DE727098C - Druckvorrichtung fuer maschinell auszuwertende Angabentraeger - Google Patents

Druckvorrichtung fuer maschinell auszuwertende Angabentraeger

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DE727098C
DE727098C DED77253D DED0077253D DE727098C DE 727098 C DE727098 C DE 727098C DE D77253 D DED77253 D DE D77253D DE D0077253 D DED0077253 D DE D0077253D DE 727098 C DE727098 C DE 727098C
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DE
Germany
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Expired
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DED77253D
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English (en)
Inventor
Michael Maul
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
Original Assignee
Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/04Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried upon levers or radial arms, e.g. manually operated
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/121Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Druckvorrichtung für maschinell auszuwertende Angabenträger In der Buchhaltung und Statistik handelt es sich in der Hauptsache um die Auswertung der Angaben von Angabenträgern. Die Auswertung kann dabei in der verschiedensten Art erfolgen, sei es durch Ordnen nach bestimmten Zeichen und Zahlen, sei es durch schriftliche Zusammenstellung der Angaben. Die Angabenträger können dabei die Form von Zetteln, Karten oder Streifen besitzen, und die darauf befindlichen Angaben können infolge ihrer körperlichen Ausbildung, z. B. als Lochsymbole, eine maschinelle Steuerung irgendwelcher Einrichtungen bewirken.
  • Es ist nun auch bekannt, graphische Schriftzeichen selbst zur maschinellen Steuerung zu verwenden, was gegenüber der Darstellung der Zeichen durch Lochsymbole den Vorteil einer großen Papierersparnis und leichten Lesbarkeit der unmittelbar auszuwertenden Angaben mit sich bringt (vgl. z. B. das Patent 6d.6658). Da die graphischen Schriftzeichen je nach ihrer Bedeutung unterschiedliche Steuerwirkungen ergeben sollen, müssen sie sich natürlich auch in bestimmter, maschinell wahrnehmbarer Weise unterscheiden, und dementsprechend müssen auch die Typen einer Druckeinrichtung für diese Schriftzeichen gestaltet sein. Insbesondere war es aus der genannten Patentschrift bekannt, den Flächeninhalt der Ziffernzeichen steigend derart unterschiedlich zu bemessen, daß das Verhältnis der von ihnen bedeckten Fläche zu einem für alle Schriftzeichen gleichen 1Tormalfeld für jedes der Schriftzeichen verschieden ist, wobei die Ziffer o -den kleinsten, die Ziffer 9 den größten Flächeninhalt aufweist und die Flächen aller Ziffern in der Reihenfolge der Ziffern um gleiche Stufen steigen. Auf Grund der Unterschiedlichkeit der in Bier abfühlenden lichtelektrischen Zelle hervorgerufenen Wirkungen, kann dann die lichtelektrische Ablesung', Zeichen und die maschinelle Beeinfiusstii@, von Einrichtungen nach Maßgabe ihrer De". deutung durch eine einzige lichtelektrische Zelle ohne Verwendung weiterer Hilfsmittel, wie z. B. Blenden, erfolgen. Die Zeichen nach diesem bekannten Vorschlag weisen aber große Unterschiede in der Stärke der Linien auf, um die Abstufung der Flächen in der Reihenfolge oder Wertigkeit der Ziffernzeichen zu erreichen, wodurch ein äußerlich wenig gefälliges Schriftbild und für den Abdruck unvorteilhafte Schriftzeichen sich ergeben, welcher Mangel gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung benutzt die an sich schon vorhandene verschiedene Länge der Linienzüge und die infolgedessen vorhandene Flächenunterschiedlichkeit gegebener bekannter Typen und die bisher übliche Verwendung gleichstarker Striche für ihre Linienzüge, wobei erfindungsgemäß die Schriftzeichen der Drucktypen so gestaltet sind, daß sie sich voneinander durch ungefähr gleichmäßig abgestufte Längen ihrer Linienzüge unterscheiden, die Länge der Linienzüge entspricht dabei der Länge der Mittellinien der Typen. Wenn man nur Zifferntypen verwendet, so wird die Ausbildung der Ziffern derart getroffen, daß zwischen der Zifferntype mit kürzestem Linienzug, z. B. i, und der Zifferntype mit längstem Linienzug, z. B. 8, die übrigen Zifferntypen mit ungefähr gleichmäßig abgestuften Längen der Linienzüge liegen. Die erfindungsgemäßeMaßnahmekann natürlich für Typen und Zeichen jeglicher Schriftform angewendet werden, sie ist weder auf Zifferntypen noch auf die Schreibweise der sog. arabischen Ziffern beschränkt. Wenn man die Erfindung nur für Buchstaben anwenden will, kann man z. B. den Buchstaben W als solchen mit längstem Linienzug und den Buchstaben I als solchen mit kürzestem Linienzug wählen. Der Unterschied in der Länge der Linienzüge zwischen beiden Buchstaben ist dann so auf die anderen Buchstaben zu verteilen, daß für sie durch ungefähr gleiche Stufen sich unterscheidende Linienzüge entstehen, wobei aber auf die alphabetische Reihenfolge der Buchstaben keine Rücksicht genommen zu werden braucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Zifferntypen, die im Verrechnungswesen bei der maschinellen Auswertung von Angabenträgern hauptsächlich in Betracht kommen, wird an Hand der beifolgenden Zeichnungen erläutert. Ir ig. i zeigt schematisch im Schnitt eine schreibmaschinenähnliche Vorrichtung.
  • Fig. i a ist eine Draufsicht auf die Vor-! ' litung in Fig. i.
  • ''.,,Fig.2 stellt schematisch im Schnitt eine 'bi lt Typenstangen ausgerüstete Druckv orrichiung dar.
  • Fig. 3 zeigt in stark vergrößertem Maßstab den Satz von Zifferntypen, wie sie bei den Vorrichtungen nach Fig. i, i a und'2 Anwendung finden.
  • Fig... zeigt einen Abdruck der in Fig. 3 dargestellten Zifferntypen im gleichen Maßstab wie Fig. 3.
  • Fig. d.a zeigt schaubildlich die Längen der auf die einzelnen Zifferntypen entfallenden Mittellinien.
  • Feg. 5, 6 und 7 sind in stark vergrößertem Maßstab Abdrucke von bekannten Typenformen, und die Fig.5a, 6a und 7a zeigen den jeweils zii denFi:g. 5, 6 und 7 gehörigen Maßstab für die Mittellinienlängen und darunter tabellenförmig die bei den bekannten Schriftformen auf die einzelnen Ziffern entfallenden Mittellini:enlängen nach dem angegebenen Maßstab.
  • Die erfindungsgemäß ausgestalteten Typen können natürlich bei Schreibvorrichtungen jeder Art Anwendung finden. Deshalb sind in den Fig. i, i a und 2 auch nur ganz schematisch einige mögliche Ausführungsformen veranschaulicht. In den Fig. i und i a ist angenommen, daß es sich um eine schreibinaschinenähnliche Vorrichtung handelt, die aber nur zum Abdruck von Ziffern eingerichtetist. Diese-weist dementsprechend einen Satz von Zifferntasten i o auf, die über Tastenhebel i i und Zwischenhebel die Schwinghebel 12 betätigen können. An den Schwinghebeln 12 sitzen die Typenkörper 1.4, die stark vergrößert in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ausgebildet sind. Beien Anschlagen einer Taste wird die entsprechende Type des Typenkörpers 1.1 unter Zwischenschaltung eines Farbbandes 17 gegen den in diesem Falle als Karte 16 ausgebildeten Angabenträger geschwenkt, und die entsprechende Ziffer kommt darauf zum Abdruck. Der die Karte 16 tragende Wagen 15 -wird in. der bei Schreibmaschinen bekannten Weise schrittweise -weitergeschaltet.
  • In Fig. 2 ist angenommen, daß es sich uni eine mit Typenstangen ausgerüstete Druckeinrichtung handelt, wie sie z. B. bei Addiermaschinen bekannt ist. Durch eine Tasteneinstellung wird einer der Anschläge 21 verstellt, und wenn durch einen Kurbelzug die Typenstange 2o vermittels des Hebels 22 hochgehoben wird, so bleibt sie in der durch den ausgewählten Anschlag 21 bestimmten Lage stehen, in der sich die entsprechende Type 14 gerade in Druckstellung befindet. Wenn dann der Typenhammer 26 den Typenhalter 25 anschlägt, wird die an seinem linken Ende sitzende Type 14 auf der Karte 1.6 ,. abgedruckt. Man kann nur eine einzige. Typenstange vorsehen und den Wagen 15 in.. Fig. 2 schrittweise weiterschalten, jedoch ist es auch ohne weiteres möglich, wie ebenfalls bei Addiermaschinen bekannt, unter Verwendung mehrerer Tastenreihen mehrere Typenstangen gleichzeitig einzustellen und die Karte dann nicht spaltenweise, sondern felderweise weiterzusehalten.
  • In Fig. 3 sind die Typen 14 in stark vergrößertem Maßstabe in Draufsicht veranschaulicht. Die Typen sind dabei natürlich spiegelschriftlich sichtbar.
  • Fig.4 stellt einen Abdruck der in Fig. 3 veranschaulichten Typen dar. In die Ziffernzeichen der FinG. 4 konnten wegen der starken Vergrößerung mit weißen Linien die Mittellinien eingezeichnet werden, welche zum Vergleich dienen, wobei sie so einbeschrieben sind, daß die Länge der aneinandergereihten Mittellinien jedes Zeichens bei der gleichmäßig gewählten Strichstärke jeweils ein genaues Maß für ,die Länge_ des Linienzuges und damit für den Flächenihalt des Ziffernzeichens angibt.
  • In dem Schaubild in Fig. 4a sind die Verhältniswerte der Mittellinienlängen der einzelnen Ziffern aufgetragen. An dem unteren Rand des Schaubildes sind die einzelnen Ziffern bezeichnet, und darüber ist in Gestalt eines schwarzen Striches der Verhältniswert der aus der Fig. 4 ermittelten Länge der Mittellinie aufgetragen. Die Einteilung ist so gewählt, daß die längste Mittellinie, vorliegendenfalls also die Mittellinie der Ziffer 8, auf ioo Einheiten festgesetzt ist; die Mittellinienlänge der Ziffer i ergibt sich dann zu 40 Einheiten, und zwischen diesen Grenzen sind die Mittellinienlängen der übrigen Ziffern entsprechend gleichmäßig abgestuft. Am oberen Ende jeder Mittellinienlänge ist in Fig. 4a die betreffende Maßzahl für die Mittellinienlänge angegeben, woraus ebenfalls ersichtlich ist, daß die Längen um gleiche Stufen steigen.
  • Es. ist im allgemeinen nicht üblich, bekannte Anordnungen auch zeichnerisch mit dem Erfindungsgegenstand zu vergleichen. Da aber in dem vorliegenden Fall ein Vergleich bekannter Drucktypen mit der Erfindung deswegen schwierig und umständlich ist, weil sich nur in vergrößertem Maßstabe der Typen bz-,v. der Zeichen ein Vergleich und eine zutreffende Beurteilung ermöglichen läßt, werden in dem vorliegenden Falle die Schriftzeichen, die mit einigen bekannten Typenformen erzielt werden, vergrößert dargestellt und die Verhältnisse in bezug auf ihre Mittellinien untersucht.
  • Die Fig. 5 zeigt in starkvergrößertem Maßstabe die Schriftzeichen, die eine Remington-Reiseschreibmaschine druckt.
  • Die Fig.6 zeigt in ebenfalls stark vergrößertem Maßstabe die Schriftzeichen einer normalen Continental-Schreibmaschine, und die Fig.7 zeigt in stark vergrößertem Maßstabe eine deutsche Normschrift (DIN 1451, Mittelschrift).
  • In den Fig. 5, 6 und 7 ist als dünne, weiße Linie die Mittellinie angedeutet, wobei die Einzeichnung derart erfolgt ist, daß bei der gleichbleibenden Strichstärke dieser Zeichenform die Länge der Mittellinien unmittelbar ein Maß für den Flächeninhalt des Schriftzeichens gibt; dabei ist zu berücksichtigen, daß infolge der in den Fig. 5 und 6 vorkommenden Abrundungen die Mittellinien - um eine entsprechende Korrektur zu schaffen -nicht ganz bis an ,das Ende des Zeichens durchgezogen sind.
  • Bezeichnet man nun die Länge der Mittellinie der Ziffer, welche die längste Mittellinie hat, mit ioo, so ergeben sich in dem entsprechenden Maßstabe die Längen der übrigen Ziffern. In Fig. 5 a gibt die Länge ioo des Maßstabes direkt die Mittellinienlänge der Ziffer 8 an, und es können dann in dem dort dargestellten Maßstabe leicht die Mittellinienlängen der übrigen Ziffern durch Ausmessen festgestellt werden. In der Tabelle in Fig. 5 a sind in der oberen Zahlenreihe die Mittellinienlängen für die in der unteren Reihe dargestellten Ziffern eingetragen. Das Gleiche, wie vorstehend erläutert, ist in Fig. 6a in bezug auf die Ziffern der Fig.6 und in Fig. 7a in bezug auf die Ziffern der Fig. 7 geschehen. Es ist ersichtlich, d:aß bei den bekannten Zeichen nach Fig. 5, 6 und 7, denen natürlich gleiche Drucktypen in den Maschinen entsprechen, teilweise die gleiche Mittellinienlänge bei mehreren Ziffern zutrifft oder daß der Unterschied in den Mittellinienlängen ganz unbedeutend ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckvorrichtung für maschinell auszuwertende Angabenträger mit einem oder mehreren Sätzen von Drucktypen, von denen j.edet die Zeichen einer Zeichenreihe, z. B. Buchstabenreihe und Ziffernreihe (z. B. o bis g) oder Buchstabenreihe oder Ziffernreihe, je für sich allein abdrucken kann, die sich untereinander stufenweise durch ihren ' Flächeninhalt unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die in gleichbleibender Strichstärke ausgebildeten Drucktypen einer Zeichenreihe sich alle voneinander, unabhängig von ihrer Bedeutung, durch ungefähr gleichmäßig abgestufte Längen ihrer Linienzüge unterscheiden.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch i mit einem oder mehreren Sätzen von Drucktypen der Ziffernreihe o his 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zifferntypen 1-7-2-3-4-o--5-6-9-8 in dieser ReiÜenfolge steigende Längen der Linienzüge aufweisen.
DED77253D 1938-02-08 1938-02-08 Druckvorrichtung fuer maschinell auszuwertende Angabentraeger Expired DE727098C (de)

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US254524A US2310856A (en) 1938-02-07 1939-02-04 Numeral type face
US285732A US2308928A (en) 1939-02-04 1939-07-21 Control element for statistical machines

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932702C (de) * 1938-09-29 1955-09-08 Ibm Deutschland Schriftzeichen zur selbsttaetigen Steuerung von Kartensortiermaschinen, Verrechnungsmaschinen, Typendruckvorrichtungen u. dgl.
DE1259611B (de) * 1962-12-17 1968-01-25 Ncr Co Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Erkennen von Zeichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932702C (de) * 1938-09-29 1955-09-08 Ibm Deutschland Schriftzeichen zur selbsttaetigen Steuerung von Kartensortiermaschinen, Verrechnungsmaschinen, Typendruckvorrichtungen u. dgl.
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