DE1295247B - Abfuehleinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Abfuehleinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger

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DE1295247B
DE1295247B DEST19728A DEST019728A DE1295247B DE 1295247 B DE1295247 B DE 1295247B DE ST19728 A DEST19728 A DE ST19728A DE ST019728 A DEST019728 A DE ST019728A DE 1295247 B DE1295247 B DE 1295247B
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DE
Germany
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sensors
sensing
code
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sensing device
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DEST19728A
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English (en)
Inventor
Duuren Hendrik Cornelis An Van
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Nederlanden Staat
Original Assignee
Nederlanden Staat
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
    • G06V30/224Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks
    • G06V30/2247Characters composed of bars, e.g. CMC-7

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfühleinrichtung für Aufzeichnungsträger, versehen mit Zeilen von codierten Zeichen mit in Spalten angeordneten Code-Elementen, wobei die Aufzeichnungsträger in der Richtung dieser Zeilen fortbewegt werden und jedes Code-Element von wenigstens drei Abfühlern zugleich abgefühlt wird und, falls diese verschiedene Resultate geben, das von der Mehrheit der Abfühler herrührende Resultat angenommen wird.
Eine solche Abfühleinrichtung ist aus der britisehen Patentschrift 820 283 bekannt und wird dort für Zeichen verwendet, bei denen in jeder Spalte ein Code-Element vorkommt, um bei einem örtlich schlechten Abdruck des codierten Zeichens oder bei einer fehlerhaften Wirkung eines Abfühlers ein riehtiges Abfühlresultat zu sichern. Bei jener Einrichtung ist es möglich, daß Code-Elemente fehlerhaft geleser werden, d. h., daß ein Abfühlresultat als richtig angenommen wird, auch wenn das Zeichen mit Rücksicht auf die Abfühler einmal um die gegenseitige Entfernung der Abfühler verschoben ist und zugleich einer der obenerwähnten Fehler auftritt.
Die Erfindung bezweckt nun die praktische Sicherheit zu schaffen, daß beim Abfühlen von Zeichen mit in Spalten angeordneten Code-Elementen die Annähme von Abfühlresultaten stets mit Recht erfolgt und solches bei einer praktisch annehmbaren Anzahl verworfener Abfühlresultate.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß die Abfühlresultate für ein Zeichen nur angenommen werden, wenn das Mehrheitsresultat für alle Code-Elemente von korrespondierend aufgestellten und innerhalb jedes Code-Element-Bereichs jeweils aneinandergrenzenden Abfühlern herrührt.
Es ist zu beachten, daß nach einem früheren Vorschlag jedes Code-Element eines solchen Zeichens auch von einigen Abfühlern abgefühlt wird. Gegebenenfalls erfolgt dabei das Annehmen der Ab· fühlresultate an Hand einer Prüfung, um festzustellen, ob sie in den benutzten selbstprüfenden Code passen oder nicht. Beim Erfindungsgegenstand sind dagegen an den Code keine Anforderungen zu stellen.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der F i g. 1 bis 5 erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Spalte mit drei Code-Elementen und neun Abfühlern auf der richtigen Höhe;
F i g. 2 zeigt dieselbe Spalte und dieselben Abfühler, jedoch gegenüber den Code-Elementen in der Höhe verschoben;
F i g. 3 zeigt drei Spalten mit Code-Elementen, aus denen Zeichen gebildet werden können;
F i g. 4 gibt das Beispiel eines solchen Zeichens;
F i g. 5 gibt ein Blockschema der Abfühleinrichtung.
In Fig. 1 sind in einer vertikalen Spalte die Linienstücke α und c mit einem dazwischenliegenden leeren Zwischenraum b abgebildet. Man kann sich vorstellen, daß diese Linienstücke als Code-Elemente zu einem Zeichen gehören. An jeder der Stellen a, b und c ist dann zu untersuchen, ob ein Linienstück vorhanden ist. Dies kann mit in Fig. 1 durch Quadrate dargestellten, mit Photozellen versehenen Abfühlern geschehen. Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten. Sind die Code-Elemente z. B. als magnetische Streifen angebracht, so bedient man sich der dazugehörigen Leseköpfe. In allen Fällen kann die Möglichkeit vorkommen, daß bei Verwendung von einem Abtaster je Code-Element gerade an der Abfühlstelle eine Unregelmäßigkeit auftritt oder daß gerade die Wirkung dieses einzigen Abfühlers gestört ist. Man könnte darum zwei Abfühler je Code-Element verwenden und das Ergebnis nur dann annehmen, wenn es von beiden Abfühlern gleichförmig angeboten wird. Eine einzige Unregelmäßigkeit kann also nicht mehr die Annahme eines fehlerhaften Abfühlresultats verursachen. Tritt nun aber eine Verschiebung in vertikaler Richtung auf, so daß die Code-Elemente die Abfühler z. B. so hoch passieren, daß das Abfühlresultat des unteren von je zwei Abfühlern ungewiß wird, so wird die ganze Abfühlung ungewiß.
Darum sind gemäß F i g. 1 je Code-Element drei Abfühler, nämlich 1-3, 4-6 und 7-9 aufgestellt. Ist nun das Abfühlresultat des untersten von je drei Abfühlern bei Verschiebung ungewiß (s. Fig. 2), dann sorgen doch die obersten zwei bei Annahme der Mehrheit der Abfühlresultate für eine richtige Abfühlung. Kommt nun aber außerdem z. B. bei Abtaster 1 eine Unregelmäßigkeit vor, so würde, wenn die Mehrheit der Abtastresultate ohne weiteres angenommen würde, doch für das Code-Element α ein fehlerhaftes Abfühlresultat als richtig angenommen werden, wenn in diesem Fall die Abfühler 1 und 3 dasselbe Resultat geben würden. Man kann nun einer solchen falschen Annahme vorbeugen, wenn man das Mehrheitsresultat nur annimmt, wenn es von aneinandergrenzenden Abfühlern herrührt. Für ein einzelnes Linienstück kann bei Annahme der Mehrheit der Abfühlresultate eine größere Gewähr gegen die Annahme eines fehlerhaften Abfühlresultats nicht erzielt werden, wenn man wenigstens eine kleine Verschiebung zulassen will. Eine Vergrößerung der Anzahl Abfühler würde die Abfühleinrichtung nur umfangreicher machen. Doch könnte man eine nahezu absolute Gewähr dadurch erzielen, daß nur die Resultate angenommen werden, die für alle Abfühler eines Code-Elements gleich sind; dann würde aber eine praktisch unzulässige Anzahl von Abfühlresultaten unnötig verworfen.
Für eine Kombination von Code-Elementen, angeordnet in Spalten, kann die Gewähr erheblich vergrößert werden, ohne daß in beträchtlichem Ausmaß unnötige Verwerfung stattfindet, und zwar dadurch, daß das Mehrheitsresultat von aneinandergrenzenden Abfühlern nur angenommen wird, wenn es für alle Code-Elemente in der Kombination von korrespondierend aufgestellten Paaren von Abfühlern herrührt. Es muß ja als höchst unwahrscheinlich betrachtet werden, daß bei jedem Code-Element an entsprechenden Abfühlstellen Unregelmäßigkeiten auftreten.
Zum Unterscheiden von Zeichen sind mehr als drei Code-Elemente erforderlich, die im allgemeinen in vertikalen Spalten und horizontalen Zeilen angeordnet sind: s. F i g. 3 mit den Elementen a, b und c in Spalte I, d, e und / in Spalte II und g, h und ί in SpalteIII und in Fig. 4 ein Beispiel für das codierte Zeichen T. Falls man auch in diesem Fall das Gesamt-Abfühlresultat nur dann als richtig annimmt, wenn es für alle Elemente von korrespondierend aufgestellten, aneinandergrenzenden Abfühlern herrührt, ist die Gewähr gegen die Annahme eines fehlerhaften Abfühlresultats praktisch vollkommen, was vor allem dann wichtig ist, wenn der benutzte Code nicht selbstprüfend ist. Überdies zeigt es sich in der Praxis, daß die Anzahl verworfener Resultate gering ist.
F i g. 5 gibt das Blockschema einer gemäß der Er-
findung ausgelegten Abfühleinrichtung. Die neun Photozellen für die Abfühlung der linken Spalte sind mit den direkt mit ihnen verbundenen Verstärkern und Kippschaltungen durch die Blöcke 1 bis 9 dargestellt. Es wird angenommen, daß beim Wahrnehmen eines Linienstückes der linke Ausgang der Kippschaltung ein positives Potential erhält, während beim Fehlen eines Linienstückes der rechte Ausgang ein positives Potential hat. Zur Wahrnehmung des obersten Code-Elements sind die entsprechenden Ausgänge der Blöcke 1 und 2 bzw. 2 und 3 mit einer »UNÜÄ-Schaltung verbunden, deren Ausgang mit einer Kippschaltung A1, A2, A1', A2' verbunden ist. In gleicher Weise gehören zum mittelsten Code-Element die Kippschaltungen B1, B2, B1, B2 und beim untersten Code-Element die Kippschaltungen C1, C2, C1, C2'. Sind die mit ein und derselben »Und«-Schaltung verbundenen Ausgänge der beiden Blöcke positiv, so yird die entsprechende Kippschaltung in die Arbeitslage gesetzt.
Die Abfühlung der anderen Spalten erfolgt in gleicher Weise, wobei das Resultat in den Kippschaltungsgruppen D, E, F, G, H, J registriert wird.
In F i g. 5 ist weiter beispielsweise die Identifizierungsschaltung für das in Fig. 4 dargestellte Zeichen T angegeben. Dazu sind Ausgänge der Kippschaltungen A1, B1, C1, D1, E1, F1, G1, H1 und Z1, die alle in der Arbeitslage ein Potential der gleichen Polarität haben, mit einer dieser Polarität entsprechenden »UND«-Schaltung verbunden. In gleicher Weise sind Ausgänge der Kippschaltungen A2', B2, C2, D2, E2', F2, G2, H2 und J2 mit einer zweiten »Ünd«-Schaltung verbunden. Die Ausgänge dieser »Und«-Schaltungen sind mit einer »Oder«-Schaltung verbunden, so daß, wenn eine von den beiden »Und«- Schaltungen oder beide an allen Eingängen Spannungen der besagten Polarität empfangen, die Kippschaltung T anspricht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abfühleinrichtung für Aufzeichnungsträger, versehen mit Zeilen von codierten Zeichen mit in Spalten angeordneten Code-Elementen, wobei die Aufzeichnungsträger in der Richtung dieser Zeilen fortbewegt werden und jedes Code-Element von wenigstens drei Abfühlern zugleich abgefühlt wird und, falls diese verschiedene Resultate geben, das von der Mehrheit der Abfühler herrührende Resultat angenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlresultate für ein Zeichen nur angenommen werden, wenn das Mehrheitsresultat für alle Code-Elemente von korrespondierend aufgestellten und innerhalb jedes Code-Element-Bereichs jeweils aneinandergrenzenden Abfühlern herrührt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST19728A 1961-10-02 1962-09-18 Abfuehleinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger Pending DE1295247B (de)

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