DE1103660B - Verfahren und Vorrichtung zum Abfuehlen von Symboldarstellungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abfuehlen von SymboldarstellungenInfo
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- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/08—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Umwandlung von Symbolen in
elektrische Signale.
Es wurden bereits mehrere Verfahren zur Umwandlung von auf ein Dokument gedruckten bzw. auf
den beweglichen Symbolfeldern eines Zählwerkes oder einer ähnlichen Anzeigevorrichtung erscheinenden
Symbolen in elektrische Signale vorgeschlagen. Im allgemeinen wird bei diesen Verfahren von auf den
Symbolfeldern bzw. auf den Symbolen vorgesehenen Markierungen Gebrauch gemacht, die den Symbolwert
mittels eines geeigneten Kodes, wie z. B. der binäre Kode oder der internationale Fünfelementenkode, angeben.
Diese Markierungen können als mit den Symbolfeldern kontrastierende kennzeichnende Flächen
oder als Einschnitte in die Symbole ausgebildet sein. Für Anzeigevorrichtungen wurde auch die Verwendung
von radioaktiven Markierungen vorgeschlagen.
Indem man die Symbole bzw. die Symbolfelder oder eine Photographic derselben mit geeigneten
Mitteln abtastet, kann man die Markierungen in elektrische Impulse umwandeln, welche die Identität des
Symbols angeben. Die Abtastmittel können verschiedener Art sein; man kann z. B. Photozellen, Kathodenstrahlröhren,
Kontaktbürsten, magnetische Ableseköpfe oder mechanische, elektrische Kontakte steuernde
Fühler anwenden.
Wenn die Markierungen radioaktiv sind, müssen die Abtastmittel einen auf die Strahlung der Markierungen
ansprechenden Detektor enthalten, z. B. einen Geiger-Müller-Zähler.
Der Ausgangsstrom der Abtastmittel enthält jeweils eine Impulsfolge, welche die Identität des Symbols
angibt Diese Impulsfolge kann durch ein geeignetes Amplitudenfilter und/oder durch Integrierung
abgetrennt werden.
Fehler können in den Impulsfolgen entweder durch fehlerhafte Markierungen oder durch eine fehlerhafte
Wirkung der Abtastmittel auftreten. In manchen Fällen überwiegen die Fehler durch fehlerhafte Wirkung
der Abtastmittel.
Fehler können natürlich vermieden werden, indem man. einen selbstkorrigierenden Kode, z. B. den Siebenelementenkode,
anwendet. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Dauer der Abtastung verlängert
wird, weil pro Symbol mehr Elemente abgetastet werden müssen, und daß die Mittel zur Verarbeitung der
Impulsfolge komplizierter werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Abfühlen von Symboldarstellungen bekannt, bei welcher die Abfühlung
mittels mehrerer voneinander unabhängiger Abfühlsysteme erfolgt, deren Abfühlergebnisse zur
Einleitung einer Steuerwirkung einer gemeinsamen Vergleichsvorrichtung zugeführt werden. Bei dieser
Verfahren und Vorrichtung
zum Abfühlen von Symboldarstellungen
zum Abfühlen von Symboldarstellungen
Anmelder:
Theodorus Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
Leiden (Niederlande)
Vertreter: Dr. H. G. Kionka, Patentanwalt,
Wiesbaden, Lisztstr. 17
Wiesbaden, Lisztstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. Juni 1956
Großbritannien vom 21. Juni 1956
Theodorus Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
Leiden (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
bekannten Ausführung wird die gesamte Abfühlvorrichtung stillgesetzt, wenn die der Vergleichsvorrichtung
zugeführten Abfühlergebnisse nicht übereinstimmen. Diese Maßnahme schafft jedoch nur Aushilfe
für Störungen, die irgendeine mechanische Ursache haben, die nach dem Stillsetzen der Vorrichtung erkennbar
ist und demnach beseitigt werden kann. In der Praxis treten aber auch vielfach rein elektrische
Störungen auf, indem die hochempfindlichen Abfühl· systeme durch Einschalterscheinungen, Funken u. dgl.
erregt werden. Für Störungen dieser Art hat das Stillsetzen der Vorrichtung überhaupt keinen Sinn.
Die Erfindung hat den Zweck, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen und Mittel zur Überprüfung
der Abfühlung und zur Durchführung der erforderlichen Korrektionen zu schaffen, die keine unnötigen
Zeitverluste und keinen Mehraufwand für die Verarbeitung der Impulsfolgen mit sich bringen und durch
welche auch rein elektrische Störungen erfaßt werden.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Abfühlen von Symboldarstellungen, die je wenigstens
eine den Symbolgehalt wiedergebende Markierungsgruppe enthalten, bei dem die Abfühlung mittels
mehrer voneinander unabhängiger Abfühlsysteme erfolgt, deren Abfühlergebnisse zur Einleitung einer
Steuerwirkung einer gemeinsamen Vergleichsvorrichtung zugeführt werden.
109 53S/319
3 4
Gemäß der Erfindung wird durch die Vergleichs- geeignete Schlitze im Schirm 12 wirft die Lichtquelle
vorrichtung aus den Abfühlergebnissen ein Mehrheits- 11 Lichtstrahlen auf zwei verschiedene Abschnitte
ergebnis ermittelt, das zur Weiterverarbeitung ver- der Fläche 9. Diese Lichtstrahlen werden derart
wendet wird. reflektiert, daß sie auf die Photozellen 13 und 14
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der 5 a.uftreft'en. Die Abtasteinheit bewegt sich während
Erfindung werden zwei Abfühlsysteme verwendet, jeder Abtastung mit konstanter Geschwindigkeit nach
wobei das Mehrheitsergebnis dadurch erzielt wird, unten.
daß die Abfühlung wiederholt wird, wenn die Abfühl- Die Ausgangsspannung der Photozelle 13 wird
ergebnisse der beiden Systeme nicht übereinstimmen. einem Verstärker 15, die Ausgangsspannung der
LTm bei der Wiederholung möglichst wenig Zeit zu io Photozelle 14 einem Verstärker 16 zugeführt. Die
verlieren, empfiehlt es sich, die Abfühlergebnisse Po- Ausgangsspannung des \rerstärkers 15 wird unmittel-
sition für Position zu vergleichen und die Abfühlung bar dem ersten Steuergitter einer Röhre 19 und über
nur für diejenigen Positionen zu wiederholen, bei eine Phasenumkehrrohre 17 dem zweiten Steuergitter
denen die xAMühlergebnisse nicht übereinstimmen. einer Röhre 20 zugeführt. In ähnlicher Weise wird
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung 15 die Ausgangsspannung des Verstärkers 16 unmittelbar
werden wenigstens drei Abfühlsysteme verwendet, so dem ersten Steuergitter der Röhre 20 und über eine
daß das Mehrheitsergebnis unmittelbar erzielt wird. Phasenumkehrrohre 18 dem zweiten Steuergitter der
Wenn die Fehler überwiegend durch eine fehler- Röhre 19 zugeführt. Die Röhren 19 und 20 sind derhafte
Wirkung der Abfühlsysteme hervorgerufen art vorgespannt, daß nur ein Anodenstrom fließen
werden, können die Abfühlsysteme ohne Bedenken die 20 kann, wenn die beiden Steuergitter positiv sind. Wenn
gleiche Markierungsgruppe abfühlen. Sind die Fehler die Abtastergebnisse der Photozellen 13 und 14 idenjedoch
auch teilweise fehlerhaften Markierungen zu tisch sind, macht eine Spannung, die eines der Steuerverdanken,
so empfiehlt sich eine Ausführungsform gitter der Röhre 19 oder 20 positiv macht, gleichzeitig
der Erfindung, bei welcher die Symboldarstellungen das andere Steuergitter negativ, so daß die Röhren
je mehrere Markierungsgruppen enthalten, die je 25 keinen Anodenstrom führen. Sobald die Abtastergebeinem
der Abfühlsysteme zugeordnet sind. nisse verschieden sind, fließt jedoch entweder in der
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher Röhre 19 oder in der Röhre 20 ein Anodenstrom, so
erläutert. daß das Relais 21, das in dem gemeinsamen Anoden-
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Anordnung der Mar- kreis der beiden Röhren liegt, erregt wird. Das Relais
kierungen für den Fall, daß die Korrektion durch 30 21 schließt seinen Kontakt 22 und betätigt die WiederWiederholung
der Abtastung stattfindet; holungsvorrichtung 23. Diese Vorrichtung bewegt die
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Anordnung, bei der Abtasteinheit 10 über den einer Markierung zugeorddie
Korrektion durch Wiederholung der Abtastung neten Abstand zurück, so daß die Abtastung der letzstattfindet;
ten Markierung wiederholt wird.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer Anordnung, bei der 35 Die Ausgangsspannung des Verstärkers 16 wird
die Korrektion durch Auswahl des mit der Mehrheit einem Steuerschalter 26 zugeführt, der die durch die
der Abtastsysteme erzielten Ergebnisse stattfindet. Abtastung erzeugten Impulse über mehrere je einer
Das in der Fig. 1 dargestellte Symbol ist eine anderen Zweierpotenz entsprechende Stufen verteilt.
Ziffer »7«, die auf ein Dokument gedruckt ist oder Wenn die Vorrichtung 23 betätigt wird, wird der
auf einem beweglichen Symbolfeld eines Zählwerkes 40 Steuerschalter gleichzeitig um eine Position zurück-
oder einer ähnlichen Vorrichtung erscheint. Das Sym- gestellt, damit der wiederholte Impuls der richtigen
bol ist in zwei Abschnitte 1 und 2 zerlegt, die durch Stufe zugeführt wird. Die Wirkung der Vorrichtung
voneinander unabhängige Abtastsysteme abgetastet 23 auf die Abtasteinheit 10 und den Steuerschalter 26
werden, derart, daß das eine System den Abschnitt 1 ist schematisch durch strichlierte Linien 24 und 25
und das andere den Abschnitt 2 abtastet. Jeder Ab- 45 angedeutet.
schnitt enthält einen Satz von Markierungen, welche Wenn die Markierungen fehlerhaft sind, wird die
die Identität des Symbols angeben. In dem Abschnitt 1 Abtastung dauernd wiederholt. Es ist daher zwecksind
diese Markierungen als Einschnitte 3, 4 und 5 mäßig, einen Zähler vorzusehen, der beispielsweise
ausgebildet, welche nach dem binären Kode den nach drei Wiederholungen einen Alarmkreis ein-Wert
7 darstellen. In dem Abschnitt 2 sind ähnliche 50 schaltet, damit das Bedienungspersonal darauf aufEinschnitte
6, 7 und 8 vorgesehen. Die beiden Ab- merksam gemacht wird, daß ein Symbol mit fehlerschnitte
werden gleichzeitig abgetastet, derart, daß haften Markierungen auftritt. Das System ist trotzdem
die den Einschnitten 3 und 6 entsprechenden Impulse weniger geeignet für Fälle, in denen fehlerhafte Margleichzeitig
in den Ausgangskreisen der beiden Ab- kierungen mit einer erheblichen Frequenz auftreten,
tastsysteme erscheinen. Das gleiche gilt für die Im- 55 Sobald die Frequenz der fehlerhaften Markierungen
pulse, welche den Einschnitten 4 und 7 bzw. den Ein- mit derjenigen der fehlerhaften Wirkung der Abtastschnitten
5 und 8 entsprechen. mittel vergleichbar wird, empfiehlt es sich daher, die
Obwohl in der Fig. 1 zwei Sätze horizontaler Schaltung nach Fig. 3 anzuwenden.
Einschnitte dargestellt sind, kann man auch anders Beim betreffenden System sind die Symbole mit drei
gerichtete Einschnitte verwenden, z. B. einen Satz 60 Sätzen von Markierungen versehen. Jedes Symbol ist
horizontaler und einen Satz vertikaler Einschnitte. dazu in drei Abschnitte zerlegt, die je einen Satz den
Es ist sogar möglich, mit einem Satz von Einschnitten Symbolwert angebender Markierungen enthalten,
auszukommen, die gleichzeitig von zwei voneinander Jeder dieser Abschnitte wird durch eine besondere
unabhängigen Systemen abgetastet werden; die Ver- Photozelle abgetastet. Diese Photozellen sind in der
Wendung von zwei Sätzen erlaubt jedoch eine ver- 65 Fig. 3 mit 27, 28 und 29 bezeichnet. Die Ausgangs-
einfachte Ausführung der Abtastsysteme. spannungen der Photozellen werden je einem Ver-
In der Fig. 2 ist die Fläche, auf welche die Symbole stärker 30, 31 oder 32 zugeführt. Die Ausgangsspanaufgetragen
sind, mit 9 bezeichnet. Eine bewegliche nungen der Verstärker werden unterschiedlich den
Alitasteinheit 10 enthält eine Lichtquelle 11, einen Steuergittern der Röhren 33, 34 und 35 zugeführt.
Schirm 12 und zwei Photozellen 13 und 14. Durch 70 Diese Röhren haben einen gemeinsamen Kathoden-
Claims (7)
1. Verfahren zum Abfühlen von Symboldarstellungen,
die je wenigstens eine den Symbolgehalt wiedergebende Markierungsgruppe enthalten, bei
dem die Abfühlung mittels mehrerer voneinander unabhängiger Abfühlsysteme erfolgt, deren Abfühlergebnisse
zur Einleitung einer Steuerwirkung einer gemeinsamen Vergleichsvorrichtung zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vergleichsvorrichtung aus den Abfühlergebnissen
ein Mehrheitsergebnis ermittelt und zur Weiterverarbeitung verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zwei Abfühlsysteme vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfühlung wiederholt wird, wenn die Abfühlergebnisse der beiden Systeme nicht
übereinstimmen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlergebnisse Position für
Position verglichen werden und die Abfühlung nur für die Positionen wiederholt wird, bei denen die
Abfühlergebnisse nicht übereinstimmen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Abfühlsysteme verwendet
werden, so daß das Mehrheitsergebnis unmittelbar erzielt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Symboldarstellungen
je mehrere Markierungsgruppen enthalten, die je einem der Abfühlsysteme zugeordnet sind.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem Abfühlsystem erzeugten Impulse unmittelbar dem ersten Steuergitter einer ersten
Elektronenröhre und mit umgekehrter Phase dem zweiten Steuergitter einer zweiten Elektronenröhre
zugeführt werden, während die vom zweiten Abfühlsystem erzeugten Impulse unmittelbar dem
ersten Steuergitter der zweiten Elektronenröhre und mit umgekehrter Phase dem zweiten Steuergitter
der ersten Elektronenröhre zugeführt werden, und daß der gemeinsame Anodenkreis der beiden Elektronenröhren
ein Relais enthält, daß die Wiederholung des Abfühlvorganges einleitet.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
von den Abfühlsystemen erzeugten Impulse einer gemeinsamen in dem Steuergitterkreis einer Elektronenröhre
liegenden Impedanz zugeführt werden, wobei die Elektronenröhre derart vorgespannt ist,
daß nur dann ein Anodenstrom fließt, wenn die Mehrheit der Abfühlsysteme der Impedanz einen
Impuls zuführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 625 861;
deutsche Patentanmeldung D 6576 IX/43 a (bekanntjemacht am 7. 5. 1953) ;
französische Patentschrift Nr. 1 046 710.
Deutsche Patentschrift Nr. 625 861;
deutsche Patentanmeldung D 6576 IX/43 a (bekanntjemacht am 7. 5. 1953) ;
französische Patentschrift Nr. 1 046 710.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB19260/56A GB820283A (en) | 1956-06-21 | 1956-06-21 | Improvements in the translation of symbols into electric signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1103660B true DE1103660B (de) | 1961-03-30 |
Family
ID=10126416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER21447A Pending DE1103660B (de) | 1956-06-21 | 1957-06-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Abfuehlen von Symboldarstellungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1103660B (de) |
GB (1) | GB820283A (de) |
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