichnungsträgers in sogenannter Längsmagnetisierung bewirkt und daß das magneto-resistive Element in bezug auf den Aufzeichnungsträger und auf den Magneten so angeordnet ist, daß die magnetische Vorzugsachse des magneto-resistiven Elements parallel zur Ebene des Aufzeichnungsträgers liegt und daß durch einen geringen Teil des vom Magneten erzeugten Feldes eine Vormagnetisierung des magneto-resistiven Elementes senkrecht zu dessen Vorzugsachse hervorgerufen ist
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magneto-resistive Element zwischen den Polen des Magneten sowie senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsträgere angeordnet ist
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magneto-resistive Element durch eine nichtmagnetische, elektrisch isolierende Trägervorrichtung zwischen den Polen des Magnets gehalten wird
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Magnet ein Permanentmagnet ist
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein Elektromagnet ist
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