DE1499439A1 - Mit aus drei Teilbahnen bestehenden Zifferbahnen versehener Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Mit aus drei Teilbahnen bestehenden Zifferbahnen versehener AufzeichnungstraegerInfo
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- DE1499439A1 DE1499439A1 DE19651499439 DE1499439A DE1499439A1 DE 1499439 A1 DE1499439 A1 DE 1499439A1 DE 19651499439 DE19651499439 DE 19651499439 DE 1499439 A DE1499439 A DE 1499439A DE 1499439 A1 DE1499439 A1 DE 1499439A1
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Description
Dr. Expl.
bezüglich der Patentanmeldung von» de Staat der Nederlanden,
ten deze vertegenwoordigd door de directeur-generaal der
Posterijen, Telegrafie en Telefonie, Haag (Holland).
Betreffend: Mit aus drei Teilbahnen bestehenden Zifferkbalinen
versehener Aufzeichnungsträger.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzeichnungsträger,
dessen Oberfläche mit einer Anzahl horizontaler, aneinandergereihter, in einem visuell wahrnehmbaren, aber maschinell
nicht abtastbaren Kontrast vorgedruckter Ziffernbahnen versehen ist, welche je aus drei gleich langen, untereinanderliegenden,
aneinandergrenzenden, horizontalen Teilbahnen bestehen. Zwei von diesen Teilbahnen, die im Folgenden Ziffernteilbehnen
genannt werden, sind je in fünf nebeneinanderliegende Fächer
verteilt, welche zehn Fächer je mit einer von den arabischen
Ziffern 0 bis 9 in einem visuell wahrnehmbaren, aber naschinell .nicht abtastbaren Kontrast vorgedruckt sind, und zum Aufzeichnen
einer einzigen, visuell lesbaren und maschninell abtastbaren, der im betreffenden Fach vorgedruckten Ziffer entsprechenden
Ziffer bestimmt sind, wobei die in den respektiven Ziffernbahnen
aufgezeichneten Ziffern eine visuell lesbare Zahl bilden und sich in gleicher oder nahezu gleicher Höhe befinden.
Die dritte Teilbahn, die im Folgenden Ergänzungsteilbahn 'genannt wird und sich vorzugsweise zwischen den beiden
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Ziffernteilbahnen befindet, ist zum Markieren einer in dieser
ErgSnzungsteiltahn vorgedruckten Anweisung betreffend der Art
der auszufüllenden Ziffern testimmt. Diese Anweisung bezieht
sich z.B. auf die Rangordnung der Ziffern in einer Zahl, oder
auf eine Einheit in welcher die einzutragende Ziffer· ausgedrückt
wird, wenn nicht alle Paare Ziffernteilbalmen zum Ausfüllen
der numerischen Angabe, d.h. einer Zahl, einer Nummer oder eines Betrags verwendet werden. In solchen FaIJ wxrd sie
z.B. durch Durchstreichung mit einer visuell wahrnehmbaren und
maschinell abtastbaren Ergänzungszeichen dienenden Markierung
versehen, so dass die ausgefüllte numerische Angabe, zusamnen mit dem in der Ergänzungsteilbahn vorkommenden Ergänzungszeichen
selbstprüfende und fehlerverhütende Eigenschaften erhält. Die Ausfüllung: kann auch leicht in der normalen Reihenfolge
und Richtung von links nach rechts erfolgen.
Bekannt.sind auch vertikale Markierfelder. Diese
bestehen aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter, vertikaler Markierspalten, die je in zehn untereinander angeordnete
Markierstellen verteilt sind.
In jeder Spalte sind an den respektiven Markierstellen
die Ziffern 0-9 vorgedruckt. Zum Aufzeichnen einer Zahl wird in jeder Spalte eine Markierstelle mit einem maschinell
abtastbaren Zeichen markiert. Die Stelle einer Markierspalte gibt die dieser Spalte entsprechende Einheit, die Stelle der
Markierung in dieser Spalte die Anzahl dieser Einheiten an. Die Einheiten einer Zahl sind in der rechten Spalte, die
Zehner in der links davon liegenden Spalte, die Hunderte in
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der- dann '
-*
ε rechts ;H3'bh links«
ε rechts ;H3'bh links«
' alao·
;liaiiSi
piaes-
Hies' fesit '
fie
äfe
iaarkiel*f
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äer nöriaaleri
'Ziffern'
äer nöriaaleri
'Ziffern'
licrkier3palfen"%ieieK ist^ ΐώΐΗΐ öWe■■K^aö
Atisf-illl-uiig ι« iinlcs nacli. rechts erfolgen«1
Ewecks i^
äie iÄtaatteeiinifc TielinalSj äaEfe die
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lEletneir ajs äie' Änkalil Ivi
Praxis "bietet aicli diese ÜKgieiöni)1eit--l|l^fig/aarii: 2,3,
BetrSge etezttsofcrexbeii sini öu&t WGnA es, gleit vm llttmte&im K»a ■
einer Itiatorlsch gewachseiteft 'ieifcs i
die /mzalii Zifferii» aus denen "die
aufgebaut sind', zwisciien· eins τιηέΙ siefcen. ¥ill der A
eine Zahl öder Uümmer eintragen, die aus weniger Ziffern ■■ ■
besteht als das Markier feld Spalten'enthält^ so hat er isuer&t
festzustellen aus wieviel-Ziffern die einzutragende Zahl
besteht, dann aus -wieviel Spalten das: vertikale Markierfeld>
oder etwa aus wieviel Zifferbahnen ein horizontales Uarkierfeld
besteht, dann hat er die Bifferenz zwischen diesen beiden =.
Zahlen auszurechnen und eine entsprechende Anzahl Spalten;, ■: '
oder Bahnen, abzuzahlen. Erst danach kann er- anfangen in der
nächsten Markierspalte oder Ziffernbähn, die erste bedeutsame =
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Ziffer der numerischen Angabe "zu markieren und in äen nicht
benutzten Spalten, oder Bahnen, die Ziffer Null zu markieren»
Versuche haben ergeben, dass beim nacheinander Ausfüllen von
hinsichtlich Anzahl Ziffern verschiedenen Nummern in Markierfeidern
häufig Vcrschiebungsfehler auftreten. Zudem erweckt diese
stets zurückkehrende Notwendigkeit, zu berechnen in welcher
Spalte bzw. Ziffernbahn man das Markieren der bedeutsamen Ziffern einer Zahl oder Nummer anzufangen hat, oder das
unnatürliche Ausfüllen von rechts naeh links einen bieib&ntefi
psychologischen Widerstand gegen tie 'Verwendung"von Öarkierfelderä
Mr das Aufzeichnen von ianlehi *"'"'
Bis Markierenfäör' fTuil's'tiliöB auf'der'linken 8έ±ΐ&ί vlr "''■ii'-den
bedeutsamen Ziffern weicht von der' normalen/ÖcfiröOiföiiio" " '' '""""
von Zahlen ab. Die Notwendigkeit wird, von einen grosseri Teil "'"!
eines gemischten fublikums, wie z.B. Postscheckkontoinhaber,·
nicht eingesehen, so dass'man in vielen Fällen entweder diesö
Nullen weglässt oder lh iiner falschen-' Mrkiercpalle^altfiiiitt-; "." '""■"'·■■
wie Versuche ergeiien häbeni auch erweckt 'diese söheinT&ä'r überflüssige'
Arbeit einen psychologischen liideifständV ' " ■■"'
Bei den bekannten Märkierfeidern ist es unerwünscht die
Zahlen von der linksten Spalte" Her von links nach rechts '
auszufüllen und, wenn die Zahl aus weniger Ziffern besteht
als das Markierfeld Spalten bzw. Bahnen enthält^'in den Übrigen,
nicht benutzten Spalten, Bzw. Bahnen, die Nullstelie* zu
markieren, weil"dann eine andere, besteheriäe Zahl entsieht,
die zehnmal oder eine Potenz von zehn mal 'grosser ist als, die
auszufüllende Zahl. - r ■- ■ - - -
...- 90 98 4 2 /129S"r;: ; v " BAD ORiGINAL
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Der mit Markterfeldern nach der Erfindung versehene
•Aufzeichnungsträger hat die im Obigen aufgeführten Nachteile
nicht und besitzt dazu noch die Vor/teile, dass er von einem
gemischten Publikum leichter und genauer nach der natürlichen
Schreibrichtung, von links nach rechts, von der linksten Ziffernbahn her, ausgefüllt werden kann, wobei eine maschinelle
Prüfung, ob in jeder. Ziffernbahn eine und nicht mehr als eine
abtastbare Ziffer oder ein ErgSnzungszeichen ausgefüllt worden
ist, möglich ist.
Der AufzeichnungstrSger na'ch der Erfindung ist als ein
horizontales Markierfeld ausgeführt, wobei jede Ziffernbahn mit einer bei, aber vorzugsweise zwischen den zwei horizontalen
Ziffernteilbahnen angeordneten, dritten Ausfüllbahn, die im
Folgenden Erganzungsteilbahn genannt wird versehen ist. In jeder von diesen Ergänzungsteilbahnen ist in visuell lesbarer,
aber maschinell nicht abtastbarerj alphabetischer Schrift eine
Anweisung hinsichtlich der Art der in den betreffenden Ziffernbahn einzutragenden Ziffern vorgedruckt. Wenn sich
diese Art auf die Rangordnung der Ziffern in einer Zahl bezieht, sind in den Ergänzungsteilbahnen der respektiven Ziffernbahnen
von links nach rechts in einem visuell wahrnehmbaren, aber
maschinell nicht abtastbaren Kontrast bzw. die WSrter "erste
Ziffer", "zweite Ziffer", "dritte Ziffer", usw. vorgedruckt.
!"ig. 1 zeigt beispielsweise ein solches, horizontales
Markierfeld, bestehend aus sieben Ziffernbahnen, in denen eine Zahl, z.B. eine aus sieben oder weniger Ziffern bestehende
Postßcheckkontonummer ausgefüllt werden kann. Besteht in diesen
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Beispiel die Nummer aus sieben Ziffern, so wird in jeder von
den sieben Ziffernbahnen ein Fach, in welchem die betreffende Ziffer vorgedruckt ist, ausgefüllt. Besteht die Nummer aus
sechs oder weniger Ziffern, so wird in den Ziffernbahnen von
links her jedesmal eine Ziffer ausgefüllt, und zwar im ait der
betreffenden Ziffer vorbedruckten Fach. In den übrigen Ziffernbahnen, in welchen keine Ziffer ausgefüllt wird, werder.
die in der ErgSnzungsteilbahn vorgedruckten Wörter durchgestrichen.
Diese Durchstreichung wird als ein visuell wahrnehmbarer
und maschinell abtastbarer Kontrast ausgeführt, und tritt als Ergänzungs zeichen auf, das den Wert der ausgefüllter-Zahl
nicht ändert. Die aufgezeichnete Zahl kann dann selbstprüfend abgetastet werden, weil in jeder Ziffernbahn stets in
einer von den elf möglichen Markierstellen ein Zeichen vorkonmen muss, und zwar entweder in Form einer Ziffer in oiiion von
den zehn Fächern der beiden Ziffernteilbahnen oder in Forn
eines horizontalen Striches, des Ergänzungszeichens, in der
Ergänzungsteilbahn·
Das Ergänzungs zeichen in Form eines hörizontr.len Striches
ist ebenso lang, oder jedenfalls nahezu ebenso lang T./ie die
durchgestrichenen, in der Ergänzung3teilbahn vorgedruckten Wörter, wodurch das Vorhandensein dieses Ergänzungszeichens
maschinell durch eine Vielfachabtastung festgestellt werden kann, so dass ein kurzer, zufällig zwischen den beiden
Ziffernteilbahnen vorkommender Kontrast, z.B. ein zu lang durchgezogener Strich einer in einer von den zwei Ziffernteilbahnen registrierten Ziffer maschinell von einem Ergänzungs-
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zeichen ixkiet&bh&liiaii, Wßidis© fenn^-iiMi'. äii,fiifefi .solfefier*';
besonderen Striohe äeltei' ödei· Mi; Sie -SrMteoöiiies >
fäches tibeESßhreitei i' wÄrencb die. Mnge. sines: \jr;|a^äÜ1sgS^
zeichehü ±n ä ei" Praxis itjifflßi*. grÖsser'ifel.älSiVz^eiiaai- die Breite
eiiieö fäMiesv ι s' ..-'-,■"', :-·-λ μ ".·:· : {:■-*-."·■ ■■.-- -■„.;-ν !.- ■. = -·,
Fig ν'2 äeigt beispielsweise ;eiiii 'fä
ätts sieben'
ld-, ifi. Welchem-die ilüniinei",,-1045^. eitigfetf ägeii ..
ist j trobei-der Äbs-triBii der 2ifiea?n 1I^ ? f tiiai-g ίίϊία ier ·* ■-::: .-.:.-Aufs-fcrioh
'der Ziffer ß -dtirish^aie Er§Sii2üiigsteilbÄhii gBisogön. .-. - !
worden sind ji tiäd in-dir^eEhsien'ttnd der-si.e|e'nte;n- Eiffertt'-'. ■:■
bahn das- ErgSrizürigazeiehen an^ebracint-.»οϊΐίοα·--!^*'-.«?.-.·.- ■.■-.-- -."·-·''■■"
Bäs Härkierfölii näen- dör: SriiiidttSg eigäet. ^ii3n:je|ir',gli4 . -./:.-gum
^ieaefgefcehirok Beträgen : in,-filüeiiieiöni ieserii^hdix imS
maschiheii abtästbären .iifferfij .wobeiAdis .Seöamtbiid.ciss·; ... ■ ■
aüsgefüilten Betrags iäii. eitt^ia .Miök:>Vöii,^iÄsfegpäiseiiten ;^. w
Publikum, έ;B. Pöstscheökkohtoinhe.bei-h wanrgenoMinsii
kanhi.. -· ·.' ■■ ■ . ·■ \ .. -■„· ., ■.--« - ·-;.-. *,.-„·■■■·■.; ··
Pig«-5 zeigt .bei;Spieisweis>
ein* Markieffeid äüin-
!zeichnen von Beträgen von>hÖchstenf ,fi;;' 93$$99i ,ies Jlar
feld ist dazu in- fünf^-Siifearnbahnen yerteilt>twobei .in, der ·
ErgSnzungsteilbahn zwi,SQhen; den zwei .,Ziffernteiibahijeri'-eiHe,
Anweisung vorkopmt »und. zwar= in dsn'rasf ektiven Ziffernbahnen
von links; nach reehtsi; !'honderd gulden", (hundert- Gulden) -, - , ,
9 0 9 8 4 2 / 1 2-9 S^* * :" * " v '>'? i: " iMAI
OFUGlNAU
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"tientjes" (zehn Gulden), "guldens" (Gulden), "dubbeltjes"
(zehn Cents), "centen" (Cents).
α. Ist der ausgefüllte Betrag grosser als fl. 9,99, aber
kleiner als fl. 100,-, so wird ausserdem durch die W&'rter
"honderd gulden" ein ErgSnzungsζeichen angebracht.
bn Ist der ausgefüllte Betrag grosser als fl. 0,99, aber
kleiner als fl. 10,-, so wird durch die Wörter "honderd gulden" und "tientjes" ein Erganzungszeichen angebracht.
c. Ist der ausgefüllte Betrag grosser als fl. 0,09,
aber kleiner als fl. 1,-, so wird durch die Wörter "honderd
gulden", "tientjes" und "guldens" ein Ergänzungszeichen angebracht. -
Wo erwünscht kann man sich darauf beschränken, dasB man
nur ein ErgSnzungszeichen anbringt, und zwar im Falle b durch
das Wort "tientjes" und im Falle c durch das Wort "guldens", da in solchem Fall das ErgSnzungszeichen zugleich ein
Maximumbeschränkungszeichen bildet, wobei iaaschinenhcft eine
Prüfung ausgeübt werden kann, ob be'i der Maschinenabtastung,
trotz der Hinzufügung einer oder mehrerer Ziffern in den
Ziffernbahnen links vom ErgSnzungszeichen, der gelesene Betrag dem in den Ziffernbahnen rechts vom Ergänzungszeichen
angegebenen Betrag gleich bleibt-(s. Fig. 4)· Besteht der Betrag aus ganzen Gulden, so darf in den
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hnen der !idubbeltjeg1! und MpentenH entwed.e,|· im
ifullfaGh. eine Hull ei^igegchrieben, ods^aoalag der h&ufig
an^ewaji&ten Sehreibweise für.ruijde Beträge, wobei hinter das
Komma ein Strich gesetzt wiyd, in der ErgSnzu3agstei3.bahn durch
die WcJrJer ^dubbeltjes" und Mpennen" ein Strich gezogen werden.
Fig. 5 %®%%M beispielsweise, wie ein Betrag von fl. 16,-.
in drei Weiseg, nach der Erfindung registriert werden kann,
unter Beibehaltung der selbstgrüfenden Eigenschaften bei der
Die maschinelle Abtastung, und Prüfung von mit ausgefüllten
horizontalen Markierfelderc.Y.ersehenen AufzeichnungstrSgern
nach der Erfindung wird sipHt.er beachrieben» : . ■·,-;,
Fig. 6 zeigt beispielsweise eine praktische Ausführiptgsfprm
eines Aufzeichnungstriigers nach der Erfindiing in Form
einer ttberweisungskarte, auf welcher, von Kontoinhaber die .
Gironunmer des Bevorzugten μηα der zu überweisende Betrag in
Ziffornbahnen nach der Erfindung ausgefüllt werden.. . -?■-.·,-
Es ist zu beachten, dass ein Markierfeld,, aufgebaut aus
einer Anzahl je aus zwei untereinanderliegenden Ziffernteilbahnen
bestehender, horizontaler Ziffernbahnan aus der· ■
britischen Patentschrift 817 902, Fig. 2 bekannt ist. Über
2/1295 .©AD ORIGINAL
-19-
dieses Markierfe}d ist Folgendes zu bemerken!
Zum Aufzeichnen und Abtasten einer Ziffer, z.B. 6, sind vier Teilbahnen erforderlich, nämlich zwei Ziffernteilbahnen
(10 und 12 in Fig. 2) und zwei Signalteilbahnen (1I und 13).
AIa Zeichen wird ein; Uniformer Vertikaler Sfri'ch verwendet,
der in der Signalteilbahn 13 angebracht wird, wenn eine gerade
Ziffer, und in der Signalteilbahn 11, wenn eine un^ernde
Ziffer zu markieren ist,
I© Vergleich zum Markierfeld nach der britischen Patentschrift
weist das Markierfeld nach der Erfindung die folgenden
Vorteile auf: ' "
In Markierfeld nach der Erfindung sind die Ziffernteil-·
bahnen und die dazugehörigen Signalteilbahnen in zwei Ziffernteilbahnen
kombiniert worden, wodurch zum Abtasten und Lesen der
Ziffern nur zwei statt vier Teiltahneh erforderlich sind. Die
Ziffern sind in einer visuell wahrnehmbaren, aber maschinell nicht afctastbaren Farbe und Tinte "vorgedruckt, und zwar in
FSchern, welche zugleich zum Ausfüllen einer visuell leserlichen
und maschinell abtastbaren, der im Fach vorgedruckten Ziffer entsprechenden Ziffer dienen. In der britischen Patentschrift,
Fig. 2, kann der Ausfüller sich leicht irren, inden er ein Zeichen zum Markieren einer geraden Ziffer in der Signalbahn
11 statt in der Signalbahn 13 anbringt. 'Diesem Irrtun wird in
Markierfeld nach der Erfindung, wo die Ziffernteilbahnen und
die Signalteilbahnen in den Ziffernteilbahnen kombiniert sind,
vorgebeugt. ' .
9 0 9 S Λ 2 / 1 2 9 5 bad original
Das Markierfeld nach der britischen Patentschrift, Fig. 2,
enthält keine Anweisung hinsichtlich der Rangordnung der Ziffern im der Zahl, oder auf Vielehe Pqtentz von 10 die
Ziffern sich beziehen. Hierdurch können, wie Versuche ergeben
haben, beim Ausfüllen leicht Verschiebungsfehler entstehen, wenn die Anzahl auszufüllender Ziffern kleiner als die Anzahl
Ziffernbahnen ist. :
Ein weiterer Nachteil des AufzeichnungstrSgers nach der
britischen Patentschrift ist die Verwendung einer uniformen Signclmarkierung in Form eines vertikalen Striches. Ia in der
Figur 2 der besagten Patentschrift gezeigten Beispiel kann das Publikum im allgemeinen nicht in einem Blick feststellen,
dass die Zahl 209145 ausgefüllt worden-ist. Eine im Markierfeld
nach der Erfindung ausgefüllte Zahl ist für ein allgeneines
Publikum wohl in einem Augenblick leserlich.
Auch kann eine visuelle Prüfung von Britten leichter
vorgenommen werden. Wenn der Ausfüller eine übrigens richtige Ziffer in einem falschen - nicht dieser Ziffer entsprechenden Fach
anbringt, wird zwar eine fehlerhafte Nummer gelegen, aber
bei einer visuellen Prüfung kann das Bedienungspersonal sofort,
ohne mit dem Ausfüller zu beraten, feststellen, was die Meinung des Ausfüllers war, vorausgesetzt, dass die Form der Ziffer die
Meinung 'des Äusfüllers primer wiedergibt.
Der Ausfüller hat nämlich zum Wiedergeben seiner Meinung
beim Schreiben einer arabischen Ziffer eine proprio-ceptorische
Muskelkontrolle ausgeübt. Diese proprio-ceptorische Muskelkontrolle mangelt beim Eintragen einer uniformen Markierung
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für die verschiedenen Ziffern, wie es in eier -britischen
Patentschrift der Fall ist.? AusserÄes kann bein Anbringen eines
Striches an einer falschen Stelle von Britten auf Srund der
eingeschriebenen Informationen nicht festgestellt werden, das3
ein Fehler gemacht worden ist, nach was die Meinung· dies Ausfüllers
gewesen ist. Solches ist nur iaagiich,, wenn die registrierte
Angabe irgendwo sonst auf dem AufzeiehnungstrSger in arabischen.
Ziffern wiederholt wird. Ein solches Wiederholen vm einer Prüfung Willen ist beim Auf zeicbnun-gstrSger nach, der - Erfindung
nicht notwendig.
Sin weiterer Kachteil des j&rkierfeldes: nach der britischen
Patentschrift ist, dass es keine Information enthalt hinsiehtlieh
der Art der aufzuzeichnenden Ziffern, wie z.B. der
Sangordnung der Ziffern, noch einen Schutz gegen unerwünschte
Hinzufügungen, wenn weniger Ziffern ausgefüllt worden sind als das Llarkiorfeld enthalten kann. Das iiarkierfeld nach der
Erfindung enthält wohl Vorkehrungen gegen die betrügerische Hinzufügung von einer oder mehreren Ziffern zu einer Zahl, die,
hin3ichtlich Ziffernzahl, kleiner 1st als die Kapazität des' llarkierfeldes, und Ewar dadurch, dass in den Zifferbahnen, in
denen keine Ziffern zu registrieren sind die vorgedruckten, die Art der Ziffern angebunden WÖ"rter durchgestricken werden,
welche Durchstreichung als. eLn visuell und maschinell wahrnehmbares
Ergänzungszeichen dient, wodurch eine automatische
Eins-aus-elf-Kontrolle möglich ist.
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Bie folgenden Figuren ^zeigen beispielsweise eine "iorrichturr·
automatischen Verarbeiten der auf dem Aufzeichnungsträger
regisirierten Baten»
Fig. 7 zeigt zum Teil den Aufzeichnungsträger mit Ergänzungeteilbriin.
i)er Aufzeichnungsträger wird in der angegebenen Eichtung mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit fortbewegt,
1i7ühre-nd dieses Transports können die Informationen auf dem
Aufzeichnungstrager mittels photoelektrischer Zellen in der
Äbtaststation S abgetastet werden. Während der Abtastperiode
werden nacheinander die Photozellen Fa,.Fb, Fe und Fd vom
Aufzeichnungsträger bedeckt* Sobald die Oberseite des Aufzeid'1"
nungstrSgfcrs die Photozelle Fa bedeckt, befindet sich die obere
Grenze a-der Ziffernbahn gerade unter den Photozellen der .'Jb-taststation
S. Für jede Ziffernbahn (in welcher eine einzige Ziffer aufgezeichnet wird sind bei der gegebenen Anordnung fü::f
Photozellen erforderlich. Also wird die erste Ziffer von ior.
Photozellen 11-15, die zweite von den Photözeilcn III 115 ■ ■*·■
getastet, usw.
Beim Fortschreiten des Aufzeichnungsträgers kommt die Begrenzungslinie
B unter die Photozellen der Abtäststation, we:a die Photozelle Fb in der Transportbahn von der Oberseite des
Aufzeichnungsträgers bedeckt wird.. So wird der untere Teil der
Ziffernbohnen abgetastet, wenn die Photozelle Fc wohl und die
Photozelle Fd noch nicht bedeckt ist.
Die Photosellen der Abtaststation S können mit einer
Schaltung wie der in Fig. β be&ohrieberien - verbünden «erden,
Biese Schaltung dient zum Verarbeiten und Registriereh von nur
eine Ziffer von einer einzigen Ziffernbahn. Fur;die obrigsn
BAD ORIGlNAU
; "1 " MSS439
Ziffern kann'man identische Schaltungen verwenden, Me as-"π ;-der
Phdtozellen 11-15 sind an die Eingänge der Verstärk er VI-Tiangeschlossen.
Der Ausgang des ITETD-Tors P11 ist positiv, -.renn
die Photozelle Pa (Fig. 7) bedeckt ist und die.übrigen.
Photozellen Pb-Pd nicht "bedeckt sind. Jj su. sind rl ie λΐΓ,£ΐτ.~-
der Photozellen Fa-Fd über V sr stärker mit in Schaltbild nicht
angegebenen Kippschaltungen verbunden; Die ^uss'sr.ge dieser
Kippschaltungen sind nit. logischen Schaltungen, ÜITD-Toron P'1
P12 und P13? verbunden. Die zwei Ausgänge der Kippsch iltr.ii.--on
sind ohne und mit (') angegeben.
I)sr Ausgang des Verstärkers V6 ist nit den Eingängen der
üiTI)~Tören P1-P5 verbunden. Wennz.3. währen·! der Zeit., wenn
rlor -',.usijantj von V6 positiv ist, die Photozelle 11 ein ausgefülltei
Ilarkierfach auf einen aufzeichnungsträger wahmin^t, erscheint
an Ausgang :1gc 7erstKrkers VI ein positi\'er Inpuls. Der
Ausgang des D!TD-"ores P1 wird dann auch positiv, wodurch die
Kippschaltung C1 ungesetzt wird. In gleicher Weise Icsoin für
ein von den aungefüllten Fächern 1-5 der eraten Ziffer auf dc-ra
Auf zoichnungsträgef eine von den-Kippschaltungen 21-T5 uagese^E4;
verden. . . .
Der untere Teil der Ziffernbahnen .wird von der ilbtactstation
während der Zeit, wenn die Zelle Fd noch, nicht -·' * -iii
Photozellen Fa-Fc wohl bedeckt sind, abgetastet. Während diecor
Zeit ist das IßlD-Sor P12 positiv. Der Ausgang des Ter3-ärkez*3
V7 ist mit den UITD-Toren P6 - - PlO verbunden. Ist in siner vor.
den Fächern 6-10 eine Ziffer ausgefüllt worden, so wirl eine vos.
den entsprechenden Kippschaltungen Ϊ6-Τ10 umgesetzt.
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Die zwischen den Grenzen b und c liegende Ergänzunge teil
bahn befindet sich unter der Abtaststation, wenn die Phctozellen
Pa und Fb wohl und die Photozellen Pc.und Pd noch nicht
bedeckt sind. Während dieser Zeit kann der Ausgang dos "[JilD-To-:
PI3 und auch der des Verstärkers V8 positiv werden^ Oicsor
Ausgang wird positiv, wenn der Ausgang des Verstärkers V3 während der Abtastung der Bahn positiv wird. Sin horizontalor
Strich in der ErgänBungsteilbahn ist orst bedGutRS"i, to™, ir ei
oder nelir aneinandergrenzende Photozellen diesen Strich walir*-
nohnen. Beim Viahrnehaen eines solchen Striches wird -lic '
Kipfschnltunfi· T11 ungesetzt. Dies soll erfolgen, wenn die
Jf öl. rend en Eonhinationen der Ausgänge V1-V5 positiv sind: VI,
72, V5 oder YZ, V3, V4, oder V3, V4, V5. Dadurch werden in dei
tunf- die Ausgänge r-er DüTB-Tore- PI4 -bzw. P1-5 bzw. P16
Mittels de" OBER-Tors P17 wird dann die Kippschaltung
TU tualresetst,
Ilittels der in Fig. 8 dargestellten Schaltung kenn die ?r:
Aufseichnungsträger registrierte Information in einer Anzahl Xi
ETchslt-mrm fixiert werden. Es ist klar, dass aan die Scx.alt-ir^-
nit bekannten Eontrolleschaltungen erweitern kann (z.B.s nurein Fach darf ausgefüllt sein, usw.).
Man kann den Aufzeichnungsträger auch in horizontaler
Richtung fortbewegen. Man braucht dann nur drei"Photoζeiler
in der Abtaststation, aber man muss dann in horizontaler
Richtung Svnchronisierungsmassnahmen treffen.
90 9842/12 95 BAD ORIGINAL
Claims (5)
- ■1... Aufzeichnungsträger.,. de ssen: λ Ob erf lache; mit; Anzahl, horizontaler, ame±nand;>eEgq.r.eilitB^ in: einen' vißueil". wahrnehmbaren:, abor maschinell· nicht abtastbaren Kontrast vorgedruckte* Ziffernbahnen' versehen; ist, dadurch, go^ornreiohn': dass diese Ziffer.n¥&hnen je aus. drei gle ich: langen,: untere in-anderliegeadea, aneinander grenzend en,-_ horizontalen Teilbahnen bestehen, von v/elchen Seilbahnen zwei,; die- im Folgenden Ziffernteilbahnen genannt werden, je in fünf nebeneinander^ liegende Fächer Yerteilt sind, welche zehn Fächer je mit einer von den "arabischen ZIffern; 0 bis; 9: in' einem visuell wxhmehn— baren, aber maschinell· nicht abtastbaren Kontrast vorfodruckü sind, und zum- Auf zeichnen einer, einzigen, der in betreiTendcr. Fach vargedruckten Ziffer entsprechenden arabischen Ziffor ir. einen-visuell- wahrnehinferjen und maschinell abtaetbare;.! Konrr".ar>.t bestimmt ist,- und,;dass-die: dritte: Teilbahn,. die in Fölf/j.näoxi Srg^nzungsteilbahtt- genannt'"■ vrlrd-j. nicht: in Fächer veirtsilt in"": und sich dazu eignet, dass darin in Handschrift ein Erfr'iriz-xigr,-. zeichen in einem:: visuell wahrnehmbaren und maschinell ebtRst baren Kontrast; angebraeht wird, wenn in keiner von den: zehn Fächer der ZifferBteilbahnen: ein arabiiic-hen. Ziffer ausgefüllt worden, ist,: wodurch der also ausgefüllte Aufzeichnungsträger bei der autpH.atiβ;feh■efi;■^Ab:t.ast.1aHg:"a^^to■I!r■atisch-"'att"f■ Qrund eines einsigeii; maschinelllabtastbareÄ- Kontrast in einer voa den' elf Markierst eilen jeder 1ZiSf ernbahn,. d,.h^, :cEtwedpr- auf Grund einer.-geschriebenen Ziff er7 in einer:- von den. ζ etar Fächern' der. beidenBAD ORIGINALrimsZiffernteilbahnen oder auf Grund eines geschriebenen Ergänaungi;-zeichens in der Ergänzungsteilbahn geprüft wird.
- 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ergänzungsteilbahn, in einem visuell wahrnehmbaren, aber maschinell nicht abtastbaren Kontrast, eine Anweisung hinsichtlich der Art der in einem von den zehn Fächern einer Ziffernbahn auszufüllenden Ziffer vorgedruckt ist, welche Anweisung für jede Ziffernbahn verschieden ist und bestimmt ist um mit einem Ergänzungszeichen in einem visuell wahrnehmbaren und maschinell abtastbaren Kontrast markiert zu werden, wenn in keiner von den zehn numerierten Fächern der Ziffernbahn eine Ziffer ausgefüllt wird.
- 3. Aufzeichnungsträger nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ergänzungsteilbahnen vorgedruckte Anweisungen Informationen betreffend die Rangordnung der in den Ziffernbahnen unmittelbar von links nach rechts auszufüllenden Ziffern einer Zahl sind, und zwar in der Ergänzungsteilbahn der linksten, ersten Ziffernbahn die Wörter "erste Ziffer", in der Ergänzungsteilbahn der angrenzenden zweiten Ziffernbahn die Wörter "zweite Ziffer", in der Ergänzungsteilbahn der dann folgenden, dritten Ziffernbahn die Wörter "dritte Ziffer", und so weiter, wodurch die Ausfüllung einer Zahl, deren Ziffernzahl kleiner ist als die Anzahl auszufüllender Ziffernbahnen ohne vorhergehendes Abzählen der nicht mit einer Ziffer auszufüllenden Ziffernbahnen vorgenommen werden kann.
- 4· Aufzeichnungsträger nach Ansprüchen 1 und 2, c.a&urch.gekennzeichnet, dass die in den Ergänzungsteilbahnen vorge-909842/1druckte Anweisungen Münzbezeichnungen sind, welche von lists nach rechts eine regelmässig steigende Reihe der in ganzen positiven und negativen Potenzen von 10 ausgedrückten Ilunzeimheit bildet, einschliesslich der Potentz null und mit Beschränkung der negativen Potenzen auf die· kleinste vorkommende Llünze, und dass in jeder von den Ergänzungsteilbahnen eine Anweisung angebracht ist» wodurch die Ausfüllung der Zifferaabahnen zu einer eindeutigen Übereinstimnung zwischen der visuellen und der maschinellen Deutung führt»
- 5. Aufzeichnungsträger nach einem von den vorhergofcemiilen Ansprüchen, wie beschrieben und erläutert.G, Vorrichtung zur maschinellen Verarbeitung von Daten vermerkt auf den Aufzeichnungsträger nach einem oder .lehrei-et von den vorhergehenden Ansprüchen, ireker.nEcier.ne'1 .-h'r-ih - -ir ^ Anzahl in einer horizontalen Reihe angeordneter Photosellen zum nacheinander Abtasten der auf den in vertikaler Rielitäre fortbewegten Aufzeichnungsträger vorgesehenen horizontalen Bahnen, welche Anzahl der Höchst zahl der Jacher in je'"-er 3-urJn entspricht, d.urch eine Anzahl in einer vertikalen Rei"^e angeordneter Photozellen, zum Abtasten der Lage des AufZeieltaKMig:,"--trägers durch Feststellen der Rangnunmer der im betreffendem Augenblick abzutastenden horizontalen Bahn an Hani der ünzalO. von Aufzeichnungsträger bedeckter Photozellen, durch eine erste Anzahl je nit einer von den in einer horizontalen Reihe angeordneten Photozellen verbundener, in Folgenden als Horizontalverstärker bezeichneter Verstärker (wie VI-TT^ durch eineBAD ORIGINAL 9098 42/1295.zweite AnzahluBer Eippsehalttinger« tm<X ISIS-^Oa?^:nit den .inV eiaer -vertikal en Keihe rjageordne-teiiz- PhotozeHeaverbürLdeTiei-, in Folgenden, als. YerMkalvers tar kerr- beZeicbsetecrV Terstärker, (wieYo-YB), welche. Unzahl" flor Aij-zakl^^_ hoxizoaitalöi·: Salinen entspricht, äuxcl* eine erste ünsahl- iiKer logisGlie- Se-hr.].taugen dureli von den Horizontal- und den Vertikal■/■•i-stärkernlierrührettde Spennuiigen gesteuertier- Eippscfialtungen (wie TI—HO),, in^welcher eine Ziffer je Ziffenibalm. registriert werden, kann,: iind durci'. eine zt-jeite der. inzahl Zlffernbaimen·. entspreehende. ■ Ar.sah-l üter· logische Schaltungen durch \ron'den .Horizontal—-und. der. Tsrtikalverstarkern herrutrendeii Spannungen gesteuerter Kippsuhx-ltunyen (wie TU, usw.), io. welchen eine Markierung der dritten Ceilbnhn. je Ziffernhahn registriert verden kann..909642/1. ORJGlNAL- 30 Leerseite
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