DE2642950A1 - Anordnung zum lesen von magnetisierungsmustern - Google Patents

Anordnung zum lesen von magnetisierungsmustern

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DE2642950A1
DE2642950A1 DE19762642950 DE2642950A DE2642950A1 DE 2642950 A1 DE2642950 A1 DE 2642950A1 DE 19762642950 DE19762642950 DE 19762642950 DE 2642950 A DE2642950 A DE 2642950A DE 2642950 A1 DE2642950 A1 DE 2642950A1
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Germany
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magnetoresistive element
magnetic
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Frederik Ate De Jonge
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
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Description

PHN. 8174.'
DEEN/EVH.
20.8.1976.
M.V. ?i:vps' CioaiCTpen
"Anordnung zum Lesen von Magnetisierungsmus tern"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zxini Lesen von Informationen darste3.len.den l-Iagnetisierungsmustern, mit einem länglichen magnetoxBsistiven Element, das mit Mitteln zum Versorgen eines Messtroines und mit einer Detektionssclialtung verbunden ist.
Eine derartige Leseanordnung ist aus der
USA-Patentschrift 3 493 6S>h bekannt, in der eine Anordnung beschrieben ist, deren magnetoresistives Element die Form eines Streifens aus ferromagnetischem, metallischem, magnetisch anisotropem Material, wie Ni-Fe, besitzt und das in seiner Längsrichtung von einem Messtrom durchflossen ivird. Dieses Element steht an einem seiner
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PHN. 8174. 20,8.76.
Ränder mit einem zu lesenden Magnetband im Kontakt e Das zum Magnetisierungsmuster des Magnetbandes gehörende Feld bewirkt Aenderungen in der Magnetisierungsvorrichtung des Elements, die ohne Feld parallel zur Längsrichtung des Elements verläuft, was eine Widerstandsänderung im Element «ur Folge hat, den sogenannten magnetoresistiven Effekt, Hierdurch, nimmt das Ausgangssignal einer mit dem Element verbundenen Detektionsschaltung die Form von Strom- oder SρannungsSchwankungen an, die für die gelesene Information indikativ sind.
In der erwähnten Patentschrift wird insbesondere die Anwendung magnetoresistiver Elemente in Videorekordern erwähnt. Dazu sind eine Aiizahl^jäiagnetoresistiver Elemente in Spalten am Umfang einer sogenannten Kopfscheibe angeordnet, die mit hoher Geschwindigkeit rotiert und ein l'ingsgeführtes Aufzeiclinungsmedium quer zur Längsrichtung abtastet» JSs ist jedoch erwünscht, dera.rtj.ge rotiex'ende Abtastanordiiungen durch stationäre zu ei'setzen» Dies könnte mittels einer Abtastanordnung verwirklicht werden, die in jeder der Datenpo.sitionen einer sich quer über das Aufzeichnungsmedium erstreckenden Bahn ein magnetoresistives Element, oder allgemeiner ein magnetfeldempfind Ii dies Element, enthält»1
In diesem Zusammenhang ist aus der USA-Patentschrift 3 hh3 036 eine Anordnung bekannt, -die in jeder
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PHN. 817W
20.8.76.
*" ν — -
der Datenpositionen einen Streifen Halleffektmaterial enthält. Diese "Hall-Elemente" sind dabei mit je einem Paar stromführender und einem Paar spannungsabnehmender Mittel versehen. Ausserdem werden die Signale der Hall-Elemente in einem Schieberegister in Reihen verarbeitet. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, dass eine grosse Anzahl gesonderter "Hall-Elemente" und die dazu erforderlichen Leitungen sowie eine komplizierte Sdiieberegisterschaltung ben'dtigt werden.
Weiter ist eine Leseanordnung der betreffenden Art aus der deutschen Auslegeschrift Z 148 081 bekannt.
Hier wird eine Anordming beschrieben, in der zum Detektieren über das Vorhandensein oder das Fehlen einer magnetischen Blasendomane, die eine 1 bzw. eine 0 darstellt, an einer bestimmten Stelle in einer dünnen magnetisierbaren Schicht ein längliches magnetoresistives Element angeordnet, das in bezug auf die erw&hnte Stelle verschoben wirdo Derartige Detektoren werden in bestimmten Blasendomanenspeichei'systemen angewandt.' Hat ein derartiges Speichersystem eine "major-minor loop"-Organisation, wobei sich der Detektor bei der "major-loop" (Ueberschleife) befindet, so nimmt es'vex'hältnismässig viel Zeit in Anspruch, die individuellen "minor-loops" (Unterschleifen) zu lesen.' Zur schnelleren Durchführung müssen daher alle "minor-loops" ihre eigenen Detektoren
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mit zugehörigen Leitungen und Steuerschaltungeri haben..
Dies macht eine derartige Anwendung aufwendig und kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Leseanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile nicht anhaften und die dazu geeignet ist, sowohl beim Lesen von Magnetbändern als auch beim Detektieren magnetischer Blasendomänen in Speichersystemen angewandt zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Leseanordnung eine Schicht aus magnetisierbarem Material mit uniaxialer Anisotropie enthält und mit einer zur Längsachse des magnetoresistiven Elements parallelen Beförderungsbahn für magnetische Blasendomänen und mit Antreibinitteln versehen ist, um eine von einem Generator erzeugbare magnetische Blasen— domäne mit einem Durchmesser kleiner als die Hälfte der -Länge des magnetoresistiven Elements längs der Beförderungsbahn zu verschieben, dass dabei das magnetoresistive Element im Bereich dieser Blasendomäne angeordnet ist, und dass das Magnetfeld der Blasendomäne und das zum auszulesenden Magnetisierungsmuster gehörende Magnetfeld in Höhe der momentanen Position der Blasendomäne eine Aenderung im Magnetisierungszustand des inagnetoresistiven Elements bewirken, die sich detektierbar von der nur ' durch das zum Magnetisierungsmuster gehörenden Feld in Rest
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des magnetoresistiven Elements bewirkten Aenderung unterscheidet ,"-
Die Wirkung der erfindungsgemessen Anordnung basiex-t darauf, dass durch die Beeinflussung einer längs eines magnetoresistiven Elementes bewegbaren magnetischen Blasendoniane ein Teil des Elements zum Lesen ausgewählt werden kann, wodurch, wie noch näher erläutert wird, in der oben erwähnten Anordnung die verschiedenen erforderlichen nagnetoresistiven Elemente durch ein einziges langgezogenes Element ersetst werden können und Schieberegister·™ bzw. Steuersch.altung.en überflüssig werden.
Eine' -erste Ausführungsform der erfindungsgemSssen Anordnung ist für das Lesen eines zeitlich schwankenden, zu eiiaem eine Information darstellenden Magnctisierungsiiiuster gehörenden liagnetfeldes ausgelegt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fold der Blasendomäne das lna^netorcsistive Element in Höhe seiner momentanen Position in einem Punkt auf der Flanke seiner ViiderntancJs-Feld.-Eennlinie vorspanjiit, wobei hier das Su-ssore Feld verstsinden i.st.
Diese Anwendung basiert darauf, dass die v.rid erst and «Feld-Kennlinie difjnetoresistiver Elemente einen annl'liernd quadratischen ΛΓ er lauf aufweist. Dies bedeutet, dass, wenn ein zu detektierendes Feld mit dor Frequenz ^schwankt, die Spannung am ßlement mit
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einer Frequenz 2 tu schwankt. Mit dem Feld einer BlasendoraSne kann das magnetoresistive Element jedoch, stellenweise derart eingestellt werden, dass über diesen Teil des Elements die Spannung mit einer Frequenz ^J schwankt· Durch Trennung der ^J-Komponente des Ausgangssignals von der ZU)-Komponente wird nur derjenige Teil des magnetoresistiven. Elements zum Lesen ausgewählt, der vom Feld einer Blasendomane beeinflusst wird. Indem die Blasendomane ununterbrochen längs dem magnetoresistiven Element bewegt wird, arbeitet die Anordnung dabei als abtastende Leseanordnung»:
Eine zweite bevorzugte Aus führung s form der erfindungsgemessen Anordnung ist für das Lesen der durch das Vorhandensein bzw. das Fehlen einer magnetischen BlasendomSne dargestellten Information ausgelegt, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das magnetoresistive Element eine Anzahl von Blas endonianenpo sitionen bestreicht, und derart angeordnet ist, dass sich das Feld einer auszulesenden Blasendomane und das Feld einer in der magnetisierbaren Schicht zu erzeugenden Blasendomane an der Stelle des magnetoresistiven Element entgegenwirken.
Diese Anwendung basiei-t ebenfalls auf dem spezifischen Verlauf der Widerstand-Feld-Kennlinie magnetoresistiver Elemente. Diese Kennlinie wird durch
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PHN. 8171I-." 20.8.76.
einen maximalen Widerstand bei einem "äusseren Feld gleich Null gekennzeichnet. An den vom magnetoresistiven Element bestrichenen Blas endomänenpo sit ionen kann in einein bestimmten Augenblick eine Blasendomäne auftreten oder. nicht. Dies ergibt einen bestimmten Widerstand des Elements0 Wird nun eine Position mit einer Blasendomäne zum Lesen ausgewählt, indem eine Blasendomäne hinzugeführt wird, deren Streufeld dem Feld der zu lesenden Blasendomäne entgegenwirkt, so wird der Widerstand stellenweise, und damit der Widerstand des gesamten Elements, erhöht. Wird eine Position ohne Blasendomäne zum Lesen ausgewählt, sorgt das Streufeld der Wählblasendomäne gerade für eine stellenweise Verringerung des Widerstand und damit für eine Verringerung des Widerstandes des gesamten Elements, Indem die Wählblasendomäne rasch längs des magnetoresistiven Elementes bewegt wird, kann eine Anzahl von BlasendomäneiipQ sit ionen, die beispielsweise einen Teil einer entsprechenden Anzahl von Blasendomänenspeicherschleifen bilden kennen, auf diese Weise rasch nacheinander gelesen werden.
Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teils schematisch und teils in Draufsicht eine Anordnung zum Lesen eines magnetischen Mediums,
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■/to-
wobei ein längliches raagnete-esistives Element auf einer dünnen Schicht, in der eine BlasendoraSne verschoben wird, angebracht ist,
Figo 2 eine Seitenansicht eines Durchschnitts der mit einem magnetischen Medium in Flusskopplung stehenden düimeh. Schicht nach Fig. 1 ,
Fig» 3a- schematise!! die Situation eines Teiles des niagnetoresistiven Elements na.ch Fig. 1 , wobei sich, in der Umgebung· keine BlaseiidomMne befindet,
Fig. 3b schematisch die Situation eines Teiles des niagnetoresistiven Elements nach Fig. 1, wobei sich in der Umgebung eine BlasendoraSne befindet,
Fig. hz. in einer grafischen Darstellung die · "Widerstandsänderung eines magnetoresIstiven Elements als Funktion einer Schwankung im Magnetfeld, das darauf einwirkt,
Pig«, 4b in einer grafischen Darstellung die Widerstandsänderung eines magnetoresistivexi Elements als Funktion einer Schwankung im Magnetfeld, das darauf einwirkt, wenn das Element von einer magnetischen Blasendomäne "vorgespannt" ist,
Fig. 4c das Ausgangssignal eines nicht vorgespannten niagnetoresistiven Elements als Funktion der Zeit,
Fig»· 4d das Ausgangssignal eines von einer BlasendomSne vorgespannten magnetoresistiven Elements als Funtion der Zeit,
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. PHN. 8174» 20.8.76οΓ
Fxg.: 5 einen Teil eines Speichersysteins mit eiixei· Anzahl von Speicherschleifen, längs denen Blasendomänen verschoben werden, und eine mit einem magnetoresistiven Element versehene Leseanordmmg, längs we3.chem magnetoresistiven.Element eine Wählblasendomalie verschoben wird,
Fig.! 6 einen Schnitt durch ein Deta.il der Anordnung nach Fig. 5»
Figo 7a in einer Kurve den Widerstand eines magnetoresistiven Elements als Funktion des Magnetfeldes, das darauf einwirkt, wobei der Effekt einer Batenblasendomäne bzw,' eine Wählblasendornäne angegeben ist,
Fig.; 7b das Aus gangs signal der Lescanordnung nach Fig. 5 als Funktion der Zeit.
Fig. 1 zeigt eine Leseanordnung, bei der eine dünne Schicht 1 aus magnetisierbarem Material mit iiniaxialer Anisotropie benutzt -wird, in der stabile zylinderförniigc Doinäijon, ßogcrsanrite magnetische Blasendoinancix, bestehen können uml mit Hilfe treibendes· Felder bewegt v/erden, Die Schicht 1 besteht beispielsweise aus eiiieiu Ha.tc3?ial wie Orthoferrit odor Granat. Im dargestellten üoispieD. hat sie die' Zusammensetzung Yp ySm0 3Fe3 8Ga0 2°12 (^^^g " ^55 Gauss), eine Dicke von 5 Mikron und wird von einem Magnetfeld H mit einer FeldstSx-ke von etwa 45 Oersted vormagnetisiert, das
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* 41:-
senkrecht auf der Schichtebene steht. Dieses Vormagnetisierungsfeld versorgt die Stabilisierung von Blasendomä^xen 2«, Derartige Blasendomänen werden mit Hilfe an sich bekannter Anordnungen, die hier nicht nSher beschrieben werden erzeugt. Die BlasendomSne 2 wird unter dem Einfluss eines von Stromleitern 3 und h erzeugten magnetischen Gradientfeldes läjigs einem auf der Schicht 1 angeordneten magnetoresistiven Element' 5 bewegt. Ein geeignetes Material für das Element 5 ist beispielsweise eine unter dem Namen Permalloy bekannte Nickel-Eisen-Legierung» Das Element 3 ist über Anschlüsse 6 und 7 mit einer Stromquelle 8 verbunden» Im dargestellten Beispiel liefert die Quelle 8 einen konstanten Messtrom I » Zum Lesen von
Daten wird das Element 5 mit einem Aufzeichnungsmedium 10, das in Bahnen 11 geordnete Magnetisierungsmuster enthält, in magnetische Flusskopplung gebracht. Im dargestellten Beispiel ist das Medium 10 ein Magnetband, das parallel zur Ebene der Schicht 1 in Richtung des Pfeiles ν bewegt wird. Das zu den Magnetisierungsmustern gehöremde Magnetfeld bewirkt eine Drehung der Magnetisierungsrichtung des Elements 5· Dadiirch ändert sich der Wider» stand des Elements 5 und damit die Spannung daran»
In Fig. 2, die einen Durchschnitt der Schicht an der Stelle der BlasendomSne 2 darstellt und in der wie in den Fig. 3& und yo' für gleiche Teile gleiche
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PHN, 8172W
- fcf - ~
Bezugsziffern wie nach Fig. 1 benutzt sind, wird dargestellt, wie das Feld des Mediums 10 das magnetoresistive Element 5 "beeinflusst. Mit 34 ist eine nicht magnetische Abstandsschicht bezeichnet.
In Fig. 3a ist dargestellt, wie ein zeitlich schwankendes Magnetfeld die Magnetisierungsrichtung M des Elements 5 (durchgezogener Pfeil) über bestimmte Winkel dreht (gestrichelte Pfeile). In Fig. 4a wird die WiderstandsSchwankung R1 dargestellt,. die eine MagnetfeldSchwankung ' bewirkt» Fig» 4c zeigt, wie die Spannung V über das Element. 5 schwankt. Aus Fig. 4a geht hervor, dass, wenn ein Magnetfeld zeitlich zwischen den Werten +^ÄH und -^/JlS. mit einer Frequenz UJ schwankt, die Spannung am Element 5 mit einer Frequenz ZOJ schwanken wird.
Diese Situation ändert sich, wenn sich die Blasendomäne 2 in unmittelbarer Nähe des Elements 5 befindet« Im dargestellten Beispiel hat das Element 5 eine Dicke von O,OjS Mikron und eine Bx*eite von 5 Mikron und die Blasendomäne 2 hat einen Durchmesser von 8MiId1On. Für eine gute Beeinflussung des Elements 5 durch das Streufeld der Blasendomäne 2 liegt das Zentrum der Blasendomäne.2 etwas ausserhalb des Randes des Elements 5· In Fig. 2 wird dargestellt, wie dacs Streufeld der Blasendomäne 2, das in diesem Beispiel eine Feldstärke
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- 4t
von etwa 50 Oersted hat, das Element 5 beeinflusste In Figo 3b ist dargestellt, wie unter dem Einfluss der Blasendomäne Z die Magnetisierungsrichtung M des Elements (durchgezogener Pfeil) über einen Winkel von etwa in bezug auf die in Fig. 3a dargestellte Situation gedreht ist. Eine Schwankung- im Feld des Magnetbends bewirkt die Schwankung der Magnetisierungsrichtung M zwischen den mit gestrichelten Pfeilen angegebenen Positionen in Fig» 3b. Wie in Fig. 4b dargestellt, bedeutet dies, dass vom Streufeld H^ der Blasendomäne das Element 5 im Punkt Ä seiner Widerstand-äusseres-Feld—Kennlinie eingestellt wird und dass ein mit der Amplitude AH schwankendes Magnetfeld jetzt die Widerstandsänderung UR2 bewirkt.' Der resultierende Verlauf der Spannung wird in Fig. 4d dargestellt. Aus Fig. 4 geht hervor, dass durch d±e Einstellung im Punkt A, die vom Streufeld der Blasendomäne bewirkt wird, ein mit der Frequenz schwankendes Magnetfeld an der Stelle der Blasendomäne einen mit einer Frequenz CJ schwankenden Beitrag zur Spannung am Element 5 bewirken wird. Indem nun das Signal des Elements 5 durch ein Tiefpassfilter 12 gesandt wird, ' dass die Signalkomponente mit der Frequenz U/ durchlSsst, jedoch die Signalkomponenten mit der Frequenz Z<J (die Beiträge der Teile des Elements 5» in denen sich die Blasendomäne 2 nicht befindet) abschneidet, %«rird Über das
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Messgerät 9 nur das Magnetisiertmgsiuuster dieses Teiles der Bahn 11 gelesen, der sich unter einem von der Blasendomäne 2 gewählten Teil des Elements 5 befindet. Durch das Verschieben der Blasendomäne 2 vom Leiter 3 zum •Leiter k können die Datenpositionen der Bahn 11 in Reihenfolge gelesen werden.
Hierzu ist noch zu bemerken, dass, wie uns der Vergleich der Fig. Ka. mit· Fig. k\> lehrt, die "Widerstandsänderung, die eine FeIdSchwankung .^H bewirkt, stark davon abhängig ist, ob das magnetoresistive Element 5 "voreingestellt11 ist oder nicht.' Zur Einstellung im Punkt A (vom Streufeld der Blasendomäner2) gehört eine Widerstandsänderung ^R2* ^e ν^Θ1β Male grosser ist (beispielsweise 20—mal grosser) als die Widerstandsänderung Ä R eines nicht "voreingestellten) Elements. Dies bedeutet, dass das Signal einer von der Blasendomäne gewählten Datenposition, (das Signal mit der Frequenz U) viele Male grosser ist als das Signal jeder nicht gewählten Datenposition (das Signal der Frequenz 2 UJ ). Dank diesem Umstand lassen sich die Signale mit der Frequenz **Ο und 2 W leicht voneinander trennen.
Die in Fig. 5 dargestellte-rLeseanordnung hat die gleiche technologische Basis wie die in Fig. 1 dargestellte Anordnung. Für die entsprechenden Einzelheiten daher auf obige Beschreibung hingewiesen. Fig. 5 zeigt
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eine dünne Schicht 13 aus magnetisierbarem Material, in der stabile magnetische Domänen, sogenannte magnetische Blasendomänen bestehen können und verschöben werden. Auf der Schicht 1 sind eine Anzahl von Speicherstreifen (minor loops) 14...19 angebracht, die einen Teil eines Aireiter nicht dargestellten Blasendomänenspeichersystems bilden. Längs diesen Schleifen 14...19 werden Daten darstellende Blasendomänen (von denen die Blasendomänen 20, 21 und 22 dargestellt sind) weitergeschoben. Dies erfolgt auf eine an sich bekannte, hier nicht näher beschriebene Weise mit Hilfe eines Drehfeldes in der Ebene der Schicht 13 und einer weichmagnetischen Fortbewegungsstruktur. Entlang der Schleifen 14...19 erstreckt sich ein magneto res is tives Element 26» das mit einer Stromquelle 32 und einem Messgerät 33 verbunden ist. Eine
Blasendomäne 27» die auf eine, an sich, bekannte und hier nicht näher beschriebene Weise erzeugt wird, wird mit Hilfe einer Antriebsanordnung 29 längs einer Fortbewegungsstruktur 28 bewegt. Hierbei befindet sie sich an der rechten Seite eines Stromdrahts 30» der mit Hilfe einer Anordnung 31 zu gewünschten Zeitpunkten erregt werden kann. Zu diesen Zeitpunkten sorgt ein Stromimpuls durch den Draht 30 dafür, dass die Blasendomäne 27 nach der linken Seite des Drahtes 30 springt. In der mit B bezeichneten Situation ist dies beispielsweise der Fall. Diese Situation
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PHN. 817*u: 20.8,76.
ist in Fig. 6 vergrössert dargestellt, die im Schnitt ein Detail der Anordnung nach Fig» 5 darstellt. In der dargestellten Situation ist in der Schleife 14 eine Blasendomäne 20 in einer in bezug auf das Element 26 gegenüber der Blasendomäne 27 liegenden Position vorhanden. Fig. 6 zeigt, dass in diesem Fall die Streufelder von .Blasendomänen 20 und 27 an der Stelle des Elements 26 entgegengesetzt gerichtet sind»' In Fig. 7a wird die Konsequenz, die dies stellenweise für den Widerstand des Elements 26 hat, dargestellt. Das Streufeld Hn der Datenblasendomäne 20 allein würde eine Einstellung im Punkt E der Widerstand-äusseres FeId-Kennlinie mit sich bringen, das Streufeld H_ der Wählblasendomäne 27 allein würde eine Einstellung im Punkt G bewirken: wenn diese Felder gleichzeitig vorhanden sind, ergibt sich eine Einstellung im Punkt F der Kennlinie, Aus Fig. 7a geht jetzt hervor, dass, wenn sich die Blasendomäne 27 längs der Fortbewegungsstruktur 28 von unten nach oben bewegt und gezwungen wird, kurzzeitig nach der linken Seite des Drahtes 30 an den Stellen zu springen, an denen sich die Schleifen 14..»1<? befinden, der Widerstand des Elements ansteigt, wenn sich in einer gewählten Schleife, eine Blasendoraäne an einer Stelle grenzend an das Element 26 befindet (beispielsweise Situation B), und abnimmt, wenn sich in einer gewählten Schleife keine Blasendomäne an
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PHN. 8172I-. 20.8.76. - t6 -
• -'Ρ '
f 9 .
einer Stelle grenzend an das Element 26 befindet (beispielsweise Situation D).
In der mit C bezeichneten. Situation ist die
Lage der Blasendomäne mit einem unterbrochenen Kreis angegebene Diese Position liegt rechts vom Draht 30. In diesem Fall ist die Blasendomäne noch nicht nach links gesprungen oder sie ist bereits wieder zurückgesprungen. Wenn nacheinander drei Schleifen gewählt werden, die an einer an das Element 26 grenzenden Stelle eine Blasendomäne, keine Blasendomäne bzw. keine Blasendomäne enthalten, schwankt die vom Messgerät 30 gemessene Spannung in der Weise wie in Fig. 7b dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die ¥ahl der Schleifen mit Zwischenräumen von 500 ns erfolgt*
Es ist zu bemerken, dass die Blasendomänen 20, 21, 22 usw. längs den Schleifen 14...19 mit einer Geschwindigkeit fortbewegt werden» die bedeutend geringer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Blasendomäne längs dem Element 26 bewegt wird. Beispielsweise enthalten die Schleifen 14...19 je 20 Blasendomänenpositionen (die also besetzt oder unbesetzt sein können) und die Blasendomänen werden von Position zu Vo sit ion unter dem Einfluss eines Drehfeldes mit einer Frequenz von 100 kHz fortbewegt, und die Blasendomäne 27 legt die Strecke zwischen der Schleife 14 und der Schleife-19 in 10 ms zurück.
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Die Augenblicke, in denen die BlasendomSne 27 zum Ueberspringen gezwungen wird, sind mit dem Drehfeld synchron. Beispielsweise wird die Fortbewegungsstruktur 28 mit einer Frequenz.-von 100 MHz und das Drehfeld wird über einen Frequenzteiler für die Schleifen 14...19 gesteuerte1 Die sich längs der Schleifen fortbewegenden Blasendomänen verursachen eine verhältnismässig langsame Aenderung der Spannung am Element 26. Die S pannungs änderungen, die die Folge des Vählens von Schleifen durch die Blasendomäne und das Lesen der darin enthaltenen Information sind, sind viel schneller. Die Anordnung ist jetzt mit einem Hochpassfilter 24 versehen, das dafür sorgt, dass niederfrequente Spannungsänderungen, die die Folge des Fortbewegens der Blasendomänen längs den Schleifen sind, nicht im Aus gangs signal auftreten. Hierfür ist es beispielsweise nb*tig:,. dass alle Signale mit einer Frequenz unter 1 MHz unterdrückt werden. -
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Claims (3)

  1. PHN. 8172*. 20.8.76.
    PATENTANSPRUECHB
    Π ·) Anordnung zum Lesen Information darstellender Magnetisierungsmuster, mit einem länglichen magnetoresistiven Element, das mit Mitteln zum Versorgen eines Messstromes und mit einer Detektionsschaltung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseanordnung eine Schicht aus magnetisierbarem Material mit uniaxialer Anisotropie enthält und mit einer der Länge der Achse des magnetoresist iven Elements parallelen Beförderungsbahn für magnetische Blasendomänen und mit Antriebsmitteln versehen ist, um eine von einem Generator erzeugbare magnetische Blasendomäne mit einem Durchmesser kleiner als die Hälfte der Länge des magnetoresistiven Elements längs der Anförderungsbahn zu verschieben, dass dabei das magnetoresistive Element im Bereich dieser Blasendomäne angeordnet ist, und dass dabei das Magnetfeld der Blasendomäne und das zum auslesenden Magnetisierungsmuster gehörende Magnetfeld in Höhe der momentanen Position der Blasendomäne eine Aenderung im Magnetisierungszustand des magnetoresistiven Elements bewirken, die sich von der nur durch das zum Magnetisierungsmuster gehörende Feld im Rest des magnetoresistiven Elements bewirkten Aenderung detektierbar unterscheidet·1
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    PHN. 8171U' 2OvB. 76V
  2. 2. Anordnung nach Anspruch. 1 zum Lesen eines zeitlich schwankenden, zu einem eine Information darstellenden Magnetisierungsmuster gehörenden Magnetfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld der Blasendamäne das magnetoresistive Element in H8he seiner momentanen Position in einem Punkt auf der Planke seiner Widerstand-Feld-Kennlinie vorspannt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 zum Lesen durch das Vorhandensein bzw,- das Fehlen einer magnetischen Blasendomäne dargestellten Information, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetoresistive Element eine Anzahl von Blasendomänenpositionen bestreicht und derart angeordnet ist, dass sich das Feld einer zu lesenden Blasen·^ domäne und das Feld einer in der magnetisierbar en Schicht erzeugbaren Blasendomäne an der Stelle des magneto— resistiven Elements entgegenwirken»
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DE19762642950 1975-09-30 1976-09-24 Anordnung zum lesen von magnetisierungsmustern Withdrawn DE2642950A1 (de)

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NL7511483A NL7511483A (nl) 1975-09-30 1975-09-30 Inrichting voor het uitlezen van magnetisatie- patronen.

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DE19762642950 Withdrawn DE2642950A1 (de) 1975-09-30 1976-09-24 Anordnung zum lesen von magnetisierungsmustern

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US (1) US4151600A (de)
JP (1) JPS5243330A (de)
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