DE2924248A1 - Verfahren und vorrichtung zum auslesen von magnetisch codierten informationen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum auslesen von magnetisch codierten informationenInfo
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Description
- 4 Patentanwälte
Dipl.-lng DIpI -Chem. Dipl.-Ing. Δ <3 Z H C. H U
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Er nsbercjerstrasse 19
8 München 60
15. Juni 1979
COMPAGNIE INTEFfNATIONALE POUR L · INFORMATIQUE
CII - HONEYWELL BULL
94, Avenue Gambetta
75020 Paris / Frankreich
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Verfahren und Vorrichtung zum Auslesen von magnetisch codierten Informationen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auslesen von magnetisch codierten Informationen, insbesondere
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 3,
Die automatische Verarbeitung von Informationen, die in
Dokumenten enthalten sind, zwingt zu einer Aufzeichnung dieser Informationen in einer durch die Verarbeitungsmaschine
leicht erfaßbaren und erkennbaren Form. Die magnetische Codierung der Informationen durch Aufbringen von magnetischen
Elementen auf diesen Dokumenten hat den Vorteil, daß die Informationen mit hoher Dichte in analoger oder digitaler
Form konzentriert werden können, daß ihre Aufzeichnung und ihr Auslesen erleichtert wird und daß dafür relativ einfache
und kostengünstige Werkstoffe und Geräte verwendbar sind.
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Die magnetische Codierung wird heute auf breiter Ebene
eingesetzt, insbesondere bei Finanzierungsinstituten, zur
Aufzeichnung der üblichen Angaben wie Codenummer der Bank, der Filiale, des Kontoinhabers und des Dokuments, auf diesen
einzelnen Dokumenten, die dem Kunden zur Verfügung stehen, um bestimmte Operationen zu veranlassen (z.B. Schecks).
Von den Finanzierungsinstituten wurden bereits mehrere analoge
und digitale Codes angewandt. In Europa, insbesondere in den romanischen Ländern, ist der am häufigsten verwendete
Code derjenige, der mit "CMC7" bezeichnet wird ("caractdre
magnetique cod6 ä 7 olements", d.h. mit 7 Elementen codiertes
magnetisches Zeichen). Es handelt sich um eine alphanumerische Darstellung der Information, die den Vorteil hat,
daß sie ebenso von einer Maschine wie von einer nicht eingeweihten
Person ausgelesen werden kann. Auf dem Dokument deutet nämlich die Darstellung jeder Gruppe aus sieben
senkrecht angeordneten Elementen, die einander parallel sind, die Form des fraglichen Zeichens an. Für die Maschine
sind jedoch die sieben Elemente eines Zeichens bzw. Typs voneinander durch einen vorbestimmten kurzen oder langen
Zwischenraum getrennt, je nach dem betreffenden Zeichen. Ferner ist jedes Zeichen von dem benachbarten Zeichen
durch einen Abstand getrennt, der von den beiden anderen Abständen verschieden ist und als sehr langes Intervall
oder auch Zwischentypintervall bezeichnet wird.
Die Zahl "0" ist z.B. definiert durch zwei kurze Intervalle,
zwei lange Intervalle und zwei kurze Intervalle, die von links nach rechts aufeinander folgen. Die Zahl ."1" is-t definiert
durch ein langes Intervall, drei kurze Intervalle, ein langes Intervall und ein kurzes Intervall; der Buchstabe
"A" ist definiert durch ein kurzes Intervall, ein langes Intervall und vier kurze Intervalle; ... ; der Buchstabe "Z"
durch zwei kurze Intervalle,zwei lange Intervalle und zwei
kurze Intervalle.
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Die Decodiervorrichtungen verarbeiten die Information
ausgehend von magnetischen Ausleseeinrichtungen. Hierfür werden die Elemente (die auch als Stäbchen bezeichnet
werden) auf den Dokumenten mit einer dauermagnetisierbaren Farbe aufgezeichnet, während den Leseeinrichtungen eine
Magnetisierungsvorrichtung vorausgeht, die so ausgelegt
ist, daß diese Elemente magnetisch gesättigt werden. Diese sind dann geeignet, um in der Ausleseeinrichtung elektrische
Impulse zu erzeugen, die dann von den Decodiervorrichtungen digital verarbeitet werden, um die Information in analoger
Form wiederzugeben.
Eine andere Digitalcodierung, die derzeit für Kreditkarten am häufigsten angewandt wird, ist der gewöhnlich als
"Doppelfrequenzcode" oder "Aiken-Code" bezeichnete Code. Es handelt sich um einen rein magnetischen und digitalen
Code, der durch eine kontinuierliche Aufeinanderfolge von gleichen magnetisierten Zellen gebildet ist. In dieser Aufeinanderfolge
sind die das Bit "0" darstellenden Zellen vollständig in Richtung der Zellenaufeinanderfolge magnetisiert;
die das Bit "1" darstellenden Zellen sind jeweils zur Hälfte in den beiden entgegengesetzten Richtungen magnetisiert.
Außerdem unterscheidet sich jede Zelle von der benachbarten Zelle durch eine Umkehrung der Magnetisierungsrichtung.
Das Auslesen der so codierten Informationen besteht zum einen darin, daß die Magnetisierung jeder Zelle durch Erzeugung
von abwechselnden elektrischen Impulsen in einer Ausleseeinrichtung, deren Breite sich in Abhängigkeit von
den durch die Zellen definierten Binärinformationen ändert, ermittelt wird, und zum anderen diese Breiten ausgemessen
werden, um die entsprechende Information wiederzugeben.
In den angelsächsischen Ländern wurde ein vollständig auf analoger Basis beruhender Code entwickelt, der als "Code
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E 13 B" bezeichnet wird. Dieser Code wird insgesamt am
häufigsten angewandt. Nach diesem Code wird jedes Zeichen auf dem Dokument in einer vorbestimmten Form aufgezeichnet,
die für eine optische Decodierung gut geeignet ist. Eine optische Ausleseeinrichtung ist jedoch ein relativ kompliziertes
und aufwendiges Gerät im Vergleich zu einer magnetischen Ausleseeinrichtung. Wenn jedoch die so codierten
Zeichen mit magnetisierbarer Tinte aufgeschrieben werden, die dann vor dem Auslesen magnetisiert wird, so können sie
auch in einer magnetischen Ausleseeinrichtung elektrische Signale erzeugen, die jeweils für ein Zeichen spezifisch
sind.
Die magnetische Decodierung erfolgt derzeit gemäß zwei unterschiedlichen Prinzipien, die nachstehend erläutert
werden.
Das erste Prinzip besteht darin, daß das Dokument vor einer magnetischen Ausleseeinrichtung vorbeigeführt wird, die auf
Magnetfeldänderungen reagiert, unrein entsprechendes elektrisches
Signal zu erzeugen. Das ermittelte Signal ist also proportional der Ableitung der Änderung des magnetischen
Induktionsfeldes nach der Zeit, also zur Relativgeschwindigkeit des vorbeilaufenden Dokuments. Auf diese Weise erhält
man nur dann von derartigen Ausleseeinrichtungen die richtigen
Signale, wenn die Durchlaufgeschwindigkeiten relativ hoch sind.
Das zweite Prinzip hat den Vorteil, daß es von der Durchlaufgeschwindigkeit
der Dokumente in der AusIesevorrichtung unabhängig
ist. Dabei sind die Ausleseeinrichtungen mit Magnetwiderstandselementen ausgerüstet, die als Detektionselemente
arbeiten. Bei Magnetwiderständen handelt es sich um elektrische Widerstände, die auf einem Substrat aus leitendem Material in
Form von dünnen Schichten oder Filmen aufgetragen sind, deren
Dicke sehr gering ist (von einigen hundert Angström bis
zu einigen Mikron) und deren Widerstand R sich um eine Größe Δ R ändert, die proportional zur Intensität des auf sie
einwirkenden Magnetfeldes ist. Wenn diese Magnetwiderstände von einem konstanten Strom I durchflossen werden, so führt
die Widerstandsänderung AR zu einer Sρannungsänderung
AV = I.AR. Das Verhältnis AR/R wird als Magnetwiderstandskoeffizient
bezeichnet.
Die gewöhnlich, verwendeten Magnetwiderstände sind aus einem
anisotropen magnetischen Werkstoff gebildet. In einem solchen Werkstoff sind zwei Achsen definiert, eine Achse leichter
Magnetisierung und eine Achse erschwerter Magnetisierung. Die magnetische Permeabilität u des magnetischen Materials
ist maximal in Richtung der Achse erschwerter Magnetisierung
und minimal in Richtung der Achse leichter Magnetisierung.
Jedes Magnetfeld H_, das außerhalb des Magnetwiderstandes
erzeugt wird und darauf einwirkt, erzeugt dort ein entmagnetisierendes Feld H^e, das die Tendenz hat, sich dem Feld
H_ zu widersetzen. Der Magnetwiderstand reagiert auf das magnetische Erregerfeld H, dessen Betrag die Summeder entsprechenden
Felder H^ und H^ ist (Ih"| = IH^ + Hdg J).
Ein Magnetwiderstandsmaterial ist ferner durch eine spezifische Magnetwiderstandskurve gekennzeichnet. Diese definiert
die Änderungen des Widerstands des Materials in Abhängigkeit von den magnetischen Erregerfeldern H, für die das Material
empfindlich ist. Diese Kurve hat normalerweise die Form einer in bezug auf das Vorzeichen der Erregerfelder symmetrischen
Glocke, symmetrisch also in bezug auf die Achse der Widerstandswerte.
Wegen dieser Symmetrie führen Veränderungen mit abwechselnden Vorzeichen des Erregerfeldes H um den Wert "0" herum zu Ände-
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rungen des Materialwiderstands mit demselben Vorzeichen. Um diesem Mangel abzuhelfen, wird der Magnetwiderstand
durch ein externes Polarisationsmagnetfeld H polarisiert,
das mit dem entsprechenden entmagnetisierenden Magnetfeld
H, ein magnetisches Erregerfeld bildet, das als TranslationsaP
* > >
l
l
feld H^ = H + Hd bezeichnet wird. Dieses Feld hat die
Wirkung, die Magnetwiderstandskurve entlang der Achse der
magnetischen Erregerfelder H zu verschieben. Die Detektion erfolgt dann um einen mittleren Punkt herum, der auf einer
Flanke der Kurve liegt.
Dieser Verschiebung entspricht ein Polarisationswinkel θ zwischen dem Magnetisierungsvektor des Magnetwiderstands
und der Achse leichter Magnetisierung desselben. Dieser Winkel ändert sich mit dem Betragswert des Polarisationsfeldes H von 0° bis 90°.
Es erscheint als normal und selbstverständlich, diesem Polarisationswinkel einen Wert von etwa 45° zu geben, und
zwar zum einen wegen für die Detektion eines Wechselsignals günstigen Symmetrie und zum anderen wegen der hohen Empfindlichkeit
für externe Magnetfelder, die das Magnetwiderstands material bei diesem Wert aufweist. Etwa an dieser Stelle
ändert sich nämlich das Vorzeichen der Krümmung jeder Flanke der Magnetwiderstandskurve. Eine Beschreibung der magnetischen
Detektion mit Polarisation bei 45° findet sich in der FR-PS 2 165 206.
Bei der Anwendung dieses DetektionsVerfahrens wurden folgende
Mängel beobachtet: Wenn das zu erfassende magnetische Erregerfeld (im Gegensatz zu dem magnetischen Polarisationsfeld),
das auch als Signalmagnetfeld bezeichnet wird, einen Wert aufweist, dessen Betrag größer als derjenige des Translationsfeldes H^ ist, so wird eine Verzerrung des elektrischen
Spannungssignals beobachtet, das an den Anschlüssen
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des Magnetwiderstands abgenommen wird. Ferner wird eine Verminderung der Detektionsauflösung beobachtet, wobei
diese Auflösung das Verhältnis der Spitzenwertamplituden der Signale bei hoher Frequenz zu denjenigentei Signalen
niedriger Frequenz ist. Die Verzerrung der erfaßten Signale, gemeinsam mit der verminderten Auflösung, verschlechtert
die Zuverlässigkeit beim Auslesen der Informationen, weil in demselben Maße der Detektionsschwellenpegel der die von
dem Magnetwiderstand abgegebenen Signale verarbeitenden elektrischen Schaltungen herabgesetzt werden muß und auf
diese Weise die Decodierschaltungen für magnetische Störfelder empfindlicher werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auslesen von magnetisch codierten Informationen
zu schaffen, durch die die beiden vorstehend dargelegten Mangel behoben werden. Insbesondere sollen die bei hohen
Pegeln erfaßten Signale vor Veränderungen der Signalform (Verzerrung) und verminderter Auflösung bewahrt werden,
wodurch ferner die Unempfindlichkeit der Informationsverarbeitungsvorrichtungen für parasitäre Störungen verbessert
werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Verfahren
zum Auslesen von Informationen, die durch eine Mehrzahl von magnetischen Elementen definiert werden, welche jeweils vorbestimmte
externe Magnetfelder aussenden, wobei eine anisotrope Magnetwiderstandsvorrichtung von einem im wesentlichen
konstanten elektrischen Strom durchflossen wird und der Einwirkung der externen Magnetfelder ausgesetzt wird und wobei
ferner die Magnetwiderstandsvorrichtung von einem magnetischen
Polarisationsfeld derart polarisiert wird, daß die Magnetisierungsrichtung und die Achse leichter Magnetisierung
des Magnetwiderstandsmaterials, aus dem die Vorrichtung gebildet ist, einen gegebenen Winkel miteinander bilden; gemäß
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der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der erwünschte Maximalwert der externen Magnetfelder
bestimmt wird, denen die Magnetwiderstandsvorrichtung ausgesetzt
wird, und daß der Winkel einen Wert erhält, der im wesentlichen dem Betrag der Summe des gewünschten Maximalwerts
des externen Magnetfelds und der Größe des entmagnetisierenden Magnetfelds entspricht, das von dem Magnetwiderstandsmilieu
ansprechend auf das externe Magnetfeld mit dem gewünschten Maximalwert erzeugt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ferner durch die Erfindung
eine Vorrichtung zum Auslesen von Informationen geschaffen, die durch eine Mehrzahl von magnetischen Elementen definiert
sind, die von einem Informationsträger getragen sind und jeweils vorbestimmte externe Magnetfelder aussenden, die
den Informationen entsprechen, mit einer im wesentlichen konstanten elektrischen Stromquelle, mit wenigstens einer
anisotropen Magnetwiderstands-Auslesevorrichtung, die an die Stromquelle angekoppelt ist und auf magnetische Erregungsfelder anspricht, die jeweils bestimmt sind durch die Vektorsumme
aus einem der externen Magnetfelder, die von der Magnetwiderstandsvorrichtung empfangen werden, und aus dem entmagnetisierenden
Magnetfeld, das von der Vorrichtung ansprechend auf das externe Magnetfeld erzeugt wird, wobei sich
ihr Widerstand normalerweise in Abhängigkeit von den Erregerfeldern gemäß einer relativ zum Vorzeichen der magnetischen
Erregungsfelder symmetrischen Glockenkurve verändert, und mit einer Polarisationseinrichtung zur Aussendung eines magnetischen
Polarisationsfeldes, das auf die Magnetwiderstandsvorrichtung
derart einwirkt, daß die Kurve entlang der Achse verschoben wird, welche die Werte der Erregerfelder angibt;
erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationseinrichtung eine Verschiebung um einen
Wert des Magnetfeldes durchführt, der im wesentlichen einem Maximalwert des Betrags der Erregerfelder entspricht, auf die
die Magnetwiderstandsvorrichtuhg ansprechen soll.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt gezeigte Übersicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
magnetischen Auslesevorrichtung;
Fig. 2A zwei Zeichen im Code CMC7»
Fig. 2B eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Informationsträgers, der die CMC7-codierten
Zeichen trägt;
Fig. 3A ein Ausführungsbeispiel für eine Doppelfrequenzcodierung im sog. Aiken-Code;
Fig. 3B eine digitale Darstellung der Zellen, die den in Fig. 3A gezeigten Code bilden;
Fig. 3C eine schematische Schnittansicht eines Informationsträgers,
der die den Aiken-Code nach den Fig. 3A und 3B darstellenden Zellen trägt;
Fig. 3D zwei Beispiele für Signale, die aus dem in Fig. 3C gezeigten Träger mittels einer bekannten Vorrichtung
(gestrichelte Kurve) gewonnen werden können, und ein Beispiel eines Signals, das mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach Fig. 1 (ausgezogene Kurve) gewonnen werden kann;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise einer bekannten magnetischen Auslesevorrichtung mit
Magnetwiderstand, ausgehend von einer Magnetwiderstandscharakteristik, die analog zu derjenigen bei
Fig. 1 ist;
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Fig. 5 drei Schwingungsformen, die mit einer bekannten
AusIesevorrichtung gewonnen werden können;
Fig. 6 eine Vektordarstellung der Polarisation beim Stand
der Technik bzw.. gemäß der Erfindung; und
Fig. 7 eine Darstellung der Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wie sie z.B. in Fig. 1 dargestellt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum
Auslesen von Informationen, die von einem Informationsträger 11 getragen werden, z.B. von einem Scheck, einer Kreditkarte
usw., enthält einen Tisch 12, auf dem sich der Informationsträger 11 in einer vorbestimmten Richtung 13 bewegt, eine
AusIesevorrichtung 14, die insbesondere aus einer Platte
gebildet ist, die wenigstens einen Magnetwiderstand 16 und einen Polarisierungsblock 17 trägt, und eine Quelle 18 für
einen im wesentlichen konstanten elektrischen Strom, der diesen Strom über den Magnetwiderstand 16 und einen elektrischen
Stromkreis führt, der zwei Drähte 18a, 18b enthält.
Die Spannung an den Anschlüssen dieses Magnetwiderstands wird an den zwei Ausgangsanschlüssen 10a, 10b der Auslesevorrichtung 10 abgegriffen, die an die Drähte 18a bzw. 18b
angeschlossen sind. Diese beiden Anschlüsse sind mit dem Eingang eines Decodierblocks 19 verbunden, der das von dem
Magnetwiderstand 16 abgegebene Signal verarbeitet, um an seinem Ausgangsanschluß 19a die von dem Träger 11 getragenen
Informationen wiederzugeben.
Der Aufbau der hier vorgestellten Vorrichtung 10 ist bereits bekannt; er ist z.B. in der FR-OS 77 14 661 im einzelnen beschrieben.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung liegt in der Ausführungsform und in der Hinzufügung einer Regelvorrichtung
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für die Polarisation, deren Funktion aus der Beschreibung des erfindungsgemäßeη Ausleseverfahrens ersichtlich wird.
Der Informationsträger 11 besteht aus einem nicht-magnetischen Substrat 21 (z.B. aus Papier oder Kunststoff), das
auf seiner einen Seite eine magnetische .Informationsschicht
22 trägt, die aus einer Mehrzahl von magnetischen Elementen zusammengesetzt ist, welche in einem gegebenen Code angeordnet
sind und jeweils vorbestimmte externe Magnetfelder aussenden, die den gewünschten Informationen entsprechen.
Fig. 2A und 2B stellen den Code CMC7 dar. In Fig. 2A ist zu sehen, daß die in diesem Code aufgeschriebenen Zeichen
beide aus sieben Elementen bzw. senkrechten Stäbchen 23
gebildet sind, die zueinander parallel und so zerschnitten sind, daß die Form des entsprechenden Zeichens symbolisiert
wird. Man erkennt die Zahl 65. Die Stäbchen 23 jedes Zeichens
haben voneinander einen kurzen Abstand a oder großen Abstand b, mit einer für jedes Zeichen spezifischen Konfiguration.
Es wird daran erinnert, daß die Abstände bzw. Intervalle zwischen denselben Rändern zweier benachbarter Stäbchen
gemessen werden. Die Zeichen haben voneinander einen sehr großen Abstand c.
Ein Träger 11 mit CMC7-codierten Informationen ist in Fig. 2B
dargestellt. Die die Magnetschicht 22 des Trägers 11 bildenden Elemente sind die Stäbchen 23, wie sie in Fig. 2A gezeigt
sind. Sie werden im allgemeinen auf das Substrat 21 mit einer magnetisierbaren Tinte aufgezeichnet. Ein Verfahren
zum Aufschreiben derartiger Informationen ist insbesondere in der bereits genannten FR-OS 77 14 661 beschrieben. Die
dort beschriebene Auslesevorrichtung gleicht der Vorrichtung
10 in Fig. 1, ohne den Block 20, wobei der Polarisierungsblock 17 gleichzeitig eine Vorrichtung zur Magnetisierung der
Stäbchen 23 bildet. Beim Durchgang unter dem Block 17 werden
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also die Stäbchen 23 magnetisiert und senden folglich externe
Magnetfelder 24 in der in Fig. 2B gezeigten Weise aus.
In dieser Figur sind die mit durchgehendem Strich gezeichneten Felder diejenigen, die sich auf dem betreffenden Stäbchen
schließen und die einen Einfluß auf den Magnetwiderstand
16 haben sollen, während die gestrichelt gezeichneten Feldlinien die Streufelder zwischen den Stäbchen darstellen,
die keinerlei Auswirkung auf den Magnetwiderstand 16 haben sollten. Diese Bedingungen werden insbesondere dadurch erfüllt, daß der Abstand e zwischen dem Element 16 und der
Magnetschicht 22 des auszulesenden Trägers 11 (Fig. 1) eingestellt wird. Der Abstand d zwischen dem Polarisierungsblock
17 und dem Magnetwiderstand 16 bestimmt im übrigen den Wert des Polarisationsfeldes, wie dies im einzelnen in der bereits erwähnten Druckschrift beschrieben ist.
Eine Beschreibung der Erfindung kann sehr wohl unter Bezugnahme auf den CMC7-Code erfolgen. Um jedoch die Merkmale und
Vorteile der Erfindung besser hervorzuheben, erscheint es zweckmäßiger, die Erläuterung anhand des Aiken-Codes vorzunehmen.
Die Fig. 3A und 3B lassen die Art dieses Codes erkennen, während Fig. 3C als Schnittansicht zeigt, welche
Form der entsprechende Träger 11 annimmt. Aus diesen drei Figuren geht hervor, daß die Informationen durch diesen Code
mittels Zellen 25, 26 ganz in binärer Digitalform ausgedrückt werden, wobei die Länge der Zellen gleich ist und diese
nebeneinander liegen. Die Zellen 25, welche die Information "0" darstellen, sind vollständig in Richtung der Aufeinanderfolge
der Zellen magnetisiert, während die Zellen 26, welche
die Information tr1". darstellen, zur Hälfte 26a, 26b in zwei
entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind, wobei dieselbe allgemeine Richtung zugrunde gelegt ist. Zu beachten
ist auch, daß die benachbarten Felder einander entgegengesetzt sind. Fig. 3C zeigt ferner schematisch die Linien
gleicher Feldstärke 27, 27' der externen Felder, die von den
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Zellen 25 bzw. 26a und 26b ausgesandt werden. Wegen der
ungleichen Magnetisierungslänge der Zellen 25 und 26a, 26b
reichen die Linien 27 höher als die Linien 27'.
Zur Erläuterung der Erzeugung von Auslesesignalen, die in Fig. 3D dargestellt sind, ausgehend von einem Informationsträger
gemäß Fig. 3C, wird nun zunächst auf die bekannte Polarisationstechnik der Magnetwiderstandsvorrichtung der
Auslesevorrichtung 10 (Fig. 4 bis 6) und auf die erfindungsgemäße Polarisationsweise (Fig. 6 und 7) Bezug genommen.
Fig. 4 zeigt mit durchgezogenem Strich eine Kurve 28, welche die Variation des Widerstands R eines gegebenen Magnetwiderstandsmaterials
in Abhängigkeit von der Intensität des magnetischen Erregerfeldes H zeigt, das auf dieses Material einwirkt,
unter der Einwirkung eines externen Magnetfelds He,
z.B. die Felder 24, 27 oder 27». Die Kurve 28 ist glockenförmig und in bezug auf das Vorzeichen des Magnetfeldes H
symmetrisch. Folglich nimmt der Widerstand ab, wenn die Intensität der empfangenen Felder ansteigt, unabhängig vom
Vorzeichen dieser Felder. Der Maximalwiderstand wird im Punkt A erhalten, der auf der Achse der Widerstandswerte liegt.
Es wird angenommen, daß der Magnetwiderstand einem sinusförmigen Wechselfeld der Amplitude H1 ausgesetzt wird. Wie
Fig. 4 zeigt, erfolgen die Änderungen des Widerstandes R um den Punkt A herum zwischen den Punkten B und C, entsprechend
einer maximalen Änderung AR. Wenn durch den Magnetwiderstand
ein konstanter Strom fließt und die Änderungen der Spannung V an den Anschlüssen 10a, 10b des Magnetwiderstandes
aufgezeichnet werden, so ergibt sich die in Fig. 5 gezeigte gestrichelte Kurve 29. Das erhaltene Signal ist
also ein variables Gleichspannungssignal der Maximalamplitude V0 entsprechend der Änderung des Widerstands
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Damit eine alternierende Variation des von dem Magnetwiderstand empfangenen Magnetfeldes von diesem in ein Wechselspannungssignal
umgesetzt wird, wird dieser polarisiert, indem ein externes Folarisations-Magnetfeld H angelegt wird,
um ein Translationsfeld .H. zu induzieren, das die Kurve 28
in eine Stellung verlagert, die als gestrichelte Kurve 30 dargestellt ist. Als externes Feld wird weiterhin ein Magnetfeld
bezeichnet, das verschieden von den Feldern ist, die bei der Polarisation eine Rolle spielen; die Translation
bzw. Verschiebung bewirkt also, daß der Widerstand R des Magnetwiderstands bei Abweseenheit eines externen Magnetfelds
derjenige ist, der den Punkt D auf der rechten Flanke der Kurve 30 darstellt. Der Translationseffekt ist in Fig. 6
quantitativ dargestellt. In dieser Figur zeigen die Vektoren
W^ und M^ die Achse leichter bzw. erschwerter Magnetisierung
des anisotropen Magnetwiderstandsmaterials, das bei der Vorrichtung zum Auslesen von magnetischen Informationen verwendet
wird. Bei Abwesenheit des Polarisationsfeldes liegt der
Magnetisierungsvektor M normalerweise entlang der Achse leichter Magnetisierung M~. Nach Auftreten eines Polarisationsfeldes
in Richtung der Achse erschwerter Magnetisierung ergibt
sich dann der Magnetisierungsvektor M* durch die Vektorsumme Mf + H-J.. Die Polarisation wurde bisher so gewählt,
daß der zwischen der Achse leichter Magnetisierung und dem
Magnetisierungsvektor gebildete Winkel etwa 45° beträgt. Bei
diesem Wert liegt der Punkt D etwa in der Mitte eines Segments OA und entspricht im wesentlichen der Krümmungsänderung der entsprechenden Flanke der Kurve 30. Unter diesen
Bedingungen führt eine sinusförmige alternierende Variation
mit der Amplitude KL zu einer Änderung des Widerstands R um den Punkt D zwischen den Punkten B· und C mit den Werten
AR1 und äR2, wodurch an den Anschlüssen 10a, 10b eine Wechselspannung
gemäß Kurve 31 in Fig. 5 erscheint. Die Amplituden V1 und V^ entsprechen jeweils den Änderungen AR2
bzw. AR1. Offensichtlich sind am Punkt D die Empfindlichkeit
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und die Linearität des Magnetwiderstandes am besten. Deshalb wurde die Polarisation bisher so gewählt.
Wenn jedoch die Amplitude der Erregerfelder H hoch ist und den Wert des Translationsfeldes H. übersteigt, wie bei dem
Feld H2 in Fig. 4, so ändert sich der Widerstand R gemäß
einem Kurventeil zwischen den Punkten E und F, und die resul
tierende Spannung hat die Form der Kurve 32. Da der Punkt F über den Punkt A1 hinausgeht, steigt während des
negativen Teils des Feldes H2 der Widerstand von D auf A'
(um£k.R'2), nimmt von A' auf F ab (um SR), steigt erneut von
F auf A1 und sinkt von A· bis auf D. Der positive Signalteil
der Spannung an den Anschlüssen des Magnetwiderstands zeigt also im oberen Bereich eine Einbuchtung (V2-V*2), die um so
größer ist als die Amplitude des Feldes H2 hoch ist. Die
Widerstandsänderung zwischen D und E erzeugt jedoch einen negativen Spannungsteil, der keine Einbuchtung aufweist.
Alle Konsequenzen der Signalverzerrung, die sich aus der
bisherigen Polarisationsweise ergibt, gehen aus den Fig. 1, 3C und 3D hervor.
Es wird davon ausgegangen, daß der in die Vorrichtung 10 eingeführte Träger 11 der in Fig. 3C gezeigte ist und der
Abstand e zwischen der Magnetschicht 22 und der äußeren Schicht des Magnetwiderstands 16 den Wert el hat, der
in Fig. 3C angegeben ist. Für diesen Abstandswert soll das an den Anschlüssen 10a und 10b der Vorrichtung 10 abgegebene
Signal das Signal 33 sein, das in Fig. 3D strichpunktiert gezeigt ist. In dem Verarbeitungsblock 19 erfolgt die Erkennung
der von der Vorrichtung 10 erfaßten Informationen im allgemeinen durch einen Schwellwertdetektor 34, auf den
eine Meßanordnung 35 zur Messung der Breite der ermittelten Signale folgt. Diese Breite bestimmt nämlich gemäß den
Fig. 3A bis 3D den Typ der erfaßten Zelle. In dem Block
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hat der Schwellwertdetektor 34 die Aufgabe, das Nutzsignal von allen möglichen Störsignalen zu unterscheiden, so daß
die Selektivität um so besser wird, als der Pegel des Schwellwerts hoch liegt. Es wird nun die Verarbeitung des
Signals 33 (Fig. 3D) betrachtet.
Dieses Signal zeigt wie die Kurve 32 (Fig. 5) einen positiven Signalteil mit zwei Zipfeln der Höhe S1 und eine Einbuchtung
der Höhe Sq, wenn der Magnetwiderstand 16 eine Zelle 25
ausliest, deren externes Feld 27 negativ ist; darauf folgt eine negativer Signalteil der Amplitude S2 beim Durchgang
einer Halbzelle 26a, deren externes Feld 27! positiv ist;
ferner ein positiver Signalteil der Amplitude S3 beim Durchgang einer Halbzelle 26b, deren externes Feld 27' negativ
ist; schließlich ein negativer Signalteil der Amplitude S4 beim Durchgang einer Zelle 25, deren externes Feld 27 positiv
ist. Wenn der positive Schwellwert des Schwellwertdetektors 34 des Blocks 19 zwischen die Werte S3 und SO gelegt wird,
so können alle positiven Signalteile erfaßt werden; wegen der Einbuchtung in den positiven Signalteilen, die den Zellen
25 entsprechen, mißt jedoch die Meßvorrichtung 35 die Breiten der beiden Zipfel und verwechselt sie mit einem positiven
Zipfel, der den Zellen 26 entspricht. Die Schwelle muß also niedriger als der Wert SO sein. Eine andere Lösung zur Vermeidung
einer solchen Verwechslung besteht darin, daß der Abstand e vergrößert wird und einen Wert e2 erhält, der in
Fig. 3C angegeben ist. Diese Vergrößerung des Abstands e
verursacht nämlich eine Verminderung der Intensität der externen Felder 27, 27*, die auf den Magnetwiderstand 16 einwirken.
Es wird dann das Signal 36 erhalten, das in Fig. 3D gezeigt ist. Es wird angenommen, daß der Abstand e2 im günstigsten
Falle so eingestellt wird, daß das maximale Erregerfeld H höchstens gleich dem Wert des Translationsfeldes H^. ist,
der in Fig. 4 angegeben ist. Das Signal 36 hat einen positiven Signalteil der Amplitude S1I= S1 beim Durchgang einer Zelle
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25, deren Feld 27 negativ ist, einen negativen Signalteil der Amplitude S'2 beim Durchgang einer Zelle 26, deren Feld
27' positiv ist, einen positiven Signalteil der Amplitude S'3 beim Durchgang einer Zelle 26 mit negativem Feld 27',
einen negativen Signalteil der Amplitude S'4 beim Durchgang
einer Zelle 25 mit positivem Feld 27. Zu beachten ist der
relativ große Unterschied zwischen den Amplituden S!1 und
S»3 sowie zwischen den Amplituden S'2 und S'4. Dies beruht
auf der Tatsache, daß beim Übergang vom Abstand el zum Abstand e2 der Einfluß der Felder 27 auf den Magnetwiderstand
26 sich nur wenig vermindert hat im Vergleich zu dem Einfluß der Felder 27'. Die geringe Amplitude der den Feldern 27'
entsprechenden Signalteile zwingt also dazu, den Schwellwert des Schwellwert des Schwellwertdetektors 34 zwischen die
Werte Sf3 und S'2 zu legen. Gleichzeitig wird die von dem
Block 19 durchgeführte Signalverarbeitung wesentlich empfindlicher gegenüber Störsignalen. Aus Fig. 3C ist ferner ersichtlich,
daß beim Abstand e2 die Übergänge zwischen den benachbarten Feldern wesentlich weniger präzis sind als beim
Abstand el. Daraus resultiert die Tatsache, daß die Signalteile des Signals 36 in der Nähe der Zeitachse t abgeflacht
werden. Die daraus resultierende schlechte Auflösung der Nulldurchgänge hat auch einen Einfluß auf die Messung der
Halbperioden, die von der Meßanordnung 35 des Blocks 19 durchgeführt wird.
Die Mängel einer Polarisation bei 45° können also wie folgt zusammengefaßt werden:
Wenn die von dem Magnetwiderstand 16 empfangenen Signale zu stark sind, entsteht eine Verzerrung des Signals durch Auftreten
von Einbuchtungen in bestimmten Halbperioden; hingegen ergibt sich eine gute Auflösung der Nulldurchgänge und eine
angenäherte Gleichheit der Amplituden der Halbperioden mit gleichem Vorzeichen. Bei dem Signal 33 ist ersichtlich, daß
909851/0911
die Spitzenwertamplituden, die durch die Segmente 5TS^T und
S3S2 definiert werden, ein Verhältnis aufweisen, das deutlich
kleiner als 1 ist. Dieses Verhältnis definiert die Auflösung beim Auslesen durch die Vorrichtung 10. Diese Charakteristik
kann aber durch die bisherige Polarisationsweise nicht optimal ausgenutzt werden. Wenn nun die Einbuchtungen zum Verschwinden
gebracht werden, indem die Polarisation bei 45° gehalten wird, so hat das Signal 36 eine wesentlich geringere
Auflösung (die Auflösung ist in diesem Falle das Verhältnis der Segmente S '1S f4/S"r3S *2), und ebenso die Auflösung der
Nulldurchgänge. In beiden Fällen unterliegt die Nutzung der von einem Magnetwiderstand mit einer Polarisation bei 45°
ausgelesenen Signale Einschränkungen, die zu einer schwierigen und unsicheren Decodierung führen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Polarisation geändert wird, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, um ein
Signal wie das Signal 37 in Fig. 3D zu erhalten.
Fig. 7 ist eine Grafik analog Fig. 4, worin als Beispiel
wieder die Kurve 30 gezeigt ist, die die bisherige Polarisation bei 45° zeigt. Es wird ferner davon ausgegangen, daß
dasselbe Erregerfeld H2 auf den Magnetwiderstand einwirkt.
Folglich fallen die Punkte E und F der Kurve 30, die in
Fig. 7 gezeigt sind, mit denselben Punkten in Fig. 4 zusammen, ebenso wie die Widerstands änderungen &R1 * , &R 1^ und SR. Die
Kurve 38 in Fig. 7 ergibt sich aus der erfindungsgemäße mit-,
teIs eines Translationsfeldes H 1^. durchgeführten Polarisation.
Wenn wie bei.dem zuvor anhand der Fig. 3A bis 3D angenommenen
Beispiel davon ausgegangen wird, daß das magnetische Signal des Betrages H2 das Ergebnis der Vektorsumme des maximalen
externen Magnetsignals, das der Magnetwiderstand 16 empfangen kann, wenn er von dem Träger 11 den Abstand el hat, und des
entmagnetisierenden Magnetfeldes ist, das von dem Magnetwiderstand
ansprechend auf das maximale, externe Magnetfeld erzeugt
903851/0911
wird, so wird erfindungsgemäß die Polarisation derart gewählt,
daß das Translationsfeld H'. gleich H0 ist. Der
Polarisationspunkt D1 liegt also tiefer auf der Magnetwiderstandskurve
als der bisherige Polarisationspunkt D, was
—* darauf hinausläuft, daß der Magnetisierungsvektor M1 einen
Winkel ot > 45° mit der Achse leichter Magnetisierung M^ des
Magnetwiderstandsmaterials bildet, und zwar aufgrund der Wahl eines Translationsfeldes H1., das größer als das Translationsfeld
Η+ ist, welches bei der bisherigen Polarisation
angewandt wurde, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dem Magnetfeld -Hp entspricht also auf der Kurve 38 der Punkt F1 entsprechend
der Spitze A" der Kurve 38. Es entsteht daher keine Verzerrung durch Bildung von Einbuchtungen in dem ausgelesenen
Signal, wie aus Kurve 37 in Fig. 3D hervorgeht. Diese Kurve zeigt auch, daß die Amplituden der Halbperioden des Signals
37 größer sind als bei dem Signal 33» das auf demselben externen Signal beruht, jedoch -^61 einer Polarisation bei 45°.
Fig. 7 zeigt nämlich, daß die Widerstandsänderungen aR"^ und
aR"2 wesentlich größer sind als die entsprechenden Änderungen
aufgrund der Kurve 30. Zu beachten ist auch, daß die Amplituden S1M und S"4 jeweils sehr nahe bei den Amplituden S"3 und S"2
liegen, was darauf hinausläuft, daß die Auflösung der Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung praktisch gleich 1 ist.
Die Kurve 37 offenbart also die Vorzüge des erfindungsgemäßen Ausleseverfahrens. Der Informationsträger kann bei
einem sehr geringen Abstand el ausgelesen werden, ohne daß Signalverzerrungen auftreten, die Nulldurchgänge dieses Signals
sind sauber, und die Amplitude der Halbperioden erreicht einen hohen Pegel, der im wesentlichen konstant ist, trotz
verschiedener Magnetfelder 27 und 27'. Daraus folgt, daß die Detektionsschwellwerte des Schwellwertdetektors 34 (Fig. 1)
jeweils auf Werte gelegt werden können, die gerade unterhalb der Pegel S"3 und S"2 liegen. Da diese Pegel sehr hoch liegen,
liefert der Schwellwertdetektor 34 sichere Ergebnisse, die
90£ S51/0 9 11
außerhalb des Einflusses von Störsignalen liegen, während die Meßanordnung 35 im Stande ist, die kurzen und langen
Intervalle, die zur Bestimmung der Informationen "0" und "1" der ausgelesenen Nachricht dienen, sicher zu selektionieren^
Zu beachten ist auch, daß je größer das Translations feld H 1^
ist, um so niedriger der Polarisationspunkt D' auf der Flanke der Magnetwiderstandskurve liegt. Aus Fig. 7 geht aber insbesondere
hervor, daß die Steigung der entsprechenden Flanke um so niedriger ist, als dieser Punkt tief liegt. Daraus
ergibt sich, daß jedes Störsignal, das um diesen Polarisationspunkt
herum schwankt, von dem Magnetwiderstand mit einem Detektionskoeffizienten
(den die Steigung in diesem Punkt darstellt) erfaßt wird, der kleiner als der Detektionskoeffizient
des Nutzsignals an einer höheren Stelle der Kurve ist.
Eine solche Detektionsweise hat also femer den Vorteil, daß
das Verhältnis zwischen Störsignal und Nutzsignal weiter verbessert wird, während die Detektionsschwellwerte des Nutzsignals
37 auf einen höheren Pegel gelegt werden können.
Die Ausführung der Erfindung kann in der folgenden Weise geschehen.
Das erfindungsgemäße Ausleseverfahren besteht darin, daß der
gewünschte Maximalwert der externen Magnetfelder bestimmt wird, denen der Magnetwiderstand ausgesetzt wird, und daß
der Polarisationswinkel einen Wert erhält, der im wesentlichen dem Betrag der Summe aus diesem gewünschten Maximalwert
des externen Magnetfelds und aus der Größe des entmagnetisierenden Magnetfeldes entspricht, das von dem Magnetwiderstand
ansprechend auf das externe Magnetfeld mit dem gewünschten Maximalwert erzeugt wird.
Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung 10 bei ihrem Aufbau in
Abhängigkeit von der Art des auszulesenden Trägers 11 end-
909851/0911
292A248
gültig eingestellt werden. Die Einstellvorrichtung 20 ermöglicht jedoch einen flexibleren Einsatz der Vorrichtung 10
mit einer möglichen Anpassung an verschiedene Arten von Informationsträgern 11.
Wenn die Vorrichtung 10 z.B. eine solche ist, wie sie in der eingangs genannten Druckschrift beschrieben ist, so
kann der Polarisationswinkel gemäß der Erfindung eingestellt werden, indem der Abstand'zwischen dem Polarisierungsblock 17
und dem Magnetwiderstand 16 eingestellt wird. Der richtige Abstand d für einen Abstand e und ein gegebenes Substrat
kann beim Aufbau festgesetzt werden oder mittels der Vorrichtung
20 einstellbar sein.
Es wurde ferner deutlich, daß der Abstand e den Wert des Betrages der externen Felder bestimmt, die von der Magnetschicht
22 eines Substrats 11 ausgesandt werden. Die Vorrichtung 20 kann so ausgebildet werden, daß dieser Abstand e
eingestellt wird.
Für einen gegebenen Abstand d und e kann der Polarisationswinkel bestimmt werden, indem die Intensität des von dem
Block 17 ausgesandten magnetischen Polarisationsfeldes H
eingestellt wird.
Der Polarisationswinkel kann also erfindungsgemäß eingestellt
werden, indem getrennt oder in Kombination die Intensität des Polarisationsfeldes H bei dessen Aussendung, der den Polarisationsblock
von dem Magnetwiderstand trennende Abstand d und der Abstand e zwischen diesem Magnetwiderstand undder Magnetschicht
22 eines Trägers 11 variiert wird. Bei der Einstellvorrichtung 20 kann es sich also je nach Ausführungsform um
folgende Elemente handeln: ein Einstellpotentiometer für die elektrische Stromstärke, durch welche das Polarisationsfeld
H erzeugt wird, wenn dieses elektrisch erzeugt wird; eine
Schraube zur Einstellung der relativen Lage des Blocks 17 und des Magnetwiderstands 16, z.B. durch Gleiten auf Schienen;
und/oder eine Schraube zur Einstellung des Abstands e,
indem z.B. auf eine nicht-magnetische Platte eingewirkt
wird, die zwischen dem Magnetwiderstand 16 und dem Träger angeordnet ist und an der dieser Träger beim Auslesen vorbeiläuft.
Diese Beispiele sind natürlich nicht erschöpfend.
Es wird ferner daran erinnert, daß die Erfindung nicht auf
eine Anwendung zum Auslesen von Informationen begrenzt ist, die im Doppelfrequenzcode (Aiken-Code) codiert sind; vielmehr
ist eine Anwendung der Erfindung mit Vorteil auch auf magnetische
Informationen möglich, die unter einem beliebigen Code codiert sind, z.B. im Code CMC7 oder E 13 B-.
90 ΪΒ5 1/Θ9
Claims (6)
- PatentanwälteDipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. 2 9 2 A 2 4 8E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerstrasse 198 München 6015. Juni 1979COMPAGNIE INTERNATIONALE. POUR L'INFORMATIQUE CII-HONEYWELLBULL
94, Avenue Gambetta
75020 Paris / FrankreichUnser Zeichen: CPATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Auslesen von Informationen, die durch eine Mehrzahl von magnetischen Elementen definiert werden, welche jeweils vorbestimmte externe Magnetfelder aussenden, wobei eine anisotrope Magnetwiderstandsvorrichtung von einem im wesentlichen konstanten elektrischen Strom durchflossen wird und der Einwirkung der externen Magnetfelder ausgesetzt wird und wobei ferner die Magnetwiderstandsvorrichtung von einem magnetischen Polarisationsfeld derart polarisiert wird, daß die Magnetisierungsrichtung und die Achse leichter Magnetisierung des Magnetwiderstandsmaterials, aus dem die Vorrichtung gebildet ist, einen gegebenen Winkel miteinander bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der-erwünschte Maximalwert der externen Magnetfelder bestimmt wird, denen die Mngnetwiderstandsvorrichtung ausgesetzt wird, und daß der Winkel einen Wert erhält, der im90 8 851/0-9 M-z-wesentlichen dem Betrag der Summe des gewünschten Maximalwerts des externen Magnetfelds und der Größe des entmagnetisierenden Magnetfelds entspricht, das von dem Magnetwiderstandsmilieu ansprechend auf das externe Magnetfeld mit dem gewünschten Maximalwert erzeugt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des maximalen empfangenen Magnetfeldes in Abhängigkeit von dem Abstand, der das Magnetwiderstandsmilieu von den magnetischen Elementen trennt, und von der Art der diese Elemente und die Magnetwiderstandsvorrichtung bildenden Werkstoffe erfolgt.
- 3. Vorrichtung zum Auslesen von Informationen, die durch eine Mehrzahl von magnetischen Elementen definiert sind, die von einem Informationsträger getragen sind und jeweils vorbestimmte externe Magnetfelder aussenden, die den Informationen entsprechen, mit einer im wesentlichen konstanten elektrischen Stromquelle, mit wenigstens einer anisotropen Magnetwiderstands-Auslesevorrichtung, die an die Stromquelle angekoppelt ist und auf magnetische Erregungsfeider anspricht, die jeweils bestimmt sind durch die Vektorsumme aus einem der externen Magnetfelder, die von der Magnetwiderstandsvorrichtung empfangen werden, und aus dem entmagnetisierenden Magnetfeld, das von der Vorrichtung ansprechend auf das externe Magnetfeld erzeugt wird, wobei sich ihr Widerstand normalerweise in Abhängigkeit von den Erregerfeldern gemäß einer relativ zum Vorzeichen der magnetischen Erregungsfeider symmetrischen Glockenkurve verändert, und mit einer Polarisationseinrichtung zur Aussendung eines magnetischen Polarisationsfeldes, das auf die Magnetwiderstandsvorrichtung derart einwirkt, daß die Kurve entlang der Achse verschoben wird, welche die Werte der Erregerfelder angibt,909851/0911dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationseinrichtung eine Verschiebung um einen Wert des Magnetfeldes durchführt, der im wesentlichen einem Maximalwert des Betrags der Erregerfelder entspricht, auf die die Magnetwiderstandsvorrichtung ansprechen soll.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationseinrichtung Mittel zum Einstellen des Betrags des Polarisationsfeldes aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationseinrichtung Mittel zur Einstellung des auf die Magnetwiderstandsvorrichtung einwirkenden Polarisationsfeldes aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationseinrichtung Mittel zum Einstellen des Abstandes aufweist, der die Magnetwiderstandsvorrichtung von den magnetischen Elementen des Informationsträgers trennt.nose%J O Q -«J
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