DE1289114B - Speichervorrichtung zur Speicherung von Symbolen - Google Patents
Speichervorrichtung zur Speicherung von SymbolenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung zur . Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
Speicherung von Symbolen unter Verwendung matrix- Es zeigt
artig angeordneter Speicherkerne, durch die Spalten- F i g. 1 eine Zusammenstellung typischer Symbole,
leiter und Zeilenleiter geschleift sind sowie Symbol- die wahlweise aufgezeichnet werden können, und ihre
leiter entsprechend dem flächenhaften Bild des je- 5 Bildung aus Punkten,
weiligen Symbols, sowie unter Verwendung einer Fig. 2 eine diagrammartige Ansicht eines Teils
Taktimpulsschaltstufe zur serienweisen Abfrage der des Steuerstromkreises mit dem Aufzeichenkopf in
Spaltenleitungen. Seitenansicht und
Eine solche Speichervorrichtung ist als Zwischen- Fig. 3 eine vergrößerte diagrammartige Darstel-
speicher für einen Drucker geeignet, insbesondere für io lung der schrittweisen Darstellung eines typischen
einen elektrostatischen Drucker. Symbols, welches auf Teilstücken des Aufzeichnungs-
Es ist bereits eine Speichervorrichtung der genann- trägers dargestellt ist.
ten Art bekannt, wo eine Ansteuerung der Matrix Unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 soll das
nach der Koinzidenzstromtechnik erfolgt; dabei wer- Verfahren zur Verteilung der Impulse und zur Entden
jeweils auf einen Spalten- und einen Zeilenleiter 15 wicklung der in F i g. 1 dargestellten Buchstaben und
Halbschrittimpulse gegeben, so daß in der Kreuzungs- Zahlen näher erläutert werden. Die Eingangsschreibstelle
der betreifenden Spalten- und Zeilenleiter eine impulse in dem Impulsverteilerstromkreis 38 werden
Umschaltung des Magnetkernes erfolgt. Der Lese- von dem Entschlüsselungsstromkreis 36 (Schreibleiter
ist an den entsprechenden Drucker angeschlos- schaltvorrichtung) geliefert, der in F i g. 2 diagrammsen
und liefert punktweise Leseimpulse. Bei dieser 20 artig dargestellt ist. Der Entschlüsselungsstromkreis
bekannten Anordnung werden die Matrixkerne der 36 liefert jeweils einen einzigen Ausgangsimpuls für
gesamten Matrix jeweils nacheinander einzeln um- jedes aufzuzeichnende Zeichen. Die Zusammengeschaltet,
wobei entsprechend der Fädelung des stellung gemäß Fig. 1 stellt diejenigen Buchstaben
Symbolleiters Lese- bzw. Druckimpulse ausgekoppelt und Ziffern dar, die wahlweise auf einem Aufwerden.
Zur Abtastung der gesamten Matrix benötigt 25 zeichnungsträger 10 aufgezeichnet werden können,
man deshalb eine vergleichsweise lange Zeitdauer. Die Zusammenstellung gibt die Entwicklung der
Die Rückstellung der Magnetkerne kann entweder Zeichen unter Zugrundelegung einer 5-(Spalten)
durch gesonderte Rückstellimpulse nach der Koinzi- X 7-(Zeilen)-Matrix in einer gesteuerten Auf einanderdenzstromtechnik
oder mittels eines Rückstelleiters folge von Punkten oder Bildern an. Die Entwicklung
erfolgen. Im einen Fall würde man für die Rück- 30 der Zeichen geschieht jeweils in höchstens fünf
Stellung eine sehr lange Zeitdauer, im anderen Fall Schritten und schrittweise von links nach rechts, wie
eine große Impulsböhe für den Rückstellimpuls be- in F i g. 3 dargestellt, wenn der Vorschub des Aufnötigen.
Die bekannte/Anordnungist vor allem des- Zeichnungsträgers 10 in der entgegengesetzten.·. Rich-
halb nachteilig, weil während eines jeden Cesezyklus tüng angenommen wird.
der Matrix sämtliche Kerne umgeschaltet werden 35 Der Impulsverteilungsstromkreis 38 ist als Matrix
müssen, unabhängig davon, ob der Lesedraht durch aus gleichen Rechteckmagnetkernen aufgebaut.
die betreffenden Kerne gefädelt ist. Im folgenden soll die räumliche Anordnung der
Aufgabe der Erfindung ist die Verkürzung der Magnetkerne des ImpulSverteilerstromkreises 38 be-Speicherzykluszeit
unter Vermeidung einer hohen schrieben werden. Die Magnetkerne sind in einer Umschaltleistung innerhalb des Speicherzyklus. 40 5 X 7-Anordnung von Spalten Und Zeilen angeord-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch net. Man kann sich jeden Magnetkern an einem
gelöst, daß eine SchreibschaitvorricMung jeweils an iScMifipunkt einer Zeile und r einer Spalte liegend
eine Symbolleitung angekoppelt ist und einen Schreib- denken. Die fünf Spalten sind durch die Buchstaben
strom ausreichender Amplitude zur Umschaltung A bis E, in Fig. 2 von links nach rechts gelesen,
aller Speicherkeme, du-reh die der Betreffende Symbol-' 45 gekennzeichnet. Die Zeilen, sind·" auf ähnliche Weise
leiter: gefädelt ist,·, liefert,; daß%d.ie Tafctimpulgschalt- .durch eingekreiste Bezugszeichen 1 bis 1, von unten
stufe zum Parallelauslesen je einer Spalte Vollschritt- nach oben gelesen, gekennzeichnet. Jeder Magnetimpulse
liefert und daß die Zeilenleiter als Leseleiter kern ist mit einem Eingangsleiter oder Symbolleiter,
zur Paralleldarstellung der Spalteninformationswörter einem: Abfrageleiter und einem .Ausgangsleitör verbenutzt
sind. . .. - '. .... .501 sehert! Die Magnetkernmätrix weist je einen gemein-
Durch die Kombination dieser Merkmale ergeben '" samen'Ausgangsleiter für jede Zeile der Magnetkerne
sich zahlreiche überraschende Vorteile. Die Speicher- auf. Jeder Ausgangsleiter ist weiterhin mit einem gevorrichtung
nach der Erfindung ist wortorganisiert, sonderten Aufzeichenstift 44 - verbunden und über
so daß man nach der Paralleltechnik arbeitet. Die einen geeigneten Widerstand 74 geerdet. Dje einErfindung
erschöpft sich jedoch"nicht'in der Änwen- 55 -Zeineh Aufzeichenstifte 44 der Zeilen 1 bis 7 sind in
dung der Parallellesetaehnik. Ein wichtiges Merkmal Widerstandsmaterial:46 eingebettet und zu einem
ist vielmehr, daß jeweils zu Beginn eines .Lesezyklus Aufzeichenkopf 22 zusammengefaßt. Zum Beispiel ist
durch den Schreibstrom nur diejenigen Kerne, um- dg*/.durch das ·.Bezugszeichen 76 gekennzeichnete
geschaltet werden, durch die die Symbolleitungge- Äüsgangsleiter mit der entsprechenden Anzahl von
fädelt ist. Infolgedessen wird die gesamte Ümsch'alt- 60 Windungen je Kern durch die durch das eingekreiste
leistung gering gehalten,-da die verschiedenen'Sym- Bezugszeichen 6 gekennzeichnete Zeile von Kernen
bole nur jeweils einen Bruchteil der-Gesamtanzahl hindurchgefädelt. Die Ausgangswicklung 76 ist mit
der Kerne der Matrix belegen. Im Durchschnitt sind dem Aufzeichenstift 44 der Zeile 6 über den Impulsdurch
jede Symbolleitung weniger als die Hälfte aller verstärker 40 verbunden. Der Impulsverstärker 40
Kerne belegt. Das Lesen erfolgt durch spaltenweises 65 arbeitet mit einer Vorspannungsquelle 72 zusammen,
Rückschalten der Matrixkerne. um das von der Ausgangswicklung 76 erhaltene Si-
Einzelheiten der Erfindung werden aus der gnal von verhältnismäßig niedrigem Pegel mittels der
folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Verstärkerröhre 68 und des Impulstransformators 70
3 4
auf die erforderliche Aufzeichenspannung zu bringen. mit sämtlichen Kernen der jeweiligen Spalte ge-Auf
ähnliche Weise ist jede der übrigen Ausgangs- koppelt ist. Die Abfrageleiter für die Spalten A bis E
wicklungen mit einem anderen der Aufzeichnungs- sind mit den Bezugszeichen 108 bis 112 bezeichnet,
stifte 44 verbunden. Der Verteilerstromkreis 38 kann Jeweils eine Klemme der Abfrageleiter ist über einen
mit 35 verschiedenen Symbolleitern verknüpft sein, 5 geeigneten Widerstand mit Erde verbunden. Diese
um die in F i g. 1 dargestellten Buchstaben und Widerstände gleichen im wesentlichen dem mit dem
Ziffern aufzuzeichnen. Es können jedoch beliebig Bezugszeichen 114 und mit dem Abfrageleiter 108
viele weitere Symbolleiter angeschlossen werden, um verbundenen Widerstand. Die anderen Klemmen der
sonstige Zeichen wie die Interpunktion, Rechen- Abfrageleiter sind jeweils mit einem getrennten, jesymbole
od. dgl. auf die gleiche Weise aufzuzeichnen. io weils eine verschiedene Verzögerung bewirkenden
Zum Zwecke einer klareren und einfacheren Dar- Verzögerungselement, mit einer Quelle zeitlich gestellung
ist der Verteilerstromkreis 38 in F i g. 2 nur steuerter Abfrageimpulse oder mit der Taktimpulsmit
den Symbolleitern 78 und 80 gezeichnet, die je- quelle 116 verbunden. Praktisch ist es erwünscht,
weils durch eine Gruppe von Magnetkernen zur BiI- zusammen mit jedem Verzögerungselement einen
dung des Zeichens »S« bzw. »4« hindurchgefädelt 15 Verstärker vorzusehen, um die Taktimpulse auf einen
sind. Wenn man einmal den Symbolleiter 78 von der Wert zu bringen, der die Umschaltung des Speicher-Ausgangsklemme
für den Buchstaben »S« der Ent- zustandes der Magnetkerne ermöglicht. Der geschlüsselungseinheit
36 verfolgt, so wird deutlich, meinsame Abfrageleiter für jede Spalte erlaubt eine
daß er zunächst mit dem am Schnittpunkt der im wesentlichen gleichzeitige Ablesung aller in der
Spalte A mit der Zeile 2 gelegenen Magnetkern 82 20 betreffenden Spalte angeordneten Kerne. Die Spalten
gekoppelt ist. Von dem Magnetkern 82 ist der Leiter werden nacheinander von links nach rechts, also von
78 durch die Kerne83, 84 und 85 der Zeile 1 hin- Spaltet bis E abgelesen. Daraus und weil der
durchgefädelt. Der Leiter ist dann durch die Kerne gleiche Taktimpuls zur Ablesung sämtlicher Kerne
86 und 87 der Spalte E und danach durch die Kerne verwendet wird, ergibt sich, daß die Verzögerungs-88,
89 und 90 in Zeile 4 hindurchgeschleift. Von dem 25 elemente 118 bis 122 so ausgelegt sein müssen, daß
Magnetkern 90 ist der Leiter 78 senkrecht nach oben '■■ sie zur Ablesung der Spalten in dieser Reihenfolge
durch die Kerne91 und 92 der Spaltest weiter- eine zunehmende Verzögerung liefern. Der Zeitgeführt.
Der Leiter ist dann durch die Magnetkerne abstand zwischen aufeinanderfolgenden Taktimpuls-93,
94 und 95 der Zeile 7 und schließlich durch den gruppen ist so gewählt, daß er der aufeinander-Kern
96 hindurchgefädelt, worauf das Ende des Lei- 30 folgenden Lieferung von Eingangsimpulsen von dem
ters geerdet ist. Aus diesem geschilderten Verlauf Entschlüsselungsstromkreis 36 an den Verteiler 38
des Symbolleiters 78 durch die Magnetkerne ergibt entspricht. Die Abgabe der Taktimpulse wird außersieh
eine Verkörperung des Buchstabens »S«. dem durch die Vorschubgeschwindigkeit des Auf-Auf
ähnliche Weise kann die Ziffer »4« durch den zeichnungsträgers 10 gesteuert. Bei der aufeinander-Symbolleiter
80 als Stromkreis verkörpert werden, 35 folgenden Abgabe von Abfrageimpulsen auf jede der
der von der Klemme der Ziffer »4« des Entschlüsse- Spalten werden diejenigen Kerne einer bestimmten
lungsstromkreises 36 durch den Verteilerstromkreis Spalte, die durch den damit gekoppelten Eingangs-38
läuft. Der Symbolleiter wird zunächst mit dem schreibimpuls umgeschaltet worden waren, durch den
an dem Schnittpunkt der Spalte £ und der Zeile 3 Abfrageimpuls in ihren vorherigen Zustand zurückliegenden
Magnetkern 87 gekoppelt und danach 40 geschaltet. Beim Umschalten des Zustands hat die
waagerecht durch die verbleibenden Magnetkerne Flußänderung eine Amplitude, die zur Erzeugung
der Zeile 3, nämlich die Kerne 97, 98, 99 und 100 eines Ausgangsimpulses in dem gemeinsamen Aushindurchgefädelt.
Der Leiter verläuft dann von dem gangsleiter derjenigen Zeile ausreicht, in welcher sich
Kern 100 zu den Kernen 101, 102, 103 und 95, der betreffende Magnetkern befindet. Beim Ablesen
welch letzterer an dem Schnittpunkt der Spalte D mit 45 der Kerne der Spalte A zur Aufzeichnung des Buchder
Zeile 7 liegt. Von dort wird der Leiter senkrecht stabens »S« werden die Kerne 82, 91 und 92 umnach
unten durch alle übrigen Kerne der Spalte/), geschaltet und dadurch ein Ausgangsimpuls auf die
also die Kerne 104, 105, 88, 97, 106 und 85 nach zugehörigen Aufzeichenstifte 44 der Zeilen 2, 5 und 6
Erde geführt. Es wird nun erneut Bezug genommen gegeben, die dann je einen Punkt auf dem auf einer
auf die Fig. 1, in der unter anderem die Zeichen 50 elektrisch geerdeten Platte 52 angeordneten Auf-
»S« und »4« in einer 5X7-Matrix aufgetragen sind. zeichnungsträger 10 bilden. Auf ähnliche Weise wer-Die
in dieser Figur eingetragenen Punkte entsprechen den beim Ablesen der Spalte B die Kerne 83, 90 und
also der Lage der Magnetkerne in dem Verteiler- 93 umgeschaltet und Impulse auf die Aufzeichenstifte
Stromkreis 38, dessen Kerne zur Bildung sämtlicher 44 der Zeilen 1, 4 und 7 gegeben. Die Entwicklung
in F i g. 1 dargestellter Zeichen ausreichen. Alle Zei- 55 des Buchstabens »S« auf diese Weise geht aus
chen gemäß F i g. 1 können durch Überlagerung des F i g. 3 hervor, wo die schrittweise Entstehung ge-Punkteschemas
von F i g. 1 auf die Magnetkern- zeigt ist. Die Darstellung gemäß F i g. 3 bildet eine
matrix gemäß F i g. 2 als Anleitung für das Flechten Draufsicht auf Teilstücke des Aufzeichnungsträgers
der Symbolleiter durch die jeweiligen Kerne gebildet 10, die jeweils einen Schritt bei der Entwicklung des
werden. 60 Zeichens angeben. Bei jedem Schritt sind in dieser Nach der Erregung eines bestimmten Symbol- Darstellung die darin erregten Aufzeichenstifte durch
leiters werden sämtliche damit gekoppelten Magnet- eingekreiste Ziffern gekennzeichnet, während die in
kerne in den gleichen Speicherzustand eingestellt. einem vorhergehenden Schritt oder Schritten ge-Danach
bleibt noch die Aufgabe, die Impulsgruppe, bildeten Punkte als ausgefüllte Punkte eingetragen
welche die gewünschten Zeichen bildet, abzulesen. 65 sind. Das erste Teilstück des Aufzeichnungsträgers
Das Ablesen geschieht dadurch, daß jeweils ein Ab- stellt dar, daß bei diesem Schritt die Aufzeichenstifte
frageleiter für jede Spalte vorgesehen ist, der mit der 44 der Zeilen 2, 5 und 6 erregt werden, während das
geeigneten Anzahl von Windungen auf jedem Kern zweite Teilstück die dadurch erzeugten Bilder als
ausgefüllte Punkte und die Aufzeichenstifte 44 der Zeilen 1, 4 und 7 in erregtem Zustand zeigt. Auf
ähnliche Weise werden die Stifte der Zeilen 1,4 und 7
in den beiden folgenden Schritten und die Stifte der Zeilen 2, 3 und 6 während des letzten Schrittes erregt.
Das letzte Teilstück des Aufzeichnungsträgers 10 zeigt dann das vollständige Zeichen, in diesem
Fall ein »S«, wie es in den voraufgegangenen fünf Schritten entwickelt wurde. Die Entwicklung der
Ziffer »4« und jedes anderen gewünschten Zeichens verläuft analog.
Claims (4)
1. Speichervorrichtung zur Speicherung von Symbolen unter Verwendung matrixartig angeordneter
Speicherkerne, durch die Spaltenleiter und Zeilenleiter geschleift sind sowie Symbolleiter
entsprechend dem flächenhaften Bild des jeweiligen Symbols, sowie unter Verwendung ao
einer Taktimpulsschaltstufe zur serienweisen Abfrage der Spaltenleiter, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schreibschaltvorrichtung (36) jeweils an eine Symbolleitung (z. B. 78) angekoppelt
ist und einen Schreibstrom ausreichender Amplitude zur Umschaltung aller Speicherkerne
(z. B. 82 ... 96), durch die der betreffende Symbolleiter gefädelt ist, liefert, daß die Taktimpulsschaltstufe
(116 ... 122) zum Parallelauslesen je einer Spalte Vollschrittimpulse liefert und daß die Zeilenleiter (1 ... 7) als Leseleiter
zur Paralleldarstellung der Spalteninformationswörter benutzt sind.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung zahlreicher
Symbole in einer Matrix eine entsprechende Vielzahl von Symbolleitern durch die Matrixkerne gefädelt ist.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsschaltstufe
jeweils über Verzögerungsstufen (118 ... 122) an die Spaltenleiter (108 ... 112) angeschlossen
ist.
4. Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeiten der Verzögerungsstufen (118 ... 122) entsprechend
der Aufeinanderfolge der Spaltenleiter (108 ... 112) abgestuft sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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