DE3330077A1 - Einrichtung zum herauslesen von informationen, die nach dem prinzip der senkrechten magnetisierung in einem aufzeichnungsmedium eingespeichert sind - Google Patents

Einrichtung zum herauslesen von informationen, die nach dem prinzip der senkrechten magnetisierung in einem aufzeichnungsmedium eingespeichert sind

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DE3330077A1
DE3330077A1 DE19833330077 DE3330077A DE3330077A1 DE 3330077 A1 DE3330077 A1 DE 3330077A1 DE 19833330077 DE19833330077 DE 19833330077 DE 3330077 A DE3330077 A DE 3330077A DE 3330077 A1 DE3330077 A1 DE 3330077A1
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Description

  • Einrichtung zum Herauslesen von Informationen, die
  • nach dem Prinzip der senkrechten Magnetisierung in einem Aufzeichnungsmedium eingespeichert sind Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Herauslesen von Informationen aus einem nach dem Prinzip.der senkrechten Magnetisierung beschriebenen Aufzeichnungsmedium, das mit mindestens einer magnetisierbaren Speicherschicht versehen ist, welche ein magnetisch anisotropes Material enthält, dessen Achse leichter Magnetisierung senkrecht zur Oberfläche des Mediums ausgerichtet ist, und in welche längs einer Spur vorbestimmter Breite die Informationen in aufeinanderfolgenden Abschnitten vorbestimmter Ausdehnung in Längsrichtung der Spur mittels eines entsprechenden Magnetkopfes durch Magnetisierung der Speicherschicht eingespeichert sind.
  • Das Prinzip der senkrechten Magnetisierung zur Speicherung von Informationen ist allgemein bekannt (vgl. z. B.
  • "IEEE Transactions on Magnetics", Vol. MAG-16, Nr. 1, Januar 1980, Seiten 71 bis 76 oder DE-OS 29 24 013).
  • Für dieses Prinzip, das vielfach auch als vertikale Magnetisierung bezeichnet wird, sind Aufzeichnungsmedien, beispielsweise eine starre Magnetspeicherplatte, eine flexible Einzelplatte (Floppy Disc) oder ein Magnetband, erforderlich, die mindestens eine magnetisierbare Speicherschicht vorbestimmter Dicke aufweisen, welche ein magnetisch anisotropes Material wie z. B. aus einer CoCr-Legierung enthält, dessen Achse leichter Magnetisierung senkrecht zur Oberfläche des Mediums gerichtet ist. Mittels eines besonderen Schreibkopfes werden dann längs einer Spur vorbestimmter Breite die einzelnen Informationen in aufeinanderfolgenden Abschnitten, auch Zellen oder Blöcke genannt, durch Magnetisierung der Speicherschicht eingeprägt. In der Praxis werden im allgemeinen die magnetischen Flußwechsel, d.h.
  • die Ubergänge von einer Magnetisierungsrichtung zur entgegengesetzten, als Informationen benutzt. Die Abschnitte haben dabei eine vorbestimmte, auch als Wellenlänge bezeichnete Ausdehnung in Längsrichtung der Spur. Diese Ausdehnung kann im Vergleich zu der bei dem Verfahren der longitudinalen Speicherung durch die Entmagnetisierung ebenen Grenze wesentlich kleiner sein, so daß sich mit dem Verfahren der senkrechten Magnetisierung die Informationsdichte vorteilhaft vergrößern läßt. Bei diesem Verfahren der senkrechten Magnetisierung ergeben sich Probleme bei der Entwicklung eines entsprechenden Schreib/Lesekopfes. Bei einem solchen Kopf macht vor allem die angestrebte Flußführung zu einem möglichst geschlossenen Kreis mit geringem magnetischen Widerstand Schwierigkeiten. Man kann deshalb die Funktion des Schreibens und Lesens voneinander trennen, wobei dann für das Lesen z. B. an sich bekannte Ringköpfe eingesetzt werden können. Das Schreiben hingegen ist mit Köpfen mit besonderer Kopfform durchzuführen. Entsprechende Köpfe können jedoch auch zum Herauslesen der Informationen eingesetzt werden.
  • Ein solcher bekannter Kopf weist einen sogenannten Hauptpol auf, mit dem ein hinreichend starkes senkrechtes Magnetfeld zum Ummagnetisieren der einzelnen Abschnitte in der Speicherschicht erzeugt wird. Der notwendige Rückschluß kann dann durch einen Hilfspol auf der gegenüberliegenden Seite des Aufzeichnungsmediums erfolgen (vgl.
  • die genannte Literaturstelle SEE Trans.Magn.", vol.
  • MAG-16). Daneben ist es auch möglich, den Rückschluß mit einem Hilfspol auf derselben Seite wie der Hauptpol vorzunehmen (vgl. "IEEE Transactions on Magnetics??, vol.
  • MAG-17, no. 6, November 1981, Seiten 3120 bis 3122 bzw.
  • vol. MAG-18, no. 6, November 1982, Seiten 1158 bis 1163 oder die genannte DE-OS 29 24 013). Auch der Rückschluß durch den Streufluß ist bekannt (vgl. das vorgenannte Heft vol. MAG-18, no. 6, Seiten 1170 bis 1172).
  • Neben den Problemen bei der Entwicklung entsprechender Schreib/Lese-Köpfe ist bei hoher Spurdichte auch die Spurverfolgung erschwert, d.h. mit abnehmender Spurbreite läßt sich der Kopf immer schlechter auf der Spur halten. Aus diesem Grunde wird beispielsweise bei bekannten Plattenspeichern die Spurverfolgung dadurch vorgenommen, daß auf einer gesonderten Servoplatte magnetische Muster zur Spurverfolgung vorgegeben werden oder man schreibt auf Kosten der Speicherdichte besondere Signale in die Spur.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs genannte Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei ihr die vorerwähnten Probleme und Schwierigkeiten verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Lese-Element vorgesehen ist, das längs einer Spur zu führen ist, welche zwei parallele, nebeneinanderliegende Teilspuren aufweist, die in jedem einzelnen Abschnitt zueinander entgegengesetzt magnetisiert sind, das quer zu dieser Spur ausgerichtet ist und eine an die Breite der Spur angepaßte Ausdehnung hat, das im wesentlichen aus einem magnetoresistiven Material mit einer leichten Magnetisierung besteht, deren Richtung mit der Richtung der Normalen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums einen vorbestimmten Winkel einschließt, und das mit seitlichen Stromanschlüssen und seitlichen Spannungsabgriffen versehen ist.
  • Die mit dieser Ausgestaltung der Leseeinrichtung verbundenen Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die Magnetflußfuhrung verhältnismäßig einfach ist. Sie ist nämlich Teil des Speicherprinzips selbst, da der magnetische Fluß innerhalb des Abschnittes in diesen hinein- und aus diesem auch herausgeführt wird. Ohne Anwesenheit eines Kopfes schließt sich der magnetische Kreis durch den definierten Streufluß oberhalb der Speicherschicht. Bei Anwesenheit des Kopfes wird der Flußkreis außerhalb des Aufzeichnungsmediums zumindest weitgehend über den Kopf geschlossen. Gemäß diesem besonderen Speicherprinzip beschränkt man sich also pro geschriebener Information auf den entsprechenden Abschnitt der Speicherschicht des Aufzeichnungsmediums. Dieses Prinzip bedingt konstruktiv nur wenig aufwendige Lese-Köpfe sowie Sensoren zur Spurverfolgung. Diese Elemente sind wegen der Verwendung des magnetoresistiven Materials vorbestimmter Richtung seiner leichten Magnetisierung besonders einfach auszuführen. Ein solches Material zeichnet sich bekanntlich dadurch aus, daß sein elektrischer Widerstand von dem Winkel abhängt, der zwischen der Richtung des durch ihn hindurchgeleiteten Stroms und der Magnetisierungsrichtung II eingeschlossen ist (vgl. z.B. Berichte der Arbeitsgemein-II schaft Magnetismus, Band 1~ Neuere magnetische Stoffe und Anwendungen magnetischer Methoden, Verlag Stahleisen mbH, Düsseldorf, 1983, Seiten 115 bis 119).
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Leseeinrichtung nach der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Figur 1 eine nach bekannten Verfahren der senkrechten Magnetisierung beschriebene Spur veranschaulicht ist. Figur 2 zeigt eine Spur, die für eine Leseeinrichtung nach der Erfindung beschrieben ist, während aus den Figuren 3 bis 5 entsprechende Lese-Elemente hervorgehen. Die Figuren 6 und 7 zeigen Ausbildungsmöglichkeiten von Sensoren zur Verfolgung der in Figur 2 veranschaulichten Spur. In den Figuren sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In Figur 1 ist als Schrägansicht ein an sich bekannter Ausschnitt aus einer Spur 2 in einem Aufzeichnungsmedium M, z.B. einer Magnetspeicherplatte, schematisch veranschaulicht. Das Aufzeichnungsmedium weist eine Speicherschicht 3 insbesondere aus einer CoCr-Legierung auf, welche eine vorbestimmte Dicke d hat. Diese Schicht kann auf ihrer einem in der Figur nicht dargestellten Lese-Kopf abgewandten Rückseite von einer weichmagnetischen Schicht 4, z.B. aus einer speziellen NiFe-Legierung, abgedeckt sein. In der Spur 2 mit einer vorbestimmten Breite b ist ein Bit-Muster eingespeichert, wie es sich mit bekannten Vorrichtungen und Verfahren zur Speicherung nach dem Prinzip der senkrechten Magnetisierung ergibt.
  • In der Figur ist nur ein Teilstück dieses Musters ausgeführt, wobei jeder ein einzelnes Bit beinhaltende Abschnitt 5 der Spur eine Ausdehnung a in Längsrichtung der Spur aufweist. Diese Ausdehnung, welche nicht konstant zu sein braucht, wird auch als Wellenlänge bezeichnet.
  • Ein Bit stellt somit einen senkrecht zur Schichtebene magnetisierten Block bzw. eine Zelle der Abmessungen a x b x d dar. Der Unterschied zwischen 0 und 1 wird im einfachsten Fall durch verschiedene Ausrichtungen der Magnetisierungen in einem Bit-Abschnitt dargestellt. Bei einem Bit-Wechsel kehrt der magnetische Fluß sein Vorzeichen um. Praktisch werden im allgemeinen andere Codierungen der 0 und 1 vorgenommen. Die jeweilige Magneti- sierungseinrichtung ist in der Figur durch gepfeilte Linien veranschaulicht. Der magnetische Fluß wird auf der Unterseite der Schicht 3 durch die dort vielfach vorgesehene, aber nicht immer erforderliche weichmagnetische Schicht 4 zu benachbarten, entgegengesetzt magnetisierten Bit-Abschnitten geführt.
  • In Figur 2 ist ein einzelner Speicherabschnitt aus der Spur nach Figur 1 veranschaulicht, der für eine Leseeinrichtung nach der Erfindung magnetisiert sein soll.
  • Im Gegensatz zu der Spur 2 nach Figur 1, die in jedem ihrer Abschnitte 5 einheitlich magnetisiert ist, sollen erfindungsgemäß in einer Spur 7 zwei parallelliegende Teilspuren 8 und 9 beschrieben werden, welche in jedem mit 10 bezeichneten Speicherabschnitt zueinander entgegengesetzt magnetisiert sind. D.h., in der Speicherschicht 3 sind in jedem Abschnitt 10 zwei nebeneinanderliegende, d.h. quer zur Längsrichtung der Spur liegende Zonen 11 und 12 vorhanden, in denen die senkrecht zur Oberfläche der Spur gerichtete Magnetisierung verschiedenes Vorzeichen hat. Dabei wird die durch eine gepfeilte Linie angedeutete Magnetisierung in jedem einzelnen Speicherabschnitt 10 auf der Rückseite der Speicherschicht 3 geschlossen. Die Magnetisierung kann deshalb auch als zirkular bezeichnet werden. Zur Schließung der Magnetisierung auf der Rückseite kann vorteilhaft eine dort vorzusehende Schicht 4 aus weichmagnetischem Material dienen.
  • Das für erfindungsgemäße Leseeinrichtungen anzuwendende Speicherprinzip sieht also die Schließung des Magnetflusses pro einzelnen Bit-Abschnitt 10 vor. Unterschiedliche Bits (0 oder 1) in verschiedenen Abschnitten 10 werden dann durch unterschiedliche Richtungen des Magnetflusses in diesen Abschnitten wiedergegeben.
  • Obwohl bei dem Prinzip der senkrechten Magnetisierung bisher das Lesen ein Hauptproblem darstellte, lassen sich für Aufzeichnungsmedien, in die gemäß dem anhand von Figur 2 erläuterten Prinzip Informationen eingespeichert wurden, bei Verwendung von magnetoresistiven Materialien besonders einfache Lese-Elemente konzipieren. Ein entsprechendes Element ist als Vorderansicht schematisch in Figur 3 angedeutet. Dieses mit 15 bezeichnete Lese-Element besteht im wesentlichen aus einem dünnen Streifen aus einem entsprechenden weichmagnetischen Material wie z.B. aus einer speziellen NiFe-Legierung (Permalloy) oder aus magnetisch weichem Nickel. Er ist dabei so angeordnet, daß die Normale auf seiner Flachseite in Längsrichtung der Spur 7 in dem Aufzeichnungsmedium M weist, wobei seine Ausdehnung q quer zur Spur 7 an deren Breite b angepaßt ist. Im einfachsten Fall wird dem besonderen Material des Lese-Elementes 15 eine leichte Vorzugsrichtung der in der Figur durch gepfeilte Linien 17 angedeuteten Magnetisierung eingeprägt, die gegenüber der Normalen-Richtung der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums geneigt ist. Beispielsweise kann ein Winkel zwischen 300 und 600, vorzugsweise von zumindest annähernd 450 zwischen der Richtung der Normalen N und der leichten Vorzugsrichtung der Magnetisierung ausgebildet sein. Bei einer zirkularen Magnetisierung der einzelnen Abschnitte des Aufzeichnungsmediums wird dann je nach Vorzeichen der Magnetisierung der einzelnen Abschnitte der Widerstand des Lese-Elementes 15 erhöht oder erniedrigt; d.h., die Bit-Werte 0 oder 1 unterscheiden sich durch einen bei einer Bewegung des Elementes in Längsrich.-tung der Spur an dem Element abzugreifenden Spannung impuls unterschiedlichen Vorzeichens. Die jeweiligen Spannungsimpulse können hierzu an seitlichen Abgriffen 18 und 19 abgenommen werden. Beispielsweise kann an diesen Abgriffen auch der für den Detektionsvorgang erforderlichen Strom I durch das Element 15 hindurchgeleitet werden. Gegebenenfalls lassen sich aber auch davon getrennte Stromanschlüsse vorsehen.
  • Um mit derartigen streifenförmigen Lese-Elementen deutliche, d.h. weitgehend ungestörte Spannungsimpulse aufgrund der in dem Speichermedium eingeschriebenen Informationen zu erhalten, sollte die Ausdehnung des Streifens in Richtung der Normalen der Oberfläche des Mediums verhältnismäßig klein sein. Andererseits ist aus Gründen der Vorgabe einer einheitlichen Ausrichtung der Magnetisierung ein in dieser Richtung verhältnismäßig ausgedehntes Element von Vorteil. Diese beiden Gesichtspunkte lassen sich vorteilhaft dann vereinen, wenn man das Lese-Element in mehrere, galvanisch voneinander getrennte, jedoch magnetisch miteinander verbundene Bereiche unterteilt.
  • Die einfachste Ausführungsform eines entsprechenden Lese-Elementes ist in Fig. 4 als Vorderansicht angedeutet.
  • Bei diesem mit 21 bezeichneten Element wird von dem Element 15 nach Fig. 3 ausgegangen, wobei übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Element 21 weist auf seiner dem Aufzeichnungsmedium M zugewandten Seite einen schmalen Bereich 22 auf, dessen Ausdehnung in Richtung der Normalen N auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums M mit w1 bezeichnet ist. Die Ausdehnung w1 kann z e B. in der Größenordnung von einigen /um liegen. An dem Bereich 22 sind die erforderlichen Stromanschlüsse und Spannungsabgriffe 24 und 25 angebracht.
  • Der zu dem Bereich 22 parallel liegende, restliche Bereich 27 ist wesentlich weiter in Richtung der genannten Normalen N ausgedehnt und von diesem durch eine Zone 28 galvanisch getrennt. Diese Ausdehnung des Bereiches ist dabei mit w2 bezeichnet. Derartige Bereiche bzw. Zonen können beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß von einem streifenförmigen Element ausgegangen wird, das mit Hilfe eines Elektronen- oder Laserstrahles in entsprechender Weise unterteilt wird.
  • Ein weiteres Lese-Element mit einer derartigen Unterteilung geht aus der Vorderansicht der Figur 5 hervor. Dieses allgemein mit 30 bezeichnete Element entspricht in seiner Querausdehnung q beispielsweise dem Element 21 nach Figur 4. Seine gesamte Ausdehnung in Richtung der Normalen N der Oberfläche des unter ihm angeordneten Aufzeichnungsmediums M ist mit allgemein w bezeichnet und liegt insbesondere in der Größenordnung von 10 /um.
  • Das Lese-Element 30 ist in dieser Richtung im wesentlichen in zwei Bereiche 32 und 33 der Ausdehnungen w1 bzw.
  • w2 unterteilt, die durch schmale Zonen 34 galvanisch getrennt sind. Der dem Aufzeichnungsmedium M zugewandte Bereich 32 ist dabei in Richtung der erwähnten Normalen N wesentlich kürzer ausgebildet als der sich daran anschliessende Bereich 33. Wie in der Figur durch gepfeilte Linien 35 angedeutet sein soll, ist dem magnetoresistiven Material des Lese-Elementes 30 eine Vorzugsrichtung seiner Magnetisierung eingeprägt, die schräg bezüglich der erwähnten Normalenrichtung verläuft. Wie aus der Figur ferner hervorgeht, sind die für einen Detektionsvorgang erforderlichen seitlichen Spannungsabgriffe 37 und 38 sowie gesonderte Stromanschlüsse 39 und 40 für den Bereich 32 an der dem Aufzeichnungsmedium M abgewandten Seite des Elementes vorgesehen, indem entsprechende Bahnen 42 bis 45 durch den Bereich 33 galvanisch von diesem getrennt hindurchgeführt sind. Die entsprechenden Trennzonen zwischen den Bereichen und den Bahnen sind beispielsweise mittels eines Elektronenstrahles von der Flachseite des streifenförmigen Elementes her in dieses eingearbeitet.
  • Ein weiterer Vorteil des für die erfindungsgemäßen Leseeinrichtungen vorzusehenden Speicherprinzips ist darin zu sehen, daß sich auch eine verhältnismäßig einfache Spurverfolgung realisieren läßt. Hierzu werden ebenfalls die eingespeicherten Informationen ausgenutzt. Ein entsprechender Sensor zur Spurverfolgung stellt somit eine spezielle Leseeinrichtung dar. Zum Aufbau eines solchen Sensors kann beispielsweise von den magnetoresistiven Lese-Elementen ausgegangen werden, wie sie gemäß den Figuren 3 bis 5 zum Herauslesen der eingespeicherten Informationen vorgesehen werden. Für die Spurverfolgung brauchen nämlich diese Elemente nur verhältnismäßig wenig abgeändert zu werden. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei dem die konstruktiven Merkmale des Lese-Elementes 15 nach Fig. 3 zugrundegelegt sind, ist als Frontansicht in Figur 6 schematisch veranschaulicht. Als Sensor 48 kann z.B. ein dünner Streifen aus einem magnetoresistiven Material dienen. Die Vorzugsrichtung der leichten Magnetisierung ist dabei schräg oder insbesondere parallel zur Richtung der Normalen N auf der Oberfläche des Mediums M zu wählen. Dieser Streifen wird z.B. an der Stirnseite eines Lese-Elementes gemäß den Figuren 3 bis 5 oder eines beliebigen Magnetkopfes 49 so befestigt, daß praktisch keine magnetische Kopplung mit flußführenden Teilen dieses Kopfes besteht. Gegebenenfalls kann es aber auch von Vorteil sein, wenn dieser Sensor nicht über der gleichen Spur wie der Magnetkopf, sondern davon getrennt über einer parallel dazu verlaufenden, zirkular polarisierten Spur geführt wird.
  • Der gezeigte Sensor 48 sieht in Sollage im wesentlichen ein longitudinales Feld, das parallel zur Richtung des durch ihn zwischen Anschlußpunkten 51 und 52 hindurchgeleiteten Stromes I liegt. Diese Stromanschlüsse dienen hierbei zugleich auch als Spannungsabgriffe. Bei einer Abweichung aus der Sollage zur Seite gerät der Sensor 48 in ein mehr transversales Feld, das seinen Widerstand ändert, z.B. erniedrigt. Zur Unterscheidung, ob eine Abweichung nach links bzw. rechts oder eine änderung der Flughöhe f des Magnetkopfes 49 über dem Aufzeichnungsmedium M vorliegt, ist am Sensor 48 noch ein Mittelabgriff 53 für die Spannung vorgesehen. Mit diesem Mittelabgriff kann das Verhältnis der Widerstände der beiden Sensorhälften gebildet werden. Bei einer Auslenkung nach rechts oder links ändert sich nämlich dieser Quotient, so daß diese Änderung zur Rückführung auf die Spurmitte dienen kann. Bei einer Anderung der Flughöhe bleibt zwar der Quotient erhalten, aber es ändert sich der Gesamtwiderstand. Diese Widerstandsänderung läßt sich dann prinzipiell zu einer Flughöhenregelung, z.B. mit einem piezoelektrischen Element, heranziehen. Dies kann z.B.
  • ausgenutzt werden, um die Anpassung der Flughöhe des den Magnetkopf tragenden Flugkörpers an die Restwelligkeit einer Magnetplatte vorzunehmen oder auch das Problem von Start und Landung des Flugkörpers zu mildern.
  • Es liegt somit auf der Hand, daß die erfindungsgemäßen Lese-Einrichtungen mit magnetoresistiven Elementen, wie sie z.B. in den Figuren 3 bis 5 angedeutet sind, auch für eine Spurverfolgung gemäß Figur 6 verwendet werden können, falls diese Elemente noch mit einem Mittelabgriff der Spannung ausgestattet sind. D.h. also, die Funktion des Lesens und der Spurverfolgung sind dann mit einem einzigen Element durchzuführen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Figur 7 als Frontansicht wiedergegeben, wobei von dem Lese-Element 30 gemäß Figur 5 ausgegangen ist. Mit diesem Element übereinstimmende Teile sind in Figur 7 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die gezeigte kombinierte Lese- und Spurverfolgungs-Einrichtung ist mit 55 bezeichnet. Sie unterscheidet sich im wesentlichen von dem Lese-Element 30 gemäß Figur 5 nur dadurch, daß sie zusätzlich einen Mittelabgriff 56 der Spannung aufweist. Dieser Mittelabgriff 56 ist über eine schmale Leiterbahn 57 entsprechend den Leiterbahnen 42 bis 45 mit dem Aufzeichnungsmedium M zugewandten schmalen Bereich 32 verbunden. Die schräg zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums M gerichtete leichte Magnetisierung in den Bereichen 32 und 33 der Einrichtung 55 ist mit gepfeilten Linien 58 angedeutet.
  • Bei einer Abweichung von der Spur in einer bestimmten Richtung hängt die Änderung des Verhältnisses der zwischen den Abgriffen abgenommenen Spannungen noch von der Flußrichtung ab, d.h. davon ab, ob eine 0 oder 1 gespeichert ist. Dies muß bei der Korrektur der Bewegungsrichtung berücksichtigt werden. Will man das Element nur zur Spurverfolgung einsetzen, so kann man die Magnetisierung senkrecht zur Oberfläche des Speichermediums ausrichten. Eine bessere, d.h. lineare Regelcharakteristik erhält man, wenn man dem Strom eine Richtung schräg zur Magnetisierung, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 450 einprägt. Entsprechende Einrichtungen sind unter der Bezeichnung "Barber-Pole" bekannt (vgl. den genannten Beitrag aus der Veröffentlichung Berichte der Arbeitsgemeinschaft Magnetismus").
  • 10 Patentansprüche 7 Figuren - Leerseite -

Claims (10)

  1. PatentansprUche (?.)Einrichtung zum Herauslesen von Informationen aus einem nach dem Prinzip der senkrechten Magnetisierung beschriebenen Aufzeichnungsmedium, das mit mindestens einer magnetisierbaren Speicherschicht versehen ist, welche ein magnetisch anisotropes Material enthält, dessen Achse leichter Magnetisierung senkrecht zur Oberfläche des Mediums ausgerichtet ist, und in welche längs einer Spur vorbestimmter Breite die Informationen in aufeinanderfolgenden Abschnitten vorbestimmter Ausdehnung in Längsrichtung der Spur mittels eines entsprechenden Magnetkopfes durch Magnetisierung der Speicherschicht eingespeichert sind, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Lese-Element (15; 21; 30; 55), das längs einer Spur (7) zu führen ist, welche zwei parallele, nebeneinanderliegende Teilspuren (8, 9) aufweist, dienen jedem einzelnen Abschnitt (10) zueinander entgegengesetzt magnetisiert sind, das quer zu dieser Spur (7) ausgerichtet ist und eine an die Breite (b) der Spur (7) angepaßte Ausdehnung (q) hat, das im wesentlichen aus einem magnetoresistiven Material mit einer leichten Magnetisierung besteht, deren Richtung mit der Richtung der Normalen (w) auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (M) einen vorbestimmten Winkel einschließt, und das mit seitlichen Stromanschlüssen (39, 40) und seitlichen Spannungsabgriffen (18, 19; 24, 25; 37, 38) versehen ist.
  2. 20 Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Winkel zwischen der Richtung der leichten Magnetisierbarkeit des magnetoresisti ven Materials und der Richtung der Normalen (N) auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (M) zwischen 300 und 600 liegt und vorzugsweise zumindest annähernd k50 beträgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lese-Element (15; 21; 30) als Sensor (48; 55) zur Spurverfolgung und/oder Höheneinstellung eines ihm zugeordneten Lese-Kopfes (49) vorgesehen ist und neben den beiden seitlichen Spannungsabgriffen (51, 52; 37, 38) noch mit einem Mittelabgriff (53; 56) der Spannung versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das als Sensor (48; 55) dienende Lese-Element und der zugeordnete Lese-Kopf (49) über einer gemeinsamen Spur (7) zu führen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das als Sensor (48) dienende Lese-Element aus einem magnetoresistiven Material mit einer leichten Magnetisierung besteht, deren Richtung zumindest in Richtung der Normalen (N) auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (M) weist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Mittel vorgesehen sind, um dem Strom, der durch das als Sensor dienende Lese-Elemeint hindurchgeleitet wird, eine Richtung einzuprägen, die schräg zur Richtung der leichten Magnetisierung, vor#ugsweiSe um einen Winkel von etwa 450, verläuft.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Lese-Element zum Herauslesen und der Sensor zur Spurverfolgung und/oder Hoheneinstellung als ein gemeirssames Bauteil (55) ausgeführt sind, dessen leichte Magnetisierung schräg bezüglich der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (M) gerichtet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß das als Sensor dienende Lese-Element und der zugeordnete Lese-Kopf über jeweils getrennte, parallele Spuren zu führen sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e -k e n n z e i c h n e t durch mindestens zwei i;ntereinander und zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (M) zumindest weitgehend parallele Bereiche (22, 27; 32, 33) seines magnetoresistiven Materials, die durch eine Zone (28; 34) mit verhältnismäßig hohem galvanischen und geringem magnetischen Widerstand voneinander getrennt sind, wobei der dem Aufzeichnungsmedium (M) zugewandte Bereich (22; 32) eine kleinere Ausdehnung (w1) in Richtung der Normalen (N) auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (M) aufweist als sein benachbarter Bereich (27; 33).
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die seitlichen Stromanschlüsse (39, 40) und die seitlichen Spannungsabgriffe (37, 38) sowie gegebenenfalls der Mittelabgriff (56) der Spannung durch den der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums (M) abgewandten Bereich (33) hindurchgeführt sind.
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