DE2333130C2 - Einrichtung zur Prüfung einer Berechtigungskarte - Google Patents
Einrichtung zur Prüfung einer BerechtigungskarteInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung der Gültigkeit einer Berechtigungskarte gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1,
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-AS 90 003 bekannt. Die Prüfung der Berechtigungskarte
erfolgt bei der in dieser Schrift offenbarten Einrichtung zur Prüfung eines Informationsträgers bei ruhender
Karte. Eine ähnliche Einrichtung zur Prüfung eines Informationsträgers,
der Nicht-Eisen-Metallbereiche aufweist, ist aus der DE-OS 17 74 618 bekannt. Dort erfolgt
die Gewinnung der Ausgangssignale durch eine Relativbewegung zwischen dem Informationsträger und dem
Fühler.
Das Prinzip des Abfühlens von nichtmagnetischen Bits mit Hilfe des »Kurzschluß-Windungsverfahrens«
wurde u. a. in den US-Patenten 35 08 031,36 19 728 und 27 993 beschrieben. Diese Systeme finden in kommerziellen
öder verwaltenden Bereichen, die verschie· dene Sicherheitsgrade erfordern, die von lediglich der
Identifizierung einer Person bis zu einem hohen Grad von Sicherheitseinrichtungen für militärische oder Verwaltungseinrichtungen
reichen. Anwendung.
Das Abfühlen von Nichteisenmetall-Bitzeichen innerhalb
einer undurchsichtigen Karte wird als das »Kurzschluß-Windungs·
Abtastverfahren und Abfühlsystem« bezeichnet. Bei einem solchen System besteht das
Nichteisen-Metallbit im allgemeinen aus einer Kupferoder Aluminiuni-Scheibe (oder aus einem anderen elektrisch
leitenden Material von ausgewählter Größe), die dann zwischen primären und sekundären Windungen
eines Abfühltransformators eingeführt wird und Energie absorbiert und eine Energieübertragung zur Sekundärspule
verhindert. Solange, wie das NE-Material eine
elektrische Leitfähigkeit in dem Gebiet besitzt,-wo das Energiefeld vorhanden ist, arbeitet ein solches System.
Wenn jedoch das Material dicker wird, vergrößert sich die Leitfähigkeit und ein besseres Verhältnis von vorhandene
Bit gegenüber nichtvorhandenem Bit wird erhalten. Solch ein Verhältnis ist ein wirksames Maß dafür,
me gut die Einrichtung arbeitet. Die Verwendung von verbesserten Wicklungen und Kernen haben es ermöglicht,
die Größe der allgemein aus Kupfer bestehenden Bitzeichen kleiner zu machen und dadurch die Herstellung
von Karten zu ermöglichen, die 70 Bits und mehr enthalten. Entsprechend können nunmehr Sicherungsnummern und andere lebenswichtige statistische Informationen,
die den Kartenbesitzer betreffen, in der Karte codiert werden, ohne daß eine Duplizierung oder Änderung
befürchtet werden muß.
Die Kartenleser sind in der Lage, Karten serienmäßig auszulesen, die Kupfer-Bitzeichen in sich eingelassen
aufweisen, wobei die Bitgröße nur einew Durchmesser von 2,4 mm und eine Dicke von 0,06 mm aufweisen.
Auch könnte geätztes Material auf einer Rückenschicht aus Mylar mit großen Vorteil verwendet werden. Da
Kupfer oder andere NE-Bits innerhalb der undurchsichtigen
Karten angeordnet sind, können sie nicht durch magnetische Einrichtungen oder durch Aufsteuern von
Eisenfeilspänen oder anderem magnetischen Material auf der Oberfläche der Karte zur Beobachtung des darauf
gebildeten Musters erkannt werden, wodurch die Sicherheit automatisch vergrößert wird. Zusätzlich können
sehr dünne Bleischichten über der Oberfläche der Kupfer-Bitzeichen angeordnet werden, um das Durchleuchten
mit Röntgenstrahlen als Mittel zur Bestimmung des darin enthaltenen Codes zu verhindern.
Das am häufigsten verwendete Verfahren zum Lesen der Karten, die darin angeordnete N E-Bitzeichen aufweisen,
erfordert im allgemeinen, daß alle Informationen auf der Karte gleichzeitig in allen codierten Stellungen
gelesen werden. Dies wurde im allgemeinen als »parallele Kartenablesung« bezeichnet, und ermöglichte,
daß die Karteninformation unmittelbar den Schaltkreisausgängen oder der Decodierschaltung zugängig war.
Weiterhin erfolgte das Lesen bereits dann, wenn ein Positionsschalter tätig wurde, der anzeigte, daß sich die
Karte an der richtigen Lesestellung befand.
Die Kartenbewegung ergab keine Probleme bei der Parallel-Ablesetechnik, da das Lesen innerhalb weniger
MikroSekunden erfolgen konnte und die Karte so schnell hereingeschoben und herausgezogen werden
konnte, wie es menschlich möglich war, wenn nur der Positionsschalter betätigt wurde. Weiterhin konnte die
Karte von dem Leser aufgenommen und gehalten werden, wenn die Karte sich als ungültig erwies.
Das Karten-Wegnahmeverfahren für ungültige Codes
kann besonders wünschenswert sein. Zum Beispiel könnte eine der vielen Anwendungsmöglichkeiten der
Karte darin bestehen, eine Skiliftoperation einzuschließen, wobei eine Karte als Einlaßkarte für einen Skilift
oder Sessellift während eines ganzen Tages dienen könnte, aber von dem Kartenleser dem Besitzer entzogen
und zurückbehalten würde, wenn der Tag zu Ende geht. Solch ein Verfahren würde es erforderlich machen,
daß der Leser das Lesen der Karte durchführt, während
die Karte in die Einrichtung eingeführt wird oder während die Karte simultan gespeichert wird, wie im Fälle
des oben erwähnten parallelen Ableseverfahrens. Zusätzlich kann bei Tankstellen die Karte besonders vorteilhaft
gemäß dem Parallel-Ableseverfahren angewendet werden, da die Karte in dem Leser während der
Dauer des Tankens belassen und erst dann entfernt würde wenn die Pumpe oder die Benzinausgabeeinrichtung
abgeschaltet werden solL
Ein Serienleser für Karten, der die Karte liest, während
sie eingeschoben (oder herausgezogen) wird, besitzt viele Vorteile des ParaHal-Lesers, obwohl der Serienleser
für die Zählung und für das Zeitsteuern Schaltkreise erfordert, um die verschiedenen Geschwindigkeiten
aufzunehmen, mit der jemand die Karte entweder einschiebt oder herauszieht Ein grundlegender Unterschied
bei einem Serienleser gegenüber dem Parallel-Leser ist der, daß weniger primäre und sekundäre Lesespulen
benötigt werden. Wie noch zu sehen sein wird, ist nur eine einzige Reihe (oder Reihenanordnung) von Abfühlspulen
erforderlich, da die Daten auf der Karte gelesen werden, während die Karte manuell an der Reihe
vorbeigeschoben wird. Dies steht im Gegensatz zur Parallelablesung, wo ein Paar von Lesespulen für jede
mögliche Datenbitstelle auf der Karte erforderlich ist Da weiterhin die Karte gelesen werden kann, während
sie in die Leseeinrichtung eingeschoben wird, kann sie genauso wie bei der Parallel-Lesung dem Besitzer entzogen
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Einrichtung die Erzeugung
von Detektorsignalen bei hoher Packungsdichte der zu codierenden Bereiche auf der Karte zuverlässig
zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aus der Gesamtheit der drei Merkmale im Kennzeichen des vorliegenden
Hauptanspruchs. Gemäß dem ersten Merkmal finden sich die Primär- und Sekundärspulen in Ferritber
ehern. Die Ferritbecher vergrößern die Fähigkeit des Sensors, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Nicht-Eisenmetallbits
genau abzutasten. Die Ferritbecher resultieren in ein Feld, dessen Fluß hochkonzentriert ist
und folglich ein Sensorsystem geschaffen wird, das eine verbesserte Empfindlichkeit bewirkt. D;i der Sensor in
seiner Empfindlichkeit vergrößert ist, können kleinere und dünnere Nicht-Eisen-Metallbits in die Karten eingegeben
werden, ohne die Fähigkeit des Sensors, die kleineren und dünneren BiU genau abzutasten, zu opfern.
Diese Fähigkeit, kleinere Bits zu benutzen, ist aus naheliegenden Gründen ein Vorteil und vergrößert das
Verhältnis »Bit« zu »keinem Bit«, so daß die Bits näher zusammen angeordnet werden können. Als Folge können
mehr Bits auf einer Karte üblicher Größe benutzt werden, als es ohne die Verwendung von Ferritbechern
zur Aufnahme der Primär- und Sekundärspulen möglich wäre.
Gemäß dem zweiten Merkmal erfolgt die Abtastung der Bereiche in an sich bekannter Weise durch Vorbeibewegen
der Karte an den Fühlern. Dieses Merkmal in Kombination mit den dichtgepackten Bits, die als Ergebnis
des ersten Merkmals möglich sind, resultiert in aufeinanderfolgenden Bits, die durch ihre enge Nachbarschaft
schneller durch den Sensor angetroffen werden. Insbesondere dann, wenn eine relativ hohe Geschwindigkeit
der Karte in. Verhältnis zu dem Sensor vorliegt. Die schnelle Abhängigkeit, mit der aufeinanderfolgende
Bits auftreffen, ermöglicht Fehler dadurch, daß eine Bitposition passiert, ohne daß ein Treibimpuls
au die Primärspulen des Sensors angelegt wird. Diese
Möglichkeit muß eliminiert werden, da sonst die Zuverlässigkeit des Systems in Frage gestellt wird.
Entsprechend dem dritten Merkmal ist die Frequenz der Ansteuerimpulse für die Primärspulen höher gewählt als die sich durch Vorbeibewegung der Bereiche an den Fühlern ergebene Schrittfrequenz. Dieses Merkmal eliminiert die im vorstehenden Absatz genannte
Entsprechend dem dritten Merkmal ist die Frequenz der Ansteuerimpulse für die Primärspulen höher gewählt als die sich durch Vorbeibewegung der Bereiche an den Fühlern ergebene Schrittfrequenz. Dieses Merkmal eliminiert die im vorstehenden Absatz genannte
ίο Fehlermöglichkeit, da ein Schrittimpuls durch ein
NAND-Gatter erzeugt wird, jedesmal, wenn eine nachfolgende Reihe von Bits auf die Sensorspulen trifft Die
Impulse, die die Primärspulen des Sensors treiben, werden
mit einer größeren frequenz als die Frequenz der Schrittimpulse versorgt, was von der verhältnismäßigen
Abhängigkeit (Rate) der Bewegung der Karte bezüglich des Sensors abhängt. Wenn die Treibimpulse eine größere
Frequenz als die Schrittimpulse aufweisen, ist sichergestellt daß immer ein Impuls an die Primärspulen
des Sensors angelegt ist während die Sensoren mit jeder Bitreihe ausgerichtet sind.
Das dritte Merkmal ist notwendig, um das Problem, das durch das erste Merkmal in Kombination mit dem
zweiten Merkmal auftritt, zu eliminieren. Das gemeinsame
Ergebnis der drei Merkmale ist das, daß die NichtEisen-Metallbits dichter in die Karte gepackt werden
können, ein System verwendet werden kann, das die Karten liest, während eine Relativbewegung zwischen
der Karte und dem Sensor stattfindet, und eine bessere
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
Vorteilhafterweise wird damit ein Kartenlesegerät geschaffen, das unempfindlich <ind langlebig ist, und das
in der Größe gegenüber herkömmlichen Lesegeräten wesentlich kleiner ist da Abfühlspulen und zugehörige
Speicherregister beseitigt werden, die bisher nötig waren. Der erfindungsgemäße Kartenleser kann daher in
einem kleinen Kasten untergebracht werden, wobei die Vorderfläche fluchtend mit der Wand oder dem Stand
angeordnet ist, der am Verkaufspunkt oder an der Wachstation vorhanden ist Durch die Beseitigung gewisser
Schalteinrichtungen und Komponente» darin wird die Leistungsaufnahme des Karteniesers wesentlieh
vermindert, es werden kleinere Netzgeräte benötigt und die Gesarr.tkosten und die Gesamtgröße der Einheit
vermindert.
Es ist eine neue Decodier- und Vergleichsschaltung vorgesehen, die mit den seriellen Karteniesem und mit
so den Ausgängen von herkömmlichen Druckknopftastaturen verwendbar ist.
Das erfindungsgemäße System liefert ein einzigartiges Sicherungssystem, das die Kombination eines korrekten
Tastatureinganees und eine Kartenler,erbetäügung
kombiniert, um die Identität des Benutzers des Systems zu bestätigen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Darstellung eines Ausführungsbeispiels
sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Einrichtung, die eine Druckknopftastatur und einen Serienkartenleserschlitz
aufweist;
F i g. 2 eine Schnittan.ijcht allgemein entlang der Linie 2-2 der F i g. 1 in Richtung der Pfeile, wobei der Tastaturdruckknopf und der Kartenschlitz von der Seite gezeigt werden und wobei die Montiereinrichtungen für die gedruckten Schaltungsplatten und für die Meßspu-
F i g. 2 eine Schnittan.ijcht allgemein entlang der Linie 2-2 der F i g. 1 in Richtung der Pfeile, wobei der Tastaturdruckknopf und der Kartenschlitz von der Seite gezeigt werden und wobei die Montiereinrichtungen für die gedruckten Schaltungsplatten und für die Meßspu-
lenplatten in Aufsicht gezeigt sind;
Fig.3 eine Endansicht entlang der Linie 3-3 der
F i g. 2 in Richtung der Pfeile zur Darstellung der im Abstand angeordneten Kernblockanordnungen, die für
eine vierspaltige Messung verdrahtet sind;
Fig.4 eine Seitenansicht von einer der Kernblockstrukturen,
wobei die Meßspulen in einer einzigen Reihenanordnung gezeigt sind, die auf dem linken Teil des
Kernblocks angeordnet sind;
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht von einer der Sekundär-Spulen,
einschließlich des Becherkerns und der in der Kernplatte angeordneten Struktur, wobei die entgegengesetzte
Seite der F i g. 4 gezeigt wird;
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang allgemein der Linie
6-6 der F i g. 5, in der Richtung der Pfeile;
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine typische Kartenkonfiguration, wobei Teile der Kartenkonfiguration weggebrochen
sind, um die möglichen Anordnungen von Kupfer-Bits {angedeutet durch schattierte Kreise) in den
Reihen und Spalten der Datenfläche gezeigt ist, und wobei die gebrochenen Linien die möglichen Datengebiete
zeigen, die von dem undurchsichtigen Kartenmaterial abgedeckt werden;
F i g. 8 ein Schema zur Darstellung der Impulszuführanordnung
für die Primärspulen, wobei die zugehörigen Sekundärschaltkreise als Blockdiagramm gezeigt sind.
In F i g. 1 ist die Kombination von Druckknopfverschluß und Kartenleser gezeigt. Im folgenden werden
verschiedene Ausführungsformen offenbart, die unabhängig arbeiten können, entweder als ein Druckknopfverschluß,
als ein Kartenleser oder, wie dargestellt, als eine Kombination dieser zwei Möglichkeiten. Die in den
F i g. 1 und 2 dargestellte Einrichtung ist von der Bauart, die in der Wand montiert werden kann und die eine
Abdeckung oder einen Rahmen 10 aufweist, die an einer Wand in und um ein entsprechend ausgeschnittenes Gebiet
anliegt Der Rahmen 10 kann angeschraubt sein, oder auf andere Weise halbpermanent mit der Wand
verbunden sein und ist verhältnismäßig sicher gegen Versuche der Entfernung, insbesondere bei Vorhandensein
von Aufsichtspersonal.
Bezugszahl 11 stellt eine Tastatur mit \ 2 Knöpfen dar,
die es ermöglicht, die Zahlen 1 bis 10 in einen angrenzenden
logischen und digitalen Decodierer oder in eine entfernte Decodierkonsole einzugeben. Die Tastatur 11
ist jedenfalls eine herkömmliche Einheit, und es wird zum Zwecke der Beschreibung angenommen, daß sie
einen Vierdrahtausgang von jeder Taste aufweist, so daß die binäre Zuordnung einer jeden Zahl von 1 bis 10
in binärer Form erzeugt und übertragen werden kann.
Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen Kartenschlitz von geeigneter Größe, um ein Dokument von der Größe
einer Kreditkarte aufzunehmen.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, ist ein Gestell 13 für gedruckte
Schaltplatten bequemerweise oberhalb der Tastatur und des Schlitzgebietes am hinteren Ende des
Rahmens 10 angebracht und liefert eine Halteeinrichtung für eine Vielzahl von gedruckten Schaltplatten 13a.
Diese Schaltplatten 13a können einem logischen und vierziffrigen Decodierabschnitt entsprechen, wenn es
gewünscht wird, daß dieser angrenzend zur Einheit angeordnet
wird, im Gegensatz zu einer entfernten Anordnung. Ein Paar von im Abstand angeordneten Spulenplatten
14 und 15 sind mit ihren Vorderkanten in einer im wesentlichen vertikalen Ebene an jeder Seite
des Schlitzes 12 (und in Verbindungsbeziehung dazu) angeordnet, wodurch zwischen ihnen ein Kartenabfühlgebiet
gebildet wird. Die zwei Spulenplatten 14 und 15 werden von Bügeln 16 gehalten und sind an nach hinten
sich erstreckenden Nasen 16a mittels Schrauben 166 befestigt.
Die Konstruktion der Spulenplatten ist in größeren Einzelheiten in den Fig.4 bis 6 gezeigt. Sie sind im
wesentlichen gleichartig, mit der Ausnahme, daß die eine Spulenplatte Primärspulen enthält, während die gegenüberliegende
Spulenplatte die Sekundärspulen aufnimmt. Selbstverständlich kann jede Spulenplatte jede
Spulenart enthalten. Jedoch wird die Spulenplatte 14 hier diag-ammartig so gezeigt, daß sie die Primärspulen
besitzt, während die Spulenplatte 15 die Sekundärspulen enthält. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, ist eine Reihe von
acht Spulen und Kernkombinationen entlang der linken vertikalen Kante der Reihe angeordnet, bei der tatsächlichen
Ausführung werden acht Löcher längs dem Kantenteil einer jeden Spulenplatte gebohrt und Ferrittopfkerne
15a (F i g. 6) auf der sekundären Spulenplatte 15 angeordnet, wobei Wicklungen oder Spulen 152? um die
Topfkerne gewickelt sind und wobei die Kerne in den bewegten Löchern angeordnet werden. Eine Nut 15c
ermöglicht im Kern das Herausführen der Wickiungsanschlüsse und das Verbinden mit der entsprechenden
Schaltung. Der Topfkern und die Spulenkombination werden dann an Ort und Stelle verklebt und erfordern
wenig oder keine Wartung während der Lebenszeit der Einrichtung, jeder Kern ist im allgemeinen becherförmig
und jmfaßt einen zentralen Stift i5d, der von Seitenwänden
15e umgeben wird (siehe F i g. 5 und 6).
Es wurde gefunden, daß die Empfindlichkeit der Einrichtung verbessert wird, wenn auf dem primären Kern
25 Windungen und auf dem sekundären 160 Windungen aufgebracht werden, da die Kombination der Topfkerne
und der Windungen das Flußfeld konzentrieren und es erlauben, daß kleinere und dünnere Bit-Zeichen leicht
erkannt werden. Entsprechend wird das Verhältnis von »vorhandenem Bit« zu »nicht vorhandenem Bit« wesentlich
verbessert Die Spulen auf der Primärplatte werden durch die Zahl 14Z>
bezeichnet.
Die in Fig.7 gezeigte codierte Karte 17 ist ähnlich
der Art, die in den obigen Patenten beschrieben wurde. Jedoch enthält die Karte hier 9 Reihen mit 8 Datenstellen
in jeder Reihe. Diese Karte wird von einer ausgewählten Größe sein, so daß die obere Spalte 17c von
Datenstellen sich in einer horizontalen Ebene zwischen der obersten Abfühleinrichtung bewegen wird, wobei
diese Abfühleinrichtung zwischen den obersten Spulen 14& und 156 und ihren entsprechenden Topfkernen sich
befindet Weiterhin wird eine Bit-Stellung für die verbleibenden 7 Abfühler auf der Karte vorhanden sein,
obwohl alle oder irgendein Teil davon tatsächlich verwendet werden mag. Auf jeden Fall sind die Datenpositionen
auf der Karte 17 als kreisförmige Stellen 17a gezeigt wobei die schattierte Stellung 176 die Anordnung
einer dünnen Kupferscheibe andeutet die eine Dicke in der Größenordnung von 0,06 mm haben und
mit einer Bleirückenschicht versehen sind (nicht gezeigt). Es wurde gefunden, daß eine dünne Kupferumhüllung
(oder aus Aluminium oder aus einem ähnlichen
Material) (nicht gezeigt), die selektiv angeordnete Öffnungen
in Reihen- und Spaltenanordnung aufweist anstelle der oben beschriebenen Nichteisen-Bit-Stellen
verwendet werden kann.
Wie schon oben vorgeschlagen, kann eine Karte eine Taktspalte aufweisen, die dazu dient die Treiberwirkung auszulösen und die Primärwicklungen zu takten, wenn die Karte entweder eingeschoben oder aus dem Serienkartenleser herausgezogen wird. Eine Ausfüh-
Wie schon oben vorgeschlagen, kann eine Karte eine Taktspalte aufweisen, die dazu dient die Treiberwirkung auszulösen und die Primärwicklungen zu takten, wenn die Karte entweder eingeschoben oder aus dem Serienkartenleser herausgezogen wird. Eine Ausfüh-
rungsform des Serienieserteils der Erfindung verwendet
eine Taktspalte auf der Karte zusammen mit einem Abfühlmechanismus
am Hinterende des Kartenlesers. Der letzterwähnte Abfühlmechanismus kann die Form einer
Primär- und Sekundärspule zusammen mit Abfühlschal- · tungen annehmen, um herauszufinden, wann die letzte
Bit-Stelle der Taktspalte in Stellung unter der jeweiligen Spule gekommen ist. Dies zeigt an, daß die Karte
sich im Leser und an der richtigen Stelle befindet, so daß sie gelesen werden kann, während sie aus dem Leser
herausgezogen wird. Während die Karte herausgezogen wird, verursachen die Taktspaltenbits, daß die Information
zur geeigneten Zeit den anderen vier Positionen zugleitet wird, wenn sie sich zwischen Primär- und Sekundärseite
befinden, wobei hier angenommen ist, daß nur diese vier Spulen für Abfühlzwecke verwendet werden.
Die Taktspalte bewirkt das Erkennen, um zu bestimmen, wenn die Reihen zwischen dem Abfühlmechanismus
aufgereiht sind, so daß die information auf diesen Reihen abgefragt werden kann.
Die die Primär- und Sekundärspulen umfassenden Fühler können entsprechend F i g. 7 versetzt zueinander
auf der entsprechenden Spulenpalette angeordnet sein, wobei die versetzte Anordnung der Fühler (Spulen) es
ermöglicht, daß nur gleichartig versetzte Reihen der codierten Zeichen von den Fühlern abgetastet werden,
während sich die Karte relativ zu den Fühlern bewegt.
F i g. 8 offenbart den Abtastimpuls /, der parallel zu den 4 Primärwicklungen der Abfühlspulen 14Z>
geliefert wird. Die Ausgänge der Sekundärspulen i5b laufen durch die Verstärkerschaltung VS, durch einen temporären
Speicher TS (Integrator oder monostabilen Schaltkreis) und in einen Leitungstreiber LT. Der Leitungstreiber
überträgt die Information direkt zurück zu einer Konsole der Verarbeitungsbauart, während die
Karte von dem Kartenleser herausgezogen wird. Wenn die Information an der Konsole erhalte·; wird, wird sie
in ein Register geladen und gespeichert, wie sie empfangen wurde. Wenn diese Information vollständig gespeichert
wurde und nachdem sie hinsichtlich des Formats geprüft wurde, wird sie in den Verarbeitungscomputer
geladen, wo die Infomation wiederum hinsichtlich gegenüber dem Speicherinhalt eines Computers auf Gültigkeit
geprüft wird. Nach Beendigung der Speicherprüfung und der Computerverarbeitung werden die Ergebnisse
zurück zu einem Kontrollkasten übertragen, der in enger Nachbarschaft zum Kartenleser angeordnet ist
Dieser Kontrollkasten wird die Funktion übernehmen, den Türschlagmechanismus zu betätigen, oder den Benzinausgabemechanismus
einzuschalten, oder was immer für ein Zusatzgerät vorhanden sein mag.
Die Primärspulen werden mit einer viel höheren Pulsfrequenz
abgetastet, als ein Benutzer möglicherweise die Karte aus dem Kartenleser herausziehen könnte.
Dies vermindert weiterhin den Fehler aufgrund der An-Ordnung der Karte. Es wurde gefunden, daß bei engerer
Pulsbreite sich ein größeres Verhältnis »vorhandenes Bit« zu »nicht vorhandenem Bit« ergibt Weiterhin wurde
bemerkt, daß bei ansteigender Pulsfrequenz die Verluste in dem zwischen der Primär- und Sekundärspule
angeordneten Kupfermaterial proportional erhöht werden, und daß ebenfalls das Verhältnis von »vorhandenem
Bit« zu »nicht vorhandenem Bit« vergrößert wird.
Wie oben schon vorgeschlagen, werden die Primär- und Sekundärspulen mit einem Ferritbecherkern oder
mit einem Ferritschalenkern verwendet, wobei die Sekundärspule ungefähr die sechsfache Windungszahl hat
wie die Primärspule. Infolgedessen wird ein Spannungsanstieg
von der Primär- zur Sekundär-Seite erreicht, um für eine Kompensation der Verluste zu sorgen, die über
dem Luftspalt auftreten.
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Claims (3)
1. Einrichtung zur Prüfung der Gültigkeit einer
Berechtigungskarte mit in mehreren Reihen angeordneten, verdeckt-codierten Bereichen, in die elektrisch
leitende Nicht-Eisenmetalle unsichtbar eingeschlossen sind, um durch An- oder Abwesenheit des
Metalls in den Bereichen die digitale Codierung der Karte zu bestimmen, mit in einem Rahmen in wenigstens
einer Reihe angeordneten Fühlern, die zwischen sich die Karte aufnehmen und auf einander
gegenüberstehenden Polstiften jeweils aufgewickelte Primär- und Sekundärspulen umfassen, und mit
einer Impulsquelle zur Ansteuerung der Primärspulen sowie einer Schaltungsanordnung zur Auswertung
der in den Sekundärspulen induzierten Signale, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Primär- und Sekundärspulen (146, \5b)
in Ferritbedj5rn befinden, daß die Abtastung der Bereiche (i7b) in an sich bekannter
Weise durch Vorbeibewegung der Karte an den Fühiern erfolgt, und
daß die Frequenz der Ansteuerimpulse für die Primärspulen höher gewählt ist als die durch die Vorbeibewegung
der Bereiche (17tjan den Fühlern ergebende
Schrittfrequenz.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspule (15b) mindestens
viermal soviel Windungen aufweist wie die Primärspule (146JL
3. Einrichtung nach Anspru? Ί 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fühler zueinander versetzt auf einer Halteeinrichtung ange -idnet sind, wobei
die versetzte Anordnung der Fühler es ermöglicht, daß nur gleichartig versetzte Reihen der codierten
Zeichen von den Fühlern abgetastet werden, während die Karte sich relativ zu den Fühlern bewegt
Applications Claiming Priority (1)
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GB (2) | GB1426472A (de) |
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